Chuunin-Examen---Wir kommen!
Konnichi wa zusammen! Zuerst Gomen für die Verspätung, aber irgendwie hab ich bei dieser FF immer noch ne Schreibblockade *depri*.
Naja jetzt noch ne Info^^:
Da ich momentan voll im SakuSasu Fiber bin (darum geht meine andere FF auch schneller voran als diese^^°) hab ich mich entschieden, warscheindlich bald noch ne FF zu schreiben. Falls wer Interesse hat kann er sie dann gerne lesen!(Titel und so werd ich im nächsten Kapi bekannt geben)
Nun wünsch ich viel Spass beim lesen
*blabla* denken
„blabla“ reden
(blabla) Die Kommentare der Autorin(XD)
In diesem Kapitel geht es Hauptsächlich um: Team 7, Team 10
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--- Bei den Uzumakis ---
Ein sich nerviges wiederholende Piepen holte die junge Kunoichi aus ihrer Traumwelt. Sie drückte auf den Knopf und der Wecker verstummte. Langsam öffnete sie ihre Augen und erhob sich schliesslich. *Heute fangen also die Chuunin-Prüfung an, ich werde nicht verlieren!*. Lächelnd tapste sie aus ihrem Zimmer ins Bad. Ayame schloss die Tür ab und zog sich schnell ihr Pyjama aus. Sie stellte sich in die Dusche und drehte das Wasser auf.
10 Minuten später ging sie, mit einem Handtuch bekleidet, in ihr Zimmer zurück. Die dreizehnjährige öffnete ihren Schrank und holte eine kurze Hose, ein T-Shirt, die Ninja-Ausrüstung und ein paar Verbände heraus. Die Kleider zog sie an und die Kunaitasche band sie mit einem Verband um ihr rechtes Bein. Die andere Waffentasche befestigte sie hinten rechts, an ihrem Gürtel. Mit dem restlichen Verband wickelte sie ihren Bauch ein(So wie bei Ino damals^^). Ihre Haare band sie zu einem Pferdeschwanz und schliesslich band sie sich noch ihr Konoha-Stirnband um die Stirn. *So fertig*. Sie rannte die Treppe runter, in die Küche. Dort stand bereits ihre Mutter am Herd und machte das Frühstück. „Guten Morgen, Mama“. Hinata drehte sich um und lächelte ihre Tochter an „Guten Morgen mein Schatz, dass Essen ist gleich fertig“. Ayame setzte sich, an den bereits gedeckten Tisch. „Du Mama, schlafen die anderen noch?“ „Deine Geschwister ja, dein Vater ist glaub im Badezimmer“. „Aha…“. Die Tür ging mit einem Ruck auf und ein Blondschopf streckte seinen Kopf hinein. „Guten Morgen Schatz, komm rein, Essen ist fertig“. Er betrat die Küche und drückte seiner Frau einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Morgen“. Naruto schlurfte zum Esstisch und liess sich neben Ayame auf die Bank nieder. „Guten Morgen Papa“ „Guten Morgen“. Hinata setzte sich nun ebenfalls an den Tisch. Sie wünschten sich gegenseitig einen guten Appetit und begannen zu frühstücken. „Und Ayame gehst du heute trainieren?“. Die Genin sah ihren Vater ungläubig an und flüsterte „Du hast es vergessen?“. Der Hokage sah seine Tochter fragend an „Was hab ich vergessen?“. Wut kroch in ihr hoch „HEUTE IST DIE CHUUNIN-PRÜFUNG UND DEINE TOCHTER NIMMT ZUFÄLLIG DARAN TEIL!“ „Du nimmst teil, dass wusste ich gar nicht…“. „ICH HASSE DICH!“ sie stand auf und rannte aus der Küche, die Treppe hoch, in ihr Zimmer. Sie zog sich ihre Schuhe an und rannte dann wieder runter. Kurze Zeit später fiel die Tür ins Schloss.
Hinata sah ihren Mann wütend an „Manchmal bist du wirklich ein Vollidiot, Naruto…weißt du eigentlich wie du sie jetzt verletzt hast?!“. „A-Aber Hina-chan…“ „JETZT HÖR MIR ZU NARUTO“. Der Shinobi schloss seinen Mund und hörte seiner Frau zu. „Weißt du, seit du Hokage bist hast du fast keine Zeit mehr für unsere Kinder, dass trifft vor allem Ayame sehr, sie ist unglücklich Naruto, sie fühlt sich ungeliebt von dir!“. Er starrte Hinata fassungslos an „Sie fühlt sich…ungeliebt?“ „Ja“. Die blauhaarige wusste, dass ihn das sehr traf. Sie strich ihm übers Haar „Überleg dir was, dass sie wieder glücklich ist, ja?“. „Ist gut, ich muss jetzt los“. Er gab seiner Frau einen Kuss und stand auf. Bei der Tür drehte er sich nochmals um „Hina-chan…“ Die Genannte hob ihren Kopf „Hm?“ „Arigatou!“. Mit diesen Worten verliess er den Raum. Auf Hinatas Lippen bildete sich ein kleines lächeln *Du wirst es schon schaffen…*
Ayame rannte durch die Strassen von Konoha. Sie stürzte um die nächste Ecke und stiess mit jemandem zusammen.
--- Bei den Uchihas ---
Die dreizehnjährige schaltete ihren Wecker aus und sprang gut gelaunt aus ihrem Bett. *Endlich, Chuunin-Prüfung, Ich komme!*. Sie tapste zu ihrem Schrank und holte ihre Kleidung und Ninjasachen heraus. Damit verliess sie ihr Zimmer und ging ins Bad. Dort duschte sie sich und als sie fertig war zog sie sich ihre Leggings und ihr Uchiha-Shirt an. Akina befestigte ihre Kunai-Tasche mit einem Verband am linken Bein und ihre Waffentasche hinten links am Gürtel. Ihre Haare band sie zu einem Pferdeschwanz. Den restlichen Verband wickelte sie um ihre beiden Handgelenke. Sie schnappte sich ihr Konoha-Stirnband und band es sich im gehen um die Stirn. Gutgelaunt betrat sie die Küche. „Guten Morgen, Mama, Papa“. Ihre Eltern schauten auf „Guten Morgen mein Schatz“ „Morgen Akina“. Sie setzte sich zwischen ihre Eltern an den Tisch. „Heute ist doch die Chuunin-Prüfung, oder?“ „Ja, Papa“. Sasuke schaute Sakura kurz in die Augen, beide konnten sich noch zu gut daran erinnern. Die Kunoichi wand sich wieder ihrer Tochter zu „Akina…“ „Ja?“ „Die Prüfung wird hart werden, damals als dein Vater und ich teilgenommen haben, mussten einige sogar ihr leben lassen, pass auf dich auf“ Ihr Vater fügte noch grinsend hinzu „Gib dein Bestes, du bist nicht umsonst eine Uchiha. Auf Akinas Gesicht stahl sich ein lächeln „Ich weiss und ich werde nicht verlieren, ich bin eine Uchiha!“. Ihre Eltern mussten schmunzeln. Sie wünschten sich einen Guten Appetit und begannen mit frühstücken.
Akinas Blick glitt zur Küchenuhr *07:15 ich sollte langsam los* „Mama, Papa ich geh dann“ „Gut, Viel Glück mein Schatz, Tschüss“ „Tschüss Akina“. Mit einem „Tschau“ rannte sie in den Flur und zog sich schnell die Schuhe an, bevor sie aus dem Haus verschwand.
Sie lief gerade die Strasse entlang, als jemand um die Ecke kam und sie umrannte, beide fielen zu Boden. „Hey kannst du nicht aufpassen?!“ schnauzte sie ihr Gegenüber an. Sie schaute auf und ihre Augen weiteten sich „Ayame?“. De Genannte schaute auf „Tut mir leid Akina…“ sie begann zu schluchzen. Sie nahm ihre Freundin in den Arm und fragte führsorglich „Was hast du denn?“. „E-Es…ist wegen…m-meinem Vater…“ immer mehr Tränen fanden den Weg über ihre Wangen. Akina streichelte ihr sanft übers Haar „Was ist mit ihm?“ „Manchmal…glaube ich…er hat mich…vergessen…heute morgen…er wusste nicht mal…das ich bei der Chuunin-Prüfung teilnehme“ Sie schluchzte und Akinas Umarmung wurde stärker. „Er hat dich bestimmt nicht vergessen, er hat dich sehr lieb und weißt du was?“. Ayame sah ihre Freundin mit geröteten Augen an „W-Was?“ „Wir werden mit deiner Mutter zusammen ihn dazu bringen, wieder mehr Zeit für euch und dich zu haben, ja?“ „V-Versprochen?“ „Klar, solange ich Uchiha heisse!“. Die Uzumaki musste leicht grinsen „Arigatou Akina-chan“ „Das ist nicht der Redewert, komm wir müssen gehen, sonst kommen wir noch zu Spät, wie Kakashi-Sensei“. „Ja“. Die Uchiha half Ayame auf die Beine und gemeinsam gingen sie zur Akademie.
--- Bei den Hyuugas ---
Der Hyuuga machte seine Augen auf und schaltete den störenden Wecker aus. Nach einigen Minuten stand er schliesslich auf und ging zum Schrank. Er holte seine Kleidung und die Ninja-Ausrüstung heraus. Damit schlurfte er aus seinem Zimmer, die Treppe runter, ins Bad. Hiroshi legte alles auf den Klo-Deckel und stellte sich unter die Dusche. Er drehte das Wasser auf und duschte ausgiebig.
7 Minuten später trocknete er sich ab und zog sich eine kurze Hose und ein T-Shirt an. Die einte Waffentasche band er sich ums rechte Bein und die andere befestigte er hinten rechts am Gürtel. Nun wickelte er seinen rechten Arm mit dem Verband ein und zum Schluss band er sich sein Konoha-Stirnband um die Stirn. Er verliess das Bad und ging in die Küche. Wie erwartet fand er niemanden vor, nur ein kleiner Zettel schmückte den leeren Tisch. Er nahm das Papier in die Hand und begann zu lesen.
Hallo Hiroshi
Papa ist auf Mission und kommt etwa in 4 Tagen, also noch bevor die Chuunin-Prüfung zu Ende ist. Ich bringe gerade deine Geschwister zu Tante Hinata. Ich muss naher für ca. 3 Tage auf Mission. Dein Vater und ich wünschen dir ganz Viel Glück bei der Prüfung. Wenn du den schriftlichen Teil bestanden hast und in den Wald des Schreckens kommst, Pass bitte auf dich auf!
Wir haben dich Lieb
Mama+Papa
Seufzend zerknüllte er die Nachricht und warf es in den nächsten Mülleimer. *Hätt ich mir ja denken können, wie immer sind sie nicht da…*. Er holte ein Brot und Milch aus dem Schrank, damit setzte er sich an den Tisch. Er begann mit frühstücken.
Als er fertig war stellte er das Geschirr in die Spüle und ging in den Flur. Hiroshi zog sich schnell seine Schuhe an und trat dann aus dem Haus. Er schloss die Tür ab und verstaute den Schlüssel in seiner Waffentasche. Langsam ging er die Strasse entlang, zur Akademie.
--- Bei Takeru ---
Er öffnete seine Augen und schaltete den Wecker ab. Langsam stand er auf und schnappte sich die bereitgelegten Sachen. Takeru ging damit in den Flur, zwei Türen weiter, ins Bad. Dort schmiss er alles auf den kleinen Hocker und ging duschen.
5 Minuten später trocknete er sich ab und zog sich seine kurze Hose, ein T-Shirt und darüber eine kurze Jacke an. Sein Konoha-Stirnband band er sich um die Stirn. Die Kunai-Tasche band er sich ums linke Bein und die andere Waffentasche befestigte er hinten links am Gürtel. Seine Hände wickelte er mit Verband ein, ebenso seinen rechten Oberschenkel. Der Genin verliess nun das Bad und ging eine Tür weiter, in die Küche.
Er machte sich ein Müsli und schenkte sich noch ein Glas Orangensaft ein, bevor er mit frühstücken begann.
Sein Blick glitt zu einem Foto, dass an der Wand hing *Ich werde die Prüfung bestehen und dann komm ich euch retten!*. Takeru schluckte den Rest hinunter und stand auf. Das Geschirr stellte er schnell auf die Arbeitsplatte. Der Genin zog sich die Schuhe an und verliess daraufhin das Haus, um Richtung Akademie zu gehen.
--- Bei den Yamanakas ---
Ayumi wurde durch ein piependes Geräusch geweckt. Mit einer kurzen Bewegung schaltete sie den Wecker ab. Sie gähnte herzhaft und stand schliesslich auf. *06:30 in einer halben Stunde muss ich bei Aiko sein*. Sie schnappte sich ihre Klamotten und die Ausrüstung. Damit tapste sie den Flur entlang, ins gegenüberliegende Badezimmer. Ayumi legte alles auf den Boden und zog schnell ihr Pyjama aus. Dieses schmiss sie kurzerhand in eine Ecke und stieg in eine Dusche. Sie genoss die warme Erfrischung.
15 Minuten später trocknete sie sich ab und zog dann ihre kurze Hose und ein bauchfreies Oberteil an. Ihren Bauch wickelte sie nun mit dem Verband ein(wie bei Ino^^), ebenfalls ihren rechten Oberschenkel. Sie nahm die zwei Waffentaschen, eine band sie um ihr rechtes Bein, den anderen befestigte sie hinten rechts am Gürtel. Ihre Haare band sie zu einem Pferdeschwanz und ihr Konoha-Stirnband band sie sich um ihre Stirn. Ihr Blick fiel wieder auf die Uhr *Oh Scheisse in 10 Minuten muss ich schon bei Aiko sein*. Sie raste die Treppe runter, in die Küche. Ihre Eltern schauten sie verwundert an. „Guten Morgen Papa, Guten Morgen Mama“. „Morgen mein Schatz“ „Morgen“. Sie setzte sich schnell an den Tisch und begann mit essen. Sai las seine Zeitung weiter und ihre Mutter schlürfte den Kaffe.
Ein paar Minuten stand sie wieder auf „Ich muss los, Tschüss“ „Tschüss mein Schatz, Viel Glück“ „Tschüss Ayumi“. Sie winkte kurz, bevor sie im Flur verschwand und hastig ihre Schuhe anzog. Einen kurzen Augenblick später fiel die Tür ins Schloss.
--- Bei den Naras ---
Aikos Schlaf wurde durch ein nervendes, piependes Geräusch gestört. Sie machte ein Spalt breit die Augen auf „Will schlafen…“. Kurzerhand warf sie den Wecker an die Wand, wo das störende Geräusch verstummte. Sie kuschelte sich in ihre Decke und machte die Augen zu und schlief wieder ein.
45 Minuten später wurde die Tür aufgerissen und eine schweratmende Ayumi stand in der Tür. *Na Toll da beeil ich mich und die pennt noch*. Sie ging zum Bett ihrer Freundin und zog ihr mit einem Ruck die Decke weg. „AIKO AUFSTEHEN, DU HAST VERPENNT!“. Die zwölfjährige öffnete verschlafen die Augen „W-Was… Ayumi was machst du denn hier?“ „Ich bin hier um dich abzuholen!“. Die Nara riss die Augen auf „SCHEISSE!“. Sie sprang aus dem Bett und suchte ihre Sachen zusammen. „Tut mir Leid, Ayumi“. „Schon gut, mach jetzt aber“. Aiko nickte kurz und raste ins Bad.
Dort duschte sie in Windeseile. Nachher zog sie schnell ihr Netz-Top, ein T-Shirt und ihre lange Hose an. Ihre Knöchel wickelte sie mit dem Verband ein und. Ihre Haare wurschtelte sie zu einem Pferdeschwanz. Sie verliess bereits das Bad, als sie noch ihr Konoha-Stirnband um die Stirn band. Im Flur wartete bereits Ayumi. Beide rannten die Treppe runter, in die Küche. „Morgen Mama, Papa“ „Guten Morgen Frau Nara, Guten Morgen Herr Nara“. Die zwei sahen verdutzt zu den zwei Mädchen. Aiko schnappte sich eine Brotscheibe. „Wir müssen los, sonst kommen wir zu spät, Tschüss“. „Auf wieder sehen“ „Tschüss“. Beide stürzten in den Flur und die Nara zog noch schnell die Schuhe an. Als sie fertig waren spurteten beide aus dem Haus, Richtung Akademie.
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So ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlässt vielleicht ein Kommi :3
INFO: Nächstes Kapi is so mittwochs on
Lg sukima-san
