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Verlangen und Verleugnung

Eine erotische HG/SS-Kurzgeschichte.
von

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Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, hat es mit dem neuen Kapitel etwas länger gedauert. Ich hatte in der letzten Woche ein paar private Turbulenzen und bin einfach nicht eher dazu gekommen, es zu veröffentlichen. Ich hoffe ihr habt die Wartezeit gut überstanden und freut euch jetzt mit mir gemeinsam auf das letzte Kapitel.
 

@Todeskraehe: Nicht nur Hermines zweites Gesicht wird sich eingestehen, dass sie verliebt ist. Wenn die Schizophrenie beseitigt ist, wird sie das auch noch wissen und offen zugeben. Die spannende Frage ist, wie Severus darauf reagiert.
 

@Arkansaw: Also abgeneigt ist Severus ihr sicherlich nicht, aber hat das was mit Liebe zu tun? Das wird sich erst noch zeigen. Klar ist ein Happy End drin, doch wir werden heute erst sehen, ob es wirklich eines gibt. P.S.: Viele liebe Grüße nach Japan. Dort hatte ich noch keine Leser, zumindest keine, von denen ich weiß.
 

6. Kapitel
 

Trotz des langen und zermürbenden Vortages stand Severus bereits kurz nach dem Morgengrauen wieder im Labor und arbeitete dort an einem Gegenmittel für Hermines sehr spezielle Form der Schizophrenie.
 

Eigentlich war er noch müde und zudem hungrig, doch trotzdem hatte es ihn an die Kessel getrieben. Selbst im Traum hatte sein Verstand an einer Lösung gearbeitet und dabei sogar etwas Sinnvolles hervorgebracht. Im Schlaf war ihm die Wirkung des Echten Johanniskrauts eingefallen. Es sollte Dämonen vertreiben und die Seele heilen.
 

Ihm war klar, dass das noch nicht der Weisheit letzter Schluss war, doch es war ein Anfang und mit jeder Stunde, die er länger an den Kesseln stand, schärfte sich die Vision eines Heilmittels.
 

Salbei würde darin enthalten sein, selbstverständlich das Johanniskraut, ein Auszug aus den Wirkstoffen der Januswurzel und nicht zuletzt eine Menge Acker-Gauchheil, dessen heilende Wirkung für psychische Krankheiten er erst hatte nachschlagen müssen.
 

Stunde um Stunde verging. Tränke kochten und brodelten vor sich hin, der Raum füllte sich mit dem Geruch der Kräuter und des Schweißes von Severus Arbeit. Er sah und hörte nichts; konzentrierte sich nur auf die Zutaten, ihre Mischungsverhältnisse und ihre letztliche Wirkung.
 

Hermine war vor Stunden, kurz nachdem sie ausgeschlafen hatte, vorbeigekommen und hatte helfen wollen, doch er hatte sie mit rüden Worten weggeschickt. Diese Tränke würde er zwar an ihr testen müssen, doch in den Stadien des Entstehens musste sie sich nicht noch etwaigen verheerenden Wechselwirkungen aussetzen.
 

Sie verstand das Problem und war ihm nicht böse, als er sie anwies irgendwo anders darauf zu warten, dass er mit einem Heilmittel zu ihr kam.
 

Das Schwierigste am Warten war für sie die Menge an Zeit, die sie dadurch zum Nachdenken hatte. Die Gedanken an Severus und die gut versteckten Gefühle für ihn, drängten heftig an die Oberfläche, ließen sich auch nicht weiter ignorieren und forderten sie dazu heraus, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Das war ein ebenso beschwerlicher Vorgang, wie Snapes Tränkebrauerei und so war es wenig verwunderlich, dass beide mit ihren Tätigkeiten fast zeitgleich fertig wurden.
 

Severus hatte nach seiner Meinung das richtige Mischungsverhältnis gefunden. Dafür hatte er seine bisherigen Forschungsergebnisse an die Erkenntnis der Wirkweise der Januswurzel angepasst und einen Basistrank mit den Kräutern und Mitteln gemischt, von denen er dachte, sie könnten Hermine heilen.
 

Der Test ihrer Wirksamkeit würde so einfach für sie werden, wie er schwierig für ihn war. Wenn alles gut ging, rieb sich Hermine mit dem Gegenmittel ein, ging zu ihm und würde normal bleiben. Wirkte das Mittel aber nicht, so würde sich wieder die andere Hermine zeigen. Die, die scharf darauf war, ihn zu verführen. Er hatte nicht vor, diesem Teil von Hermine nachzugeben, aber es würde seine ganze Kraft kosten, es nicht zu tun.
 

Seit Tagen nun beschäftigte er sich nur noch mit ihr und war seelisch, wie auch körperlich an einer Grenze angelangt, die er nicht überschreiten wollte, solange er nicht sicher sein konnte, dass Hermine das auch wirklich wünschte. Also würde er sich auch diesmal wieder zusammen reißen müssen, falls das Mittel nicht wirkte.
 

Hermine wartete in ihren eigenen Räumen auf ihn. Als es endlich klopfte, riss sie erleichtert die Tür auf und trat dann lieber gleich wieder ein Stück von dem Hereinkommenden weg. Ihr Interesse daran, ihr zweites Ich hervorzulocken, war genauso gering, wie seines.
 

Ohne Gruß trat Severus in den Raum, stellte den Tiegel mit der Salbe auf dem in der Mitte des Raumes stehenden Tisch ab und forderte Hermine auf, sich damit einzureiben, nachdem er wieder vom Tisch weggegangen war.
 

Das musste Hermine nicht erst gesagt werden. Sie machte sich sofort daran, ihre Hand- und Fußgelenke, Arme und ihr Dekollete großzügig mit der Probe zu beschmieren. Dann begann das Warten. Severus war der Ansicht, dass die Wirkung erst einsetzen konnte, wenn die Stoffe Zeit gehabt hatten in den Blutkreislauf zu gelangen und sich damit im ganzen Körper zu verteilen.
 

Also warteten sie. Severus auf einen Stuhl am Tisch, Hermine auf dem Bett sitzend. Erst schwiegen sie, weil es beiden nicht sonderlich behaglich dabei war, über etwaige Gefühle zu sprechen. Doch nach einer halben Stunde kam Hermine eine Frage in den Sinn, die sie unbedingt beantwortet haben musste. „Severus?“
 

Er schrak aus seinen Gedanken auf. „Hm?“
 

„Severus, was passiert, wenn das Mittel mir hilft? Muss ich mich dann immer damit einreiben, damit ich Dich nicht anspringe?“
 

Severus lächelte. Das erst Mal seit Stunden. „Sei nicht albern! Natürlich nicht! Es ist ein Gegenmittel. Wenn es einmal verabreicht ist, sollte es die Wirkung der Stoffe aufheben, mit denen Du unglücklicherweise in Berührung gekommen bist. Solang Du Dich nicht wieder mit Deiner selbst gemischten Creme einreibst und dann mit Januswurzeln arbeitest, wirst Du nicht wieder zu einer brünftigen Hirschkuh.“
 

„Netter Vergleich.“, murmelte Hermine und schwieg wieder.
 

„So war das nicht gemeint und das weißt Du auch.“ Er erhob sich und ging auf sie zu. „Außerdem sollte die Wirkung – wenn es denn eine gibt – jetzt einsetzen. Also: Findest Du mich immer noch so anziehend, dass Du wieder einen Striptease vor mir hinlegen willst?“
 

Hermine erhob sich und stand einige Zeit einfach nur vor ihm, bevor sie endlich antwortete. „Schon möglich, aber wenn, dann hat das jetzt nichts mehr mit der Januswurzel zu tun.“
 

Severus brauchte einen Augenblick, um zu verstehen, was sie ihm mit diesem Satz alles sagte. Erleichterung durchströmte ihn. Das Mittel wirkte. Und der Rest? Hatte sie damit jetzt etwa angedeutet, sie fühle trotzdem etwas für ihn? Seine linke Augenbraue zuckte nach oben, verharrte in der Position und wartete scheinbar darauf, dass sie deutlicher wurde.
 

Hermine kicherte. „Du siehst aus, als habe ich in einem Test eine falsche Antwort gegeben. Hör auf damit, Du weißt doch längst, dass ich mich nur so verhalten habe, weil in der Creme Ringelblume mit drin war. Und Du weißt auch, wofür sie steht. Also tu nicht so, als wäre es etwas Neues, wenn ich sage, dass ich wohl in Dich verliebt bin.“ Ihre Stimme wurde leiser und auch trauriger mit jedem Wort, dass sie sagte.
 

Severus ließ augenblicklich die Braue sinken. Sein Gesichtsausdruck wechselte jetzt zu einer äußerst nachdenklichen Miene. „Das klingt nicht so, als seiest Du sehr angetan davon, dass Du Dich in mich verliebt hast.“
 

„Und, wundert Dich das? Ich muss es bisher ziemlich gut verdrängt haben, denn ich habe es selbst nicht gewusst. Außerdem habe ich schon verstanden, dass Du nicht so empfindest. Das macht mich nicht gerade glücklich. Davon, dass Du auch noch mein Arbeitgeber bist, will ich gar nicht erst reden. Ich mochte den Job, aber ich denke, die Kündigung zu schreiben, war eine gute Idee.“
 

Severus verschränkte die Arme vor der Brust. „Was genau macht Dich so sicher, dass ich nichts für Dich fühle?“
 

„Ist es etwas nicht so? Fühlst Du etwas für mich?“, fragte Hermine plötzlich voller Hoffnung.
 

Er musste tief einatmen, bevor er antwortete. „Wenn Du von mir hören willst, dass ich in Dich verliebt bin, dann ist die Antwort ‚Nein.’. Er machte eine Pause, in der er sah, wie Hermines förmlich in sich zusammensackte. Schnell ging er zu ihr und nahm ihr Gesicht zwischen seine großen rauen Hände, bevor er sie ganz vorsichtig küsste.
 

Verwirrung stand in großen leuchtenden Lettern auf ihrem Gesicht geschrieben, als Severus endlich weiter sprach. „Ich bin nicht verliebt. Ich fühle keine Schmetterlinge in meinem Bauch, wenn ich Dich sehen, aber Hermine: Du bist eine schöne Frau. Attraktiv, intelligent, manchmal stur, humorvoll und noch etwas: Sehr, sehr sexy.“ Wieder küsste er sie.
 

Mittlerweile liefen Tränen über Hermines Gesicht. Was zur Hölle wollte Severus ihr damit nur sagen. Es war ihr kein Trost, dass er sie schön fand. Sie wollte geliebt werden. Von ihm.
 

„Das ist nicht das, was Du erhofft hast, nicht wahr?“
 

Hermine schüttelte nur den Kopf und ging dann von ihm weg. Sie musste ihre Sachen packen. Diese Situation war grausam. Sie wollte nur noch fort von hier.
 

Eine Weile sah Severus ihr schweigend zu. Wie es schien hatte er nicht die richtigen Worte gefunden. Also versuchte er es noch einmal. Mit scharfer Stimme sagte er: „Ich werde Deine Kündigung nicht akzeptieren.“
 

Hermine fuhr zu ihm herum. „Glaubst Du wirklich, ich könnte hier bleiben und mit Dir zusammenarbeiten? Mal ernsthaft Severus, das kannst Du nicht wollen und ich will es auch nicht. Ich hab verstanden, was Du gesagt hast und es ist wohl für uns beide besser, wenn ich gehe.“
 

„Ich glaube nicht.“
 

„Was glaubst Du nicht?“
 

„Dass Du verstanden hast und dass Du gehen solltest.“ Mit zwei großen Schritten war er bei ihr, wischte ihr die Tränen aus den Augen und zog sie in einen verlangenden Kuss, den Hermine aber sogleich beendete, indem sie sich von ihm wegdrückte.
 

„Hör auf Spiele mit mir zu spielen. Was soll ich denn da falsch verstanden haben. Du liebst mich nicht und Schluss aus. Willst Du noch schnell mit mir schlafen, bevor ich gehe; soll ich Dein Betthäschen werden? Rede endlich Klartext mit mir!“, schrie sie ihn an.
 

Manchmal bedauerte Severus es, nicht mehr Beziehungen in seinem bisherigen Leben gehabt zu haben. Dann wäre er in diesen Gefühlsdingen, in solch unsäglichen Gesprächen, wie dies hier eines war, besser. Also noch mal von vorn.
 

„Wenn ich sage, dass ich Dich nicht liebe, dann heißt das nicht, dass sich das nicht ändern kann. Hermine, verdammt! Du hast mich damit aus dem Nichts überfallen. Von heute auf morgen soll ich wissen, ob ich Dich liebe.“ Eine lange Pause, in der Hermine ihn sprachlos anstarrte. „Ich weiß nicht, was genau ich fühle, aber ich weiß, dass ich Dich mag und respektiere und ich weiß vor allem, dass Du mich magst. Das ist ein schönes Gefühl, aber auch kein besonders bekanntes für mich. Gib mir Zeit!“
 

„Gib mir Zeit, zu lernen, Dich zu lieben.“, setzte er noch einmal leise nach.
 

Hermine schluckte schwer. „Warum willst Du das überhaupt versuchen? Mich zu mögen, ist doch wohl kein ausreichender Grund dafür.“
 

„Was glaubst Du wohl, wie viele Frauen von Deinem Format täglich bei mir vor der Tür stehen und mich auf Knien bitten, sie zu lieben? Hermine, ich weiß, dass Du das Beste bist, was mir bisher passiert ist, aber lass mir Zeit, das auch wirklich zu verstehen.“
 

Eine Pause entstand, in der Hermine zu akzeptieren begann, dass sie nicht das bekam, was sie wollte, aber auch, dass es noch eine Chance dafür gab, dass sich das irgendwann in der Zukunft ändern könnte.
 

„Findest Du mich wenigstens körperlich anziehend?“, quetschte sie schließlich zwischen beinahe geschlossenen Lippen hervor. Die Enttäuschung, dass ihr Liebe nicht in vollem Umfang erwidert wurde, war ihr anzumerken.
 

„Habe ich das nicht längst hinreichend bewiesen?“ Severus lächelte sie an und zog sie zu sich.
 

„Nicht so, dass ich mir da völlig sicher sein könnte.“
 

„Das kannst Du aber.“
 

„Dann schlaf mit mir.“
 

„Nein.“
 

Sofort versuchte Hermine sich wieder aus seiner Umarmung zu winden, doch Severus Griff war zu stark, als dass es ihr gelänge.
 

„Du bist enttäuscht über meine Antwort.“, stellte er emotionslos fest.
 

„Ja, verdammt, das bin ich. Du sagst mir, Du fändest mich sexy, aber Du willst nicht mit mir schlafen. Was soll das alles?“
 

„Willst Du wirklich, dass ich Deine Gefühle ausnutze? Willst Du wirklich, dass wir das tun, so lange wir uns noch nicht sicher sind? Könntest Du mir danach noch in die Augen sehen, wenn wir feststellen sollten, dass es ein Fehler war?“
 

„Glaubst Du denn, es wäre ein Fehler?“ Nervös kaute Hermine mittlerweile auf ihrer Unterlippe herum.
 

„Vielleicht nicht, aber das werden wir sehen, wenn es soweit ist. Hetzte uns nicht, Hermine. Es geht doch nur um ein wenig Zeit.“ Beruhigend wanderten seine Hände über ihren Rücken, streichelten ihn und wischten damit einen Teil der Nervosität weg, die er ihr angesehen hatte.
 

Irgendwann fragte er. „Ist jetzt alles in Ordnung zwischen uns?“
 

Hermine nickte und lehnte ihren Kopf an seinen Oberkörper. „Ja, ich denken schon.“ Mehr als er ihr jetzt gab, konnte sie derzeit nicht erwarten. Es war etwas, dass sie akzeptieren musste, aber auch etwas, an dem sie arbeiten würde. Severus Snape würde sie irgendwann lieben.
 

Sie verstärkte die Umarmung und presste sich fest an ihn, was Severus ein gutes Gefühl gab. Dann jedoch kam ihr ein Gedanke, der sie plötzlich aufsehen ließ. Mit einem gefährlichen Funkeln in den Augen fragte sie: „Severus? Was genau hast Du eigentlich vorhin gemeint mit Frauen von meinem Format? Soll das etwa heißen, Du hältst mich für dick?“
 

Severus stöhnte lautlos. Auf was nur hatte er sich da eingelassen? Schon glaubte er ihr eine ernsthafte Antwort geben zu müssen, als plötzlich der Schalk in ihre Augen einkehrte und sie ihn frech angrinste.
 

„Du bist ganz schön leicht zu täuschen, mein Lieber. Weißt Du das?“, fragte Hermine, bevor sie sich nach oben streckte und einen verblüfften Zaubertränkemeister küsste.
 

Ende
 

Das war’s schon wieder! Ich hoffe, es hat euch gefallen und wenn ja, möchtet ihr ja vielleicht auch zu dieser Geschichte die PDF-Datei haben, die ich am Ende einer Geschichte immer erstelle. Wer Interesse daran hat schreibt mir einfach eine e-Mail an iome at walla Punkt com.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-08T19:33:27+00:00 08.05.2008 21:33
Die Story ist soooo tollig...
Obwohl mir das Ende ja nich ganz so gefällt,...Is nich wirklich nen Happy End...
Da wäre vllt noch nen Epilog praktisch, damit man erfährt, was Snape nun für sie empfindet und wie sie zusammen leben oder eben nicht...^^
Aber wie gesagt, sonst is sie echt klasse...^^
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von: abgemeldet
2008-04-16T19:45:48+00:00 16.04.2008 21:45
sehr toll^^

ich frage mich langsam ernsthaft, warum mir nicht solche tollen ideen einfallen....
*blubb*
außerdem frage ich mich, warum ich bisher nur die abgeschlossenen ffs kommentiert habe... hmmm das klappt irgendwann auch noch xDDDD

so und nun zur geschichte^^
Also ich finde die ff gelungen. zwar diesmal wirklich ein wenig irreführend, aber ich fand sie eigentlich sehr schön zu lesen.

ich hoffe dass die nächste ff die ich von dir lese, wieder genauso gut ist^^

bye
anni-mäh
Von:  Narrenkaiserin
2008-04-16T17:33:22+00:00 16.04.2008 19:33
Wow, ein tolles kapitel!
Aber leider schon zuende... *sniff*
Nagut, aber du musst ja wissen, wann du aufhörst!
Ich werd auf alle fälle mal ein Auge auf deine tätigkeiten haben!^^
Von: abgemeldet
2008-04-15T12:29:18+00:00 15.04.2008 14:29
Sry das ich nciht mehr geschrieben hab, voll viel stress hier!

Schade schon zuende, aber hast du wieder klasse hinbekommen und du weisst das ich wie immer deine PDF datei will...ob du meine email noch hast??? hmm ich schreib dir ne neue ^^.

Jaja unser sevi...
Oh man ich liebe es wie du ihn schreibst..
ich hoffe aber das du bald wieder ne neue story schreibst, sonst leide ich womöglich noch unter entzugserscheinungen..
Also!

Mach weiter so
Dein grösster fan
Shadyra!!!


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