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Riss

von

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einer Verbindung

Riss einer Verbindung
 

Dort stand sie.

Hier stehe ich,

Betrogen, vom Regen durchnässt, erstarrt,

Von der Erkenntnis erschlagen.
 

Regungslos stand sie dort.

Hier sehe ich,

Ihr Erschauern, das kalte Reißen des Windes an ihrem Haar und an ihrer Kleidung,

Von Dunkelheit umhüllt.
 

Wandte sich ab.

Mich ließ sie im Regen stehen,

Mit heißen Tränen, die im Regen zischten,

Mit schmerzverzerrtem Gesicht,

Allein mit meinen Abgründen von Gefühlen.
 

Sie ließ mich im Stich.

Täuschung umhüllt sie wie einen Mantel,

Ihre Maske sitzt perfekt,

Die Irreführung war mehr als einfach,
 

Weil ich mich als das perfekte Opfer herausstellte.

Aus eigen Fleisch und Blut.
 

Sie verschwand mit dem fröhlichen gelben Schirm zwischen den bunt umherwirbelnden Blättern,
 

Zerrissen, konnte nichts voranbewegen

Verfolgte mit großen Augen ihre Auslöschung aus meinem Leben.
 

Für immer verloren
 

Mit zerbrochenen Scherben als Herzersatz



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-08-13T19:19:06+00:00 13.08.2009 21:19
Diese Form in dem Gedicht war ja schon mal viel besser.
weil sie nicht so direckt war, sondern erst auf den zweiten Blick bemerkbar wird.
Wenn schon Strophenform dann so. xD


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