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Dark Time

in Zeiten des Krieg...chens
von

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"Erste" Begegnung

Naruto war zum Baumdorf gegangen.

Mizuki schaute ihm nach. Er kannte keines seiner Elternteile. Sie nur ihren Vater.

Solange sie Orochimaru als solchen bezeichnen konnte. Er sah in ihr nur die Nachkommin, die alles perfekt machen muss, sonst nichts. Er war eher wie ein Lehrer, dem seine Schüler egal waren, solange er gut dastand. Mizuki bezeichnete das als egoistisch.

Sie fragte sich, ob ihre Mutter genau aus diesem Grund verschwunden war – und warum sie dann sie nicht mitgenommen hatte. Als Prinzessin hatte man Wissen, Macht, Ruhm, Reichtum. Doch man hatte keine wirkliche Familie. Und bei seinen Freunden konnte man sich auch nicht sicher sein, ob sie wirklich Freunde waren.

Bei Chizuru, Hikari und Yuki konnte sie darauf zählen. Sie machten dasselbe mit, nur, dass sie eben ihre Väter nicht kannten. Obwohl ihre Mütter sich recht gut um sie als Feen gekümmert hatten. Nur das mit der Hochzeit war keine so gute Idee.

Mizuki ging im Wald herum, einen Pfad entlang. Er führte sie zur Wiese, wo ihre Freunde warteten. Oder auch nicht warteten, sich aber mit ihrem Besuch abfinden mussten.

Hoffentlich kam sie nicht ungelegen.

Sie war so ziemlich alleine hier. Hielten die Einhörner sie etwa für feindlich? Oder war wirklich niemand da?

Da schoss ihr eine Idee in den Kopf. Sie hatte noch nie die Gräber der beiden Feenköniginnen gesehen – und sie auch nie besucht. Das hatte jetzt Vorrang. Ihre Freunde nerven konnte sie später auch. Obwohl, es war Nacht. Ziemlich dunkel.

Sie wollte Aikito im Dunkeln suchen. Mizuki hatte völlig vergessen, dass es auf der Erde eine andere Zeit gab als im Himmel. Wahrscheinlich schliefen alle schon. Und Naruto hatte alle geweckt. Das musste ziemlich blöd für ihn sein.

Also entschied sie, dass sie mit Naruto zusammen nach oben trottete, die versäumte Nacht nachholte und in zwei Tagen gegen Abend auf der Erde wiederkam! Sie durfte es nur nicht vergessen, was eher ein Problem darstellte.
 

Sie kamen mit den Wachen an. Es war eine klare, wolkenlose Nacht und es war ziemlich spät.

Sie hatten anscheinend den ganzen Tag für ihre Veränderung gebraucht – wenn Michiru DAS unter kurz verstand, was war dann lang?

Hikari trat als erste in die Blume ein und wurde sofort von ihrer Mutter begrüßt, gleich wie die beiden anderen.

„Ach, ihr wisst nicht, was Wunderbares geschehen ist! Eure Verlobten haben hierher gefunden – und ihr habt euch zufällig schön gemacht. Oh! Madame Michiru wird den Braten wohl gerochen haben! Sogar eure Diademe habt ihr!“, stellte sie entzückt fest. „Ihr seht wunderhübsch aus! Keiner könnte eurem Anblick widerstehen!“

Alle drei sparten sich die Kommentare und schritten geordnet zu den Adeligen, die ebenfalls herausgeputzt worden waren.

Alle sechs verbeugten sich.

Eine Botin, Raven, trat zwischen alle und verkündete: „Das sind die, die ihr heiraten sollt!“ Es war an die Männer gerichtet. Sie deutete auf Hikari „Prinzessin Hikari, Tochter von Königin Sayoko, Herrscherin des Westreiches, Symbolik: Die Schönheit der Natur und ihrer Lebewesen.“ Dann zeigte sie auf Chizuru. „Prinzessin Chizuru, Tochter von Königin Rebecca, Herrscherin des Ostreiches, Symbolik: Freiheit der Natur und ihrer Lebewesen.“ Danach stellte sie Yuki vor. „Prinzessin Yuki, Tochter von Königin Sutefani, Herrscherin des Nord-Süd-Reiches, Symbolik: Friede zwischen der Natur und ihren Lebewesen.“

Eine andere Botin, Ravia, stand plötzlich neben Raven und stellte die Adeligen vor. Sie machte auf Taro aufmerksam. „Fürst Taroläus, Sohn von Graf Alucard, Herrscher des Fürstentums Wastebin im Elfenreich.“ Als nächstes war Nero an der Reihe. „Fürst Nerotius, Sohn von Graf Alucard, Herrscher des Fürstentums Wastebin im Elfenreich.“ Dann deutete sie auf Shiro. „Fürst Shirolatatikus, Sohn von Graf Alucard, Herrscher des Fürstentums Wastebin im Elfenreich.“

Die Botschafterinnen verbeugten sich und flatterten davon.

„Ich lasse euch alleine, dass ihr euch zuerst vorstellen könnt und natürlich auch kennen lernen.“, meinte Sutefani und verließ den Raum.

Erst herrschte Stille.

Doch nach einigen Minuten brach Chizuru das Schweigen und sagte mit verstellter Stimme: „Wir freuen uns, dass ihr es bis hierher geschafft habt.“

Taro schaute auf und antwortete; „Vielen Dank, das verdanken wir drei eurer Untertanen, die uns netterweise den Weg gezeigt hatten.“

„OCH, wirklich“, kommentierte Yuki das ganze lächelnd.

„Ihr seid hübsch“, ließ Nerotius – als Hikari diesen Namen hörte, musste sie sich das Lachen verkneifen – von sich hören.

„Vielen Dank, edler Fürst…Nerotius“, sagte Chizuru schmunzelnd. Sie schien wirklich einen inneren Kampf mit sich zu führen, um jetzt nicht gleich loszulachen und noch einmal Blackie zu nennen.

„Bitte, für Euch nur das Beste, Mylady“, antwortete er darauf.

Chizuru musste sich umdrehen, um nicht gleich loszuprusten.

Um ihre Cousine zu erlösen, setzte sich Hikari ein.

„Gefällt es euch hier?“, fragte sie lächelnd.

„Nichts kann so schön sein wie ihr, Prinzessin. Euer Symbol scheint die richtige Wahl getroffen zu haben“, schleimte Nero sich ein.

Hikari konnte es kaum fassen. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass solche Schleimer existierten.

„Das ehrt mich sehr“, meinte sie immer noch lächelnd. „Das ehrt mich wirklich sehr.“

Shiro und Taro verhielten sich derweil still – also Shiros Normalzustand und Taros erkrankter Zustand.

„Nerotius.“ Man sah Yukis Gesicht an, dass sie das jetzt einfach sagen musste.

Er schaute sie an und sagte: „Oh, holde Schönheit, Euer Antlitz verzaubert mich immer wieder aufs Neue. Was kann ich für Euch tun?“

„Ich wollte Euch nur sagen, wie ach so charmant Ihr doch seid. Solche Männer sind selten.“

Nero schaute siegessicher lächelnd zu seinen Brüdern, die weiterhin unbeeindruckt still da saßen.

Chizuru hatte sich wieder halbwegs beruhigt, doch ihr blasses Gesicht war jetzt rosa angelaufen – solange es nicht blau wurde, musste man sich keine Sorgen machen.

„Prinzessin Saphir, Prinzessin Smaragd und Prinzessin Amethyst. Mit diesen Edelsteinen hat man eure Schönheit wirklich sehr zur Geltung gebracht“, schmeichelte Nero weiter.
 

Nach Stunden des Redens, Sutefani war hinzugekommen, schickte sie sie ins Bett. Morgen wurde gewählt, wer wen abbekam.
 

Alle drei hatten sich abgeschminkt und ihr Bettgewand angezogen – morgen mussten sie alles genauso gut hinbekommen.

„Diese Namen…“ Yuki lachte sich halb tot. „Der Vater musste wohl sehr schlecht gelaunt gewesen sein, als er sie vergab.“

Chizuru lag auf Yukis Sofa und lachte mit.

„Vielleicht sind solche Namen in Wastebin ja gewöhnlich“, meinte Hikari, die gerade ihr Diadem betrachtete.

„Schon klar. He, ihr habt heute nicht zufällig vor, bei mir zu pennen“, fragte Yuki, als sie bemerkte, dass sich beide auf Sofa und Bett ausgebreitet hatten.

„Eigentlich nicht, aber weil du uns so nett bittest. Natürlich, Cousine!“

Die drei lachten die halbe Nacht über Neros Worte und verglichen Fürst Nero und Miesepeter, die Unterschiede waren einfach erstaunlich.

„Wer darf wählen?“, fragte Yuki beiläufig.

„Der Kunde ist König – die Gäste werden Könige – sie dürften wählen“, antwortete Chizuru. „Geh immer den Sprichwörtern nach und du hast jede Antwort.“ Sie lachte leise.

„Na ja, wir sollten jetzt schlafen. Morgen wird’s hart. Ach ja, merkt euch, was NEROTIUS sagt, wir wollen ja wissen, was er vorhat“, meinte Yuki.

„Aber übermorgen ist es eh schon zu spät – ich wünsche euch Glück, dass Nerotius keine von uns nimmt – sondern Madame Mopp.“

Wieder lachten sie.

Später schliefen sie erledigt ein – sie waren wirklich sehr müde.
 

___________

So, nach einiger Zeit *klatsch* einmal wieder ein Kapitel! *applaudier*

Und *jubel* es ist da!! *wildes Gekreisch*

Alsoooo...wie ihr es vielleicht schon gewohnt seid - vielleicht seid ihr es aber auch nicht - mag ich dieses Kapitel nicht sonderlich, das weiß ich sogar noch!

Nun ja, beginnen wir mit den Danksagungen:

Es hat sich seit dem letzten Kapitel nicht viel geändert - so( )gar nichts hat sich verändert!

Also. Erst danke ich mal meiner Beta *Applaus* Herzblutrose, die sich nach Macht und Kraft dieser Aufgabe widmet! *Jubel*

Dann danke ich meinen sechs Favogebern! *Applaus* und wenn ihr das lest, dann wisst ihr, dass ihr DT weiterverfolgt!! (dazu gehört auch *dramatische Pause* Herzblutrose [hab versehentlich Herzblutsose geschrieben xD])

Danach meiner Kommischreiberin *Trommelwirbel* Herzblutrose, die immer Kommis schreibt und mich motiviert!!

Und ich danke jeden, der es liest!! Wozu ebenfalls Herzblutrose gehört!!

Also...ich verleihe Herzblutrose jetzt den Preis, für den meistgenannten Namen in diesem Kapitel!! Applaus!!!

Ok, oder hab ich einen anderen Namen öfter als Herzblutrose geschrieben?

Nun seid IHR gefragt!!

Welches WORT habe ich am öftesten in diesem Kapitel erwähnt?

- Wer die richtige Antwort als erstes in einer ENS an mich, in meinem GB oder in einem Kommi schreibt, gewinnt KaroTaler!!^^

- Wer die falsche Antwort hinschreibt nicht.

- und wer gar nichts hinschreibt, der hat...*abrupt abbrich* *Verschnaufpause braucht*
 

Na ja! Jedenfalls...hoffe wenigstens EUCH hat dieses Kapitel irgendeine Genugtuung verschafft.

Danke.^^

lg. Avada-Kedavra
 

PS.: Sry wegen dem langen Nachwort^^°°



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Herzblutrose
2009-05-21T23:47:14+00:00 22.05.2009 01:47
..Uiuiui.. soviele Danksagungen.. xDD
Dabei hab ichs iwie nich verdient ne? *sich schämen tut*

xD Nerotius....
Der Name ist eig gar nicht so lächerlich.. aber dadurch, dass die sich so drüber lustig machen.. WIRD er lächerlich.. xDDD
Der Typ is doof.. xD
Wenn ich eine der Prinzessinnen wäre, würd ich ihn auch nicht mögen, aber so muss ich sagen.. der ist so doof, dass er iwie ein cooler Chara ist, ne? xDD


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