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Bitte Nicht...

Tu mir das nicht wieder an... [ Sasuke und Sakura?]
von

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"Die, die nicht wissen was sie wollen, sind die, die am meisten leiden."

2 Tage war das nun schon her…

2 Tage war Uchiha Sasuke wieder in Konohagakure.

2 Tage lag er einfach da und keiner konnte ihm helfen.

Er schlief und anscheinend wollte er nicht erwachen. Denn körperlich gesehen, ging es ihm gut. Körperlich gesehen, müsste er schon wieder herumspringen können.

Doch nichts tat sich.

Sasuke lag einfach nur da, die Augen geschlossen. Würde sich nicht sein Brustkorb heben und senken, würden Sakura und Naruto glauben, er wäre tot.

Sasuke war so blass, sein Gesicht war völlig entspannt. Er bewegte sich, außer dass er atmete, nicht. Wie ein Stein…

Sakura und Naruto waren da und schwiegen sich an. Keiner der beiden wusste etwas zu sagen.

Viel zu sehr hingen sie ihren eigenen Gedanken nach.

Sakura saß an seinem Bett und schaute in das vertraute und verhasste Gesicht.

Naruto stand an der Tür und hielt einfach mal nur die Klappe. Er stand nah bei der Tür.

So weit hatten sie sich entfernt. Die beiden, die als beste Freunde in Konoha bekannt waren, hatten sich nichts mehr zu sagen.

Hatte Sakura es doch irgendwo nicht verkraftet, dass Naruto sein Versprechen gebrochen hatte?

Sakura wusste es selber nicht genau. Sie wusste nur eines, wenn sie an Naruto dachte, dann kam ihr immer das Versprechen in den Sinn. Dann musste sie daran denken, wie er zurück kam… allein.

Allein und voller wunden.

Sie erinnerte sich immer wieder an den ersten Satz. Den ersten Satz, den sie damals gehört hatte.

“Er ist fort”

Der Satz hatte sie aufgeweckt. Der Satz hatte sie aus ihren Träumen gerissen. Dafür hasste sie Naruto. Er hatte sie aus ihrer Scheinwelt herausgerissen, wie sehr sie sich noch heute wünschte einfach wieder dahin zurück zukehren. In eine Welt, in der sie noch Sasuke liebte. In eine Welt, wo sie echte Freunde hatte. In eine Welt, wo ihr einziges Problem darin bestand, wie sie aussah und was Sasuke dachte.

Es war einfacher…

Es war einfacher in dieser Scheinwelt zurecht zu kommen, als in der heutigen Realität. Es war einfach gewesen, sich beschützen zu lassen. Es war einfacher gewesen, Gefühle zu haben.

Innerlich grinste sie. Es war schon seltsam, so sehr wollte sie stark werden. So sehr wollte sie auch ohne Sasuke auskommen und nun wünschte sie sich wieder zurück. In eine Zeit, die es nie wieder geben wird.

In eine Zeit, in der es noch das Team 7 gab. In eine Zeit, wo sie glücklich und doch immer verletzt war.

Nie hatte sie erkannt, dass Naruto sie liebte. Nie hatte sie erkannt, dass Sasuke es nicht tat.

Noch nicht einmal, als Sasuke sie zurück gelassen hatte. Noch nicht einmal als er sie immer und immer wieder als schwach und nervig bezeichnet hatte, hatte Sakura es erkannt.

Sasuke hatte sie nie geliebt. Nie war sie ihm wichtig gewesen.

Als sie es wusste, war es zu spät. Es gab kein zurück mehr. Ihr Herz zersprang. Mitten im Training…

Mitten im Training mit Tsunade wurde ihr alles schmerzlich bewusst. Das nur wegen einem Satz.
 

Flashback:
 

Die junge Ninja ging zu Boden. Sie atmete schwer.

“Sakura! Reiß dich zusammen”, fuhr ihr Sensei sie zum 3. Mal an diesem Tag an.

Aber die Rosahaarige konnte sich nicht konzentrieren.

1 Jahr, genau ein Jahr war es nun her. Naruto war immer noch nicht von seiner Trainingsreise zurück. Sie war allein. Sie war das einzige Mitglied von Team 7 was noch in Konoha herum rannte. Sie war die einzige, die jeden Tag an der Akademie vorbei ging.

Ihre Teamkameraden hatten sie im Stich gelassen. Sie war allein.

Alle anderen waren noch zusammen. Alle anderen waren noch 3. Alle anderen lachten und litten zusammen.

Nur Sakura nicht. Sie war allein. Sie trug den ganzen Schmerz, die ganze Einsamkeit in sich und es gab niemanden, der ihr den abnehmen konnte. Es gab niemanden, der mit ihr litt.

Ino war nicht mehr da, sie hatte immer noch ihr Team. Hinata war anderweitig beschäftigt.

Die junge Hyuuga durfte sich nicht so viel mit der Haruno herum treiben. Hinata sollte stärker werden und das war nur möglich, wenn sie nur noch trainierte.

Sakura war allein.

“Sakura! Reiß dich zusammen. Ich weiß, heute ist es ein Jahr her, dass euer Team in sich zusammen gefallen war, aber gerade jetzt darfst du dich nicht unter kriegen lassen. Gerade jetzt, musst du stärke beweisen. Gerade heute musst du deinem Schicksal entgegen lächeln, auch wenn du weinen möchtest.”, Tsunade wusste, was es hieß sein Team zu verlieren. Sie wusste, wie sich Sakura fühlen musste und doch konnte sie ihrer Schülerin nicht helfen, denn Sakura war anders, als Tsunade und doch waren sie sich ähnlich.

“Tsunade-sama?”

Die angesprochene nickte nur.

“Er hat mich im Stich gelassen. Er lässt mich hier zurück. Obwohl er weiß, was Einsamkeit bedeutet, hat er mich hier gelassen. Obwohl ich es ihm gesagt habe. Obwohl er wusste, dass ich der einsamste Mensch in Konoha sein werde, ist er gegangen.

Auch Naruto ist nicht mehr da.

Auch er hat mich im Stich gelassen.

Was bringt dann liebe und Freundschaft, wenn sie mich sowie so allein zurück lassen?

Was haben mir die Tränen gebracht, die ich ihretwegen vergossen habe?”

Tsunade wusste nichts zu sagen. Sie war nie in dieser Situation, wo sie sogar an der Freundschaft eines Menschen zweifelte. Sakura ahnte es, niemand verstand sie. Niemand…

Sakura stand wieder auf. Das war nun ihr Ninja weg. Nichts von wegen Träume, nichts von wegen `Holen wir Sasuke zurück`

Nun verstand sie Sasuke ein Stückweit besser.

Als er sagte: “Ich bin kein Träumer, aber ich habe Ziele”

//Dann werde ich allein stark werden müssen. Dann werde ich allein ein Team sein. Dann werde ich mich nur noch auf mich verlassen. Wenn selbst Freundschaft nicht hält, dann muss ich halt lernen ohne sie aus zu kommen//
 

Flashback ende
 

Noch heute hielt sie daran fest. Noch heute erinnerte sich Sakura an den Schmerz, den die beiden hinterlassen hatten.

Noch immer wollte sie allein arbeiten, wo es nur ging. Sie wollte nicht wieder am Ende allein dastehen. Es war besser von Anfang an allein zu sein, als alles zu verlieren. Es tat einfach nicht so sehr weh…
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Naruto kam das alles bekannt vor. nach dem Kampf gegen Itachi lag Sasuke genauso da. Damals saß Sakura auch vor seinem Bett. Nur dass sie sich diesmal keine Sorgen zu machen schien. Seine Freundin saß da, mit leeren Augen. Er traute sich nicht.

Naruto wurde immer und immer wieder schmerzvoll bewusst, es war wie damals.

Auch als Sasuke nicht mehr da war, konnte er ihr Herz nicht gewinnen. Selbst als der Blonde der einzige war, der für Sakura da war…

Sie war immer nur bei Sasuke. Nie war sie ganz bei ihm. Nie konnte er mit Sasuke mithalten und auch diesmal war es so.

Sasuke war stärkre gewesen, er war talentierter, er war beliebter.

Alles war mehr oder weniger kein Problem, aber dass Sasuke das Herz von Sakura gewonnen hatte, störte den blonden mehr als alles andere auf der Welt. Sasuke hatte wieder einmal bekommen, was Naruto wollte.

Selbst als er gegangen war, selbst als Sasuke sie so sehr verletzt hatte, liebte sie ihm mehr als Naruto.

Der Blonde konnte das nicht verstehen.

Dabei war er selber ja nicht besser. Naruto wusste, dass er nie eine Chance bei Sakura haben wird und doch blieb er bei ihr. Und doch versuchte er sie erst gar nicht zu vergessen und doch hatte er noch immer Hoffnung, wo eigentlich keine sein sollte.

Naruto betrachtete Sakura…

Sie war schön. Noch schöner als in der Akademie.

Rein äußerlich sah sie der Sakura von damals ähnlich, aber ihre Ausstrahlung hatte sich verändert. Sie war selbstbewusster. Und irgendwie war sie brutaler geworden und doch war sie noch immer wie damals.

Sie war irgendwo immer noch das Mädchen, in das sich Naruto verliebt hatte.

Vielleicht konnte er sie deswegen nicht vergessen. Vielleicht gab er deswegen die Hoffnung noch nicht auf.

Sakura war noch immer da.

Sein Blick fiel auf Sasuke…

Den Mann, der Sakuras Leben verändert hatte. Den Mann, den sie nicht vergessen hatte.

Den Mann, der seine Sakura zu oft verletzt hatte, wegen dem Sakura immer und immer wieder weinte.

Sie hatte sich immer Sorgen gemacht und ihn hatte es kalt gelassen?

Naruto glaubte nicht.

Es konnte ihn einfach nicht kalt lassen. Sakura hätte alles aufgegeben und dass wusste Naruto.

Sowie er alles für sie opfern würde, auch wenn sie es nicht wollte.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Cho war gerade angekommen.

Sie stand ganz offensichtlich auf einem Dach gegenüber des Krankenhauses.

Nie hätte sie gedacht, dass sie ungesehen in das Dorf kommen konnte, aber sie hatte es geschafft.

Sie stand hier und es schien, als hätte es keiner gemerkt.

Sie stand so, dass sie genau in das Zimmer des Uchiha sehen konnte.

Das Team war wieder zusammen. Aber auf Cho wirkte es eher, als würden da drei völlig fremde in dem Zimmer sein. Soweit sie es beurteilen konnte, redeten der Blonde und die Rosahaarige nicht miteinander.

Cho war sich sicher, dass das Sakura und Naruto sein mussten. Angeblich waren sie doch die besten Freunde, also warum redeten sie nicht?

Wegen dem Uchiha? Waren sie sich deshalb irgendwie fremd?

Ahnte einer der beiden etwas?

Cho musste es heraus finden. Sie musste es wissen. Sie musste in das Zimmer.

Gerade als sie herunter springen wollte, spürte wie, wie ein Kunai sich an ihr Hals drückte.

Es waren zwei Männer.

Cho traute sich nicht, sich zu bewegen, deswegen konnte sie auch nicht sagen, wie die beiden aussahen.

Sie wusste nur, gegen beide hatte sie keine Chance, dass konnte sie spüren.

Cho stand ganz still da. Sie wartete auf fragen oder auf den letzten Schmerz in ihrem Leben.

Wenige Minuten vergingen. Keiner sagte etwas, keiner bewegte sich.

Das Kunai an ihrem Hals wurde allmählich durch ihre Körperwärme warm.

“Willst du nicht um dein Leben betteln, Weib?”, der der das Kunai hielt sprach.

Cho antwortete: “Warum sollte ich? Hättest du mich töten wollen, dann hättest du es schon getan und nicht erst gewartet. Ich hatte euch nicht bemerkt. Wie lange seid ihr schon da?”

Er lachte auf. Doch weiter sagte er nicht, denn sein Partner sprach nun: “Warum bist du hier?”

Als ob Cho nun die Wahrheit sagen würde. Dabei dachte sie, Konoha- Ninja müssten das wissen. Als wenn ein Ninja nun die Wahrheit sprechen würde.

“Ich würdet mir sowie so nicht glauben. Also warum sollte ich euch das sagen?”, Cho versuchte nicht zu lachen. Irgendwie war de Situation komisch. Der Uchiha lag da unten. Sie hätte nur herein stürmen müssen, sich den Körper schnappen und wieder zu ihrem Vater. Aber sie hatte nur beobachtet. Nun wollte sie etwas tun und wurde aufgehalten. Anscheinend wollte das Schicksal, dass sie noch ein wenig wartetet.

Dann würde sie also noch in Konoha bleiben, sofern sie das überlebte.

“Versuch es doch einfach mal.”, wieder der mit dem Kunai.

“Ich bin Orochimarus Tochter. Ich soll den Uchiha zurück bringen. Aber irgendwie hab ich keine Lust dazu. Ich wollte mir noch das Dorf anschauen und dann zu Tsunade gehen, um meinen Vater zu verraten.”

Schweigen.

Wahrscheinlich dachten die beiden Konoha Ninja nun wirklich, dass das Mädchen sie verarschen wollte.

Schon allein die Tatsache, dass sie die Tochter Orochimarus sein sollte, klang unwahrscheinlich.

“Was meinst du, Sai? Bringen wir sie zu Tsunade?”

“Die Hokage ist in einer Besprechung wegen Uchiha Sasuke.”, der das Kunai hielt hieß also Sai.

“Dann erst einmal ins Gefängnis.”

Dieser Sai nickte nur.

Dann würde sie halt mal wieder irgendwo eingesperrt. Es war nicht so wichtig. Dann hatten die drei noch Zeit…

“Ich rieche Blut”

Er war also doch wach…
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

“Ich rieche Blut”

Nicht schon wieder. Warum konnte er nicht einfach verschwinden?

//Lass mich allein.//

Ich kann es riechen. Junges Blut… Konoha Blut. Ich will es sehen. Ich will es haben. Ich will sehen, ob das Blut von Medic-nin nicht schöner ist als alles andere.

// Medic-nin? Was ist das?//

Du wirst es gleich sehen, wenn du mich raus lässt. Nur einen Moment. Nur eine Sekunde und ich werde wieder gehen. Nur dieses eine Blut…

“Lass es nicht zu, Uchiha-kun.”, eine Stimme. Sie gehörte nicht dem Mädchen, dass ihn wichtig war. Sasuke kannte diese Stimme nicht.

Sie ist also auch hier. Das wird noch interessant.

Das andere ich, Sasuke konnte es sehen. Er schaute sich um. Alles war dunkel. Ein wenig Licht schien. Hier. Das andere Ich starrte in die Dunkelheit und grinste.

Dann kann das spiel ja beginnen. Mal sehen was die Prinzessin tun kann…

Sasuke öffnete die Augen…
 

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Feierabend… ^^ Ich liebe dieses Wort…

Aber das war es mal wieder. *lange gebraucht*

Der Titel ist ein Zitat aus Grey´s Anatomy. Ich liebe diese Serie, schade das da schon wieder Sommerpause ist.

Irgendwie ändert sich auch immer das Titel Bild... Nja... Entscheidungen gehören einfach nicht zu meinen stärken...

Übrigends denke ich auch darüber nach, den Untertitel zu ändern, aber da hab ich noch zu viele Möglichkeiten... ^^

So wie immer, um Kommis wird gebeten. ^^

Danke für die Aufmerksamkeit

Chibitears



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-13T13:29:50+00:00 13.05.2008 15:29
hi^^
ich weiss, ... wieder ein bisschen spät dran! *blush*
Das Kapi fand ich persönlich sehr schön.
Die Szene im Krankenhaus konnte ich mir richtig gut vorstellen. Naruto tut mir schon ganzschön leid :-( Er kämpft jahrelang um Sakura, wird aber trotzdem immer wieder enttäuscht *heul* Schade, dass sogar die freundschaftliche Beziehung zwischen den Beiden leidet. Ich hoffe, dass die Freundschaft der Beiden besteht und Naruto sich in ein anderes Mädchen (vielleicht Hinata? ;-) verliebt.

Tscha, was soll man nur zu Cho sagen? Ich liebe einfach diesen Charakter in deiner FF! Sie ist leicht ironisch und total unberechenbar. Einfach klasse kombi^^ In ihr steckt bestimmt auch noch ein Geheimnis, was im Laufe der FF gelüftet wird.
Ich bin gespannt^^
knuddel
hallelula

Von:  TheTodesNudel
2008-05-09T15:28:31+00:00 09.05.2008 17:28
Wunderschönes Kapi!!
Aber was hat die Kapiteltitel damit zu tun naja auch egal bitte schau dir doch auch meine FF an!!
Von:  TheTodesNudel
2008-05-09T15:25:32+00:00 09.05.2008 17:25
Wunderschönes Kapi!!
Aber was hat die Kapiteltitel damit zu tun naja auch egal bitte schau dir doch auch meine FF an!!
Von: abgemeldet
2008-05-01T16:38:26+00:00 01.05.2008 18:38
wow... wieder ein sehr gelungenes kapi:
man konnte sich super in sakura hineinversetzen und die stimmung hast du echt gut beschrieben^^
ich freue mich auf das nächste kapitel!
lg mari-chu
Von:  Sakura-Jeanne
2008-05-01T15:49:14+00:00 01.05.2008 17:49
super kapitel freue m8ich wenn es weiter geht
Von: abgemeldet
2008-05-01T12:40:16+00:00 01.05.2008 14:40
Huhu!!!!!
Boa war das mal wieder super.
Ich schließ mich Niji-Mizu an. Finde die Stimmung, die du im Krankenhaus erzeugt hast, auch genial.
Hast du echt toll hinbekommen.
Ach den Flashback fand ich klasse.
Sakura scheint sich wirklich ganz schön verändert zu haben...
Und Cho kam auch vor.*freu*
Ihr scheint auch so ziemlich alles egal zu sein^^
Ach ich mag sie trotzem.
mach weiter so.

hdgdl feli
Von:  Niji-Mizu
2008-05-01T12:21:10+00:00 01.05.2008 14:21
ERSTE!!! ^^

*sprachlos bin*
Boah... ... ...
*langes Schweigen*
Echt nen super tolles Kapi.
Da hat es sich gelohnt so lange zu warten.
Gefällt mir echt super gut.

Vor allem diese depressive und nachdenkliche Stimmung im Krankenhaus fand ich super.
Hast du toll hingekriegt!!!
Mehr davon!

lg deine Niji-Mizu
PS.: Freu mich auf's nächste Kapitel!


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