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Since the first moment

Zexion x Demyx
von

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A friendship and the wish after more

Und da bin ich dann auch mal wieder ~.~“

Also hier das nächste Kapi, was eigentlich noch gar nicht fertig wäre, wenn ich mich nicht entschlossen hätte es aufzuteilen, da es sonst ziemlich lang geworden wäre…

Ich denke zwar, dass lange Kapis hier kaum jemanden stören, aber immerhin hinke ich ziemlich hinterher was das onstellen angeht |D“

Und deswegen: Hier endlich das 4. Pittelchen^^
 

Kapitel 4: A friendship and the wish after more
 

~* Zexion POV *~
 

Ich sitze mit Xigbar in meiner von ihm aufgeräumten Wohnung und wir essen ‚Maccaroni à la Mama', wie er meint. So einen idiotischen Namen habe ich zwar noch nie gehört, aber wenigstens schmeckt es. „Zexion? Was hast du? Du schaust so nachdenklich.“, fragt er, woraufhin ich bemerke, dass ich lustlos in dem Essen herumstochere. „Nur wie immer.“, erwidere ich. „Lügner! Ich seh' doch, dass du irgendwas hast! Sprich dich aus!“ Jetzt mit wirklich traurigem Blick schaue ich ihn an. „Es ... ist nur... alles so verwirrend!“, gebe ich zu, woraufhin seine Mimik ‚Rede! Ich höre dir bis zum Ende zu.' zu sagen scheint.
 

Tief hole ich Luft und stelle mich auf ein längeres Gespräch ein. „Also, es ist so, dass... ich habe so viele neue Gedanken... und Gefühle. Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich mich verhalten soll und... was richtig ist, was normal ist.“ Verwundert blickt er mich an. „Normal?“, wiederholt er. „J-ja... ist es normal sich nach Berührungen zu sehnen... Berührungen von einem Mann? Sich zu wünschen, immer nur in diese einen Augen zu schauen, nur diese eine Stimme zu hören und sich vorzustellen, wie sich seine Lippen anfühlen würden!?“
 

„Donnerwetter! Du bist schwul!?“, bringt er nach kurzem schweigen hervor. „Nein...“, behaupte ich, denn obwohl ich Demyx, einen Mann, liebe, reizen mich andere Männer nicht. Allerdings habe ich auch gemerkt, dass mich Frauen ebenfalls nicht interessieren. „Häh? ...Aber du...“ „Ja, ich liebe einen Mann, aber andere Männer interessieren mich nicht.“ „Echt nicht? Ist doch irgendwie merkwürdig, oder nicht?“ „Weiß nicht...“ „Sagst du es Demyx?“ Erschrocken starre ich ihn an. „Du bist doch in ihn verliebt.“, errät er richtig und zögernd nicke ich. „Na eben. Ach und ich denke, er mag dich.“ „Ich weiß... wir haben geredet... und sind Freunde.“ „Hey, nicht so traurig! Das ist doch schon mal ein Anfang.“ Ich lächle bitter, auch wenn er mich doch etwas aufgemuntert hat.
 

~* Demyx POV *~
 

'Na gut sind wir eben erstmal Freunde. Und wer weiß? Vielleicht kommt die Liebe ja noch? Ein lautes Magenknurren reißt mich aus meinen Gedanken. „Ich hab' doch eben erst was gegessen...“, murmle ich leicht beleidigt und ein eindeutiges Stöhnen aus Axels Zimmer veranlasst mich verstärkt dazu die Wohnung zu verlassen, um etwas zu essen.
 

In meinem Stammcafé ein paar Straßen weiter ist wie immer nicht viel los. Doch das ist mir nur recht. Ich will zwar nicht behaupten, dass ich so bekannt bin, dass mich jede 5 Meter jemand anspricht (Junge, du bist der Sänger der erfolgreichsten Newcomer in diesem Jahr!! |DD), aber diese Chance bleibt eben noch niedriger, wenn nur wenige Leute in der Nähe sind und an Tagen wie heute, möchte ich eben lieber meine Ruhe haben und alleine über dies und das nachdenken.
 

So sitze ich also mit einem Kaffee an meinem Stammtisch und warte ruhig auf die Pfannenkuchen, die ich hier liebend gern esse. „Hey, Demy!“, ruft es plötzlich. „Hi, Naminé.“, grüße ich sie zurück, während sie mir den Teller mit meinen Pfannenkuchen hinstellt. „So spät noch am schuften?“, will ich wissen, nachdem ich auf die Uhr gesehen und festgestellt habe, dass es schon 20 Uhr ist. „Ach was.“, meint sie nur leichtfertig. „Hab' heute eben mal die Spätschicht übernommen.“, erklärt sie fröhlich wie immer.
 

Da ich oft hier bin und sie hier arbeitet, sahen wir uns natürlich öfter und fingen irgendwann an miteinander zu reden, als sie mir meine Bestellung brachte. Wir haben uns auf Anhieb wirklich gut verstanden und damals wusste sie auch noch nicht, dass ich in Sänger einer Band bin, was ich ihr allerdings auch nicht gesagt habe und als sie mich dann wohl einmal im Fernseher gesehen hat, ist sie fast durchgedreht und quiekte den ganzen Tag nur rum.
 

-*-*-*- Flashback -*-*-*-
 

„Kyaaa~, Demy! Warum hast du mir denn nicht erzählt, dass du berühmt bist?“, kommt Naminé kreischend angelaufen, als sie mir die Bestellung bringt. Erschrocken durch ihr plötzliches Kreischen bin ich allerdings vom Stuhl gefallen. „Au... ähm, Naminé? Was? Woher weißt du das auf einmal?“, frage ich perplex. „Na, woher wohl?“, quietscht sie fröhlich mit meinen Pfannenkuchen auf dem Teller, den sie trägt. Mit etlich vielen Fragenzeichen in meinem Gesicht schaue ich sie an. „Na, ich hab' dich bei einer Konzertwiederholung gesehen! Ich kann echt nicht fassen, dass du berühmt bist! Aber sag mal wirklich, warum hast du mir das nicht gesagt?“, will sie immer noch leicht quietschend wissen.
 

„Ich weiß nicht... Mir erschien es nicht so wichtig.“, beginne ich und als ich sehe, wie sie zum Widerspruch den Mund aufmacht, sage ich schnell weiter, „JA, ich fand es nicht so wichtig! Außerdem ist es doch dumm, wenn ich nicht weiß, ob du mich nun magst, weil ich berühmt bin oder wegen meines Charakters.“ Daraufhin verstummt sie und stellt mir endlich meine Pfannenkuchen auf den Tisch. Plötzlich strahlt sie mich wieder an. „Da hast du Recht! Aber keine Sorge, ich mag dich auch ohne 'Glamour-Faktor!“, grinst sie.
 

-*-*-*- Flashback Ende -*-*-*-
 

Seitdem gibt sie bei ihren Freunden immer damit an, dass sie jemand berühmtes kennt. Diese betteln auch immer wieder, dass sie mich ihnen vorstellen soll, aber ich bin froh, dass sie Rücksicht auf mich nimmt und standhaft bleibt. Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, dass sie mich gar nicht mit ihren Freunden 'teilen' will. Immerhin wäre sie dann ja nicht mehr die einzige von ihnen, die mich kennt. Wobei das sowieso nur eine Vermutung ist.
 

Wie immer setzt sie sich mir gegenüber und mach Pause. Irgendwie finde ich es aber seltsam, dass ihr Chef das erlaubt...

„Sag mal... hast du eigentlich eine Freundin?“, fragt sie und mir fällt jetzt erst auf, dass wir merkwürdigerweise noch nie über diesen Thema gesprochen haben. „Nein. Und... ich werde wohl auch nie eine haben.“, erkläre ich eigentlich noch ziemlich unverständlich. „Was? Wieso denn?“, will sie verwundert wissen. Ich frage mich wirklich, wie sie reagiert, aber ich habe kein Problem damit mich auch ihr gegenüber zu outen.
 

„Ich bin schwul. Deshalb.“, erkläre ich mit einem Lächeln im Gesicht. Ein wenig entgleisen ihre Gesichtszüge, da sie mit so was wohl nicht gerechnet hat, werden dann aber von einem erfreuten Grinsen ersetzt. 'Warum freut es eigentlich alle Welt, dass ich schwul bin? Und ausgerechnet Zexion muss daraufhin weglaufen... Das Leben meint es echt nett...', denke ich sarkastisch. Bevor mein Gesichtsausdruck sich allerdings meinen trostlosen Gedanken anpasst, erkundigt sie sich weiter. „Hast du denn dann einen Freund?“

Hach, da ist er ja wieder. Der Sarkasmus meines Lebens. Sei gegrüßt... willst du 'nen Tee?
 

Na ja, wie dem auch sei, ich versuche die antanzenden Gedanken an Zexion zu verdrängen, während ich wieder einmal antworte. „Nein, auch das nicht.“, gebe ich leicht den Kopf schüttelnd zurück. Dabei muss ich allerdings irgendeine andere Geste oder einen Gesichtsausdruck gemacht haben, an dem sie erkennen konnte, dass: „Aber du bist verliebt.“ Ein gedehntes Seufzen entkommt mir. „Ich hab recht.“, erkennt sie ganz richtig und mit einem Lächeln. 'Meine Güte... und mal wieder bemerkt sie alles.' „Tja, wenn das mal nicht so 'ne schwere Sache wäre...“ „Wieso? Gibt es ein Problem?“ Ich gucke aus dem Fenster...
 

„Ich weiß nicht, ob er auch schwul ist oder geschweige denn mich liebt.“ „Hm...“, überlegend starrt sie mich an. „Weißt du... vor zwei Jahren hatte ich eine Internetbekanntschaft. Er liebte auch einen Jungen, hatte mir aber versichert, dass er sonst nicht auf Jungs steht. ...Guck mich nicht so verstört an... Also was ich damit sagen will: Auch wenn er nicht schwul sein sollte, hast du immer noch eine Chance.“, mit einem sanften Lächeln beendet sie ihren Vortrag und stibitzt sich dann glatt ein Stück von meinem Pfannenkuchen.
 

„Hey, das ist immer noch meiner.“, erkläre ich lachend. „Sieh es als Bezahlung.“, meint sie grinsend. „Stimmt, ein Psychiater wäre teurer.“ „Ja ja, ich arme Seelsorgerin.“, beklagt sie sich theatralisch, bevor wir beide in schallendem Gelächter ausbrechen. „Danke, Naminé.“, sage ich, nachdem wir uns beruhigt haben. „Keine Ursache, aber weißt du, die Pfannenkuchen sind schon wieder kalt.“ Plötzlich meldet sich mein Magen, der sich seltsamerweise lange ruhig verhalten hat, wieder zu Wort. „Ach egal. Hauptsache was zu mampfen!“, lache ich und beginne zu essen. „Guten Appetit! Ich bin dann mal wieder bei der Arbeit.“ Stumm nicke ich nur, da ich nicht unbedingt vor habe mit vollem Mund zu sprechen.
 

Als ich fertig gegessen habe, schaue ich verträumt nach draußen. Meine Gedanken sind natürlich bei Zexion, aber auch bei dem, was Naminé sagte... Leider kann ich nicht lange in Gedanken verweilen, da plötzlich eine kreischende Gruppe von Mädchen vor dem Fenster steht. 'Na toll, gerade heute kann ich das nicht gebrauchen.' Als ich sie auch noch zum Eingang renne sehe, stehe ich schnell auf.
 

„Naminé, Alarmstufe Rot!“, rufe ich sie. Das haben wir schon vor längerer Zeit ausgemacht: Falls mal Fans kreischend und nervend auftauchen, soll ich ihr Bescheid sagen. Zum Glück ist das jedoch noch nicht so oft passiert. Wie auf Kommando kommt sie aus der Küche gelaufen und bringt mich zu der Hintertür, die sie allerdings erst noch aufschließen muss. Schnell verabschieden wir uns, dann macht sie die Tür wieder zu und ich kann hören, wie sie sie abschließt.
 

Ich kann es förmlich vor mir sehen, wie diese verrückte Meute verwirrt im Café herumguckt und Naminé leicht grinsend meine Bestellung aufschreibt, damit ich sie nächstes Mal bezahlen kann... „Hnn. Wenigstens konnte ich noch aufessen.“, sage ich mir, während ich mich schnell strecke und mache mich vorsichtig auf den Weg nach Hause. Als ich an der Seitenstraße vorbei komme, in die ich einbiegen muss, um zu Zexion zu kommen, zögere ich kurz. 'Das ist doch blöd. Ich kann doch jetzt nicht schon wieder bei ihm auftauchen!' Ich reiße mich also zusammen und gehe weiter nach Hause.
 

~* Zexion POV *~
 

°Gebrüll.

Tränen.

Eine schallende Ohrfeige.

Ein Satz, der eine 6-Jährige Seele zerbersten lässt.

„Du machst mir nichts als Ärger! Ich wünschte ich hätte dich nie geboren!“°
 

Plötzlich sitze ich in meinem Wohnzimmer, bin leicht zugedeckt und habe Tränen in den Augen. „Was?“ Verwirrt blicke ich umher. „Hey, alles in Ordnung?“, fragt Xigbar besorgt, als er aus der Küche gelaufen kommt. „Du hast geschrieen... Hattest du einen Albtraum?“ Unsicher schaue ich ihn an. 'Albtraum? Also habe ich geträumt?' Unwillkürlich sehe ich die Bilder des Traums wieder vor mir. Die Bilder meiner Vergangenheit, meiner Kindheit. Zu den Tränen, die ohnehin schon da sind, gesellen sich frische dazu und bahnen sich ihren Weg nach unten.
 

„Huch...“ Schnell wische ich mir über die Augen, obwohl ich schon bald merke, dass das nichts bringt. Xigbar setzt sich neben mich und nimmt mich in den Arm. „Früher?“, fragt er so sanft und ruhig und doch ist dieses Wort unendlich schmerzhaft für mich, so dass ich gerade mal ein schwaches Nicken hinbekomme. „Du hast... lange nicht mehr daran gedacht.“, stellt er fest. Schweigen, nur ab und zu von meinem Schluchzen unterbrochen. Es stimmt ich habe die Vergangenheit erfolgreich verdrängt, aber nun habe ich wieder davon geräumt. Es schmerzt und erinnert mich an etwas. Mein Versprechen an mich selbst.
 

„Hey hey hey, komm schon. Jetzt ist aber mal gut. Das ist alles längst vorbei. Du hast jetzt quasi ein neues Leben.“ Wieder nicke ich nur und kann mich dann doch nach ein paar Minuten beruhigen. „Ich hatte... beinahe schon vergessen, warum du mir so wichtig bist...“, gestehe ich, bevor ich ein weiteres Mal einschlafe und höre so nicht, dass er mir antwortet. „Und doch wirst du dein eigenes Versprechen bald wieder brechen... ich weiß es.“
 

~* Demyx POV *~
 

Als ich zu Hause ankomme, scheint Riku nicht mehr da zu sein, denn im Wohnzimmer angekommen, sehe ich, wie Axel in der Bestellkarte von der Pommesbude ein paar Straßen weiter blättert. „Riku ist wohl gegangen?“ Da er mich zuvor noch nicht bemerkt hat, schreckt er auf. „Ach du bist´s. Erschreck mich doch nicht so!“, beschwert er sich. Ich schaue ihn entschuldigend an und lasse mich auf die Couch fallen. „Jup, richtig erkannt. Willst du auch was?“, fragt Axel, nachdem er sich selbst etwas ausgesucht hat. „Ne, danke. War eben im ‚Angels Sanctury’. Ihr beide habt mich mal wieder erfolgreich verscheuchen können.“, meine ich grinsend.
 

„Was denn, was denn? Das hier ist ein freies Land und ich bereue es eher, dass ich ihn habe gehen lassen.“ „Danke für dein Mitgefühl, aber sag bloß: Hat dich dein Liebling etwa nicht mehr ausgehalten?“ Endlich kann ich mich mal ein bisschen für seine früheren Gemeinheiten revanchieren. „Ach Quatsch. Er muss nur morgen früh zu seinem Basketballtraining.“, kontert er ruhig, während er schon die Nummer des Bestellservices wählt. „Ach stimmt. Er hat ja neben seinem Beruf als Klette auch noch ein Hobby.“ „Sehr witzig… Moment mal eben, ja?“
 

Während ich vor mich hin grummle, erledigt Axel den Anruf allerdings schnell und meint dann mit einem plötzlich überraschtem Gesicht: „In letzter Zeit bist du, wenn du mal nicht abhaust, ganz schön schlagfertig.“ „Danke. Autogramme gibt´s später![1]“, erkläre ich nun wieder grinsend, bevor ich mich noch tiefer in die Couch sinken lasse. „Es stimmt wohl, dass die Liebe beflügelt, auch wenn du im Moment eher schlapp aussiehst.“ „War halt ein anstrengender Tag.“, rechtfertige ich mich und überhöre seinen ersten Teilsatz gekonnt.
 

„Komm schon. Erzähl mal. Konntet ihr euch aussprechen?“ „Ich weiß nicht… Irgendwie… Ich glaub schon…“, sage ich nachdenklich. „Aha… Demyx in letzter Zeit bist du wirklich seltsam. Rede doch mit mir, immerhin habe ich doch schon bemerkt, dass dich das mit Zexion bedrückt. „Ach, passt schon. Außerdem denkt Naminé, dass ich noch ´ne Chance habe.“ Überrascht guckt er mich an. „Na danke. Mit ihr redest du also, aber mit mir nicht. War ich nicht dein bester Freund?“ „Natürlich bist du mein bester Freund, aber bei ihr weiß ich wenigstens, dass sie keine dummen Witze macht…“
 

„Sorry, aber wenn es ernste Themen sind reiße ich mich doch zusammen! Wenn ich dir jetzt verspreche, keine dummen Kommentare zu geben, meinst du, du könntest auch mit mir mal reden?“, fragt er schon ein wenig schmollend. Ich wusste gar nicht, dass er so niedlich schmollen kann, muss allerdings auch auflachen. „Na dann rede ich eben auch mit dir.“ Sofort schleicht sich ein kleines Lächeln auf sein Gesicht. „Gut! Dann direkt mit der Tür ins Haus: Was genau bedrückt dich?“, will er nun wissen und so erzähle ich ihm genau das selbe, wie auch schon Naminé und bevor er mich danach noch unterbrechen kann, berichte ich ihm auch noch Naminés Gedanken.
 

„Einleuchtend.“, gibt er daraufhin nur von sich. Doch als er gerade weiter reden will, klingelt es auch schon an der Tür. Er deutet mir kurz zu warten und geht schnell zur Tür, wobei er sich im Gehen noch sein Portemonnaie schnappt. Als er freudestrahlend mit einem Pizzakarton in der Hand wieder kommt, muss ich unwillkürlich schmunzeln. 'Wie ein kleines Kind.’, schießt es mir durch den Kopf.
 

Er setzt sich wieder auf seinen vorherigen Platz, macht den Karton auf und während er sich eins der bereits geschnittenen Stücke herausnimmt, wendet er sich wieder mir zu. „Naminé hat da schon Recht.“, findet er und beißt gleich danach von dem Pizzastück ab. „Gib niemals die Hoffnung auf.“, fährt er mit vollem Mund fort. „Es geschehen immer wieder Zeichen und Wunder. Außerdem habe ich so das Gefühl, dass das mit euch klappt.“, erklärt er nach einem Schlucken mit wieder leerem Mund und einem wissenden Grinsen, was mich doch etwas verwirrt.
 

~/~/~/~/~/~/~/~/~/~/~/~/~/~/~/~/~/~/~
 

[1] Ja Finny, jetzt rate mal von wem ich das hab xD
 

Und das wäre es dann leider auch mal wieder…

Aber ich kann mit Freuden bekannt geben, dass das nächste Kapi sogut wie fertig und das Kapi danach ganz fertig ist xD

Also ich bitte um Kommis und strenge mich an das nächste Pittel so schnell wie möglich fertig zu kriegen! >o<
 

Saki-hime



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-31T07:38:00+00:00 31.08.2008 09:38
Nami!!!
*drück*
Tja, ja, die Internetbekanntschaften haben es halt faustdick hinter den Ohren!^^
Du hast nen sehr schönen Schreibstil, mag den echt!
Er ist so für das süssliche erschaffen worden, für süsse, romantische FFs!!!
lol
Du hast Fangirls hineingestopft! xD
Fangirls sind super! Das fand ich so genial und dann mit Nami!!!
Dem hat Nami und Zex hat Xig...
Ach... *Drück*
*knudd*
Von:  thelastscrew
2008-08-23T17:24:04+00:00 23.08.2008 19:24
Also...
Mag Xigbar jetzt Dem oder Zex, das kapiere ich nicht mehr ganz...
Und ich freue mich so das endlich das nächste Kapi da ist!
Hip Hip Hurra!!!^^
Also weiter zu meinen Fragen und Kommentaren:
Was für ein Versprechen ist das?
Das Zexion sich nicht in einen Mann verlieben wird?
Das er Xigbar nie verlassen wird? *Angstschauerbekomm*
Das er ihn nie verletzen wird?
Das er sein Leben für ihn geben wird? *Kreisch* *Panikbekomm*
Uhmmm...
*SchlagaufdenKopfbekomm*
Okay, ich finde das so fies von dir!
Sie lieben sich doch beide und trotzdem kommen sie nicht zusammen... Das ist hard! (will endlich den ersten Kuss sehen!)
Ich liebe deinen Schreibstil der ist so genial!
Und Naminé wird mir durch deine FF richtig symphatisch! Als Kellnerin ist sie sicher süss und wie sie Demyx helft ist absolut lieb von ihr...
Am Anfang hatte ich Angst, das sie eine Szene macht, weil er schwul ist, aber zum Glück nicht!
Also dann ich freue mich auf das nächste Kapi!
(welches schon da ist und ich noch lesen muss!^^)
Bye Süsse und weiter so!^^
xD
Von:  Aliciel
2008-08-01T20:11:36+00:00 01.08.2008 22:11
*____*
♥*herzchen augen kriegt*♥
Das war überfällig ^o^

Na ja...
Also *räusper*

Die Stelle, wo ich am meisten lachen musste, war so ziemlich am Anfang.
Ich bin ein Kerl und in einen Mann verknallt, aber NEIN, ich bin nicht schwul! XDD~
Die Szene mit den Fangirlies war gelungen, allerdings hat mir da noch ein kleiner, boshafter und sarkastischer Kommentar gefehlt...
Ich weiß ich bin anspruchsvoll xD
Naja, Ich fands ja nich sooou tolle, das Xigbar ihn tröstet, weil ich den Kerl hasse >->
Aber egal.
Beim Dialog mit Axel fehlte mir ein klein wenig der Schwung, nach meinbem Geschmack nach wurde etwas zu viel geredet ohne Zwischenpausen, aber die Beweggründe waren in Ordnung.
Das wars auch schon.
Nich böse sein...
Ich hab mich immerhin dazu aufgerappelt, dir n Kommi zu schreiben -_-
*faul desu*

Naja...
LD~
<3
Nana
Von:  sinistersundown
2008-08-01T08:57:21+00:00 01.08.2008 10:57
Jar, endlich ging es weiter!
Zu aller erst, ich fand das Kapitel sehr gut.
Die Aussprache mit Naminé hat mir gefallen - ich kann auch verstehen, das sie gequiekt hat XD Hätte ich bestimmt auch... nun ja.
Ich frage mich, was das für ein Versprechen von Zexion war...und wegen seiner Vergangenheit... das er nur auf einen bestimmten Mann steht, das gibt es auch.
Also; bin mal gespannt, wann die beiden sich wiedersehen!
Mach weiter so!
LG, Sinister-Sundown


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