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Ein Traum wird war!

Kai, Tala, Tyson, Max, Ray und 5 Mädels
von

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Kapitel 1 / Eine mysteriöse Wendung!

Kapitel 1 / Eine mysteriöse Wendung!
 

Laya ist ein ganz normales 15 Jähriges Mädchen die sehr gerne, sehr lange vor den Fernseher sitzt und sich mit Hilfe ihrem Handy mit ihren Freunden unterhält. Ihre Freundin Jo kennt sie schon von klein auf, Salvina seit der Volksschule, Syno seit der Hauptschule und Li seit der HTL. Laya wird von ihrer Familie und von ihren Freunden eigentlich immer nur Liv genannt.

Liv ist sehr gut in der Schule was eigentlich sehr eigenartig ist, da sie nie etwas lernt und trotzdem nur Einser schreibt. „Hallo Liv hast du etwas für die Mathe Schularbeit gelernt?“ „Hallo Li! Nein ich hab vergessen. Hast du gelernt“ „Ja bist um halb zwölf in der Nacht. Ich kann ein paar Nummern noch immer nicht, kannst du sie mir bitte erklären?“ Na klar doch. Aber erst wenn wir in der Schule sind.“ „Danke du bist meine letzte Hoffnung. Eine Frage habe ich noch. Hast du die Aufgabe von Dargestellter Geometrie schon?“ „Ja, ich habe sie schon letzten Freitag gemacht. Willst du sie dir ausborgen?“ „Bitte! Ich kann das überhaupt nicht.“ „Ich gebe sie dir wenn wir in der Schule sind. Wir müssen aussteigen!“ „Danke. Was jetzt müssen wir schon aussteigen? Ach ja wir sind ja schon da. Heute ist die Zugfahrt aber schnell vergangen.“ Als der Zug dann endlich hält steigen die beiden Freundinnen aus und machen sich auf den Weg in die Schule. „Heute haben wir zum Glück nur 4 Stunden, aber in der ersten Stunde gleich Mathe Schularbeit. Morgen haben wir ganze 10 Stunden, der Tag Morgen wir wieder ewig dauern.“ „Ja, aber ich wollte dich fragen ob du heute zu mir kommen willst Jo, Syno, und Salvina kommen auch. Du wolltest sie doch schon lange mal kennen lernen. Mein Vater hat mir einen neuen Film gekauft der sehr gut sein soll. Ich dacht mir wir sehen ihn uns gemeinsam an. Möchtest du kommen?“ „Ja sehr gerne. Wann soll ich bei dir sein?“ „Ich habe mir mit den anderen 15 Uhr ausgemacht geht das von dir aus?“ „Ja, ich freue mich schon!“ Danach gingen die beiden in die Klasse, Liv erklärte Li noch ein paar Mathe Beispiele und danach begann auch schon die Stunde. Der Lehrer betrat das Klassenzimmer, teilte die Schularbeit aus und die Schüler machten sich gleich daran die Aufgaben zu lösen. Die Stunde verging sehr schnell. „Hast du alles gewusst Li? Ich finde die Schularbeit war wirklich sehr leicht.“ „Ja, ich habe alles gewusst. So schwer wie ich Dachte war sie gar nicht. Aber einmal habe ich von dir abgeschaut.“ „Das freut mich wenn es dir gut gegangen ist.“ Als Liv ihren Satz beendet hatte läutete es und die zweite Stunde begann. Die restlichen Stunden vergingen sehr schnell. Li und Liv machten sich auf den Weg zum Bahnhof um auf ihren Zug zu warten. „Die Schule hätte ihren Stundenplan wirklich so richten sollen das wir nicht immer eine dreiviertel Stunde warten müssen. Oder wie findest du das?“ „Ja du hast vollkommen Recht Li. Wir haben um 11:30 Uhr aus und kommen um 13:00 Uhr nach Hause. Das nur weil wir eine dreiviertel Stunde am Bahnhof warten müssen und der Zug eine dreiviertel Stunde fährt. Das ist wirklich schrecklich. Findest du nicht auch das in unseren Leben überhaupt nicht passiert? Wir fahren von Montag bis Freitag in die Schule und am Wochenende lernen wir und treffen unsere Freunde wieder. Und das jetzt schon seit 10 Wochen.“ „Jetzt wo du es sagst fällt es mir auch auf. Bei uns geschieht jeden Tag das gleiche. Es geschieht wirklich nichts Aufregendes oder Spannendes. Ich wünsche mir dass irgendetwas Spannendes geschieht. Mir ist auch egal was es ist, es müssen nur meine Freunde dabei sein.“ „Du solltest mit deinen Wünschen lieber Aufpassen wenn du sie aussprichst. Sie könnten in Erfüllung gehen. Na endlich der Zug kommt. Komm lass uns ganz nach hinten gehen.“ „OK!“ Li und Liv standen auf und gingen in den letzten Wagon. Die beiden Freundinnen redeten die ganze Fahrt bis Li aussteigen musste. „Bis Später Liv. Ich freue mich schon.“ „Ja, ich freue mich auch. Wir sehen uns!“ Liv blieb sitzen denn sie musste noch zwei Stationen fahren bis sie zu Hause war. Als das junge Mädchen endlich bei sich zu Hause angekommen war ging sie etwas essen und richtete den Film her. „Wo bleibt Syno, sie ist eigentlich immer viel zu früh da.“ Liv ging zum Fenster und überprüfte die Straße, ob sie ihre Freundin schon sehen konnte. „Was war das? War das eine Sternschnuppe? Aber am Tag sieht man doch normalerweise keine Sternschnuppen. Das ist seltsam?“ Sie drehte sich blitzschnell um, denn sie hätte schwören könne das hinter ihr ein licht angegangen war. Doch es war nichts. Das große Wohnzimmer war wie immer mit einer Ausnahme. Der Film den Liv auf den Wohnzimmertisch gelegt hatte lag seltsamerweise nun am anderen Ende des Tisches. „Was geht hier vor? Ich habe Angst!“, flüsterte sie leise. Zum Glück von dem Mädchen läutete es zur selben Zeit und ihre Freundin Syno stand vor der Tür. „Hallo Syno. Bin ich froh dass du schon da bist. In unseren Wohnzimmer ist gerade etwas Seltsames geschehen.“ „Hallo Liv. Was ist denn los? Du zitterst am ganzen Körper. Erzähl mir was geschehen ist.“ Die beiden Mädchen gingen in das Wohnzimmer und zu Liv´s erstaunen lag der Film nun wieder an der Stelle wo sie ihn hingelegt hatte. Das braunhaarige Mädchen erzählte ihrer Freundin was gerade geschehen war, doch diese grinste sie nur an. „Du hast bestimmt nur zu lange gelernt. Deine neue Schule ist sehr schwer, du hast dir das bestimmt nur eingebildet.“ „Vielleicht hast du Recht. Danke Syno.“ Liv sagte das alles wieder in Ordnung sei doch insgeheim machte sie sich Sorgen. Sie hatte noch für keinen Test gelernt und genug Schlaf hat sie eigentlich auch. „Ich habe etwas Knabberzeug mitgebracht. Komm hilf mir wir müssen es doch in Schüsseln geben oder?“ „Ja, komm schnell. Es ist schon bald 15 Uhr und dann kommen die anderen. Die beiden machten sich auf den Weg in die Küche und Liv hatte Recht denn es dauerte nicht lange und Salvina traf ein. Danach kam Jo und zu Letzt kam Li. „Komm mit Li, ich stelle dir meine Freunde vor. Das ist Syno, ich kenne sie seit der Hauptschule. Das ist Jo, ich kenne sie seit meiner Kindheit. Das ist Salvina wir sagen alle Vin zu ihr.“ „Hallo freut mich euch kennen lernen zu dürfen. Ich heiße Li.“ „ Die Freude ist ganz auf unserer Seite. Wir sind doch jetzt alle komplett oder können wir mit den Film beginnen. Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten.“ „Ja, ja ist ja schon gut Jo. Kommt wir müssen in das Wohnzimmer.“ Gemeinsam gingen die fünf Mädels in das Wohnzimmer, Liv gab den Film in den DVD – Player, es suchten sich alle einen gemütlichen Platz auf dem Sofa und der Filmnachmittag begann. Doch als der Film beginnen sollte geschah etwas was nicht geplant war. Statt dem Film kam ein helles Licht und die fünf Freunde wurden in den Fernseher gezogen. Als die Mädchen wieder zu sich kommen merkten sie das sie nicht mehr bei Liv im Wohnzimmer waren, sondern im freien. „Wo sind wir?“ „Das wollen zurzeit alle wissen Vin. Ich weiß es aber leider nicht.“ Liv öffnete die Augen und stand auf. Sie sah sich um und schon nach kurzer Zeit wusste sie dass sie nicht mehr bei sich zu Hause und nicht in ihrer Stadt waren. „Wir sind nicht mehr in Japan.“ „Was!!“ „Das ist doch unmöglich wir wollten uns doch gerade bei dir einen Film ansehen.“ Doch als die anderen sich auch umgesehen hatten wussten sie auch, das dieser Ort, wo sie gelandet Waren, unmöglich noch Japan sein konnte.

Kapitel 2 / Himmlische Hilfe!

Kapitel 2 / Himmlische Hilfe!
 

„Hört ihr das?“ „Was ist denn Liv?“ „Ich höre etwas. Kommt, folgt mir.“ Gemeinsam rannten Sie zu dem Ort von wo das Geräusch herkam. Die fünf Mädchen staunten als sie dann zwei kleine Jungs mit einen eigenartigen Kreisel spielen sahen. Betrügt gingen Sie wieder zu den Platz zurück wo sie vorher gelandete waren. „Wir sind nicht nur von Japan weg wir sind auch in einer anderen Welt gelandet. Wenn ihr mich fragt ist das die einzig logische Erklärung für das alles hier.“ „Wahrscheinlich hast du Recht. Wie immer. Aber wieso, weißt du das auch Liv. Wieso sind wir hier?“ „Leider das weiß ich nicht.“ Gerade als die fünf Freundinnen alle Hoffnung auf eine Antwort aufgegeben hatten, erschienen fünf Lichter am Himmel. Die Lichter flogen genau auf Jo, Syno, Vin, Li und Liv zu. „Was ist das? Weißt du das Liv?“ „Nein, leider Li. Das weiß ich auch nicht. Aber das Licht ist wunderschön.“ „Ja da hast du Recht.“ Die fünf Lichter Stoppten vor den Mädchen. Vor einen jeden Mädchen blieb ein Licht stehen und zu dem Überraschen der Mädels verwandelten sich die Lichter in Engeln. Die Engeln hatten auch einen so eigenartigen Kreisel in der Hand. So einen Kreisel den die Freundinnen vorher bei den kleinen Jungs gesehen hatten. „Wer seit ihr?“ „Wir sind Engeln. Wir wurden von unserem Herren zu euch gesendet da wir auf euch aufpassen sollen.“ „Ein jeder Engel hat eine bestimmte Person um die er sich kümmern muss und wir fünf, sind eure fünf Engeln.“ „Ich heiße La und bin die Begleiterin von Laya.“ Liv stand auf und ging zu ihrer neuen kleinen Freundin. „Schön dich kennen zu lernen, La. Ich heiße Laya aber eigentlich nennen mich alle Liv.“ Der kleine Engel sah glücklich aus das Liv sie so nett aufgenommen hatte und setzte sich auf ihre Schulter. „Ich heiße Sa und bin die Partnerin von Li.“ Li stand auf und begrüßte ihren neuen Begleiter. Sa setzte sich glücklich auf Li´s Schulter und wartete. „Ich heiße Da und bin der Begleiter von Jo.“ Jo stand auf begrüßte ihre neue Freundin und setzte sich wieder auf die Wiese. Da setzte sich, erleichtert es endlich hinter sich zu haben auf Jo´s Oberschenkeln. „Ich heiße Sy und Suche ein Mädchen Namens Syno.“ Syno stand auf und Sy und sie verstanden sich gleich auf Anhieb sehr gut. „I… Ich bin die letzte und heiße Vi. Ich suche ein Mädchen Namens Salvina.“ „Hallo Vi. Ich freue mich dich kennen zu lernen. Komm setz dich auf meine Schulter. Wenn du möchtest kannst du mich auch Vin nennen, so wie meine Freunde es immer tun.“ Der kleine schüchterne Engel machte das was Vin gesagt hatte und setzte sich auf ihre Schulter. „Ich habe eine Frage. La, wie wurdet ihr eigentlich eingeteilt?“ „Als ihr geboren wurdet wurde auch ein Engel geboren. Dieser Engel wird geprüft ob er die Kraft hat sich der Aufgabe stellen zu können einen Partner zu bekommen. Wenn er den Anfangstest bestanden hat wird er fünf Jahre von seinen Eltern betreut. Wenn er fünf Jahre alt ist kann er entscheiden ob er in die Engelsschule gehen möchte oder nicht. Wenn er es möchte wird er in der Schule vier lange Jahre Ausgebildet was ein Engel sowieso wissen sollte. Danach gibt es wieder einen Test. Dort wirt geprüft ob man mit seinen bestimmten Partner zusammen passt. Bei diesen Test wird geprüft wie man sich benimmt, was man für Hobbys hat und noch andere Dinge. Danach werden die Daten mit den Daten von dem bestimmten Partner verglichen. Wenn man mehr als 85% hat wir man als Engelsbegleiter Anwärter in der höheren Schule aufgenommen. Wenn man weniger als 85% hat werden die Daten mit den anderen Personen bei den die Engel auch weniger als 85 % hatten verglichen wenn man dann 85% oder mehr hat wird man auch aufgenommen aber man bekommt einen neuen Partner. In der Schule für die Engelbegleiter Ausbildung kurz gesagt der EBA gibt er wieder einen Test. Der Test sagt aus in welches Haus du kommst und welche Ausbildung du bekommst. Auch die Prozent werden beachtet, wie gut du mit deinen Partner zusammen Passt.

85% - 90% 1. Das Haus des Geparden und der Bären ( Mut und Intelligenz)

2. Das Haus der Ratte (Verrückt)

3. Das Haus der Spinne (Böse)
 

90% - 95% 1. Das Haus des Löwen und Elefanten (Mut und Intelligenz)

2. Das Haus des Gorillas (Verrückt)

3. Das Haus des Haies (Böse)
 

95% - 100% 1. Das Haus des Wolfes und des Tigers (Mut und Intelligenz)

2. Das Haus des Affen (Verrückt)

3. Das Haus der Schlange (Böse)
 

Wenn man eingeteilt worden ist bekommt man auch bestimmte Ausbildungen. Die Engel die 100-95% gehabt haben bekommen die beste Ausbildung egal in welchen Haus.

Die von 90-95% die zweitbeste Ausbildung und die von 85-90% die schlechteste Ausbildung.

Auch die Häuser haben einen bestimmten Einfluss auf den Engel. Ist man in Haus 1, egal wie viel Prozent, ist man Mutig oder Intelligent. Manche Engel sind beides und manche nicht. Es zählen mehr Dinge als die beiden aber in der Welt der Engel sind die Häuser so bekannt. Ist man in Haus 2, egal wie viel Prozent, ist man ein wenig verrückt und wenn man die Ausbildung abgeschlossen hat probiert man Dinge die ein Normaler Engel niemals machen würde. Ist man in Haus 3, egal wie viel Prozent ist man böse. Ein jeder Engel der in Haus drei war, war böse und auch der Partner ist Böse. Das sind sie Engeln von Dieben, Mördern und anderen bösen Menschen. Das erste Haus hat den besten ruf in unserer Welt. Wir hatten Glück den es werden immer nur fünf Engel für ein Haus Aufgenommen. Wir waren alle in denselben Haus und wir waren alle im selben Jahrgang.“ „In welchem Haus wart ihr denn? Kannst du mir das auch noch sagen La?“ „Natürlich kann ich dir das sagen. Wir waren alle im Haus Wolf und Tiger. Ihr seid auch unsere wirklichen Partner und ich 99% bei dem Test. Sa hatte 96%, Da hatte 97%, Sy hatte 100% und Vi hatte 98% auf den Test. Wir haben schon noch unseren eigenen Charakter aber von der Intelligenz, dem Mut, dem Wissen, den Hobbies und noch ein paar kleinere Dinge sind wir so ziemlich gleich. Sa, Vi und ich haben die Schule auch mit alles Einser abgeschlossen, Da und Sy haben ein paar zweier aber trotzdem ein super Zeugnis.“ „Das ist ja ein Riesen Aufwand, das man einen Partner bekommt.“ „ Ach ja ich habe vergessen man muss fünf Jahre die EBA besuchen bis man endlich zugewiesen wird.“ „La, sollen wir es ihnen gleich geben oder erst später?“ „Ich hätte es gleich gemacht oder was denkst du Sa?“ „Ja geben wir es ihnen gleich.“ „Was wollt ihr und geben?“ „Ihr bekommt von uns eure Beyblades. Ein jeder von uns hat für seinen Partner einen Beyblade mitbekommen. Ich habe ihn für dich Vin.“ Vi holte einen grünen Blade mit einem Fuchs als Bit Beast und überreicht ihn Vin. Da holt ein weißes Blade mit einem weißen Pferd als Bit Beast und gibt es Jo. Li bekommt ein blaues Blade mit einem weißen Tiger als Bit Beast von Sa überreicht. Syno bekommt von ihren Engel Sy ein rotes Blade mit einen schwarzen Pferd als Bit Beast überreicht. Liv bekommt von ihrer kleinen Freundin La ein schwarzes Blade mit einem schwarzen Wolf als Bit Beast überreicht. „Da, was ist das? Was macht man damit?“ Gerade als Da, Jo erklären wollte was ein Beyblade ist und für was man es benutzen kann kommt ein blonder Junge auf sie zu gerannt.

Kapitel 3 / Änderung des Spiels!

Kapitel 3 / Änderung des Spiels!
 

„Hallo! Seit ihr neu hier in der Gegend, ich kenne euch gar nicht. Wie heißt ihr und von wo kommt ihr her? Mein Name ist außerdem Max.“ Die zehn Mädels starrten den blonden Jungen an. „Hallo Max! Ja wir sind erst seit kurzen hier. Es ist eine sehr lange Geschichte, aber wir wissen nicht wo wir sind und wie wir wieder nach Hause kommen. Mein Name ist Syno.“ „Was? Ihr wisst nicht von wo ihr herkommt und wo ihr seit. Ihr Fünf seid vielleicht komisch. Wenn ihr möchtet kann ich euch die Gegend zeigen, und ihr könnt mir eure Geschichte erzählen.“ „Das ist nett von dir Max. Ich stelle dir nur noch meine Freundinnen vor. Das ist Salvina sie wird aber eigentlich nur Vin genannt. Das braunhaarige Mädchen heißt Laya, aber wir nennen sie alle Liv. Li sitzt ganz hinten und das Mädchen neben Liv heißt Jo. Mein Name ist Syno. Jetzt kennst du alle.“ „Hallo Max!“, sagen alle Mädchen gleichzeitig. „Hallo, also dann kann die Führung beginnen. Wir müssen aber noch schnell zu einen Freund von mir ich hab gesagt das ich heute zum Training komme. Kommt es ist schon spät wir müssen uns beeilen.“ „Ja, ist gut. Was Trainiert ihr eigentlich?“ Gerade als Max, Syno antworten wollte schoss ein blitzschneller Pfeil bei Max vorbei. „Was war das?“ „Das war ein Beyblade, Syno. Ich erkläre euch später was das ist.“ Der Blade blieb vor Max’s Füßen stehen und plötzlich konnte man eine Stimme erkennen. „Ich heiße Zero und fordere Laya zu einem Beyblade Match heraus.“ „Mich? Aber ich kann doch nicht Bladen. Ich habe das noch nie gemacht.“ „Lass sie in ruhe und kämpfe gegen mich. Ich bin Weltmeister und kann es mit dir aufnehmen.“ Max holte sein grünes Blade aus seiner Tasche und schoss es auf den anderen Blade zu. „Los Draciel! Mach ihn fertig.“ Gerade als Draciel angreifen wollte floh das Blade das Gegners und man konnte Zero wieder etwas sagen hören. „Ich will nicht mit die kämpfen. Ich nur gegen Laya. Es gibt noch vier Freunde und ein jeder muss gegen einen von den Mädels antreten. Ich gebe dir und den Bladebreakers zwei Wochen Zeit um die Mädchen auszubilden. Nach den zwei Wochen kommen wir wieder und treten gegen unsere Feinde an. Es ist dann egal ob sie Bladen können oder nicht.“ Nach diesen Satz verschwand der fremde Junge. „Jetzt habt ihr ein Problem. Dieser Zero war unglaublich stark. Ich hätte ihn nicht besiegen können obwohl ich ein Teammitglied des Weltmeisterteams bin. Kommt wir müssen schnell zu Tyson und den anderen.“ „Würdet ihr das wirklich für und machen? Würdet ihr uns wirklich das Beybladen beibringen? Wir haben das noch nie gemacht, wir können es überhaupt nicht.“ „Natürlich helfen wir euch. Aber ich alleine kann euch nicht Ausbilden. Wir müssen zu meinen Freunden, zu den Bleadebreakers.“ Nachdem Max seinen Satz beendet hatte machten sich die elf Freunde auf den Weg und es dauerte nicht lange, da waren sie bei Tyson angekommen. „Tyson!!! Komm schnell her ich muss dir etwas erzählen.“ Der blonde Junge rannte einfach ohne vorher anzuläuten in das riesige Haus. „Max. Warum schreist du denn so? Was ist den geschehen?“ „Das erzähle ich dir später du musst sofort Ray, Kenny und Kai anrufen. Sie sollen auf der Stelle herkommen, wir haben eine neue sehr schwere Aufgabe.“ „Was ist den los? Wieso flippst du denn so aus Max?“ „Frag nicht sondern mach was ich dir gesagt habe. Schnell Tyson!“ „Du hörst dich schon wie Kai, aber wenn es sein muss.“ Der blauhaarige Junge ging zurück in sein Haus und macht was Max ihm gesagt hatte. „Syno!“ „Ja, was ist denn Max?“ „Kommt wir gehen hinein.“ Die Freundinnen machten sich auf den Weg und folgten dem blonden Jungen. Gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer von Tyson, wo der blauhaarige auch gerade telefonierte. „Gut das du da bist Max. Kai will wissen was denn so wichtig ist und wenn wir ihm keine logische Erklärung geben kommt er nicht.“ „Wir brauchen ihn aber. Sag Kai wir haben hier fünf der stärksten Blader der Welt.“ „Okay.“ Der Junge wandte sich wieder dem Telefon zu und sagte genau diesen Satz noch einmal, den Max ihn gerade gesagt hatte. „Ich habe jetzt alle angerufen. Kenny hat sich sofort auf den Weg gemacht. Ray kommt auch so schnell er kann, braucht aber ein bisschen länger als sonst da er gerade am anderen ende der Stadt ist und Kai kommt auch. Hat er wenigstens gesagt.“ „Sehr gut. Ach ja Tyson darf ich dir unsere neuen Schülerinnen vorstellen.“ „Schülerinnen!! Was soll das denn heißen.“ „Das erkläre ich dir später wenn auch die anderen da sind.“ Es brauchte auch nicht lange und man konnte das läuten der Klingel hören. Tyson ging hinaus und öffnete dem braunhaarigen die Tür. „Hallo Kenny, komm doch rein.“ „Hallo Tyson, hallo Max. Was ist den eigentlich so wichtig?“ „Das will mir Max nicht sagen aber du kannst ihn ja Fragen wenn du willst. Vielleicht sagt er dir ja.“ „Hallo Kenny. Ich habe hier fünf Beyblades. Könntest du sie bitte analysieren und herausfinden welche Kraft ihre Bit Beasts haben. Könntest du auch schauen ob es ein Angriffs oder Verteidigungsblade ist und wie die Bit Beasts heißen.“ „Das weiß man doch normalerweise von seinen Blade oder?“ „Ja das ist eine lange Geschichte die ich erst später erzähle. Kannst du das bitte machen.“ „Ja, na klar mach ich das. Wenn du mir fünf Blades gibst.“ „Mädels könntet ihr bitte eure Blades dem Chef geben, damit er sie analysieren kann.“ „Da klar. Aber den Namen von unseren Bit Beasts wissen wir sogar.“ „Wirklich? Das ist ja toll. Könntet ihr dann bitte immer einzeln zu dem Chef gehen euren Namen sagen und den Namen von euren Bit Beast.“ „Ja machen wir, Max. Ich fange gleich an.“ Liv stand auf und ging zu Kenny. „Hallo Chef ich heiße Laya aber alle nenne mich Liv. Mein Bit Beast heißt Force. Hier bitte.“ Liv griff in ihre Hosentasche und holte ihr Blade aus der Tasche. „Danke Liv. Die nächste bitte.“ Jo stand auf und sagte Kenny ihren Namen und den Namen von Ihren Bit Beast. Gab Kenny das Blade und setzte sich wieder neben Liv. Auch die anderen machten was Max von ihnen wollte, und setzten sich dann wieder auf ihren Platz. Gerade als alle Mädels ihre Blades Kenny überreicht hatten klingelte die Klingel wieder und Ray kam in den Raum. „Hallo Tyson, hallo Chef, hallo Maxi. Was ist den geschehen? Tyson hat am Telefon so geklungen als ob die Welt zusammen brechen würde wenn ich nicht kommen würde.“ „Das weiß noch keiner außer Max. Er hat nur fünf Mädels mitgebracht, die er uns noch immer nicht vorgestellt hat. Die fünf haben Beyblades mit Bit Beasts, von denen sie nur den Namen wissen. Sie wissen nicht welche Angriffe sie haben, ob der Beyblade ein Angriffs oder Verteidigungsblade ist. Das ist alles was bis jetzt geschehen ist. Die Geschichte erzählt er uns erst wenn Kai da ist, was aber noch lange dauern kann da er eigentlich nicht kommen wollte.“ „Aha. Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig als auf Kai zu warten.“ Und genau das geschah auch. Die Jungs und Mädels warteten, und Kenny analysierte die Beyblades. Nach fünfzehn Minuten: „Tyson.“ „Ja“ „Ich weiß es ist sehr eigenartig was hier gerade geschieht, vor allem da Max die nicht sagt was los ist, aber könnte ich bitte dein WC benutzen.“ „Da Klar. Komm mit. Ich zeig dir das WC. Du brauchst dich außerdem nicht zu entschuldigen. Ich vertraue Max und wenn er es erst später erzählen will was los ist dann erfahre ich es eben erst später.“ Liv stand auf und folgte Tyson, der ihr den Weg zu dem WC zeigte. „Danke. Das war wirklich sehr lieb von dir.“ „Findest du den Weg alleine zurück?“ „Ja, ich denke schon.“ Danach machte sich Tyson wieder auf den Weg zu den anderen und Liv ging in das WC. „Eine Frage La. Können dich die Jungs nicht sehen oder sind in dieser Welt überall Engel?“ „Nein, die Jungs können uns nicht sehen. Das könnt nur ihr Fünf. Ich muss dann später mit den anderen Engeln kurz einmal zurück in mein reich. Irgendwie geschehen hier Dinge die nicht sein sollten.“ „Okay, macht das. Jetzt sollten wir wieder zu den anderen zurück. Vielleicht ist dieser mysteriöse Kai schon da.“ Nach diesem kurzen Gespräch setzte sich La wieder auf Liv’s Schulter und die zwei machten sich wieder auf den Weg zu den anderen. Als Liv das Zimmer betreten hatte sah sie sich kurz um und dieser Kai schien immer noch nicht da zu sein. Danach ging sie wieder zu dem Platz, wo sie auch schon vorher gesessen hatte. „Wie weit bist du schon Kenny?“ „Ich habe das Blade von Liv schon fast fertig. Stör mich bitte nicht Tyson.“ „Ja, mach ich.“ Nach langen dreißig Minuten läutete es dann wieder, und Kai kam durch die Tür. „Hallo Kai. Endlich bist du da. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Max, erklärst du es uns jetzt oder muss noch jemand kommen?“ Kai antwortete Tyson nicht sondern stellte sich neben den Mädels und lehnte sich an die Want. „Nein, jetzt sind wir vollständig. Jetzt verarte ich es euch endlich. Also zu Beginn möchte ich euch erst mal die Mädels vorstellen.“ Max ging zu den Mädchen und stellte sich genau neben sie. „Wenn ich vorstellen dürfte: Das hier ist Syno. Neben ihr sitze Salvina, es sagen aber alle Vin zu ihr. Daneben sitzt Li. Die vierte in der Reihe heißt Jo. Liv ist die letzte von den Fünf. Also Kai ist der der an der Want lehnt, Ray ist der Schwarzhaarige Junge. Kenny, auch Chef genannt ist der den ihr eure Beyblades gegeben habt und Tyson ist der mit dem Kappy.“ „Ja, jetzt wissen wir endlich wie die Mädchen heißen aber wir wissen immer noch nicht wieso du so einen Aufstand gemacht hast.“ „Warte Tyson das ist eine lange Geschichte und die Mädels müssen beginnen. Darf ich eine von euch bitten uns zu erzählen was geschehen ist.“ „Natürlich Max. Liv macht du das?“ „Wieso ich?“ „Weil du das am besten kannst. Wenn ich es erzähle wissen die Jungs bestimmt nicht um was es geht. Jo erzählt wieder einen jeden Handgriff. Vin bringt kein Wort hinaus. Und Li will bestimmt auch das du erzählst.“ „Okay. Wenn es sein muss.“ Nachdem Liv endlich zugestimmt hatte, erzählte sie den Jungs von dem Fernsehnachmittag und wie die fünf Freundinnen in den Fernseher gezogen wurden. Den Schluss enterte sie ein bisschen um, denn den Teil mit den Engeln lies sie aus. „Das war die ganze Geschichte. Von dort weg kann es euch Max bestimmt besser erzählen. Ich kenne mich mit diesen Spielzeug Kreiseln nicht wirklich aus.“ „Ja, danke Liv.“ Danach erzählte Max noch wie er die fünf Freundinnen auf der Wiese liegend gefunden hatte und er erzählte auch von dem Mysteriösen Blader namens Zero. „Ich hätte diesen Zero niemals besiegen können. Danach hat er uns zwei Wochen Zeit gegeben um den Mädels das Beybladen beizubringen. Ich habe ihnen versprochen das wir ihnen Helfen.“ „Tyson hat mir durch das Telefon etwas von fünf sehr starken Bladern erzählt. Wen hast du das gemeint? Diese fünf Anfängerinnen oder diesen einen starken Blader?“ „Die fünf Mädchen habe eich gemeint, Kai. Wenn sie Beybladen können sind sie bestimmt sehr stark.“ „So viel ich mitbekommen habe hatten die Mädchen zuvor noch nie ein Beyblade in der Hand. Wenn wir ihnen Helfen wollen, was wir auch machen, müssen wir uns aber aufteilen. Ein jeder von uns muss einem Mädchen ein privat Training geben sonst schaffen wir das niemals.“ „Du hast Recht Ray. Kenny bist du schon fertig?“ „Ja, gerade fertig geworden. Ich sag euch jetzt ein man die Daten an, OK. Also: Liv hat ein Angriffsblade. Ihr Bit Beast heißt Force und es ist eine schwarze Wölfin, die das Feuer und die Dunkelheit beherrscht. Jo hat auch ein Angriffsblade. Ihr Bit Beast heißt Shiva und es ist eine weiße Stute mit Flügeln, die das Licht und das Eis beherrscht. Li hat ein Kombinationsblade. Ihr Bit Beast heißt Grigger und ist eine rein weiße Tigerin, die Blitz und Donner beherrscht. Vin hat ein Verteidigungsblade. Ihr Bit Beast heißt Su und ist eine kleine rote Fuchsdame, die Schnee und Eis beherrscht. Syno hat wieder ein Angriffsblade. Ihr Bit Beast heißt Irarref und ist eine schwarze Stute mit schwarzen Flügeln, die die Dunkelheit beherrscht. Das sind alle Daten die ich bis jetzt habe.“ „Sehr gut, danke Kenny.“ „Ihr solltet euch jetzt in Gruppen einteilen, und ich schreibe auf meinen Laptop mit wer zusammen Trainiert. Wie ihr euch einteilt ist egal. Die Mädchen müssen noch alle das gleiche Lernen. Ihr müsst also nicht auf das Element oder das Bit Beast schauen.“ „Okay. Danke Kenny. Wer möchte beginnen? Oder haben die Mädels irgendwelche wünsche?“ Nein, Danke Max. Die Entscheidung überlassen wir euch. Aber ich habe noch eine kleine bitte. Könnten wir fünf schnell einmal hinausgehen ich müsste ihnen etwas sagen.“ „Na Klar. Wir überlegen in der Zwischenzeit.“ Die fünf Mädchen gehen gemeinsam hinaus in Tysons Garten. „Was ist den los, Liv?“ „Ich muss euch bitte mit den Jungs nicht über unsere Engeln zu sprechen, sie können unsere kleinen Freundinnen nämlich nicht sehen. Und wenn es geht sprecht auch nicht mit euren Engeln wenn die Jungs dabei sind. Das sieht für die Jungs dann aus als ob wir Selbstgespräche führen würden.“ „Ja machen wir.“ „Liv. Sa, Da, Sy, Vi und ich müssen kürz einmal in unsere Welt zurück. Kommt ihr ohne uns aus?“ „Ja. Aber beeilt euch bitte.“ „Kai uns dieser Ray sehen gut aus oder?“ „Ach Li. Ray ist in Ordnung aber dieser Kai ist ein arroganter Mistkerl. Er hat kein Wort gesagt als das Zimmer betreten hat, und Tyson hat er auch keine Antwort gegeben.“ „Beruhigt euch. Wir müssen wieder rein. Also kommt.“ Die fünf Freundinnen machten das was Liv ihnen gesagt hatte und die fünf Engeln machten sich auf den weg in den Himmel. „Habt ihr euch schon entschieden?“ „Ach, ihr seit schon wieder da. Schön. Ray, Tyson und ich haben beschlossen das Kai beginnen darf.“ Kai sah die Mädchen an und sagte dann langsam und ruhig. „Ich nehme Liv.“ Das braunhaarige Mädchen stand auf und stellte sich neben Kai. „Danke, dass du das für uns machst Kai.“ Der blauhaarige Antwortete ihr nicht sondern starrte sie nur an. Danach kam Ray an die Reihe. „Ich habe mich für Vin entschieden.“ Vin stand auf und setzte sich neben Ray aus das Sofa. Max entschied sich für Syno und damit seine Partnerin nicht aufstehen musste stellte er sich neben sie. „Uns fehlt ein Ausbilder.“ „Da kommst du aber früh drauf Tyson.“ Gerade als der blauhaarige Junge mit dem Käppi dem Blonden eine Antwort zurück schmeißen wollte, läutete es an der Tür. Tyson ging zu der Haustür und zu seinen erstaunen stand Tala vor der Tür. „Hallo Tala. Was machst du den hier in Japan?“ „Ich wollte Urlaub machen, doch das Hotelzimmer wo ich eigentlich wohnen wollte hat meine Reservierung verschmissen. Ich wollte dich fragen ob ich kurz einmal Mister Dickenson anrufen kann. Meine Reisetasche ist sehr schwer und ich möchte sie nicht unnötig herumtragen.“ „Na Klar darfst du Telefonieren. Komm rein. Ich habe eine Frage. Könntest du uns Helfen?“ „Wen soll ich helfen, und was soll ich tun?“ Tyson erzählte Tala von den fünf Mädchen und erzählte ihm von ihrer Geschichte. „Wir würden noch einen Mann brauch. Hilfst du uns?“ „Na Klar Helfe ich euch.“ Tala trug seine Tasche herein und gemeinsam mit Tyson ging er in das Wohnzimmer. „Kenny schau! Ich habe unser Problem gelöst. Tala ist zufällig hier und will uns helfen.“ „Wirklich. Das ist sehr gut. Also Tala ich denke Tyson hat dir schon von allem erzählt. Such dir eine Partnerin aus.“ „Ja, danke Kenny. Hallo Erstmals. Ich glaube du bist doch Jo oder?“ „Ja.“ „Gut, ich werde dich Ausbilden.“ Jo stand auf und ging zu dem rothaarigen Jungen. „Du heißt doch Tala oder? Ich sollte es wissen, denn wen ich eine Frage habe kann ich dich sonst nicht ansprechen.“ „Ja das stimmt. Ich heiße Tala Ivanov.“ „Seit ihr jetzt endlich fertig. Ich nehme dann Li.“ Li stand auf und Stellte sich neben Tyson. „Jetzt sind also alle eingeteilt. Ich habe alles mitgeschrieben. Wie wollt ihr das mit dem Training jetzt machen. Wollt ihr die Mädels zusammen Trainieren und der Partner passt aber nur auf seine Partnerin auf oder wollt ihr getrennt an verschiedenen Orten Trainieren?“ „An anderen Orten und alleine.“ „Das finde ich auch gut was Kai da vorgeschlagen hat. Mit ihm kann ich sowieso nicht Trainieren. Der kommandiert doch nur herum.“ „Auch wenn dir meine Trainingsmethode nicht passt, mein Team ist wenigstens Weltmeister geworden und nicht schon nach der zweiten Runde ausgeschieden. Oder Tala?“ Tala wurde wütend und wollte Kai weiter provozieren, doch da stritt Kenny ein und fragte Kai etwas. „Wieso willst du alleine Trainieren Kai? Was versprichst du dir dabei?“ „Ich dachte mir wir trennen uns für eine Woche. Ein jeder nimmt seine Partnerin und verschwindet an einen Ort den die anderen nicht kennen. Wie nehmen uns auch Hotelzimmer von der BBA und auch unsere Zimmer sind in anderen Stockwerken. Wenn wir immer alleine mit unseren Partnern sind kann sich niemand beschweren wieso man erst jetzt zurückkommt, wie man das so schnell gelernt hat, und so weiter. Man kann auch so lange man will Trainieren und man kann so lange schlafen wie man will. Ein jeder von uns Trainiert die Mädels anderes und wenn wir in einer Gruppe sind wird die halbe Zeit mit streiten verbracht, da ein jeder sagt das seine Trainingsmethode die beste ist. Außerdem sehen sich die Mädels nicht einen jeden Tag und sie können sich total auf das Training konzentrieren, sie müssen auch nicht nachdenken wie sie es den anderen erzählen was sie heute gemacht haben, und wie toll sie doch schon sind. Es gibt auch keinen gemeinschaftlichen Freien Tag an den man nichts macht außer Faul herum sitzen, und noch andere Dinge.“ „Da muss ich Kai Recht geben. Das klingt wirklich viel besser. Auch wenn ich noch nicht weiß was uns erwartet. Nach einer Woche sehen wir uns doch wieder.“ Als Liv ihren Satz beendet hatte sah sie ein jeder an und dachte nach. „Wer ist dafür dass wir die Ausbildung so gestalten. Der zeigt bitte auf.“ Alle zeigten auf. „Gut, dann ist es ja besprochen ich werde sofort Mister Dickenson anrufen.“ Kenny stellt seinen Labtop auf den Boden und rannte zum Telefon. „Guten Tag! Sie sind bei Mister Dickensons Büro, was kann ich für sie tun?“ „Guten Tag. Verbinden sie mich bitte mit Mister Dickenson, sagen sie Kenny möchte ihn sprechen.“ „Hallo Kenny was ist denn los?“ „Guten Tag Mister D. Ich hätte eine bitte. Könnten sie uns bitte vier Zimmer in unterschiedlichen Stockwerken besorgen. Die Zimmer müssen zwei Betten haben und sollten auch nicht im selben Gang sein. Das Beste wäre wenn sie unterschiedlicht Hotels finden würden.“ „Für was braucht ihr denn diese Zimmer.“ „Das ist eine sehr lange Geschichte. Ich verspreche ich werde Morgen zu ihnen gehen und sie ihnen erzählen. Wir brauchen diese Zimmer auch erst ab Morgen. Wie lange wir sie brauchen wissen wir noch nicht.“ „Auf diese Geschichte bin ich ja schon gespannt. Aber ich vertraue euch, ihr braucht sie bestimmt für eine wichtige Angelegenheit. Ich werde mich wieder melden wenn ich die Zimmer habe.“ „Vielen Dank Mister D.“ Kenny legte auf und sagte den anderen dass Mister Dickenson die Zimmer besorgt. „Das ist wirklich spitze. Auf Mister D ist immer verlass. Das Training beginnt doch erst Morgen oder? Ich werde Großvater sagen das er die Gästezimmer herrichten soll.“ Tyson rannte aus den Zimmer uns lies die anderen zurück. „Liv kann ich einmal mit dir reden. Und zwar alleine.“ „Von mir aus. Was ist den los Jo?“ Die beiden Mädchen standen auf und gingen aus dem Raum in den Garten. „Was die beiden vor uns zu verbergen haben. Das würde mich ja wirklich sehr interessieren.“ „Ja mich auch. Normalerweise sagt mir Liv immer alles. Sie hatte noch nie Geheimnisse vor uns oder?“ „Ja, Stimmt du hast recht Vin. Mit dem Blödsinn sollen die beiden gleich gar nicht anfangen. Ich gehe auch raus. Und schau mal was denn so toll ist das man es uns gleich gar nicht sagen muss.“ Syno stand auf ging auch in den Garten.“ „Was ist denn so geheim das man es nicht einmal seinen besten Freunden sagen kann?“ Jo zuckte zusammen und drehte sich um. „ich möchte es nur Liv sagen okay. Vielleicht sag ich es euch später aber es ist schon nicht leicht es überhaupt jemanden zu sagen. Bitte geh wieder hinein Syno.“ „Ich vertraue euch. Aber fangt bitte nicht mit dem Blödsinn an, das ihr Geheimnisse von uns habt wir sind doch ei Team, vor allem jetzt da wir auf uns alleine gestellt sind.“ Syno drehte sich um und ging wieder in Tysons Wohnzimmer. „Also du wolltest mir doch etwas sagen. Was ist denn so wichtig?“ „Ich finde das nicht gut dass wir getrennt Ausgebildet werden sollen. Ich glaube das es auch die anderen nicht gut finden.“ „Aber wieso habt ihr dann Aufgezeigt, als Kenny durchgefragt hat?“ „Als du weg warst haben wir beschlossen dass wir Mädels ein Team sind und du unser Teamchef oder Käpten wirst. Wir vertrauen dir, du weißt so viel und hast uns bis jetzt immer aus jedem noch so großen Schlamassel herausgeholt. Deshalb haben wir aufgezeigt. Weil wir dir Vertrauen. Wieso hast du diesen arroganten Mistkerl eigentlich recht gegeben?“ „Mit arrogantem Mistkerl meinst du doch Kai oder? Wie so nennst du ihn so?“ „Ja damit ist dieser Kai gemeint. Ich kann den Kerl nicht ausstehen.“ „Schön zu Wissen. Ich habe seine Idee gut gefunden. Wenn wir getrennt Trainieren können wir viel mehr lernen als gemeinsam. Deshalb habe ich ihm recht gegeben.“ Gerade als Jo wieder eine Frage an Liv stellen wollte, kam Vin zu den beiden und sagte ihnen das Mister Dickenson wieder angerufen hatte und er für jeden ein Zimmer gefunden hatte. Es gibt aber ein Problem. Die ganzen Zimmer haben nicht zwei Betten sondern ein Doppelbett. „Was?“ Die braunhaarige und die blauhaarige sahen ihre Freundin an. Die beiden konnten es nicht glauben, sie sollten mit dem Jungen in einem Bett schlafen. „Es gibt aber noch ein Sofa im Zimmer. Wenn ihr es euren Partnern sagen könnt das er dort schlafen muss dann ist das doch kein Problem.“ Erleichtert über diesen Satz gingen die drei wieder in das Wohnzimmer und stellten oder setzten sich wieder neben ihren Partner. Kenny gab einen jeden von den Mädels ihren Blade zurück, und dann kam Tyson schon mit seinem Lieblingssatz. „Das Essen ist fertig!“ Gemeinsam aßen die Mädels und die Jungs und nach den Essen zeigte Tyson den fünf Freundinnen ihre Zimmer. Von den Mädchen hat jede ein eigenes Zimmer und die Jungs schlafen alle im Wohnzimmer auf den Boden. Der Abend brach an und alle sahen im Wohnzimmer fern als die Mädels gemeinsam den Raum verließen und ein bisschen spazieren gehen wollten. „Wo geht ihr den hin?“ „Nur spazieren. Wir kommen bald wieder, du brauchst keine Angst zu haben Tyson.“ „Gut. Aber ihr müsst aufpassen das ihr euch nicht verirrt, Li.“ „Liv ist dich dabei. Sie verirrt sich nicht. Die merkt sich wirklich alles.“ Danach schloss Li die Tür und folgte ihren Freundinnen. Als sie zu einem Fluss gekommen waren blieben sie stehen und setzten sich in die Wiese. „Wir sehen uns jetzt zu letzten Mal dann ist eine Woche Pause.“ „Ja aber wir sind diese Woche nicht alleine. Wir haben die Jungs.“ „ Du tust mir wirklich leid Liv. Du musst eine Woche lang mit dem arroganten Mistkerl auskommen.“ „Nenn ihn nicht so. Wenigstens nicht in meiner Gegenwart. Was hast du eigentlich gegen Kai, Jo?“ „Ich kann ihn nicht ausstehen. Aber wenn du unbedingt willst sage ich Kai zu ihm, wenn du in der nähe bist. Magst du ihn etwa? Weil du ihn so beschützt.“ „Ich kenne ihn noch nicht wirklich. Nach dieser Woche kann ich dir sagen wie er wirklich ist. Was hältst du von Tala? Der erste Eindruck war ja nicht sehr toll oder?“ „Ich habe ihn nett gefunden, aber nach dieser Woche weiß ich mehr.“ „Jo ist rot geworden. Jo ist in Tala verknallt!“ „Halt die klappe Syno! Red doch nicht so einen Blödsinn. Du und Max ihr seit verknallt. Ich gebe ja zu das ich Tala echt süß finde aber das muss nichts heißen.“ „Ja, stimmt ich finde Max wirklich cool. Vielleicht bin ich in ihn verknallt aber zurzeit sind wir nur Freunde. Nach dieser Woche kann sich ja alles geändert haben. Wir werden ja sehen was sich entwickelt.“ „Ich finde Ray auch irgendwie nett. Er ist wirklich sehr höflich und sieht auch noch total gut aus. Wir werden ja sehen was nach dieser Woche ist.“ „Jetzt hat es auch noch Vin erwischt. Ich halt es nicht aus. Aber irgendwie finde ich Tyson auch nett. Er ist zwar nicht der Intelliegenteste aber dafür ist er sehr hilfsbereit und er legt sehr viel auf Freundschaft. Aber es kann sich alles noch ändern. Nach den paar Stunden kann noch niemand sagen wie die Jungs sind. Vielleicht wird Kai ja ein richtig freundlicher Typ.“ „Das bezweifle ich sehr. Wir müssen nach dieser Woche unbedingt wieder so einen Abend machen, und über die Jungs reden.“ „Ja das finde ich auch. Jo hat Recht. Oder was hältst du davon Liv?“ „Ja Jo hat Recht, und irgendwie finde ich Kai auch total süß. Aber ich werde die Woche ja sehen wie er wirklich ist.“ Liv lief rot an als sie das über Kai sagte und die Mädels begannen zu lachen. „Na endlich hast du es gesagt. So weit ich mich erinnere ist das der erste Junge bei dem du rot geworden bist, oder Liv? Und wir kennen uns schon seit wir kleine Mädchen waren.“ „Ja in der Volks und Hauptschulzeit hat sie auch keinen von den Jungs in der Klasse nett oder süß gefunden.“ „Na und. Für alles gibt es ein erstes Mal. Kai sieht doch wirklich toll aus oder?“ „Das ist Geschmackssache. Wir sollten jetzt wieder gehen, sonst machen sich die Jungs noch sorgen.“ „Du hast Recht Jo. Ich habe eine Idee. Wir sollten Morgen einkaufen gehen, ich habe nur meine Schulkleidung und die sieht nicht gerade toll aus.“ „Gute Idee. Das machen wir.“ Nach diesem Gespräch machten sich die fünf Freunde auf den Weg zu Tysons Haus. „Hallo Jungs! Wir sind wieder da. Ach ja Tyson wir haben uns ausgemacht das wir morgen vor den Training noch einkaufen gehen. Du kannst also etwas länger Schlafen.“ „Hallo Li. Schon wieder da? Mir macht es nichts aus wenn ich länger schlafen kann, geht so lange einkaufen wie ihr wollt.“ „Was? Morgen beginnt das Training.“ „Ach was. Die paar Minuten machen doch nichts. Wir beeilen uns auch.“ „Wenn du um punkt 9 Uhr nicht wieder da bist kannst du das Training vergessen. Merk dir das.“ „Wer glaubst du eigentlich wer du bist. Du bist nicht Gott und auf deine Hilfe bin ich auch nicht angewiesen. Merk du dir das, Kai!!“ Liv rannte weinend aus dem Zimmer und ihre Freunde folgten ihr. „Ich habe es schon immer gesagt, dieser Kai ist ein arroganter Mistkerl.“ „Ach was. Die Woche wird ja wirklich toll werden. Wir haben uns jetzt schon gestritten.“ „Mach dir nichts daraus. Jetzt hat er endlich einmal die Meinung gesagt bekommen. Die anderen Jungs würden sich das niemals trauen. Ich glaube jetzt hat er endlich Respekt vor dir. Du hast ihm gezeigt das ihm nicht alle gehorchen, ich glaube jetzt interessiert er sich erst recht für dich.“ „Glaubst du das wirklich, oder lügst du mich an Jo?“ „Ich habe dich noch nie angelogen, oder.“ „Danke, jetzt geht es mir schon besser.“ „Gehen wir rein. Sonst erfrieren wir noch.“ „Das ist wirklich eine sehr gute Idee, Syno.“ Die Freundinnen standen auf und gingen wieder in Tysons Haus. Tyson zeigte ihnen ihre Zimmer und sie legten sich schlafen. „Liv! Liv wach auf! Ich bin’s La. Liv komm schon du musst aufwachen.“ „Wer ist denn da? La bist du es wirklich? Was willst du denn jetzt, es ist ein Uhr Morgen.“ „Es ist wirklich wichtig. Ich kann nicht lange bleiben. Im Himmel ist wegen euch die Hölle los. Ihr hättet die Bladebreakers nicht treffen sollen, jetzt wissen wir nicht mehr was geschehen wird. Diese ganze Geschichte ist so eine Art Spiel. Das sich die beiden Partner (Engel und Mensch) vertrauen lernen und auf einander aufpassen. Das Spiel hatte einen bestimmten Ablauf, doch jetzt weis man nicht was geschehen wird. Wir wissen auch nicht ob wir gegen das bösen gewinnen werden oder nicht. Es ist das reinste Chaos im Himmel. Ich muss jetzt wieder los. Sag bitte den anderen was ich dir gerade erzählt habe. Das Spiel hat sich geändert.“ „Aber?“ „Ich habe keine Zeit für Fragen. Ich muss los. Bitte vertraue mir und pass auf dich auf. Sobald es im Himmel wieder ruhiger zugeht komme ich zurück. Das verspreche ich dir.“ Danach verschwand La wieder und Liv starrte auf die leere Wand des Raumes. „Das klingt aber nicht gut. Das muss ich Morgen den anderen erzählen.“ Liv drehte sich wieder um und schlief bald wieder ein.

Kapitel 4 / „Aufstehen Training!!“

Kapitel 4 / „Aufstehen Training!!“
 

Die Mädchen standen am nächsten Tag sehr früh auf und Liv erzählte ihnen das was La ihr in der Nacht gesagt hatte. „Das klingt aber nicht gut.“ „Wir müssen jetzt sehr gut auf uns aufpassen. Es hatte bestimmt einen Grund dass sich das Spiel geändert hat. Wir müssen unseren Engeln vertrauen, ich vertraue La zumindest. Außerdem war es doch nicht schlecht dass wir die Jungs getroffen haben oder, sie lernen uns das Beybladen. Wenn wir alle zusammen halten schaffen wir das schon.“ „Du hast Recht, Liv. Ich vertraue Da auch.“ „Liv du kannst uns wirklich aus einer jeden Situation herausreden oder? Ich finde wir sollten ein Team gründen und Liv ist unser Teamchef.“ „Das ist eine spitzten Idee, das machen wir.“ „Von mir aus. Ich werde das Team leiten, aber jetzt sollten wir in die Stadt einkaufen. Das Team gründen wie erst nach dieser Woche.“ Danach machten sich die Mädchen auf den Weg in die Stadt. Nach zwei Stunden hatten alle kein Geld mehr und mussten deshalb wieder nach Hause. Als sie bei Tyson angekommen waren hatten sie noch eine halbe Stunde Zeit bis es neun Uhr war. Diese Zeit nutzten sie und die Freundinnen sahen sich an was sie sich alle gekauft hatten. Die Zeit verging sehr schnell und kurz bevor die Trainingszeit beginnen sollte gingen sie sich alle noch einmal umziehen. Danach packten sie ihre Sachen zusammen und die Reise konnte losgehen. Liv und Kai gingen als erster los, danach folgten Tala und Jo, Vin und Ray und um zehn Uhr gingen dann auch Max und Syno los.
 

Max und Syno: Die beiden Trainieren in dem BBA Trainingszentrum. Es dauert sehr lange bis Syno ihr Bit Beast unter Kontrolle hat uns die schafft es auch nur mit der Hilfe von Sy. Der kleine Engel konnte einen Tag vom Himmel herunterkommen und ihrer Partnerin helfen. Die beiden Trainierten nur vier Tage dann konnte Syno und Irarref die Darkness Attack. Bei den beiden dauerte der Erfolg zwar sehr lange aber die beiden Trainierten auch nicht den ganzen Tag wie die anderen Teams. Max und Syno sind öfters in die Stadt gegangen, eis essen oder anderes machen. Die beiden sind die besten Freunde geworden und innerlich hat sich sogar so etwas wie ein tiefes Gefühl der Zuneigung gebildet. Syno hat sich auch angewöhnt über alles was sie isst Senf darüber zu geben, genau wie Max. Die anderen werden das nicht sehr toll finden denn keiner von den anderen Mädchen kann Senf auch nur ausstehen. Als sich die beiden am fünften Tag auf den Weg zu Tyson machen wollten überbrachte er ihnen eine schreckliche Neuigkeit.
 

Tyson und Li: Tyson und Li wohnten immer noch bei Tyson und seinen Großvater. Kenny kam jeden Tag zu den beiden und arbeitete die Daten aus und erstellte die Trainingspläne. Li kann sehr gut kochen und deshalb nahm Tyson das Training nicht sehr ernst sondern hoffte immer dass bald wieder das Mittagessen kommen wird. Li und Grigger haben fast keine Probleme mehr mit dem Bladen und sind schon nach vier Tagen ein unglaublich starkes Team das Tyson mit Leichtigkeit besiegen kann. Tyson und Li sind sehr gute Freunde doch tiefere Gefühle haben sich noch nicht so stark wie bei Ray, Tala oder Kai entwickelt. Als Li und der junge Japaner am nächsten Tag wieder Trainieren gehen wollten sahen sie plötzlich zwei sehr vertraute Blades und der Tag verwandelte sich in einen Horror Trip.
 

Ray und Salvina: Die beiden gingen tief in den Wald und Trainierten dort Tag für Tag. Vin war sehr intelligent und am vierten Tag schaffte sie es Ray zu besiegen. Ray und Vin verstanden sich sehr gut, doch Ray konnte Vin nicht verstehen, denn sie sprach kein Wort mit ihm wenn er nicht beginnt. Ray verliebt sich in Vin und er sagt es ihr auch einmal im Training doch sie sagte nur dass sie noch ein wenig Zeit brauchen wird und er hatte bis jetzt noch keine Antwort erhalten. Vin und Su sind ein super Team. Die beiden sind zwar nicht die stärksten haben aber schon zwei starke Attacken entwickelt (Snow Storm und Force of the Snow). Su und Vin haben die längste Ausdauer die Ray jemals gesehen hatte und mit viel mühe schafft die Schwarzhaarige es auch einmal Ray zu besiegen. Als sich die beiden Chinesen am fünften Tag wieder auf den Weg in den Wald machen wollten wartete eine böse Überraschung auf die zwei.
 

Tala und Jo: Die beiden gingen nicht wie es Jo erwartet hatte in ihr Hotelzimmer sondern gingen zu einen See und Tala zeigte ihr wie man ein Blade startet und was das überhaupt ist. Jo hatte bei der Übung danach einige Probleme, denn sie hatte Tala nur zur hälfte zugehört. Der See zu den die beiden gegangen waren war wunderschön und Jo hatte den See beobachtet und Tala ignoriert. „Ich dacht wir wollten Trainieren? Die kleinen Jungs die ich gesehen habe haben in seiner so eigenartigen Arena gekämpft. Was machen wir dann hier?“ „Hier zeige ich dir zuerst einmal was ein Blade ist und wie man ihn startet. Morgen werden wir uns dann näher mit anderen Dingen beschäftigen. „Okay, du bist der Chef.“ Jo holte ihr weißes Blade aus ihrer Tasche und Steckte es an ihren Starter. Danach nahm sie die Reisleine und bereitete sich auf den Start vor. Sie nahm ihren Starter verkehrt in die hand und zog an der Reisleine. Shiva flog in einem hohen Bogen Richtung See, doch Tala find das weiße Blade auf noch bevor es das Wasser erreichte. „Das war nicht ganz richtig. Warte ich helfe dir.“ Er musste einmal kurz grinsen und stellte sich dann neben Jo. Er nahm ihre Hand und gab ihr das Blade zurück. „Aufgebaut war es richtig, aber der Start war falsch. Bau es bitte wieder zusammen und dann helfe ich dir.“ Jo tat das was ihr gesagt wurde und als sie wieder alles bereitgestellt hatte um zu starten hielt sie Tala ihr Blade hin. „Nein, du hältst es und ich werde deine Hand führen.“ Er stellte sich ganz knapp neben das blauhaarige Mädchen und nahm ihre Hände die er richtig auf den Starter legte. Danach flüsterte er ihr leise in das Ohr „Du musst nur noch an der Reisleine ziehen und dann ist es vollbracht.“ Jo konzentrierte sich und zog mit all ihrer Kraft an der Leine. Leider hob sie dabei ihren Starter in die Höhe und das Blade machte schon wieder einen Abstecher zu dem Wasser. Dieses Mal war Tala zu langsam, aber es geschah etwas mir dem der rothaarige nicht gerechnet hatte. Shiva fror noch bevor sie das Wasser berührte die Oberfläche ein und landete trocken und sicher auf einer kleinen Eisplatte. „Dein Blade hat wirklich verdammt viel Power. Es wird bestimmt nicht sehr leicht es zu beherrschen.“ „Glaubst du dass ich es nicht schaffen kann?“ „Doch, wenn wir beide zusammen arbeiten schaffen wir das schon.“ „Sehr gut.“ Danach ging Jo zu dem See und holte ihr Blade. Die beiden übten noch den ganzen Tag Beybladestarts und um 17 Uhr gingen die beiden dann endlich zu ihren Hotelzimmer und packten ihre Sachen aus. Die beiden hatten eine Menge spaß gehabt und am Abend erzählte Jo Tala noch von ihrer Welt und von ihrem Hund Nero. Die beiden gingen sehr früh schlafen und Tala übernachtete auf dem Sofa. Als der nächste Tag angebrochen war machten sich die beiden wieder aus den Weg zu dem See. „Tala, wie hast du Wolborg eigentlich kennen gelernt?“ Tala blieb einmal kurz das Herz stehen und danach atmete er einmal tief durch. „Das ist eine sehr lange Geschichte. Ich erzähle sie dir ein anderes Mal. Komm, lass uns weiter Trainieren. Heute wollte ich dir eigentlich zeigen wie du dein Bit Beasts unter Kontrolle bringst.“ „Okay, was muss ich machen.“ „Du musst dich total darauf konzentriere und danach sagst du Shiva was sie zu tun hat. Sag ihr sie soll eine Linkskurve machen und danach zu dir zurückkehren.“ „Ich werde es versuchen.“ Jo nahm ihr Blade und startete es. Shiva blieb an einer Stelle stehen und rührte sich nicht von der Fläche. „Shiva Linkskurve und dann zu mit zurück.“ Das weiße geflügelte Pferd blieb an der gleichen Stelle immer noch still stehen und ignorierte Jo`s Befehl einfach. „Du musst dich mehr konzentrieren.“ Tala ging hinter Jo und umarmte sie und flüsterte ihr in das Ohr das sie es noch einmal versuchen sollte. Das junge Mädchen bemerkte gar nicht das der Rothaarige hinter ihr stand und ihr half, sie war so damit beschäftigt sich voll und ganz auf Shiva zu konzentrieren und ihr beizubringen was sie zu tu hatte, das sie alles um sich vergaß. „Los Shiva! Linkskurve und dann komm zu mir zurück!“ Zum erstaunen aller machte die weiße Stute was ihr gesagt wurde und landete zum Schluss wieder in Jos Hand Handfläche. „Das war super. Echt spitze. Das probieren wir gleich noch einmal. Sag Shiva das sie fünfzig Meter nach vorne, danach eine Rechtskurve, eine Linkskurve und dann vor dir Stehen bleiben soll.“ Tala löste seinen Griff und stellte sich wieder ein stück weiter weg, um besser sehen zu können wie Jo sich bei dieser Übung anstellte. Das blauhaarige Mädchen mit der Sonnenbrille hatte erst jetzt bemerkt das Tala sie die ganze Zeit festgehalten hatte und ihr geholfen hatte. Sie wurde ein wenig rot und machte dann das was der Rothaarige gesagt hatte. Nach diesem Tag hatte sie ihr Bit Beast schon voll unter Kontrolle und Tala war sehr zufrieden mit seiner Schülerin. Die beiden gingen wieder sehr früh zurück in ihr Hotelzimmer. Jo ging sich duschen und Der rothaarige Junge machte sich auf die Suche nach ein besseres Restaurant als das ekelhafte Buffe in diesem Hotel. Nach kurzer Zeit hatte er eines gefunden und ging wieder zurück in sein Hotelzimmer. Jo war in der Zwischenzeit auch schon fertig mit dem Duschen und hatte auf den rothaarigen gewartet. Die beiden machten sich auf den Weg zu dem Restaurant und Tala und Jo verstanden sich jeden Tag um einige Ecken besser. „Tala, ich habe eine Frage. Diesen Kai kannst du auch nicht ausstehen oder?“ „Nein, ich kann ihn auch nicht leiden. Wieso?“ „Ach es könnte sein das ich ihn als arroganten Mistkerl beschreibe. Nur das du dich nicht wunderst und fragst wer das ist.“ Tala lachte als er diesen Namen hörte und fragte dann „Wieso magst du ihn dann nicht? Was hat er dir denn jetzt schon angetan?“ „Noch nichts, außer das er total unhöflich, arrogant und eingebildet war. Was macht es denn immer? Sag, sonst muss ich meine Freundin von ihm Retten.“ „Er hat nur die Eigenschaften die du gerade gesagt hast. Er ist arrogant, eingebildet, unhöflich und wenn du bei ihm Trainieren musst bist du arm dran. Er kann zwar Trainieren aber es macht keinen Spaß und er ist beinhart.“ „Arme, Liv. Sie tut mir irgendwie leid.“ Die beiden unterhielten sich noch den ganzen Abend und Tala erzählte ihr sehr viele Geschichten über Kai und seine Trainingsmethoden. Nach diesem spannenden Thema gingen sie gemeinsam nach Haus zu ihren Hotel. Tala und Jo redeten die ganze Zeit und sie erzählten sich sehr viel über ihr Leben, Hobbies, Tiere, Kai und über andere Dinge, aber auch über Tala und Wolborg. Als Jo diese Geschichte hörte gefror ihr das Blut in den Adern und sie beschloss dass sie ihn helfen wird das über seine schreckliche Vergangenheit zu vergessen. Sie gingen nach Hause und da beide von diesem Tag sehr erschöpft waren gingen sie gleich schlafen. Als der nächste Tag anbrach schliefen beide noch tief und fest und da die zwei sich keinen Wecker gestellt hatten schliefen sie bis in den späten Vormittag. Danach machten sie sich aber total schnell auf den Weg zu ihren Trainingsplatz uns die beiden Trainierten den ganzen restlichen Tag daran das Jo eine Attacke lernte. Sie hatten sehr lange gebraucht aber schlussendlich hatten sie es dann doch noch geschafft und Jo konnte gemeinsam mit Shiva die Eisstrahl Attacke. Sie und ihr Rothaariger Freund beschlossen den nächsten Tag frei zu machen und in das Kino zu gehen. Danach gingen sie nach Hause und beide schliefen auch schon sehr bald ein. Der nächste Tag begann sehr früh und beide gingen in die Stadt. Sie gingen den ganzen Vormittag shoppen, zu Mittag gingen die beiden in ein gutes Restaurant und am späten Nachmittag gingen die beiden dann in das Kino. Der Film dauerte fast zwei Stunden und er hatte beiden sehr gut gefallen. Danach gingen die beiden wieder zurück in das Hotel und sahen sich noch in ihren Zimmer einen Film an. Sie saßen beide auf dem Sofa und Tala hatte seinen Arm um Jo`s Schulter gelegt. Der Film war sehr spannend, aber zum Schluss ging er doch noch gut aus. Die beiden verstanden sich schon sehr gut und Jo gefiel es schon immer besser, wenn Tala sie umarmte. Als der Film aus war wollten beide schlafen gehen doch die blauhaarige hatte noch einen kleinen Hunger und machte beiden noch schnell einen Zwischensnack. Tala und Jo aßen genüsslich und unter der Malzeit fragte das Mädchen ihren Rothaarigen Zimmergenossen ob er nicht auch im Bett schlafen wollte. „Es ist und bleibt ein Doppelbett, wo zwei Leute nebeneinander schlafen können. Es muss doch nicht heißen nur weil zwei Leute neben einender Schlafen das sie gleich etwas miteinander haben oder? Was hältst du davon?“ Tala grinste und bedankte dich für das Angebot. Der rothaarige Legte sich auf seine Seite und Jo räumte noch schnell die Teller weg. Danach ging sie zurück, aber sie stolperte kurz vor dem Bett und der rothaarige Junge wollte sie auffangen. Doch Tala war zu langsam und Jo landete genau auf ihn. Die Lippen von den beiden berührten sich für einen kurzen Moment, doch so schnell wie sie sich geküsst hatten waren die beiden auch schon wieder auseinander. Tala fragte noch ob sie noch wehgetan hatte und sagte danach gute Nacht. Jo sagte dass es ihr gut geht und drehte sich um. Das blauhaarige Mädchen war tomatenrot angelaufen da es ihr so peinlich war das sie gestolpert ist und genau auf Tala gelandet ist. Der Kuss hatte sie auch ein bisschen rot gefärbt aber eigentlich war es ihr total peinlich. Doch auch Jo hatte dieser Tag sehr viel Energie gekostet und beide schliefen sehr bald ein. Der nächste Tag begann gut aber es sollte nicht lange so sein.
 

Kai und Liv: Die beiden gingen zuerst in das Hotelzimmer und danach machten sich die zwei auf den Weg zu dem Strand. „Was willst du denn hier, Kai? Ich dachte wir wollten Trainieren?“ „Das machen wir auch. Bevor du mit den Beybladen beginnen kannst, musst du zuerst einmal deinen Körper, und deine Muskeln trainieren. Deshalb gehen wir jetzt zwei Stunden joggen und danach beginnen wir mit dem Beybladen.“ „Okay.“ Nachdem alles besprochen war wärmten sich beide aus und danach gingen sie zwei Stunden joggen. Liv hatte sich das eigentlich leichter vorgestellt. Kai rannte viel schneller als sie normalerweise bei sich zuhause rannte. Als sie diese beiden Stunden endlich hinter sich hatte begann das richtige Training. „Also. Ich erkläre dir zuerst aus was ein Beyblade besteht und danach wie man es benutzt. Das Beyblade besteht aus einer Blade-Basis, einem Gewichtring, einem Power-Ring, einem Spin Gear und einem Bit Chip. Jetzt nimmst du dein Beyblade und gibst es an deinen Starter. Danach startest du indem du so fest du kannst an der Reisleine ziehst.“ „Gut ich versuche es.“ Liv holte Force aus ihrer Tasche steckte ihn an den Starter und zog an der Reisleine. „Das war zu schwach. Versuch es noch einmal und jetzt musst du mit all deiner Kraft an der Reisleine ziehen.“ Liv versuchte es noch einmal, doch dieses Mal hat sie den Starter falsch gehalten um besser anziehen zu können. „Das war schon besser doch du hast deinen Starter fasch gehalten. Warte ich helfe dir.“ Kai stand auf und stellte sich hinter Liv. Er legte seine Hände aus Livs und zeigte ihr es einmal. „Jetzt versuch du es noch einmal.“ Flüsterte ihr leise in das Ohr und danach löste sich sein Griff wieder. Die beiden machten diese Übungen den ganzen Vormittag und Liv versuchte es tausend Mal, so wie es ihr vorgekommen war, aber den perfekten dreh hatte sie noch immer nicht heraußen. „Komm wir gehen was essen.“ „Jippie eine Pause.“ Danach sammelte Liv ihren Starter, ihre Reisleine und ihr Blade ein und gemeinsam mit Kai ging sie wieder zurück in ihr Zimmer. „Was gibt es denn heute zu essen?“ „Ich weiß noch nicht, ich muss erst etwas kochen.“ „Du kochst. Das ist ja cool. Aber weißt du was, du hast dich den ganzen Vormittag mit mir herumgequält und hast mir das Starten beigebracht. Ich koche dir dafür etwas Leckeres.“ „Das Training ist für mich keine Quälerei, es macht mir sogar irgendwie spaß. Das würdest du echt machen. Darf ich dir zusehen?“ „Na klar.“ Danach stand Liv auf und ging zum Kühlschrank. „Sehr viel ist aber nicht da. Was willst du denn? Wir haben die Zutaten für Spagetti, ein paar Fischgerichte und für Wildgerichte.“ „Ich glaube ich nehme Spagetti. Das geht am schnellsten.“ „Okay, wie du willst.“ Liv ging durch die Küche und holte die Zutaten. Nachdem sie alle Zutaten zusammen hatte begann sie zu Kochen. Kai lehnte sich an die Küchenwand und sah Liv beim Kochen zu. „Du Kochst oft, oder?“ „Ja, eigentlich schon. Meine Eltern Arbeiten den ganzen Tag und deshalb muss ich mich alleine versorgen. Manchmal lade ich mir auch meine Freundinnen zum Essen ein. Da bekommt man schon etwas Erfahrung. Die Spagetti sind bald fertig. Kannst du bitte den Tisch richten, Kai.“ Kai ging los in das Wohnzimmer und tat das was ihm gesagt wurde. Liv hatte ihm aber etwas verheimlicht denn sie machte noch eine leckere Nachspeise in der Zeit wo Kai den Tisch deckte. „Achtung.“ Das braunhaarige Mädchen kam mit zwei Tellern Spagetti in das Wohnzimmer und stellte sie auf den Tisch. „Guten Appetit.“ Danach begannen beide zu essen. „Das ist total lecker. Du solltest lieber nicht neben Tyson kochen sonst wirst du ihn nie wieder los. Umso besser man Kochen kann, um so mehr hängt er an dir.“ „Danke für den Rat, ich werde ihn berücksichtigen.“ Nachdem beide mit der Hauptspeise fertig waren stand Liv auf und nahm die Teller. Sie ging in die Küche stellte die Teller ab und holte die Nachspeise heraus. „Ich habe eine Überraschung für dich. Hier lass es dir Schmecken.“ Liv kam mit einer der leckersten Nachspeisen wieder in das Wohnzimmer und Kai konnte es gar nicht fassen wie sehr er verwöhnt wurde. Nach dem Essen setzten sich beide auf das Sofa im Wohnzimmer und sahen Fern. „Wie schlafen wir denn heute?“ Liv sah Kai an, denn sie wusste nicht was er damit meinte. „Ich meine das Zimmer hat nur ein Doppelbett du möchtest doch bestimmt das ich auf dem Sofa schlafe oder?“ „Ach das meinst du. Wenn es dich nicht stört, es wäre mir schon recht. Wir kennen uns doch noch nicht so lange.“ „Sehr gut dann ist das auch besprochen.“ „Danke, Kai.“ „Du brauchst dich doch nicht bedanken. Allein dein gutes Essen hat das schon wieder gut gemacht. Wenn du jeden Tag kochst schlafe ich von mir aus immer auf dem Sofa.“ „Das braust du nicht, aber wenn du möchtest kann ich die ganze Woche Kochen.“ „Das würdest du für mich machen?“ „Na klar. Dann ist das also besprochen.“ Liv lächelte und sah sich dann den Film weiter an. Auch Kai lächelte sehr kurz und wandte sich dann wieder dem Film zu. Nach einigen Minuten spürte Liv wie Kai seinen Arm langsam um ihre Schulter legte und sie wurde ein bisschen rot. Nach etwa zwei Stunden standen die beiden auf und sammelten die Trainingssachen wieder ein. „Wir gehen jetzt zu einem alten Lagerhaus, dort kann man wirklich sehr gut Trainieren. Wir werden aber jeden Tag zuerst zum Strand joggen gehen und danach zu der Lagerhalle.“ „Okay, ich folge dir.“ Gemeinsam gingen die beiden zu einer alten Lagerhalle in der nähe des Hafens. „Jetzt werden wir einmal sehen was du tun musst damit du dein Beyblade beherrschen kannst. Vor allem dein Bit Beast. Du Startest jetzt deinen Beyblade und gibst ihm dann das Kommando das er eine Rechtskurve machen soll.“ Liv machte das was Kai ihr gesagt hatte und Startete den Beyblade. Von diesem Zeitpunkt war ja alles noch schön und gut, doch das änderte sich schlagartig. Als Liv sagte das Force eine Rechtskurve machen sollte geriet das Blade außer Kontrolle und begann alles was in der alten Lagerhalle stand zu zerstören. „Mit dem hatte ich nicht gerechnet. Pass auf Liv, ich werden ihn mit Dranzer stoppen.“ „Danke.“ Kai schoss Dranzer in den Kampf und der Phönix attackierte sofort Force. „Los Dranzer! Stoppe ihn!“ Doch Kai hatte es sich leichter vorgestellt als es war. Force war auch wenn er außer Kontrolle war sehr stark und erst als Dranzer seine stärkste Attacke einsetzte begann Force langsamer zu werden. „Das ist das stärkste Blade und das stärkste Bit Beast das ich je gesehen habe. Wenn du es unter Kontrolle hast, kann ich dich nicht mehr besiegen. Ich musste mich jetzt schon anstrengen um ihn nur zu Stoppen. Das wird sehr schwierig werden Force unter Kontrolle zu bringen.“ „Glaubst du das ich es Schaffe?“ „Wenn du dich anstrengst und dich bemühst schon. So viel ich vorher gesehen habe hast du auch ein Talent für das Beybladen und das du Sport betreibst wird dir auch nützen.“ „Gut. Also was muss ich jetzt machen?“ Liv ging durch die halbe Lagerhalle und holte ihr Blade. „So viel ich gesehen hatte musst du Force beweisen das du würdig bist seine Macht zu benutzen und er wird dich bestimmt auch noch testen. Starte ihn noch einmal und versuche ihm klarzumachen das er dir zu gehorchen hat und was er zu tun hat.“ „Ich werde es versuchen.“ Liv startete und zu Kais und ihrem erstaunen geriet Force nicht gleich wieder außer Kontrolle. Force blieb an einen Standpunk und bewegte sich keinen Millimeter. „Los Force!“ Zu dem erstaunen aller erschien plötzlich Force und die schwarze Wölfin sah Liv gerade in die Augen. „Was willst du von mir?“ „Du kannst sprechen? Aber wenn du es unbedingt wissen willst, ich braue deine Hilfe Force.“ „Du brauchst es mir nicht zu erklären. Ich habe die besondere Gabe das ich sofort den Charakter des Menschen weiß wenn ich ihn ansehe und er ein Wort spricht. Ich weiß dass du ein guter Mensch bist und deshalb bitte ich dich mir zu vertrauen. Ich werde nun deine Gedanken lesen und deine Willensstärke, deinen Mut, deinen Glauben, deine Intelligenz, deine Angst und eine Liebe testen.“ „Okay ich vertraue dir. Los teste mich Force.“ Nachdem Liv ihren Satz beendet hatte wurde sie in ein Meer aus Flammen eingetaucht. „Liv!“ Kai rannte los zu Liv als er sah wie seiner braunhaarigen Begleiterin in den Flammen verschwand, doch er war zu langsam. „Was ist los mit mir? Ich schwebe und um mich sind überall Flammen, doch ich verbrenne nicht, die Flammen sind nicht einmal warm. Force ich vertraue dir, du weißt bestimmt was du tust.“ Danach schloss Das junge Mädchen die Augen und schlief langsam ein. „Liv! Liv wach auf! Bitte lebe noch! Liv!“ „Was ist den los?“ Langsam öffnete das braunhaarige Mädchen seine Augen und sah in die verzweifelten Augen von Kai. „So ein Glück, du Lebst.“ „Na klar Lebe ich. Force wurde mir doch niemals etwas Antun, ich vertraue ihr doch. Was ist den geschehen, ich muss eingeschlafen sein.“ „Als du deinen Satz beendest hattest umkreisten dich plötzlich riesige Flammen. Die schwarze Wölfin wurde auch in Flammen eingetaucht und du hast dein Gleichgewicht verloren und flogst um als ob du tot wärst. Ich dachte du wärst tot, denn schließlich waren die Flammen echt und ich habe mich nicht nur einmal verbrannt. Ein wunder das du nicht verbrannt bist. Ich bin so froh das du noch lebst, aber wir sollten für heute aufhören und nach Hause gehen.“ „Für mich waren die Flammen nicht heiß. Sie waren nicht einmal warm und ich wurde total müde. Das einzige das ich noch mitbekommen habe ist das Force vor mir stand und mir versprach das sie auf mich aufpassen wird. Ich glaube das war ihr Test und ich muss noch ausprobieren ob ich ihn bestanden habe. Wenn sie mich für würdig hält oder ob ich sie kontrollieren werde.“ „Aber.“ Ohne das Liv auf Kai achtete stand sie auf und ging zu ihren Blade. „Ich bin ja gespannt.“ Das braunhaarige Mädchen nahm ihr Blade und schoss es wieder in die Arena. Zum erstaunen aller blieb Force stehen und wartete auf einen Befehl von Liv. „Los Force erscheine!“ Die schwarze Wolfsdame erschien in ihrer vollen bracht und sie war Riesen groß. „Was findest du? Können wir Freunde werden oder nicht?“ „Ja. Du bist anders als die anderen Menschen die ich kennen gelernt hatte. Du willst dich nicht mit mir befreunden weil du meine Macht besitzen möchtest sondern weil du deine Freunde beschützen möchtest. Es war auch das erste Mal das jemand mit mir Freundschaft schließen möchte und mich nicht nur beherrschen möchte.“ „Freundschaft ist das stärkste Band und ein jeder kann entscheiden mit wem er befreundet sein möchte. Wenn ich dich beherrsche und dir immer nur befehle gebe haben wir beide keinen Spaß, wir vertrauen uns nicht und außerdem ist keiner von uns beiden dann wirklich Stark. Wenn wir ein Team bilden und befreundet haben wir spaß, wir vertrauen uns und außerdem haben wir dann unerklärliche Kräfte. Das ist doch viel besser oder?“ „Ja.“ „Sehr gut. Unser Chef hat gesagt das für heute Schluss ist, du kannst dich ausruhen und wir sehen uns dann morgen wieder.“ Danach kam Force wieder zu Liv zurück und das braunhaarige Mädchen ging zu ihren Grau-blauhaarigen Chef. „Du hast gesagt du willst für heute Schluss machen oder. Das ist eine super Idee, ich bin schon so müde.“ „Du hast wirklich Talent. Du hast schon nach ein paar Stunden dein Bit Beast unter Kontrolle gebracht. Morgen können wir dann schon mit dem richtigen Training beginnen. Komm gehen wir zurück in das Hotelzimmer, es war ein anstrengender Tag und wir sind beide müde.“ Kai und Liv gingen gemeinsam nebeneinander zurück in das Hotelzimmer und Liv fragte Kai wir er Dranzer kennen gelernt hatte und was er machen musste damit er ihn unter Kontrolle bekommen hatte. Der junge Bursche antwortete ihr und erzählte ihr die Geschichte. „Weißt du was. Du bist der erste Mensch der mich das gefragt hat und dem ich das erzählt habe.“ „Wirklich. Das freut mich, danke das du es mir erzählt hast. Oh Mann bin ich müde. Ich denke ich gehe schlafen.“ „Das ist eine gute Idee. Morgen wird ein anstrengender Tag. Gute Nacht, Liv.“ Kai kam zu ihr und gab ihr einen leichten und sanften Kuss auf ihre Wange und ging danach zum Sofa. „Gute Nacht Kai.“ Liv wurde rot und drehte sich sofort um. Beide machten sich bereit zum schlafen und es dauerte nicht lange dann waren beide in tiefen schlaf versunken. Liv wachte am nächsten Tag sehr früh auf und ging gleich in die Küche und kochte etwas Leckeres für Kai. Der Blauhaarige Junge wurde von dem leckeren Geruch der aus der Küche kam aufgeweckt. „Guten Morgen. Ich habe Frühstück gemacht.“ „Morgen. Das riecht lecker. An deine Kochkünste könnte ich mich wirklich gewöhnen.“ Danach stand er auf und setzte sich auf den Küchensessel. Gemeinsam aßen die zwei noch etwas und danach konnte das Training auch schon beginnen. „Jetzt dürfen wir aber nicht joggen gehen, nach dem essen geht das nicht.“ „Ja du hast recht dann verschieben wir das eben auf den Abend.“ Die beiden verließen das Hotelzimmer und machten sich auf den Weg zu dem alten Lagerhaus. „Heute werden wir an deiner Technik und deiner Stärke arbeiten. Es ist zwar schon ein großer Erfolg das du dein Bit Beast beherrscht aber es bringt nichts, wenn du nicht Bladen kannst. Wir werden jetzt einen Hindernislauf vorbereiten und du musst dein Beyblade hindurch senden ohne dass auch nur ein Hindernis umfällt.“ „Ich werde es versuchen.“ Sie stellten ein paar Hindernisse in der großen Halle auf und Liv startete Force. „Los Force!“ Die schwarze Wölfin hatte verstanden und raste blitzschnell um die Hindernisse. „Sehr gut aber noch nicht perfekt. Du hast fünf Hindernisse umgeschmissen. Liv du musst dich mehr Konzentrieren.“ Liv tat das was ihr gesagt wurde und versuchte es noch einmal. Die beiden Trainierten den ganzen Tag an Livs Technik und sie wurde immer besser und auch stärker. Am Abend gingen die beiden, wie sie es sich in der Früh ausgeredet hatten zum Strand joggen. „Heute werden wir gleich drei Stunden joggen und die letzten Meter rennen wir so schnell wir können. Danach können wir uns im Meer abkühlen wenn du möchtest.“ „Wenn es sein muss. Drei Stunden sind so lange.“ Doch Liv konnte nichts machen sie musste joggen und Kai war noch schneller als am Vortag. Den ganzen Tag verbrachten die zwei gemeinsam und Kai kam Liv immer näher. Als die beiden endlich wieder im Hotelzimmer ankamen, kochte Liv wieder etwas Leckeres und Kai sah ihr wieder zu. Plötzlich und ohne Vorwarnung umarmte Kai Liv und küsste sie zärtlich auf den Hals. Schnell löste sich Liv wieder aus Kai griff und stellte sich drei Meter vor ihm hin. „Es tut mir Leid Kai, aber ich bin noch nicht so weit. Ich hatte noch nie solche Gefühle und ich weiß nicht wie ich mit ihnen umgehen soll. Hör bitte auf damit.“ „Es tut mir Leid. Ich wusste das nicht. Ich verspreche ich werde das nicht mehr machen, nicht mehr bevor du es mir gezeigt hast das du es möchtest.“ „Das essen ist fertig, nimm es dir. Ich bin müde und habe keinen Hunger, ich gehe schlafen. Gute Nacht, Kai und es tut mir Leid.“ „Gute Nacht und schlaf gut Liv.“ Liv rannte aus dem Zimmer und legte sich sofort schlafen. Kai nahm sich noch etwas zu essen und ging dann auch schlafen. Der nächst Tag brach an und das Wetter meinte es nicht gut mit den beiden. „Morgen Liv.“ „Morgen Kai. Na toll. Es regnet in strömen. Was machen wir denn heute, ich glaube nicht das wir so Trainieren können, oder?“ „Wieso sollten wir nicht Trainieren können. Das Wetter ist doch egal, wir sind in einem Lagerhaus und außerdem ist das ein noch besseres Training als wenn es schön ist. Wir gehen jetzt zu der Lagerhalle und Trainieren dort den ganzen Vormittag. Es sieht so aus als würde es heute nicht mehr aufhören zu regnen und das werden wir zu unserem Glück nutzen. Heute lerne ich dir das Kämpfen. Wir werden jetzt den ganzen Tag gegeneinander Beybladen und am Nachmittag dann draußen im Regen.“ „Wieso im Regen? Außer das wir uns einen ordentlichen Schnupfen einfangen lernen wir dort nichts. Wir sehen im Regen nichts, wir sind nass, uns ist kalt, wir können uns nicht so gut konzentrieren und außerdem ist Force ein Bit Beast des Elementes Feuer. Wasser schwächt sie.“ „Genau an dem Arbeiten wir. Dass wir uns egal welches Wetter immer aufeinander vertrauen können und außerdem wer hat gesagt dass der Typ gegen den du kämpfen musst nicht ein Bit Beast des Elements Wasser besitzt. Gibst du dann auf. Wenn man seine Schwächen kennt kann man etwas dagegen machen und der Regen ist bei dir sehr gut. Deine Schwäche ist Wasser.“ „Okay. Ich vertraue dir. Du bist der Chef Kai.“ Kai stand auf und holte Dranzer und Force von dem Wohnzimmertisch. „Komm. Gehen wir.“ Die beiden machten sich auf den weg zu der alten Lagerhalle und begannen auch gleich mit dem Training. Liv schoss ihren Blade in die Arena und Kai macht dasselbe mit Dranzer. „Jetzt kannst du mir zeigen wir gut du und Force schon ein Team seit. Los Dranzer bring sie zum Stillstand!“ „Du wirst staunen was wir beide schon alles können. Los Force, ich weiß du bist stärker als Dranzer! Frontaler Angriff!“ Dranzer und Force rasten mit all ihrer Kraft aufeinander los und als sich die beiden trafen wurde eine gewaltige Energiewelle ausgelöst und beide Blades flogen aus der Arena. „Es stimmt Force ist stark aber du kannst nicht einfach ohne auch nur nachzudenken den anderen Blade angreifen. Du musst zuerst einmal das andere Blade beobachten, danach entwickelst du eine Strategie gegen den Gegner und dann Greift du an. Das sind die drei Grundregeln, vergiss sie nicht. Du bist sehr intelligent und Force ist unglaublich stark, wenn ihr beide dann auch noch die Regeln beachtet könnt ihr gar nicht mehr verlieren. Los versuch es.“ Kai startete Dranzer und Liv tat das was ihr gesagt wurde. „Los Dranzer! Angriff!“ „Force weich aus!“ Force machte eine leichte Bewegung und Dranzer raste total neben ihr vorbei. „Ich glaube ich habe seine Schwachstelle gefunden. Los Force du musst so lange Warten bis er dich wieder angreift, danach weichst du wieder auf und greift ihn aber gleich darauf an! Los ich vertraue dir. Du schaffst das schon!“ Force tat das was ihr gesagt wurde und blieb an einer Stelle stehen und rührte sich nicht mehr. „Ich weiß zwar jetzt was du vor hast aber ich werde dich trotzdem angreifen. Los Dranzer!“ Dranzer schnellt auf Force zu und die schwarze Wölfin wich einfach aus. Danach folge sie dem Phönix und der Kampf begann. Die beiden Blades kämpften Kopf an Kopf und schlussendlich setzte Kai seine Flame Saber Attacke ein und Force wurde aus der Arena geworfen. „Das war wirklich sehr gut. Jetzt musst du nur noch lernen das du durch deine Gedanken mir deinem Bit Beast redest. Wenn du das jetzt nicht laut ausgesprochen hättest wäre Dranzer bestimmt aus der Arena geflogen.“ „Gut ich versuche es. Eins, zwei, drei Led it Rip!“ Kai und Liv schossen ihre Blades gleichzeitig in die Arena und der Phönix und die Wölfin fingen sofort an zu Kämpfen. „Dein Blade ist ganz sicher ein Argriffsblade. Los Dranzer!“ Liv sah auf Kais Blade und danach bewegte sich Force auch schon dorthin wo Liv es ihr durch ihre Gedanken gesagt hatte. „Dranzer, Flame Saber attack!“ „Los Force!“ Die schwarze Wölfin erschien in der Arena und blockte den angriff von Dranzer einfach ab. „Force, Fire Storm attack.“ Die Wölfin jaulte einmal auf und es kamen Flamen auf ihren Körber. Dranzer wurde in einer riesigen Flamme gefangen und Force kickte ihn ganz leicht aus der Arena. „Das war der Hammer. Echt super. Ich hätte nicht gedacht dass du das so schnell kannst. Das war eine besondere Attacke, hast du sie gerade erst entwickelt oder wie bist du auf sie gestoßen?“ Liv sank langsam zu Boden und schnappte nach Luft. „Du hast vorher gesagt das Force ein Angriffsblade ist und dann habe ich deine Flame Saber Attacke beobachtet und danach habe ich die Fire Storm attack entwickelt. Ich habe es Force gesagt und sie hat dann die Attacke eingesetzt. Ich wusste aber nicht das das so anstrengend ist.“ Liv lag total fertig am Boden und schnappte nach Luft. „Gut wir werden jetzt dann nach draußen gehen und dort weiter über wenn du das schon so gut kannst. Komm.“ Kai reichte Liv seine Hand und half ihr beim Aufstehen. „Danke.“ Gemeinsam gingen die zwei in den Regen und starteten erneut heftige Kämpfe. Die beiden verbrachten den ganzen Tag im Regen und Liv wurde immer besser. Das braunhaarige Mädchen besiegte Kai schon sehr oft und der blauhaarige Junge konnte nichts dagegen machen. „Sehr gut. Jetzt müssen wir noch eine zweite Attacke für dich entwickeln. Du musst versuchen ob du noch eine Attacke entwickeln kannst und greif mich dann damit an. Also dann los. 3, 2, 1 Led it Rip.“ Dranzer schoss wieder in die Arena und Force folgte dem Phönix. „Los Force, Bloody attack!“ Die schwarze Wölfin fing wieder Flammen und es wurde stockfinster. Dranzer verlor seine Gegnerin aus den Augen und ohne eine Vorwarnung tauchte Force neben dem Phönix auf und kickte ihn mit einer gewaltigen Kraft aus der Arena. Liv sank zu Boden und schrie kurz auf. „Was ist denn geschehen? Liv was ist den los?“ „Als Force ihre Attacke eingesetzt hatte, hatte ich Schmerzen in der nähe vom Herz. Ich konnte die ganze Kraft, die ganze Macht von Force durch mich fließen Spüren. Es tat so weh.“ Danach verlor Liv das Bewusstsein und Kai hielt das junge Mädchen in seinen Armen. „Ich hätte niemals gedacht das die Macht von Force so gewaltig ist. Ich habe sie auch noch gezwungen dass sie sich das Antut. Ich bin ein so ein Idiot.“ Kai sammelte die beiden Beyblades ein und trug Liv zurück in das Hotelzimmer. Er legte sie in das große Bett und ging auf den Balkon. „Liv ist noch nicht bereit, das sie mit einer solchen Kraft umgehen kann.“ Der blauhaarige Junge macht sich große vorwürfe und aus Zufall steckte er seine Hand in seine Hosentasche. Er hatte es total vergessen aber er hatte zuvor die beiden Blades eingesteckt. Nachdenklich holte er das rein schwarze Blade von Liv aus seiner Hosentasche und sah es an. „Was muss ich machen damit Liv deine Kraft beherrschen kann. Bitte sag mir es.“ Der Bit Chip leuchtete einmal kurz hell auf und Kai konnte eine leise Stimme hören. „Du kannst nichts machen. Jeder der meine Macht besitzen möchte muss zwei Prüfungen bestehen. Die erste ist die Charakterprüfung und der Vertrauenstest. Die zweit ist eine Pracktische Prüfung die bei einem jeden Menschen anders aussieht. Wegen diesen zwei Tests hat es auch noch niemand jemals geschafft mich und meine Kraft zu beherrschen. Doch falls es jemand schaffen sollte ist nur dieser Mensch fähig all meine Kraft zu offenbaren. Danach sollte ich angeblich unbesiegbar sein, das sagt zumindest die Legende. Ich musste einen großen Teil meiner Macht versiegeln, denn ich konnte sie alleine nicht mehr im Zaum halten.“ Kai sah beängstigt auf das Blade und stellte dann eine Weitere Frage. „Gibt es überhaupt keine Hinweise darauf wie die zweite Prüfung aussehen könnte?“ Der Bit Chip leuchtete noch einmal hell auf und Kai konnte wieder eine Stimme hören. „Es gibt nur ein Rätsel und ich kann es nicht entziffern. Es wird gesagt dass wenn man dieses Rätsel löst man die Prüfung bestehen kann oder sie sogar schon bestanden hat. Es lautet: Am Tage der roten Sonne wird man sich etwas eingestehen und mit einer gewaltigen Flamme wird der Tag beendet. Das ist das Rätsel und mehr weiß ich auch nicht.“ Der schwarze Blade hörte auf zu leuchten und Kai starrte verwirrt in den Himmel. „Am Tage der roten Sonne wird man sich etwas eingestehen und mit einer gewaltigen Flamme wird der Tag beendet. Was soll das denn heißen?“ Der junge Mann überlegte den ganzen Tag doch er konnte mit diesen Satz einfach nichts anfangen. Gerade als Kai sich bereitmacht um schlafen zu gehen hörte er ein Geräusch und Liv wachte langsam auf. „Wo bin ich? Was ist mit mir geschehen? Kai wo bist du?“ Der blauhaarige Junge ging langsam zu der Braunhaarigen und gab ihr Antworten auf ihre Fragen. „Du bist in unserem Hotel und ich bin hier.“ Liv sah sich um nachdem sie ihre Orientierung wieder gefunden hatte setzte sich ihr junger Freund neben sie, auf das Bett. Er erzählte dem jungen Mädchen was geschehen war und was er herausgefunden hatte. „Force sagte nur noch ein Rätsel und danach verstummte sie. Sie sagte: Am Tage der roten Sonne wird man sich etwas eingestehen und mit einer gewaltigen Flamme wird der Tag beendet. Ich kann mir beim besten Willen nichts daraus Machen aber vielleicht kommst du darauf.“ Nachdem Kai seine Geschichte beendet hatte stand er auf und ging zu dem Sofa. „Morgen stehen wir nicht so Früh auf. Ich denke wir werden Morgen erst am Nachmittag Trainieren beginnen. Du kannst dich ausschlafen. Ich leg mich schlafen, es war ein anstrengender Tag. Es tut mir außerdem Leid das du meinetwegen solche Schmerzen hattest. Das werde ich mir nie verzeihen. Gute Nacht.“ Der blauhaarige Junge legte sich auf das Sofa und schlief bald ein. Liv starrte ihren Freund an und dachte über das Rätsel nach. Sie hatte keine Idee was das bedeuten könnte und legte sich auch schlafen. Der nächste Tag begann erst sehr spät für die beiden, sie hatten es nicht gemerkt aber das harte Training hatte sie sehr müde gemacht und deshalb standen beide erst kurz vor zu Mittag auf. Kai sah Liv nicht in die Augen, denn er gab sich noch immer die Schuld für die Schmerzen die Liv gehabt hatte. „Die Zutaten für das essen sind schon fast aus. Ich gehe einkaufen, brauchst du auch etwas von der Stadt?“ „Nein danke Kai, ich brauche nichts. Ach ja gib dir bitte nicht die Schuld für das was gestern geschehen ist, es wusste niemand und du hast keine Schuld daran.“ „Doch ich hätte es wissen müssen. Ich werde etwas länger ausbleiben.“ Nach seinem letzten Satz ging Kai aus dem Hotelzimmer und Liv blieb alleine zurück. >Kai hatte zwar gesagt das ich im Zimmer bleiben soll aber ich muss einmal schnell in die Stadt.< Das junge Mädchen nahm sich schnell ein bisschen Geld und dann machte sie sich auf den Weg in die Stadt. Liv war nicht sehr lange aus denn sie musste nicht sehr viel einkaufen. Nach zwei bis drei Stunden kam auch Kai wieder von der Einkaufstour zurück und Liv konnte wieder etwas für die beiden Kochen. „Kai?“ „Ja, was ist denn?“ „Könnten wir heute das Training ausfallen lassen und uns hier einen schönen Tag machen. Ich möchte heute irgendwie nicht Trainieren. Ein Tag zur Erholung tut uns bestimmt gut oder findest du nicht. Außerdem könnten wir über das Rätsel nachdenken.“ „Wenn du willst. Das ist bestimmt eine gute Idee. Morgen müssen wir dann aber mit dem Training weitermachen.“ „Na klar. Morgen geht es weiter.“ Liv lächelte ihren Freund glücklich an, doch Kai vermied noch immer den Augenkontakt, da er sich noch immer die Schuld für den gestrigen Tag gab. Das braunhaarige Mädchen ging leise zu dem jungen der auf dem Sofa saß und umarmte ihn langsam. Ihr Mund näherte sich seinem Ohr und leise flüsterte sie dem blauhaarigen etwas in das Ohr. „Ich habe doch gesagt dass es nicht deine Schuld ist. Mach dich nicht so fertig deshalb. Mir geht es wieder gut und der Schmerz ist total verschwunden. Bitte sie mir endlich wieder in die Augen und sein nicht so zermürbt deswegen.“ Kai saß glücklich da und drehte seinen Kopf ein wenig auf die Seite. Das braunhaarige Mädchen saß ihren Freund Tief in die Augen und ihre Lippen kamen sich immer näher. Kurz bevor sie sich trafen macht Liv einen Rückzieher und ging zurück in die Küche. Die beiden Machten sich noch einen schönen Tag in ihrem Hotelzimmer und als es Abend wurde machten die beiden noch einen romantischen Spaziergang am Stand. Nach dem Spaziergang gingen die beiden dann endlich schlafen denn schließlich hatten sie am nächsten Tag sehr viel zu tun.

Kapitel 5 / Einen Engel aus Glücksbringer!

Kapitel 5 / Einen Engel aus Glücksbringer!
 

Der nächste Tag brach an und die beiden gingen nicht wie sonst jeden Tag in der Früh gleich Trainieren. Das Mädchen packte die Sachen von den beiden in einen Koffer und Kai machte sich auf den Weg um die Cafeteria zu suchen. Ungefähr um neun Uhr kam Kai von seiner Suche wieder zurück und Liv wurde gerade mit dem Packen fertig. „Ich habe dir Cafeteria gefunden. Wir müssen uns aber beeilen sonst schlieft das Buffe. Jetzt hast du mich vier lange Tage mit deinen Kochkünsten verwöhnt und jetzt muss ich erst das Hotelessen essen.“ „Das essen ist doch bestimmt auch in Ordnung und ich verspreche dir ich koche dir schon bald wieder etwas. Ach bevor ich es vergessen, ich habe unsere Kleidung und andere Dinge in einen Koffer getan. Der zweite ist leer. Das macht dir doch nichts oder?“ „Nein, mir ist das nur recht. Umso weniger Koffer, umso weniger muss ich schleppen. Komm lass und gehen.“ Kai und seine Begleiterin gingen gemeinsam zu der Cafeteria und Frühstückten gemütlich. Das Essen dauerte nicht sehr lange, denn Kai schmeckte das Essen nicht und Liv hatte keinen Hunger. „Lass uns gehen wir müssen wieder Trainieren.“ Liv nickte und danach standen beide gleichzeitig auf. Das braunhaarige Mädchen sah sich in dem Raum um und es war ihr vorher gar nicht aufgefallen dass fast all ihre Freunde auch in demselben Hotel waren wie sie und Kai. Jo und Tala saßen gemeinsam an einem Tisch und lachten, fünf Tische weiter hinten saßen Syno und Max die sich wie es aussah gerade über ein witziges Thema unterhielten und auf der anderen Seite von der Cafeteria saßen Vin und Ray gemeinsam an einem Tisch. „Du siehst sie heute eh noch. Na Komm wir müssen gehen.“ „Ja. Wusstest du etwa dass wir alle in einem Hotel wohnen? Wieso hast du mir nichts davon gesagt?“ Der blauhaarige Junge antwortete jedoch nicht sondern ging nur weiter seinen Weg. „Kai. Ich spreche mit dir. Antworte mir, bitte.“ Kai drehte sich um und nickte leicht mit seinem Kopf. Danach ging er wieder weiter und Liv folgte ihm. Die beiden gingen wieder einmal zu der alten Lagerhalle um zu Trainieren, doch Liv redete kein Wort und auch Kai ging leise neben der braunhaarigen und sah sie nicht einmal an. „Heute werden wir…“ Doch Kai wurde unterbrochen. Liv holte ihr Beyblade und ihren Starter heraus. Sie holte einmal tief Luft und zog dann mit all ihrer Kraft an der Reisleine. „Aber.“ „Was ist denn Kai? Ich dachte wir Trainieren heute wieder einmal. Na Los, Force und ich warten auch dich und Dranzer. Der blauhaarige Junge grinste kurz und holte dann seinen Blade aus der Tasche. „Ich möchte heute einmal einen richtigen Kampf. Du hast dich immer zurückgehalten, das hat man gesehen.“ Nach diesen Satz grinste der blauhaarige wieder kurz auf und Liv hatte seine Antwort verstanden. „Sehr gut, also 3, 2, 1 Led it Rip!“ Force startete los und Kai schoss Dranzer in das Kampffeld. Als die beiden aufeinander trafen gab es eine gewaltige Schockwelle und die beiden Blader wurden durch den Raum geschleudert. „Los Force mach ihn fertig!“ „Dranzer, los!“ Die beiden Blades rasten wieder aufeinander zu und diesmal noch schneller als beim letzten Mal. Es gab wieder einen gewaltigen Knall und dieses Mal sind die beiden Blades und ihre Blader nicht durch die Luft befördert worden, sondern die Kraft der beiden Blades brachte den Boden zum Wackeln und die Wände bekamen risse. „Dranzer, Flame Saber! Beende das Spiel!“ „So schnell geht das nicht! Los Force! Bloody Attack!“ Die beiden Bit Beasts bereiteten ihre Attacken vor und da beiden Bit Beasts das Element Feuer besitzen wurde es Brenn heiß in der alten Lagerhalle. „Los jetzt!“ kam es von beiden gleichzeitig und die beiden Bit Beasts starteten los. Force konnte Dranzers Attacke mit Leichtigkeit blocken doch als Force angreifen wollte brach Liv hinter ihr zusammen. Das braunhaarige Mädchen lag am Boden und griff sich mit ihrer Hand an die Stelle wo das Herz ist. „Liv was ist los!“ Kai rannte zu seiner Freundin wurde jedoch von einer riesigen Flamme aufgehalten, denn Force war zwar wegen Liv sehr geschwächt und hatte fast keine Kraft mehr, setzte aber dennoch seine Bloody Attacke ein. Dranzer wurde von einer so gewaltigen Kraft angegriffen das er durch eine Steinwand durch flog und erst dreißig Meter vor dem Lagerhaus zum Stillstand kam. Er raucht auf und damit war der Kampf beendet. Der blauhaarige Junge konnte sich endlich einen Weg zu seiner Freundin machen doch was er dort sah wollte ihm nicht gefallen. Liv litt und sie war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. Kai hörte Geräusche von zerbrechenden Steinen und als er sich umsah bemerkte er erst das Force Attacke so Kraftvoll war das das Lagerhaus einstürzt. „Force. Du musst zu Tyson oder einen anderen Bladebreaker und sie holen. Ich glaube nicht das ich es mit Liv in diesen Zustand hier raus schaffe. Du musst dich beeilen und nimm Dranzer mit, dann verstehen sie dich.“ Die schwarze Wölfin kam aus ihrem Blade, blieb aber stehen. „Los mach was Kai gesagt hat.“ Force nickte und verschwand wieder in ihrem Blade. Danach kreiselte sie du Dranzer und gab ihm so viel Kraft das er wieder zu kreiseln begann. Danach machten sich beide auf den Weg und verschwanden. „Kai du musst auch hier raus das Haus stürzt gleich ein, ich schaff es eh nicht mehr.“ „Niemals! Glaubst du ich lass dich hier alleine. Das kannst du gleich wieder vergessen. Ich bleib bei dir und werde dich beschützen.“ „Danke.“ Danach verlor Liv das Bewusstsein. Kai schafft es nicht mehr Liv und sich in ein sicheres Versteck zu bringen, deshalb legte er sich schützend über Liv. Die Decke des Lagerhauses brach zusammen und Kai sah sein ganzes Leben wieder vor sich durchlaufen. Er sah auch sich und Liv, die beiden waren zusammen und beide waren glücklich. Ohne das er es wollte begann er zu weinen und fragte sich immer und immer wieder im Kopf >Wieso kann ich Liv nicht schon früher getroffen haben? Wieso muss sie auch sterben? Ich wollte doch einfach nur glücklich mit ihr gemeinsam leben!< Danach spürte er sie gewaltige Kraft der Steine die von der Decke vielen und er wurde mit Liv unter dem Lagerhaus begraben.

Force und Dranzer hatten Tyson geholt und der junge Japaner hatte sein Freunde angerufen und ihnen gesagt das Force und Dranzer bei ihm waren aber von Liv und Kai keine Spur ist. Die neun Freunde hatten sich vor dem Hotel getroffen und als alle beisammen waren starteten Dranzer und die schwarze Wölfin wieder los, in Richtung Lagerhaus und die Freunde folgten ihnen. „Ray, diesen Weg kenne ich. Ist das nicht der Weg zu dem alten Lagerhaus dort wo Kai immer trainiert?“ „Ja, ich hoffe den beiden geht es gut.“ Danach rannten die Freunde noch schneller und als sie bei dem Lagerhaus ankamen und Froce und der Phönix dort stehen blieben, wurden die Bladebreakers plötzlich kreide weiß im Gesicht. „Kai!!!! Das ist nicht lustig. Melde dich!!“ schrie Tyson auf einmal los. „Tyson sei leise, ich glaube ich habe etwas gehört.“ Danach wurde es totenstill und den Freunden kam es so vor als würden sogar die Vögel aufhören zu singen. Alls lauschten gespannt und dann hörten sie jemanden unter den Trümmerhaufen atmen. „Oh nein. Kai wurde verschüttet. Tyson du rufst die Polizei, die Rettung und die Feuerwehr. Los schnell, wir können nichts machen.“ Ray warf seinem Freund das Handy hin und rannte dann in Richtung Trümmerhaufen. „Tala? Glaubst du das Liv auch da drinnen war als es eingestürzt ist?“ „Wie es aussieht ist das Haus wegen einem Beyblade Kampf eingestürzt. Es sieht ganz so aus als ob es die beiden waren. Außerdem haben sie mit ihrer letzten Kraft ja auch noch Dranzer und Force zu uns geschickt. Ich würde mir nicht zu viele Hoffnungen machen.“ Als Syno, Li und Vin das hörten mussten sie zu weinen beginnen und Jo konnte es auch nicht verbergen, auch wenn sie sich alle dreißig Sekunden das Gesicht abwischte. Schon nach wenigen Minuten nachdem Tyson die Feuerwehr, Rettung und Polizei angerufen hatte hörte man sie mit Blaulicht und Sirene sehen und hören. Die Feuerwehrmänner machten sich sofort an die arbeit und nach 20 Minuten hatten sie Kai gefunden. Der blauhaarige Junge hatte das Mädchen fest in seinem Arm und sie drückte sich so fest sie es konnte zu ihm. Beide waren am ganzen Körper voller Blut und hatten das Bewusstsein verloren. Der Notarzt macht sofort seine Arbeit doch die Wunden waren sehr tief und die beiden wurden auf den schnellsten weg in das Krankenhaus gebracht. Tyson und Co wurde von der Polizei auch zum Krankenhaus gebracht und sie erzählten wie sie Kai und Liv entdeckt hatten. Die Freunde warteten zwei lange Stunden, aber dann kam endlich ein Arzt aus der Intensivstation. „Wie geht es den beiden? Was ist mit ihnen?“ Tyson und die anderen sprangen auf und der Arzt sagte ihnen das keiner von beiden in Lebensgefahr sein. „Die beiden werden heute noch in Einzelzimmer umgestellt. Aber es hat mich sehr verwundert, denn mir wurde erzählt dass ein altes Haus über ihnen eingestürzt sei. Das Haus hatte dicke Steinwände, aber den beiden ist dennoch nichts geschehen. Es ist wie ein Wunder, die beiden hatten nicht sehr tiefe Verletzungen und haben überlebt. Ich hatte schon öfters solche fälle und alle anderen Patienten haben es nicht überlebt. Die zwei hatten heute gewaltig viel glück und ihre Schutzengel hatten sie auch nicht in stich gelassen. Wenn ihr wollt könnt ihr zu ihnen gehen, aber sie sind noch nicht ansprechbar.“ Danach ging der Arzt weiter denn es wurde schon ein nächster Patient eingeliefert. Den neun Freunden musste man nicht zweimal sagen das sie die zwei Verletzten besuchen durften und gingen hinein. Liv und Kai lagen nebeneinander im Aufwachraum. Die Bande war den ganzen Nachmittag bei den beiden im Krankenhaus und halfen auch als die zwei ihre Zimmer bekamen. Ray, Jo, Tala und Vin setzten sich auch dafür ein das sie beiden gemeinsam in einem Zimmer bleiben durften und nach heftigen Diskussionen wurde es erlaubt. Liv und Kai lagen nebeneinander in einem recht großen Zimmer im dritten Stock. Die zwei Blader wachten den ganzen Tag nicht auf und als die Besuchszeit vorüber war wurden die neun Freunde aus dem Zimmer geworfen. Jo rannte noch einmal schnell zurück, denn sie hatte die Blades von den beiden mitgenommen und wollte sie ihnen geben. Sie holte Dranzer aus ihrer Tasche und legte ihn neben Kai auf das Bett. Danach ging sie zu Liv und holte Force aus ihrer Tasche. Doch das was sie dann sah verwunderte sie sehr. Als Force neben Liv im Bett lag leuchtete sie einmal kurz auf. Danach tauchte auch La neben Liv auf und viel auch auf das Bett von dem jungen Mädchen. „Die beiden hatten wirklich Himmlische Hilfe. Aber wieso ihr Blade jetzt so ausflippt verstehe ich nicht.“ flüsterte das Mädchen leise und danach ging sie wieder zu den anderen zurück. Am nächsten Tag standen alle, sogar Tyson das was die anderen sehr verwunderte, sehr früh auf und machten sich auf den Weg in das Krankenhaus. Nur Tala machte einen Umweg den er musste alles Mister Dickenson erzählen, aber er versprach Jo, das er sobald er fertig war zu den anderen in das Krankenhaus kommen wollte. Als die acht Freunde schon in der nähe von Kais und Livs Zimmer waren hörten sie einen sehr lauten Schrei. Jo und Ray rannten los und rissen die Tür von dem Zimmer auf. Liv lag wach in ihrem Bett und um sie standen drei Krankenschwestern. „Könnt ihr das bitte alles nach einander machen und nicht alle zugleich. Wenn diejenige die mir den Arm einkegeln will beginnt reißt auf einmal jemand von unten an, weil er meine Fuß eingipsen muss. Der Arm ist noch immer nicht eingekegelt und es wurde jetzt schon fünf Mal versucht.“ „Ja, das wird wohl die beste Idee sein.“ Antwortete ihr eine Krankenschwester. Jo musste zu lachen beginnen und auch Kai der noch geschlafen hatte wurde von diesem Schrei wach. „Wo bin ich? Was ist geschehen?“ Er sprang auf und als er Liv, der gerade der Fuß eingegipst wurde, sah musste er ein lächeln aufsetzen. „Wie geht es dir?“ „Oh Kai, du bist wach? Hab ich dich aufgeweckt, das tut mir wirklich leid. Aber bist auf das mein Arm noch immer nicht eingekegelt ist, es aber schon fünf Mal versucht worden ist geht es mir eigentlich sehr gut. Wie geht es dir?“ „Jetzt, geht es mir wieder gut?“ Nachdem die drei fertig gesprochen hatten kam die dritte Schwester und zwang Kai dass er sich wieder in sein Bett legen und sich ausruhen musste. In der Zwischenzeit war die zweite Schwester mit dem Gips fertig und die erste konnte Liv endlich ihren Arm einkugeln. Nachdem die drei Schwestern das Zimmer verlassen hatten kamen die acht Freunde herein und begrüßten die beiden herzlich. Liv freute sich ihre Freundinnen wieder zu sehen, aber Kai hatte nur eine Frage. „Tyson, was ist eigentlich geschehen und wie habt ihr uns gefunden?“ „Ihr zwei habt in der alten Lagerhalle so hart Trainiert das es zusammengebrochen ist. Dranzer und Force haben uns geholt und uns zu euch gebracht. Als wie bei euch angekommen waren, wart ihr aber schon verschüttet und wir mussten warten bis sie Feuerwehr und Rettung euch gerettet hatte.“ „Dann war das also doch kein Traum.“ „Nein, Leider. Das ist alles wirklich geschehen.“ Jemand klopfte an die Tür und als Kai herein sagte kam der Arzt der die beiden Behandelt hatte herein. „Guten Tag. Ich habe euch vorher untersucht ihr könnt heute schon nach Hause gehen, aber ihr müsst euch heute und morgen noch schonen. Es ist ein wunder, euch ist nichts wirklich Schlimmes geschehen. Ihr habt ein paar Kratzer und das Mädchen hatte einen ausgekugelten Arm aber sonst ist euch beiden nichts geschehen. Wenn ich euch einen Tipp geben dürfte, ich würde in nächster Zukunft nicht auf sehr viel Glück hoffen und leichtsinnig handeln.“ Danach ging er auf Liv zu und sagte zu ihr dass sie in zwei Tagen wieder kommen musste um den Gips heruntergeben zu können. Ach das mit ihren Fuß war nicht wirklich sehr schlimm, es war nur eine Sicherheitsmaßnahme. Danach gab er dem braunhaarigen Mädchen Krücken und verabschiedete sich von der Gruppe. Bis zu der Mittagszeit mussten die beiden noch bleiben danach machten sich alle auf den Weg zu Tysons Haus. Alle erzählten sich was sie in den zwei Tagen alles erlebt hatten und wie brav die Mädchen gelernt hatten. Auch die Mädchen gingen ganz hinten (dank Liv, sie war mit den Krücken noch nicht sehr geübt) und erzählten sich was sie alles erlebt hatte. Jo erzählte ihren peinlichen Kuss mit Tala, Vin ihre Liebeserklärung von Ray und Liv ihre unzähligen Rückzieher bevor sich ihre und Kais Lippen berührten. Der Tag endete sehr gut, alle Freunde redeten, die Mädchen kochten etwas Leckeres und Tysons Großvater hatte zehn Leute unterzubringen. Nachdem alle satt waren gingen noch zwei vorher ausgewählte Jungs (Tyson und Ray, die beiden hatten beim ausknobeln verloren) das Geschirr abwaschen und danach gingen alle schlafen. Die Mädchen hatten alle ein eigenes Zimmer und die Jungs übernachteten alle im Dojo.

Kapitel 6 / Ein neues Team wird Geboren!

Kapitel 6 / Ein neues Team wird Geboren!
 

Die zwei Tage vergingen sehr schnell und Liv wurde von Kai, Jo und Syno in das Krankenhaus begleitet. Der Arzt nahm ihr den Gips herunter und untersuchte die braunhaarige und ihren blauhaarigen Freund noch einmal. Danach wurden die Verbände heruntergenommen und die beiden durften gehen. Bei dem Heimweg machten die Vier noch einen Umweg. Sie gingen bei dem alten Lagerhaus vorbei und als Kai und Liv es sahen viel ihnen ein Stein, denn sie hatten das Überlebt. „Es tut mir Leid, Kai. Wegen mir hast du jetzt keinen ort mehr wo du Trainieren kannst.“ „Ach was. Es gibt so viele Lagerhäuser wo ich trainieren kann da macht das nichts. Außerdem hast du mir endlich deine ganze Kraft gezeigt, es hat sich gelohnt dich zu Trainieren.“ „Kai, kann ich dich später, bei Tysons Haus einmal kurz sprechen?“ „Von mir aus, aber pass auf das Tala dich nicht sieht. Sonst denkt er noch etwas über dich, der Kerl ist wenn es darum geht sehr eigenartig.“ Jo wollte ihn eine Antwort zurückschießen doch sie wurde von Liv und Syno zurückgehalten. „Was bildet sich der Kerl bloß ein, Tala ist viel netter als er.“ Sagte die blauhaarige leise, so das es nur ihre Freundinnen hören konnten. „Was ist seid ihr da hinten angewachsen, oder wieso kommt ihr nicht.“ „Wir kommen schon.“ Sagt das braunhaarige Mädchen zu ihrem Freund und Syno beruhigte Jo in der Zwischenzeit, da das blauhaarige es hasst wenn ihr jemand einen Befehl gibt und sie es machen muss. „Das ist ein eingebildeter, arroganter Mistkerl. Hat er dich auch beim Training immer so herumkommandiert?“ „Ich habe dich gebeten dass du ihn nicht mehr in meiner Gegenwart so nennst. Du wurdest doch bestimmt auch von Tala herumkommandiert und das hat die nicht ausgemacht. Du kannst Kai einfach nicht ausstehen, deshalb bringt dich alles was er sagt gleich auf 1000 Grad. Ignoriere ihn einfach, das ist für alle besser.“ Danach ging das junge Mädchen zu ihren Freund, der ein stück weiter vorne geht und ließ Syno gemeinsam mit Jo hinten stehen. „Die Woche mit diesem arroganten Mistkerl hat ihr nicht gut getan, er hat ihr das Beybladen beigebracht aber auch ihren Charakter geändert.“ „Hör auf dich über Kai aufzuregen, du solltest machen was dir Liv gesagt hat und den Kerl einfach ignorieren.“ Nachdem Syno nun auch schon Jo’s verhalten, gegenüber Kai ein wenig auf die nerven geht rannte sie auch nach vorne zu ihrer braunhaarigen Freundin. Jo blieb alleine hinten stehen und ging einen anderen Weg nach Hause zu Tysons Haus. Jo war vor den anderen zurück und fing Kai bei der Einganstür ab. „Ich will mir dir sprechen. Komm bitte mit.“ Kai, Liv und Syno starrten sie kurz an und danach verschwanden der blauhaarige Junge und das blauhaarige Mädchen in Tysons Garten. Die beiden Mädchen wurden einfach stehengelassen und gingen alleine zurück zu Tyson und den anderen. „Hallo, wieder zurück.“ kam es von dem jungen Chinesen und das braunhaarige Mädchen nickten nur leicht. „Wo habt ihr denn Kai und Jo gelassen?“ fragte der blauhaarige Junge mit dem Käppi und Syno antwortet ihm. „Die beiden sind im Garten. Jo wollte eurem Teamchef etwas Fragen.“ Alle starrten sie verwundert an, denn es hatte schon das ganze Team mitbekommen das Jo, Kai nicht ausstehen konnte. In derselben Zeit in Tysons Garten. „Kai wie wurdest du Teamchef von den Bladebreackes?“ „Das war ein versehen, ich wollte es eigentlich gar nicht.“ Das junge Mädchen sah den Russen verwundert an. Danach fragte das Mädchen erneut. „Du hast jetzt eine ganze Woche mit Liv Trainiert, glaubst du dass wir ein Team bilden können und sie der Chef sein kann? Bevor wir uns getrennt haben, hatten wir beschlossen das wir Mädchen ein Team bilden werden wenn wir uns wieder sehen und alle wollten das Liv der Chef wird, ich möchte nur wissen ob du glaubst das sie es schaffen kann?“ „Das fragst du mich, du kennst sie doch schon von klein auf aber so viel wie ich in dieser Woche gesehen habe schafft sie das sicher. Sie hat eigentlich alle was man als Teamchef braucht. Sie ist auch die stärkste Bladerin die ich je gesehen hatte. Liv war es die das Lagerhaus auseinander genommen hatte und da war sie sogar sehr geschwächt. Das einzige Problem wird die unglaubliche Power von Force.“ „Was ist denn mit ihrem Bit Beast?“ „Force hat eine so gewaltige Kraft das sie einen Teil wegsperren musste und nur wenn Liv und ihr Bit Beast zusammen halten können sie die Power aktivieren. Wenn die beiden nur so, ohne besondere Angriffe angreifen, kann Liv die Power unterdrücken doch wenn Force ihre Fire Stoim oder Bloody Attack einsetzt kann Liv sie nicht mehr unterdrücken und sie hat riesige schmerzen im Herz. Force kann dann nicht mehr kontrolliert werden und zerstört alles was ihr in den Weg kommt, ob es ein Haus ist oder nicht ist egal. So ist auch das Lagerhaus eingestürzt und seit diesen Tag an hat Liv Angst das hab ich in ihren Augen gesehen. Ich denke nicht das sie jetzt in nächster Zukunft wieder einmal Kämpfen wird. Diese gewaltige Kraft können nicht einmal beide gemeinsam zurückhalten und nur einsetzen wenn man sie braucht. Es gibt nur eine Legende das wenn man ein bestimmtes Rätsel löst der Blader und das Bit Beast breit sind um diese Kraft unter Kontrolle zu bringen.“ „Das klingt aber nicht gut. Wir brauchen Liv im Kampf. Woher weist du das mit dem Rätsel überhaupt?“ „Liv hat als sie das erste Mal die Fire Storm Attacke eingesetzt hat das Bewusstsein verloren und danach kam Force zu mir und hat mit das erzählt was ich dir gerade gesagt habe. Sie hat mir auch das Rätsel gesagt und ich habe es dann Liv gesagt als sie wieder zu sich kam. Wie können es beide nicht lösen. Aber das Team könnt ihr ja trotzdem Bilden, ich denke es wird Liv sogar etwas helfen wenn sie merkt das ihr trotzdem noch an sie glaubt, auch wenn sie ihr alles Zerstört was ihr in den Weg kommt.“ Jo sah Kai mit angsterfüllten Augen an und fragte den blauhaarigen Jungen dann noch etwas. „Weißt du einen Teamnamen für uns?“ „Das solltet ihr fünf euch gemeinsam ausreden, ich bin mir sicher euch fällt etwas ein. Komm lass uns rein gehen es ist bald zu Mittag.“ Danach drehte sich der blauhaarige Junge um und ging Richtung Eingangstür. „Danke dass du mir das erzählt hast. Ich werde versuchen Liv zu hälfen.“ Kai nickte mit deinem Kopf und ging dann in Tysons Haus. Jo wurde wieder etwas wütend, da Kai es nicht einmal für nötig hielt ihr zu antworten. Sie sagt aber nichts darauf da sie sich nicht mit ihm Streiten wollte, denn schließlich hatte er ihr so viel über Liv verraten. Danach ging auch sie los zu der Eingangstür und als sie im Wohnzimmer ankam sahen sie alle an. „Ich hatte gerade eine Idee und wollte Kai fragen ob das möglich ist. Er hat gesagt es wird kleine Probleme geben aber das werden wir schon schaffen. Vin, Syno, Li, Liv und ich hatten beschlossen wenn wir nach dieser Trainingwoche wieder hier in Tysons Haus sind wollte wie ein Team bilden. Wie hatten es uns am Stand ausgemacht und ich hoffe ihr wollt es immer noch.“ „Na Klar doch, und Liv ist unser Teamchef.“ kam es von Syno und Li zugleich zurück. „Genau über dieses Thema habe ich gerade mit Kai gerade gesprochen. Liv möchtest du unser Teamchef werden, Kai hat gesagt dass du das schaffen kannst.“ „Du hast alle Eigenschaften was ein Teamchef braucht. Das habe ich eine Woche lange beobachtet, da ich dachte dass ich ein Team bilden wollt.“ „Danke Kai. Wenn ihr es wollt werde ich euer Teamchef, aber dann müsst ihr auch tun was ich euch sage.“ Die anderen Mädchen freuten sich das Liv zugestimmt hatte. „Jetzt brauch wir nur noch einen Teamnamen.“ sagte die junge Chinesin. Alle, sogar die Jungs begannen zu überlegen und es gab sehr viele Vorschläge. „Jetzt haben wir schon so viele Namen und keiner ist der richtige.“ sagte Syno nachdenklich. „Was haltet ihr von Black Storms.“ Alle waren mit Liv’s Vorschlag einverstanden. Tyson und die anderen Feierten noch den ganzen Nachmittag. „Auf die Mädchen, auf das Training und auf das neue Team den Black Storms!“ schrie Tyson und die anderen jubelten laut auf. Am Abend machten sich Kai und Liv aus dem Staub und machten einen Spaziergang am Strand. Als die beiden wieder nach Hause kamen war es schon spät und alle gingen, müde von dem Tag schlafen.

Kapitel 7 / Die Liebe und der Tot!

Kapitel 7 / Die Liebe und der Tot!
 

Der nächste Tag begann für alle, außer Tyson sehr früh denn es war nun genau eine Woche her als Max gegen Zero gekämpft hatte. Die Black Storms waren schon sehr aufgeregt und Kai war genervt, da Tyson noch nicht munter ist. „Ray geh Tyson aufwecken, der Faulpelz hat lange genug geschlafen.“ „Ich werde mein Glück versuchen, aber ich kann dir nicht garantieren dass ich ihn munter kriege.“ „Wenn du es nicht schaffst ruf mich.“ „Okay mach ich, Kai.“ Der junge Chinese ging in das Dojo, wo alle Betten schon leer waren. Alle außer das von Tyson. „Tyson aufstehen!“ Der junge Japaner reagierte nicht. Ray holte etwas Essbares und versuchte es noch einmal. Der blauhaarige mit dem Käppi reagierte trotzdem nicht und schlief selenruhig weiter. „Kai, Tyson will nicht aufstehen!“ hörte man den schwarzhaarigen laut rufen und als Kai das hörte stand er auf und ging zu dem verwunden der Mädchen nicht in Richtung Dojo sondern in Richtung Besenkammer. Er kam mit einem leeren Kübel wieder zurück und füllte ihn in der Küche mit eiskaltem Wasser. „Was hast du vor.“ „Ich gehe nur schnell Tyson aufwecken, ich bin gleich wieder da.“ Der Russe ging mit einem Kübel voller eiskaltem Wasser in Richtung Dojo. Schon nach wenigen Minuten nachdem Kai den Raum verlassen hatte konnte man einen Schrei hören. Die Mädchen und der Rest der Bladebreakers sahen aus dem Wohnzimmer und es dauerte nicht lange dann stand ein pitschnasser Tyson vor der Tür. Ray lachte und brachte den Kübel zurück in die Besenkammer. „Das Spiel werden wir jetzt jedes Mal machen, so lange bis du endlich freiwillig aufstehst.“ „Du bist der gemeinste Kerl den es gibt auf der Welt. Weißt du das, Kai.“ Danach mussten alle im Raum zu lachen beginnen und sogar Kai musste kurz lächeln. Tyson ging in sein Zimmer und zog sich trockene Kleidung an und dank Tysons und Kais Vorstellung waren die Black Storms jetzt viel lockerer und nicht mehr so nervös. „Kai kann ich dich kurz einmal sprechen.“ „Na Klar.“ Der blauhaarige Junge und Liv gingen in Tysons Garten. „Was ist denn, Liv?“ „Ich habe eine Bitte an dich. Du hast es bestimmt schon bemerkt, ich habe riesige Angst. Bitte nimm du Force für kurze Zeit. Ich möchte nicht das die anderen das merken, das ich mein Bit Beast nicht unter Kontrolle habe.“ Liv holte ihren Blade aus der Tasche und überreichte ihn Kai. „Ich nehme ihn aber du musst mir versprechen dass du dafür immer in meiner Nähe bleibst. Du kannst dich ohne dein Blade nicht verteidigen.“ Liv nickte und Kai nahm ihr Blade und gab es in die Innentasche von seiner Jacke. Gemeinsam gingen die beiden wider in das Wonzimmer und dann kam Tyson auch schon mit dem Essen. „Es ist Mittag. Zeit zum Essen fassen.“ Die ganze Gruppe hatte schon Hunger und nach dem Essen kam Kenny zu Tyson zu besuch. Die beiden Teams und Tala tratschten und warteten bis der erste angriff kam. Die Gruppe wartete bis zum späten Nachmittag, doch von diesen Zero war keine Spur. „Ich muss mir einmal kurz die Beine vertreten. Ich komme gleich wieder.“ Liv stand auf und Kai wollte ihr folgen. „Keine Angst. Ich gehe nur kurz an die frische Luft. Ich gehe nicht spazieren. Mit geschieht schon nichts.“ „Ich hoffe du hast Recht und es geschieht wirklich nichts.“ Kai setzte sich wieder an seinen Platz und Liv verließ den Raum. Sie ging vor Tysons Haus auf die Straße und sah sich um. „Niemand zu sehen. Dann kann ich ja ein paar Meter herumspazieren. Liv setzte sich in Bewegung und als sie noch nicht einmal zehn Meter von Tysons Haus entfernt war tauchte plötzlich vor ihr zwei Blader auf. Einer von den beiden war dieser Zero, aber den anderen hatte Liv noch nie gesehen. „Wer bist du?“ Zero antwortete ihr und erzählte das auch er ein Team hat und derjenige der neben ihm steht, der zweitstärkste von seinem Team ist und Byron heißt. „Mein Team besteht genau wie deines aus fünf Leuten. In zwei Wochen werden wir ein Turnier veranstalten und ihr seid unsere Gegner. Ich werde gegen dich Kämpfen, aber heute möchte ich nur sehen wie gut ihr geworden seid. Da du die einzige von deinen Team bist die gerade hier ist wirst du gegen Byron kämpfen. Er hat eine neue Attacke die er unbedingt ausprobieren möchte, da dacht ich das wäre doch gar keine schlecht Idee bei euch vorbei zu schauen und zu testen ob ihr auch Brav Trainiert habt. Los Liv hole dein Blade aus der Tasche und Kämpfe gegen ihn. Wie beide stehen uns erst in zwei Wochen gegenüber. Los Byron, mache sie fertig und zweige ihr wie mächtig die terrible Dead’s sind. Byron holte sein schwarz blaues Blade aus seiner Hosentasche und startete den Kampf. >Oh nein. Mein Blade ist bei Kai. Was soll ich jetzt machen. Ich kann mich nicht verteidigen.< Byrons Blade streifte Liv bei ihrer Wange und sie begann zu Bluten. „Los Teath. Bring sie zum Kämpfen. Hinter Liv leuchtete es einmal kurz auf und als sie sich umdrehte sah sie dem schrecken der Meere in die Augen. In der Zwischenzeit wurde Kai, in Tysons Haus schon sehr nervös denn Liv war nun schon länger als 10 Minuten weg. „Ich werde nachsehen was sie so lange Macht.“ Kai stand auf und als er die Tür öffnete konnte man einen lauten und verzweifelten Schrei hören. „Oh nein. Das war Liv!“ sagte Jo plötzlich und alle rannten aus dem Haus. Kai war der erste der das Haus verlassen hatte und als er auf der Straße vor Tysons Haus ankam, sah er Liv auf der Straße regungslos liegen und hinter ihr standen Byron und Zero. Byron hatte in der Zwischenzeit sein Bit Beast schon wieder zurückgerufen und sein Blade wieder zurück in seine Hand gerufen. Kai rannte zu Liv und als er bei ihr ankam wachte sie wieder auf. „Was ist geschehen? Was haben dir die beiden angetan?“ fragte der junge Russe seine braunhaarige Freundin. „Ein Hai. Ein riesiger weißer Hai war da.“ Alle starrten sie verwundert an und danach bemerkten sie erst das Liv nicht alleine war. „Los Kämpfe gegen mich. Oder bist du zu feige.“ Byron startet wieder sein Blade doch dieses Mal wurde es von einem Blauen Blade abgefangen bevor es Liv erreichen konnte. „Liv du gehst zurück zu den anderen, ich kümmere mich um ihn.“ Das braunhaarige Mädchen machte was Kai ihr sagte und ging zurück zu ihren Freundinnen. Kai und Byron warteten keine Minute länger und der Kampf begann. Es sah sehr gut für Kai aus doch als er dann den Kampf beenden wollte und Dranzer seine Blasing Gig Attacke einsetzte, begann Byron zu lachen. „So wirst du mich nie besiegen. Ein Kampf endet immer dann wenn der andere Blader nicht mehr auf den Beinen steht und der Beyblade Schrott ist. Los zeig dich Teath.“ Ein riesiger Weißer kam aus dem Blade und nun bekam sogar Kai es mit der Angst zu tun. „Los Teath töte ihn. Blood Attack.“ Der weiße Hai raste so schnell er konnte auf Dranzer zu und als sich die beiden berührten wurde Kais blauer Blade in all seine Einzelteile zerschmettert. Teath blieb aber nicht stehen sondern griff jetzt auch noch Kai an. Der blauhaarige Russe wurde von dem Hai in die Luft geschleudert und als er wieder am Boden ankam war er von Kopf bis Fuß mit seinem eigenen Blut überströmt. Der weiße Hai war am ganzen Maul blutig und verschwant wieder in seinen Bit Chip. Byron lachte auf und rief Teath zurück. „Wer ist mein nächster Gegner?“ Doch keiner antwortete dem blutrünstigen Chinesen. Alle waren noch voller Schock da Kai wie es aussah Tot war. „Kai!!“ Liv rannte los und kniete sich neben den stöhnenden Kai. „Liv, du musst fliehen. Es tut mir leid ich konnte ihn nicht aufhalten. Bitte höre auf mich. Ich möchte dich nicht verlieren. Ich liebe dich Liv!“ Danach schloss Kai du Augen und verlor sein Bewusstsein. „Nein. Kai!! Wach auf, bitte!!“ Der Russe antwortete nicht und Liv begann zu weinen. Sie holte ihr Blade aus Kais Innentasche und sie merkte das ihr Freund noch Lebt. Die Bladebreakers und die Mädchen standen noch immer hinten unter Schock. „Tyson!!!! Du musst Kai sofort in das Krankenhaus bringen. Sein Herz schlägt noch. Schnell du musst dich beeilen, sonst stirbt er!“ Tyson wurde aus seinen Schockzustand gerissen und rannte zu Kai. Ray folgte ihm und half ihm Kai auf seinen Rücken zu bringen. Gemeinsam machten sie sich mit dem blutüberströmten Kai auf den Weg in das Krankenhaus das zum Glück nicht sehr weit entfernt war. Liv und die anderen sahen den beiden nach und plötzlich wurde das braunhaarige Mädchen wütend. „Hat es dir gefallen meinen Freund fast zu töten. Du wolltest doch gegen mich kämpfen, also ich bin bereit.“ „Wieso hast du vorher nicht gekämpft. Dann würde dein Freund noch Leben.“ Liv antwortete Zero jedoch nicht, sie zeigte ihm nur ihr Blade und was er da sag öffnete ihm die Augen. Force war von oben bis unten voller Blut und es steckte ein Haifischzahn in dem Blade. Liv ging ein stück in die Arena und hob Dranzers Bit Chip auf, der zum Glück unverletzt war. Sie steckte Kais Bit Beast ein und holte ihren Starter aus ihrer Tasche. „Du wirst es bereuen, dass du Kai auch nur ein Haar gekrümmt hast. Das verspreche ich dir. Ich werde es die heimzahlen was du ihm angetan hast, und wenn ich dafür sterben muss.“ Liv kamen wieder die tränen in die Augen, doch als sie sah das Zeros es mit der Angst zu tun bekam, ging es ihr ein bisschen besser. „Darf ich sie auch noch bekämpfen, Zero?“ „Ja, aber dieses Mal würde ich mich nicht so spielen wie beim letzten Mal. Sie hat mehr Kraft wie dieser Kai.“ „Ach das wird ein Kinderspiel. Niemand außer du kannst mich besiegen.“ Byron sah Liv an und musste lächeln. „Black Storms! Ihr musst mir versprechen dass ihr nicht eingreift egal was geschieht. Und wenn ich es euch sage müsst ihr alle verschwinden. Ist das klar! Das gilt auch für Kenny, Max und Tala!“ „Jawohl!“ kam es von allen zurück. Liv sah Byron an und dann begann Zero den Countdown zu sprechen. „3, 2, 1 Led it Rip!“ Das blau-schwarze Blade von Byron schoss in die Arena und wurde gleich von Livs schwarzen Blade attackiert. „Los Force!“ Die schwarze Wölfin kam aus ihrem Blade und auch der weiße Hai zögerte nicht lange und zeigte sich der Welt. Das Maul des Haies war noch immer mit Kai Blut beschmiert und als Liv das sah wurde sie so wütend wie noch nie. „Los Force. Bloody Attack.“ Die schwarze Wölfin ging in Flammen auf und der Hai wurde in einen Meer von Flammen gefangen. „Teath wer dich. Was ist los. Zerschmettere sie. Los Wather Attack.“ schrei der Chinese sein Bit Beast wütend an. Der weiße Hai riss sein Maul auf und befreite sich mit einer gewaltigen Flutwelle. „Was aber das ist unmöglich. Los Force greif in trotzdem an!“ >Das hatte Kai mit meiner Schwachstelle gemeint. Force hat zwar das Element Feuer, sie beherrscht aber auch die Dunkelheit. Ich muss eine neue Attacke entwickeln. Los Liv beeile dich.< Das junge Mädchen versank in ihren Gedanken und sie arbeitete an einer neuen Attacke für Force. Liv konnte aber nicht sehr lange darüber denken, denn sie wurde wieder durch den gewaltigen Schmerz in ihrem Herz, aus ihren Gedanken gerissen. Das braunhaarige Mädchen kniete sich nieder und griff sich mit ihrer Hand auf ihr Herz. Force hatte den Angriff gestartet, wurde aber wieder sehr geschwächt das Liv und sie den gleichen Schmerz empfinden. Die Wölfin und der Hai trafen aufeinander und der Kampf zwischen Feuer und Wasser begann. Liv hatte solche schmerzen das sie wieder kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren, doch als sie sich dann Byron ansah denke sie wieder an Kai. Plötzlich tauchte ein hellres Licht vor ihr auf und La sah ihr in die Augen. „Überlege was dir Kai beigebracht hatte und vor allem was er dir bedeutet. Du hattest Angst vor deinen Gefühlen, doch jetzt kämpfst du für deinen Freund. Schau tief in dich hinein und du wirst eine Lösung für das Problem finden.“ Nachdem La fertig gesprochen hatte verschwand sie wieder und Liv schloss die Augen und sah tief in sich hinein. Sie sah ihre Trainingswoche mit Kai und seinen Kampf gegen Byron. Liv sah auch ihre Freunde, die Engeln und ihre Eltern. Sie überlegte und dann fiel ihr auf das sie niemals alleine war und wie sie Byron besiegen kann. Langsam öffnete sie die Augen und danach ordnete sie ihre Gedanken. Der Schmerz in ihrem Herz war nicht verschwunden aber er war nicht mehr so kräftig wie zuvor. >Kai hat so viel für mich getan. Er hat mich beschützt als das Lagerhaus meinetwegen eingestürzt ist. Er hat mich jetzt beschützt als der Hai eigentlich mit Töten wollte und wie habe ich mich bei ihm bedankt. Ich habe ihn immer als er mir zeigte was er für mich fühlt, abblitzen lassen. Er hat gsagt das er mich liebt und ich habe meine Gefühle immer unterdrückt.< „ICH LIEBE DICH KAI!“ schrie sie so laut sie es konnte und Force die durch Livs zustand sehr geschwächt war, bekam wieder neue Kraft. Sie werte den angriff des Weißen Haies einfach ab. Auch der schmerz im Herz der Braunhaarigen verschwand und als sie sah wie sehr Byron töten mochte viel ihr eine neue Attacke ein. „Force, Black Death!“ schrie Liv und ihr Bit Beast leuchtet einmal kurz auf. Byron bekam es mit der Angst zu tun und schrie sein Bit Beast an. „Los Teath! Blood Attack!“ Der Weiße Hai bekam wieder rein schwarze Augen und attackierte Force mit all seiner Kraft. Die schwarze Wölfin jaulte einmal laut auf und plötzlich wurde es stockdunkel. Teath konnte nichts mehr sehen, weshalb er stehen blieb und genau das war sein Todesurteil. Die schwarze Wölfin stand genau vor ihm und sie ging wieder in Flammen auf. Dieses Mal konnte sich der Hai nicht mehr retten und er wurde durch die Luft geschleudert. Danach attackierte Force ihm mit einer riesigen Flamme und das Blade von Byron flog glühend aus der Arena. Das blaue Blade des Gegners kreiselte nicht mehr und das hieß das Liv gewonnen hatte. Zero und Byron flüchteten und Liv rief Force zurück. Endlich hatten es die beiden geschafft. Sie hatten das Rätsel gelöst und konnten von nun weg die Kraft beherrschen, was sie fast unbesiegbar machte. Liv bemerkte aber nicht was sie gerade vollbracht hatte, sie hatte nut bemerkt das sie gewonnen hatte und machte sich danach sofort auf den Weg zu dem Krankenhaus. Auch der Rest der Black Storms, Kenny, Max und Tala machten sich auf den Weg zum Krankenhaus und als alle dort ankamen saßen Tyson und Ray noch immer im Warteraum und die beiden sahen nicht gerade glücklich aus. „Was ist mit Kai? Wie geht es ihm?“ rief Liv ihnen entgegen aber die beiden antworteten ihr nicht. Erst nach ein paar Minuten erhob Ray das Wort und sagte „Wie haben ihn so schnell wir konnten hier her gebracht und seit dem ist er im Operationsraum. Es ist noch kein Arzt herausgekommen. Es waren nur die Ärztinnen und Ärzte die hineingingen sehr beunruhigt. Ich habe mitgezählt es sind insgesamt zehn Ärzte bei Kai.“ Ray Satz machte Livs Laune nicht gerade besser und deshalb blieben alle im Wartezimmer und Warteten auf einen Arzt der ihnen etwas über Kais zustand sagen konnte. Die Bladebreakers und die Black Storms warteten insgesamt zwei lange Stunden. Tyson, Ray, Tala und Jo gingen nur einmal gemeinsam aus dem Zimmer und Jo erzählte ihnen gemeinsam mit Tala den Kampf den Liv gegen Byron gewonnen hatte. „Liv ist die stärkste Baderin die ich jemals gesehen habe und ich denke es ist nicht einmal ihre ganze Kraft gewesen die wir heute gesehen haben.“ „Sie ist die stärkste von dem Black Storms. Keiner von uns kann es mit ihr aufnehmen. Kai hatte aber nicht mit allen Recht was er mit gesagt hatte. Nicht wir waren es, die Liv geholfen haben ihr Bit Beast unter Kontrolle zu bringen. Sondern er war es, obwohl er nicht da war.“ Sonst sprach keiner von der ganzen Gruppe auch nur ein Wort in den beiden Stunden. Es waren alle in ihren Gedanken versunken oder sie wagten es nicht den Mund zu öffnen und die stille zu unterbrechen. Liv dachte über den Kampf nach und suchte einen Grund wieso der Schmerz in ihrem Herz auf einmal mitten im Kampf aufgehört hatte. Sie überlegte Lange und dann fiel ihr das Rätsel das Kai ihr gesagt hatte wieder ein. > Am Tage der roten Sonne wird man sich etwas eingestehen und mit einer gewaltigen Flamme wird der Tag beendet. Ich kann das Rätsel lösen. Das muss ich Kai unbedingt sagen wenn ich endlich wieder zu ihm darf.< Liv wurde aus ihren Gedanken gerissen und es kam ein Docktor aus dem Operationszimmer. Tyson sprang auf und fragt den Arzt sofort wie es Kai geht. „Euer Freund hat überlebt aber sein zustand ist noch nicht stabil. Er liegt im Koma und ist unansprechbar. Es ist ein Wunder das er es mit solchen Wunden überlebt hatte. Was ist eigentlich geschehen? Sein Körper sah aus als ob er mit einen riesigen Weißen Hai zusammengetroffen war und der Hai hatte auf jeden Fall Hunger.“ Liv sah erleichtert aus als sie hörte dass Kai überlebt hatte und ging ohne zu fragen in das Aufwachzimmer in dem Kai jetzt lag. Tyson bemerkte was Liv vor hatte und erzählte dem Arzt wie Kai zu diesen Verletzungen kam. Als der Docktor die Geschichte hörte sah er nicht gerade erleichtert aus denn seine Theorie war richtig und das bedeutete auch dass Kai noch immer in Lebensgefahr schwebte. Der junge Russe wurde schon nach kurzen in ein Zimmer um verfrachtet. Er hatte eine Sauerstoffmaske auf den er wurde künstlich am Leben erhalten. Die Bladebreakers, Tala und die Black Storms verbrachten den ganzen restlichen Tag bei Kai doch als die Besuchszeit aus war mussten sie gehen. Keiner von der Gruppe hatte eine gute Laune und Liv verschwand gleich als sie bei Tyson ankamen in ihrem Zimmer. „Ray, kann ich dich einmal sprechen.“ Ray sah Vin verwundert an denn es war das erste Mal das sie etwas sagte ohne dass er begonnen hatte. „Na Klar.“ Beide verließen das Zimmer und gingen in den Garten. Die junge Chinesin hatte Angst und bitte Ray dass er, wenn sie in einen Kampf verwickelt werden sollte nicht eingreift. Sie möchte nicht dass ihm auch so etwas wie Kai geschieht. Danach Küsste sie ihn kurz und rannte auf ihr Zimmer. Der schwarzhaarige Junge blieb wie angewurzelt stehen und konnte es nicht glauben. Vin hatte ihn geküsst. Nach den ganzen Mal was sie ihn abblitzen hat lassen, liebte sie ihn doch, war aber zu schüchtern um es ihm zu sagen. Danach ging er wieder zurück in das Dojo und ging schlafen. Auch die anderen machten es ihm nach und gingen schlafen. Am nächsten Tag standen alle zu gleichen Zeit auf, aber als sie Liv aus ihrem Zimmer holen wollte war sie verschwunden. Das junge Mädchen hatte sich schon wieder auf den Weg zu Kai gemacht. Als sie dort ankam grüßte sie der Arzt höflich und sie grüßte zurück. „Deinem Freund geht es leider immer noch nicht besser, aber wir tun was wir können, damit er wieder gesund wird.“ „Vielen Dank. Das weiß ich zu schätzen.“ Danach machte sie sich wieder auf den weg und ging in Kais Zimmer. „Guten Morgen Kai.“ Doch Liv bekam keine antwort zurück. Sie setzte sich neben ihm auf das Bett und sah ihn traurig an. „Weißt du was. Ich habe das Rätsel gelöst. Es war jetzt auch gar nicht mehr schwer.“ Sie bemerkte wie ihn Freund einmal kurz mit dem Mutwinkel zuckte und sprach glücklich weiter. „Am Tage der roten Sonne wird man sich etwas eingestehen und mit einer gewaltigen Flamme wird der Tag beendet. Es bedeutet:

Am Tag der Roten Sonne wird man sich etwas eingestehen, damit wurde gemeint das du kurz vor Sonnenuntergang verletzt wirst und ich mir dann endlich eingestehe das ich dich Liebe.

Und mit einer gewaltigen Flamme wird der Tag beendet, bedeutet das Force eine neue Attacke einsetzten wird was den Himmel verdunkelt als wäre es Nacht und den Gegner mit einer großen Flamme besiegen wird. >Dieser Satz heißt aber auch das La zu mir kommt und mir helfen wird.< Jetzt, wo man weiß was das Rätsel bedeutet ist es ganz einfach.“ Das Mädchen sah ihren Freund an, der noch immer keine Anzeichen machte dass er bald wieder gesund sein wird. „Ich wünschte du könntest mich hören. Es tut mir so Leid was geschehen ist.“ Das braunhaarige Mädchen beugte sich über ihren Freund und küsste ihn leicht auf die Stirn. „Ich liebe dich.“ Der blauhaarige Junge lag im Bett und wenn man nicht wusste wie schlecht es ihm geht, könnte man meinen dass er schlief. „Liv bist du da?“ Die Zimmertür öffnete sich und Jo kam zu ihr in das Zimmer. „Geht es ihm noch immer nicht besser?“ „Es durfte dich doch freuen. Dann bist du endlich von diesem arroganten Mistkerl befreit. Du kannst Kai doch eh nicht ausstehen.“ Nach diesen Worten ging Liv aus dem Zimmer und lies ihr Freundin alleine zurück. >Wieso war ich jetzt so gemein zu Jo? Sie kann nichts dafür dass es Kai so schlecht geht. Ich habe einfach ihr die Schuld in die Schuhe geschoben, obwohl es eigentlich meine Schuld ist.< „Liv. Was ist denn mit dir los? So kenne ich dich gar nicht.“ Liv sah sich um, konnte aber niemanden entdecken der das gesagt haben konnte. „Wer ist da?“ „War ich jetzt schon so lange Weg das du mich schon nicht mehr kennst?“ Es gab eine kleine Explosion vor Liv’s Augen und ihre kleine Partnerin sah ihr in die Augen. „Wie geht es dir? Ich war so lange weg, gibt es irgendetwas neues, hier herunten?“ Das braunhaarige Mädchen freute sich nicht lange denn als La ihre Frage zu ende gesprochen hatte, viel ihr Kai wieder ein. „Das mit Kai weißt du doch schon oder? Danke das du mir geholfen hast.“ „Bitte. Dafür sind Freundinnen doch da oder? Ich möchte dir gerne etwas zeigen? Das wird dich auf andere Gedanken bringen, dich endlich davon überzeugen das nicht du Schuld hast das was mit Kai geschehen ist und dir auch zeigen wie du Kai helfen kannst. Sag mir was du für Kai fühlst und die reise kann auch schon losgehen.“ Das junge Mädchen sah die kleine Engelsdame mit glücklichem Blick an und antwortete ihr. „Ich liebe Kai!“

Kapitel 8 / Eine aufschlussreiche Reise!

Kapitel 8 / Eine aufschlussreiche Reise!
 

Als Liv ihren Satz beendet hatte wurde ihr plötzlich schwarz vor Augen und als sie wieder zu sich kam war sie mit La in einer anderen Welt. „Wo sind wir, La?“ „Wir sind in deiner Vergangenheit. Sie dir das an.“ Liv sah gespannt auf die Tür des Hotels, in dem sie eine Woche mit Kai gelebt hatte. Der blauhaarige Junge kam durch die Tür und hatte den Körper der braunhaarigen in seinen Armen. „Was ist denn? Was ist mir geschehen? Seit wann kann Kai wieder gehen?“ „Das ist ein abschnitt deiner Vergangenheit. Ihr beiden habt gerade in der alten Lagerhalle Trainiert und dann hast du das erste Mal dein Bewusstsein verloren. Kai hat dich zurückgetragen in euer Hotel und hat sich um dich gekümmert. Achte genau auf seine Gefühle.“ Liv sah La fragend an und tat aber dann das was ihr befohlen wurde. Der Russe war total fertig mit den Nerven und das merkte man ihm auch an. „Was ist den los mit ihm?“ Erst jetzt merkte Liv wie sehr sie Kai doch trösten möchte, so wie er es getan hat. Als die beiden Trainiert hatten hatte Kai sie immer ermutigt und immer wieder gut auf sie eingesprochen. „Dein Freund gibt sich die Schuld für das was mit die Geschehen ist. „Was? Aber es war ganz alleine meine Schuld, was damals geschehen ist.“ Dem braunhaarigen Mädchen viel erst jetzt auf was sie gerade gesagt hatte. Sie gab sich die Schuld was mit Kai geschehen war, hat ihm aber damals nicht verstanden, wieso er sich die Schuld für das was mit Liv geschehen war gab. Das junge Mädchen und ihre Freundin sahen sich den Teil ihrer Vergangenheit noch ein Stück weiter an und erst als Kai von Force wieder aufgemuntert wurde und die Hoffnung doch nicht aufgeben wollte, das Liv ihr Bit Beast jemals beherrschen könnte ohne das sie noch einmal zusammenbricht, wachte Liv auf. „Es ist nun Zeit für und zu gehen.“ Der Engel schloss die Augen und Liv wurde wieder schwarz vor Augen. Als das junge Mädchen wieder aufwachte stand sie noch immer vor Kais Tür und es schien als ob noch keine Minute vergangen war als sie mit La die Zeitreise begannen hatte. „Ich darf die Hoffnung also nicht aufgeben. Kai wacht sehr bald wieder auf, ich muss nur daran glauben. Danke La. Ich hätte aber noch eine bitte an dich. Kannst du auf Kai aufpassen und dich um seine Wunden kümmern. Die Ärzte sind fähig sie zu heilen.“ Die kleine Engelsdame nickte glücklich und verschwand genau so schnell wie sie auch gekommen war. Glücklich ging das junge Mädchen wieder zurück in das Zimmer des blauhaarigen. Ihre Freundin stand noch immer wie angewurzelt, an derselben Stelle. „Jo. Es tut mir Leid. Ich hätte das nicht sagen dürfen. Ich bin nur traurig und wütend zugleich. Verzeihst du mir?“ „Na Klar. Ich kann dich verstehen. Wenn Tala hier liegen würde, hätte ich gleich reagiert.“ „Kann ich bitte einmal kurz mit Kai alleine sein.“ „Natürlich. Ich warte draußen.“ Das blauhaarige Mädchen verlies das Zimmer und Liv war mit ihrem Freund alleine im Zimmer. „Ich glaube an dich, Kai. Du schaffst das, du wachst bestimmt bald wieder auf. Ich habe dir meinen Schutzengel gesendet. Sie wird sich um dich kümmern und deine Wunden heilen.“ Das braunhaarige Mädchen ging zu ihren Freund und nahm ihm vorsichtig die Atemmaske herunter. Vorsichtig küsste sie ihn und zu ihrer Freunde wurde ihr Küss erwidert. Die beiden küssten sich einige Sekunden und danach wurden die beiden von Ray unterbrochen. Jo konnte den jungen Chinesen nicht mehr draußen behalten und er ging einfach ohne zu klopfen in Kais Zimmer. Langsam öffnete der Russe seine Augen und sah seiner Freundin in ihre braunen Augen. „Guten Morgen. Wie fühlst du dich?“ „So sanft wurde ich noch nie geweckt. Was ist denn geschehen? Wieso lieg ich im Krankenhaus?“ „Das ist nicht so wichtig. Hauptsache ist das du wieder munter bist. Ich hole den Arzt damit er dich von diesem Gäret dort drüben befreit.“ Das junge Mädchen lächelte ihren Freund an und ging dann aus dem Zimmer. Die Bladebreakers, Tala und die Black Storms gingen zu Kai und freuten sich das er wieder bei Bewusstsein war. Schon nach kurzer Zeit kam auch der Arzt in das Zimmer und befreite Kai von dem riesigen Gäret das neben ihm stand und das ihm am Leben erhalten hatte. Die Gruppe bleib den ganzen Tag bei Kai im Zimmer und zu dem verwundern aller heilten die Verletzungen des Russen viel schneller als bei normalen Menschen. Keiner, außer Liv konnte verstehen wieso es denn so schnell ging und als der Arzt am Abend seine Untersuchung beendet hatte, hatte er eine sehr gute Nachricht für die Gruppe. „Wenn von eurem Freund die Wunden auch in Zukunft so schnell heilen, kann ich ihn schon in zwei Tagen schon wieder nach Hause lassen. Das ist wie ein Wunder aber auch das mit dem Haus ist mir schon seltsam vorgekommen.“ Nach dieser guten Nachricht wurden Kais Freunde aus dem Krankenhaus geschmissen. Sie waren schon wieder zwei Stunden länger drinnen als es erlaubt war. Die Besuchszeit endete um 17 Uhr und die Freund waren immer bis 19 Uhr bei Kai zu besuch. Die Bladebreackers gingen glücklich nach hause und Liv besuchte ihren Freund jeden tag im Krankenhaus.

Kapitel 9 / Liebe, Sex und Eifersucht!

Kapitel 9 / Liebe, Sex und Eifersucht!
 

Die beiden Tage vergingen sehr schnell und als Kai endlich vom Krankenhaus entlassen wurde veranstaltete Tyson eine Partie für den Russen. „Auf den alles überlebenden Kai!“ schrie Tyson mit all seiner Kraft und die Freunde stießen darauf an. Die Bande feierte den ganzen langen Tag und als es Abend wurde sah es noch immer nicht so aus als ob sie bald aufhören würden zu feiern. „Kai könnte ich dich einmal sprechen. Auf meinem Zimmer wenn du Zeit hast?“ Alle sahen Liv gespannt an denn keiner außer Kai und Tala hatten die Frage verstanden. „Na Klar.“ antwortete der blauhaarige Junge auf Russisch. Die beiden gingen aus dem Zimmer und Tyson sah Jo gespannt an. „Sie wurde in Moskau geboren. Normalerweise spricht sie mit niemand in Russisch. Sie kann es, aber wir wohnen in Japan, das versteht sie keiner.“ „Ich wusste gar nicht das Liv aus Russland kommt.“ sagte Syno erstaunt. „Tala, hast du verstanden was die beiden gesagt haben?“ „Ja, aber wenn man es nicht weiß, kommt man niemals darauf das Liv eine Russin ist. Sie spricht einwantfrei Japanisch und sie sieht auch nicht wie eine Russin aus.“ „Was haben die beiden denn gesagt.“ „Wenn du es unbedingt wissen willst. Liv hat Kai gefragt ob sie ihn sprechen kann und er hat zugestimmt.“ „Das ist doch jetzt nicht wichtig. Lasst und weiter feiern. Die beiden wollen bestimmt nicht gestört werden und vielleicht kommen sie ja gleich wieder.“ Alle stimmten Jo zu und die Partie ging gleich weiter als war sie nie unterbrochen worden. Das braunhaarige Mädchen und der blauhaarige Russe waren in Livs Zimmer angekommen. „Was ist denn?“ „Ich wollte mich bei dir bedanken dass du mich gerettet hast.“ Liv kam ihren Freund sehr nahe und die Lippen von den beiden berührten sich. Die beiden küssten sich kurz und danach stellte Liv eine Frage. „Du hast gesagt ich soll es dir zeigen wenn ich für dich bereit bin. Gilt das Angebot noch immer?“ „Na Klar. Du hast so lange Zeit wie du möchtest. Ich möchte aber nicht das du nur zu mir kommst weil ich dich beschützt habe und du jetzt Schuldgefühle hast.“ „Nein. Dein Umfall hat mir meine Augen geöffnet. Kai, Ich liebe dich.“ Der blauhaarige Junge starrte seine Freundin glücklich an und als er das hörte musste er zu grinsen beginnen. Kai drückte seine Freundin an die Zimmertür und flüsterte der Russin leise etwas ins Ohr. „Ich liebe dich auch.“ Als das braunhaarige Mädchen das hört schoss ihr die röte in das Gesicht und Kai musste wieder zu grinsen beginnen. „Es steht dir wenn du rot wirst.“ flüsterte der Russe seiner Freundin ins Ohr und danach küsste er sie leicht am Hals. Die Arme des Mädchens legten sich langsam um Kais Hals und das Gesicht von den beiden war nun, nur mehr wenige Zentimeter entfernt. Der Russe ergriff den Zimmerschlüssel und schloss das Zimmer ab. „Heute sind wir alleine. Versprochen.“ Als der Russe seinen Satz beendet hatte schloss er seine Augenlieder und Liv musste zu lächeln beginnen. „Sehr gut.“ Danach schloss sie langsam ihre Augen und sie zog ihren Freund die letzten Zentimeter zu sich hin. Ihre Lippen berührten sich nun endlich. Sanft stupste die Zunge des blauhaarigen an Liv’s Lippen und baten stumm um Einlass, der ihr auch ohne Zögern gewährt wurde. Neugierig schlängelte sich seine Zunge in die fremde Mundhöhle, wo sie auch schnell auf die Zunge des anderen stieß und sie in einen kleinen Kampf verwickelte. Kai gewann diesen ‚Zungenkampf’ mit Leichtigkeit und danach mussten sie sich erstmal voneinander lösen, denn atmen mussten sie ja schon noch. Der blauhaarige hielt kurz die Luft an, als der warme Atem seiner Freundin seinen Hals streifte und er gleich darauf warme, weiche Lippen an diesem spürte. Liv wurde an einen warmen Körper gezogen und beide spürten ein angenehmes Krippeln in ihren Bauch. Die braunhaarige zog ihren Freund zu ihrem Bett und als sie sich umfallen lies zog sie ihren Freund aus Reflex auf sich. Die beiden versanken wieder in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der aber von Kai unterbrochen wurde. Der Russe machte sich an das Tob der Braunhaarigen zu schaffen und es dauerte nicht lange, dann hatte er sie daraus befreit. Nachdem er einen dunklen Fleck am Hals seiner Freundin hinterlassen hatte, verteilte er viele kleine Küsse auf ihren Oberkörper. Genießerisch schloss die braunhaarige die Augen, zog den anderen dann aber zu einem Kuss nach oben. Nach dem Kuss änderte Liv ihre Position, damit sie oben lag und Kai einmal verwöhnen konnte. Bald lagen die beiden nur noch in der Unterwäsche bekleidet im Bett und Liv machte sich gerade am letzten Kleidungsstück des blauhaarigen zu schaffen, da klopfte Tyson plötzlich an die Tür. „Hallo. Kai, Liv seit ihr da drinnen?“ Das glückliche Mädchen sah ihren Freund an, doch dieser flüsterte ihr nur etwas leise ins Ohr. „Warte hier auf mich, ich komme gleich wieder.“ Als das junge Mädchen das hörte musste sie wieder lächeln und fröhlich küsste sie ihren Freund am Hals. Der Russe löste sich aus Livs griff und ging zu der Tür. Er öffnete die Tür einen Schlitz und Tyson stand vor der Tür. „Was willst du? Wir sind beschäftigt!“ „Das Essen ist fertig. Ihr solltet wieder einmal hinunter kommen.“ Der Russe schloss die Tür wieder ab und ging wieder zu seiner Freundin, die ihn schon sehnsüchtigst erwartete. Er küsste sie am Hals und flüsterte ihr leise etwas in Russisch ins Ohr. „Hast du Hunger?“ „Nein.“ „Gut, ich auch nicht.“ „War das alles was er wollte?“ „Ja. Aber ich verspreche dir das wir ab jetzt unsere Ruhe haben werden.“ Das Mädchen lächelte und küsste ihren Freund aufmunternd. „Uns wäre eigentlich eh keine Wahl geblieben.“ „Wie meinst du das?“ Mit einem breiten Grinsen deutete die braunhaarige Russin auf die verdächtige Beule von Kais Boxershorts. Der blauhaarige wurde rot, sank aber mit einem Stöhnen zurück als Liv ihn aus seinen Boxershorts befreite und sich an seinem besten Stück zu schaffen machte…
 

Tyson war in der Zwischenzeit wieder zu seinen Freunden zurück in das Wohnzimmer gegangen.

Tyson: „Kai ist vor mir gestanden und hat gesagt dass die beiden beschäftigt sind. Danach hat

er mir die Tür vor die Nase geschlagen und hat mich draußen stehen gelassen.“

Jo: „Kai hatte zufälligster weiße nicht nur seine Boxershorts an oder?“

Tyson: „Doch wieso. Das hat doch keine Bedeutung.“

Tala: „Doch das hat eine Bedeutung. Ich denke jetzt wissen alle wieso sie so Beschäftigt

sind.“

Tyson: „Was willst du damit andeuten?“

Ray, Max und Jo gleichzeitig: „Tyson, das ist doch wohl klar was die beiden da oben gerade machen.“ Tyson starrte seine Freunde verwundert an.

Zuerst Tala danach Jo: „Ich denke wir sollten jetzt schlafen gehen. Das ist bestimmt besser für uns.“ Die Mädchen verabschiedeten sich von ihren Freunden und machten sich auf den Weg in ihre Schafzimmer. Die Jungs breiteten ihr Betten im Dojo aus und legten sich dann auch nieder. Alle waren müde, außer Tyson. Er verstand nicht was die anderen gemeint hatten und fragte Max und Ray die ganze Nacht was das heißen soll, es ist doch klar was die beiden machen. Der Chinese und der Amerikaner waren schon leicht gereizt und schrieen ihren blauhaarigen Freund mit dem Käppi nicht nur einmal, in der Nacht an. Tala störte es aber nicht weiter, denn er konnte auch nicht schlafen. Nur Kenny beschwerte sich öfters dass sie leise sein sollten, doch er wurde ignoriert. Tala konnte es nicht glauben das was Tyson erzählt hatte. Wenn es stimmt, war Kai nicht nur im Beybladen und im Teamchef sein besser sondern auch schon im Freundinnen haben. Jo und er hatten sich schon geküsst aber das war eher ein Zufall gewesen. Er musste handeln, er konnte Kai nicht in allen besser sein lassen, morgen musste er mit Jo darüber reden. Er hatte es sich in seinen Gedanken genauestens überlegt wie er es machen wollte doch er fühlte sich deshalb auch nicht besser. Er musste es jetzt machen sonst konnte er nie schlafen. Der rothaarige stand auf und machte sich auf den Weg zu seiner Freundin. Als er dort ankam öffnete er die Tür ohne zu klopfen. Zu seinem Glück war Jo noch munter und er konnte ihr zeigen was er für sie fühlt. Der rothaarige Russe ging zu seiner blauhaarigen Freundin und küsste sie. Jo wurde rot und knallte Tala eine. „Was fällt dir ein.“ Ray, Max und Tyson rannten sofort los denn der knall war sehr laut gewesen. „was ist denn geschehen?“ Ray und Max waren irgendwie glücklich das Tala geschlagen wurde, denn so kam Tyson auf ein anderes Thema. „Du eifersüchtiger Mistkerl. Nur weil Kai und Liv miteinander Schlafen heißt das noch lange nicht das wir das auch machen.“ „Aber..“ begann der rothaarige zu stottern. Er wurde aber von Jo unterbrochen die nun zu weinen begann. „Nur weil du eifersüchtig auf Kai bist heißt das noch lange nicht dass du mit mir machen kannst was du willst! Los raus aus meinem Zimmer!“ Jo schmiss die Jungs raus und schlug ihre Zimmertür zu. Man konnte noch hören wie sie weinte doch Tala lag verängstigt vor ihrer Tür. „Was hast du denn gemacht, was sie so wütend macht?“ „Du solltest nicht so neugierig sein, Tyson. Aber du lässt mir ja sonst doch keine ruhe. Ich habe sie geküsst und sie wollte es nicht. Das war alles.“ Tala stand auf und ging zurück in das Dojo wo er sich schlafen legte. „Was hat Jo da eigentlich schon wieder über Kai und Liv erzählt. Ray und Max konnten es nicht glauben. War Tyson so dumm oder tat er nur so. „Tyson, Kai und Liv betreiben gerade intensivsten Matratzensport. Hast du es jetzt geschnallt.“ sagte Ray wütend. „Ach über das redet ihr schon den ganzen Tag. Wieso habt ihr das denn nicht früher gesagt. Wie ihr da drauf kommt frage ich mich zwar auch aber das geht mich nichts an. Lasst uns schlafen gehen.“ „Das ist das erste intelligente Wort von dir Tyson.“ Die drei machten sich auch auf den Weg zu dem Dojo und als sie dort ankamen schien es als wäre Tala schon eingeschlafen. Der rothaarige schlief aber noch nicht. Er dachte schon die ganze Zeit über Jos Wörter nach. War er denn wirklich eifersüchtig auf Kais Liebesleben. Wenn ja wieso musste es schon wieder Kai sein. Der Russe dachte sehr lange nach, doch irgendwann schlief er ein.

Kapitel 10 / 11 Tage bis zum großen Turnier!

Kapitel 10 / 11 Tage bis zum großen Turnier!
 

Der nächste Tag begann sehr spät. Ray, Max und Vin waren die ersten die aufstanden und schon nach einigen Minuten läutete das Telefon. Da Tyson wie immer schlief, hob Ray ab und zu seinem erstaunen war Mister Dickensons stimme zu hören. „Guten Tag, Ray. Ist Liv irgendwo in deiner nähe und könnte ich sie sprechen?“ „Guten Tag, Mister Dickenson. Liv ist noch nicht auf, sie schläft noch. Kann ich irgendetwas ausrichten?“ „Nein, danke. Ich werde an unserer Abmachung festhalten. Ich möchte dass die Bladebreakers, die Black Storms, Tala und Kenny um 11 Uhr in mein Büro kommen. Bitte sag es auch den anderen. Wir sehen uns.“ „Mache ich. Guten Tag.“ Danach legte Ray den Hörer wieder zurück und sagte Max und Vin was er gerade erfahren hatte. „Wir haben aber ein Problem. Die Mädchen kann ich aufwecken. Die Jungs könnt ihr aufwecken, aber Tyson kann nur von Kai geweckt werden und der schläft noch. Die beiden haben bestimmt auch ihre Zimmertür zugesperrt, denn noch einmal hätten sie sich bestimmt nicht stören lassen. Einer von euch beiden muss versuchen das er Tyson wach bekommt.“ „Vin hat Recht. Ich werde die anderen wecken und Ray versucht sein Glück bei Tyson. Vin du musst die Black Storms aufwecken und danach treffen wir uns wieder hier und versuchen Kai und Liv irgendwie munter zu bekommen.“ „Gute Idee, Max so machen es wir.“ Vin machte sich auf den Weg zu Jo, Syno und Li. Ray versuchte sein Glück bei Tyson und Max weckte Tala und Kenny auf. Nach zirka einer halben Stunde treffen sich die drei wieder bei dem Telefon und zu dem erstaunen aller war Tyson munter. „Wie hast du das gemacht? Ich habe es mit essen, mit Drohungen, mit Drigger und noch vielen mehr versucht und habe ihn nicht wach bekommen.“ „Der Kübel mit eiskaltem Wasser hilft wirklich. Kais Technik wirkt wirklich wunder. Tyson ist ganz schnell aufgestanden.“ Erstaunt sahen ihn die Chinesin und der Amerikaner an. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Livs Zimmer, wo die beiden Russen noch tief schliefen. „Kai, Liv aufstehen!!!“ Es kam keine Reaktion. Die drei versuchten es mit Klopfen, lauter Musik, treten, schreien und noch vielen mehr doch die beiden schliefen tief und fest weiter. Eine halbe Stunde vor elf gaben die drei auf und schrieben den beiden einen Zettel. Danach machten sie sich auf den Weg zu dem BBA Zentrum wo Mister Dickenson schon auf sie wartete.
 

Fünfzehn Minuten vor elf: „Hab ich gut geschlafen. Kai wach auf es ist schon fast elf.“ „Schon so spät. Wir sollten aufstehen und einmal schauen was sie anderen so machen.“ „Tyson ist noch nicht auf, es ist eindeutig zu ruhig im Haus. Mir kommt es so vor als ob wir die einzigem im Haus sind.“ „Ist doch gut. Haben wir unsere ruhe.“ Danach küsste der blauhaarige seine Freundin auf die Lippen und zog sie zu sich hin. Die Russin löste sich von seinem Griff und stand auf. „Komm steh auf. Wir müssen unsere Teams einsammeln.“ Der Russe gehorchte und stand auf. Beide zogen sie sich wieder ihre Kleidung an und gingen dann in das Dojo. „Keiner da. Das ist aber eigenartig.“ „Das ist entspannend. Kein Tyson der herumschreit.“ „Das sagt der Chef des Teams.“ „Tyson geht mir manchmal auf die nerven, die anderen gehen so. Komm lass uns im Wohnzimmer nach den anderen suchen.“ Kai nahm seine Freundin am Arm und gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer.
 

Fünf Minuten vor elf: Zu den erstaunen der beiden war auch dort keiner von den anderen doch es lag ein Zettel auf dem Tisch. „Kai, sie mal. Mister Dickenson möchte dass wir um elf bei ihm im Büro sind. Es ist fünf Minuten vor elf! Das schaffen wir nie!“ „Das BBA Zentrum ist eine halbe Stunde von Tysons Haus entfernt wenn wir rennen brauchen wir zehn Minuten. Schnell wir müssen und beeilen.“ Liv lies den Zettel einfach fallen und beide machten sich auf dem weg zu Mister Dickenson. Die beiden rannten so schnell sie konnten.
 

Bei Mister Dickenson: Tyson und Co waren gerade bei dem BBA Zentrum angekommen und machten sich auf den Weg in den 19 Stock. Die Gruppe hatte Glück und der Lift stand bereit im Erdgeschoss. Um punkt elf kamen sie bei Mister Dickenson im Büro an, doch von den beiden Russen war noch immer nichts zu sehen. „Glaubst du Kai und Liv schlafen noch?“ „Keine Ahnung. Sie kommen auf jeden fall zu spät. Das hinterlässt aber einen wirklich tollen Eindruck, die Chefs sind nicht da, aber dafür der Rest des Teams.“ „Tyson, Jo, regt euch nicht auf. Wir sollten das Beste aus der Situation machen. Wenn wir Glück haben kommen die beiden ja noch.“ Die Sekretärin von Mister Dickenson wartete noch bis Ray ausgesprochen hatte und begleitete die Gruppe dann zu Mister Dickenson. „Guten Tag. Ich hoffe ihr seit doch alle da?“ „Guten Tag, Mister Dickenson. Es tut uns wirklich leid aber Kai und Liv haben wir nicht erreicht. Die beiden haben noch geschlafen und die Türe war zugesperrt. Wir haben ihnen aber einen Zettel zurückgelassen.“ „Ach. Das ist aber gar nicht gut. Tyson kannst du bitte bei dir zu Hause anrufen und versuchen ob du sie erreichst.“ Der blauhaarige mit dem Käppi stand auf und ging zu dem Telefon. Nach einigen Versuchen gaben sie es auf und Mister Dickenson erhob wieder das Wort. „Es tut mir leid, aber wenn nicht alle da sind kann ich es nicht sagen. Ihr müsst an einen anderen Tag wiederkommen. Ich hätte es mir mit den Teamchefs ausreden müssen, aber die beiden sind ja leider nicht da. Da kann man ja nicht machen.“ „Okay, wir kommen Morgen wieder. Um dieselbe Zeit wenn es von ihnen aus geht?“ „Das ist eine sehr gute Idee. Sagt es…“ „Wartet.“, schrieen plötzlich zwei Stimmen gleichzeitig. Die Tür flog auf und die beiden fehlenden Teamchefs rannten herein. „Es tut uns wirklich Leid dass wir zu spät sind. Aber wir sind so schnell gerannt wie wir konnten. Geht es um das was ich glaube?“ Mister Dickenson sah die beiden glücklich an und antwortete dann auf Livs Frage. „Ja. Ich müsste kurz mit euch beiden unter vier Augen sprechen. Könnten wir bitte für einen Augenblick alleine sein.“ Ray und Jo nickten und gemeinsam mit den anderen gingen sie aus dem Büro. Nachdem die Tür geschlossen war starrte Kai seine Freundin fragend an. „Kannst du mir bitte sagen um was es hier geht?“ „Das wirst du gleich erfahren.“ Die drei Personen sprachen eine kurze Zeit und danach durften die anderen den Raum wieder betreten. „Liv, kannst du uns bitte einmal aufklären. Ich bin deine beste Freundin, wir kennen uns schon seit wir klein sind und wir haben uns immer alles gesagt. Also, RAUS MIT DER SPRACHE!“ „Jo, beruhig dich wieder. Ich werde euch nun erklären war los ist okay. Setzt euch hin uns geniest die Vorführung.“ „Tyson, setzt dich.“ „Das war Kai wie er Leibt und Lebt. Ohne Gefühle, doch alle haben Angst vor ihm. Schön das du wieder da bist. Du warst in letzter Zeit immer so nett.“ Kai stand auf und es dauerte nicht lange, da saß der blauhaarige mit dem Käppi mit einem riesigem Feilchen auf einen Sessel und der Russe ging glücklich wieder zu seinen Platzt zurück. „Besser so Tyson. Oder bin ich dir immer noch zu nett.“ „Nein, jetzt bist du wieder der alte.“ „Seit ihr beide Fertig Liv möchte uns etwas sagen.“ Es kehrte Ruhe ein und Liv konnte beginnen. „Ihr wisst doch noch als Zero und Byron mich angegriffen habt. Die beiden haben mir erzählt dass sie uns in 14 jetzt nur noch 11 Tagen herausfordern wollen und dieser Kampf geht aus Leben und Tot. Er soll in einer Arena stattfinden und sie werden uns noch vor dem letzten Tag bescheid geben, wann und wo dieser Kampf stattfinden wird. Zero ist der Teamchef der terrible Dead’s. Er wird gegen mich Kämpfen, das hat er jedenfalls gesagt. Sein Team besteht aus Byron und noch anderen drei Blaydern von denen wir nichts wissen und auch keine Daten haben. Ich habe bemerkt das die beiden gegen die wir schon angetreten sind Wasser Attacken können, es könnte sein das all unsere Feinde Wasser Attacken beherrschen. Ich erwarte von euch dass ihr euch darauf vorbereitet. Die Bladebreakers und Tala möchte ich noch einmal bitte dass ihr uns Trainiert. Kai hat eingestimmt ich brauche nur noch eure Zustimmung.“ „Na Klar helfen wir euch.“ „Sehr gut. Die Einteilung von den Partnern bleibt so wie sie war. Ich habe in den letzten Tagen eine neue Attacke für uns alle entwickelt. Sie heißt bei einen jeden Gleich, hat aber bei einem jeden Blader eine andere Auswirkung. Sie ist die stärkste Attacke die es je gegeben hat und wir alle werden die 11 Tage brauchen um sie wirklich perfekt beherrschen zu können. Ich werde euren Partnern eine genaue Angabe von der Attacke mitgeben, was sie bewirken soll und wie mächtig sie sein soll. Euch sag ich nur den Namen und glaubt mir ihr werdet schon am ersten Tag, wenn ihr diesen Namen aussprecht sehen was die Attacke kann. Die heist Heir of Fire, Heir of Darkness, Heir of ice, Heir of thunder oder Heir of light. Es kommt auf das Element eures Bit Beastes an welche Attacke zu euch passt. Ist alles klar bis jetzt?“ „Ja, sicher.“ „Wir werden nun 11 Tage wieder getrennt trainieren, doch dieses Mal bleiben wir auch nicht in Japan. Kai und ich fliegen nach Russland, Moskau um genau zu sein. In 10 Tagen kommen wir wieder und unser Flug geht um 20 Uhr.“ Die anderen sahen Liv erstaunt an. Doch die Aufregung war nicht sehr lange denn Liv sprach einfach weiter. „Das ist auch der Grund weshalb ihr heute alle hier seid. Ihr müsst Mister Dickenson sagen wo ihr Trainieren wollt. Die Auswahl ist ganz den Jungs überlassen.“

Tyson: „Müssen wir in ein anderes Land reisen?“

Kai: „Nein, du kannst auch da bleiben. Die anderen müssen dann weg.“

Tyson: „Ich bleib in Japan.“

Mister Dickenson: „Gut dann haben wir schon zwei eingeteilt. Max wo möchtest du hin?“

Max: „Ich möchte in die USA, zu meiner Mutter. Geht das?“

Mister Dickenson: „Na Klar geht das. Ray du bist der nächste.“

Ray: „Ich möchte nach China, in mein Heimatdorf.“

Mister Dickenson: „Okay. Dann fehlt nur noch einer. Tala wo willst du hin.“

Tala: „Ich möchte nach Russland. Zu mir nach Hause.“

Mister Dickenson: „Das hab ich mir gedacht. Ich werde die Flüge sofort buchen. Wartete bitte drausen.“ Die Black Storms, Tala und die Bladebreakers verließen das Büro und gingen in den Warteraum. „Das ist ja eine coole Überraschung gewesen, Liv. Damit hätte ich nie gerechnet. Ich wollte immer schon mal nach Russland.“ „Ich bin euer Teamchef, ich sollte mich schon darum kümmern dass wir nicht verlieren. Außerdem solltest du noch shoppen gehen und dir Winterkleidung für Russland besorgen. Es ist Ende November, in Russland ist es jetzt sehr kalt.“ „Danke für den Rat. Werde ich machen.“ Nach einer halben stunde öffnet sich die Tür und die Sekretärin von Mister Dickenson betritt den Raum. „Ich soll Mister Dickenson entschuldigen. Ihm ist ein sehr wichtiger Termin eingefallen und er kann ihn jetzt nicht mehr verschieben. Die Flugzeiten habe ich auch. Tala, Jo, Kai und Liv fliegen um 20 Uhr nach Russland/Moskau. Ray und Vin fliegen um 20:30 Uhr nach China, in ein kleines Dorf. Max und Syno fliegen um 22 Uhr in die USA/ New York. Ich habe hier noch die Tickets und die Daten.“ Liv und Kai nahmen ihr die ganzen Zettel ab und verabschiedeten sich von ihr. Die anderen machten es ihnen nach und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Tyson. Bei Tyson angekommen teilten die Teamchefs die Tickets aus und Liv gab den Jungs die Daten von der neuen Attacke. Den restlichen Tag verbrachten die Jungs damit, dass sie einen Trainingsplan entwarfen und die Mädchen gingen shoppen, denn schließlich brauchten sie neue Kleidung. Die Black Storms kauften sich die wärmste Kleidung die sie finden konnten, besonders Jo und Liv. Denn die beiden konnten warme Kleidung in Russland sehr gut gebrauchen. Der Tag verging sehr schnell und schon bald mussten sich Tala, Jo, Kai und Liv auf den Weg zum Flughafen machen. Ray und Vin entschieden sich mitzukommen denn schließlich ging ihr Flug nur eine halbe Stunde später. Alle verabschiedeten sich von einander und danach konnte die Reise beginnen. Die Reise nach Russland war lange und da Kai und Tala sich gleich zu beginn gestritten haben, mussten sich die beiden Mädchen zwischen ihr Freunde setzten. Die beiden Freundinnen redeten die ganze Zeit, denn Liv wurde zwar in Russland geboren, war aber noch nie dort gewesen. In Moskau verabschiedeten sich alle noch einmal von einander und Tala machte sich mit Jo auf den Weg zu seiner Wohnung. Kai und Liv gingen in die andere Richtung zu ihren Hotel.
 

Ray und Salvina: Die beiden waren auch schon in China angekommen und wohnten in Ray’s Haus. Die beiden Trainierten jeden Tag bis spät in die Nacht hinein und nach zwei Tage wagte Ray endlich Vin etwas zu Fragen. „Vin, möchtest du mit mir gehen?“ Die junge Chinesin sah den schwarzhaarigen erstaunt an und antwortete ihn mit ja. Die beiden waren nun ein festes Paar, was Su noch mehr Kraft gab und nach 10 Tagen hatte es Vin endlich geschafft und sie konnte die Attacke perfekt beherrschen. Am Nachmittag packten sie noch ihre Sachen und dann flogen sie wieder nach Japan. Zurück zu Tyson.
 

Tyson und Li: Tyson und Li trainierten jeden Tag unter dem strengen Kommando von Kenny und nach 10 Tagen konnte auch Li die Attacke. Am neunten Tag, nachdem Kenny gegangen war brachte auch Tyson den Mut auf und fragte Li ob sie mit ihm gehen möchte. Die blauhaarige antwortete glücklich mit Ja und genau diese Kraft brauchte sie um Grigger die neue Attacke beibringen zu können. Am 10 Tag am Abend fuhren die drei dann zum Flughafen und warteten bis ihre Freunde eintrafen. Max und Syno waren die ersten, danach kamen Ray und Vin und nach den Chinesen kamen die Russen an.
 

Max und Syno: Max und Syno flogen erst sehr spät los und kamen als erster zurück. Die schwarzhaarige Trainierte gemeinsam mit ihrem blonden Freund in einem sehr hoch entwickelten Trainingslabor. Die Mutter von Max hatte Syno sehr nett aufgenommen und sie half den beiden auch bei ihrer Aufgabe. Syno brauchte nur neun Tage um die Attacke perfekt zu beherrschen, doch sie hatte auch Helfer. Sy, Max, Max Mutter und das ganze Trainingslabor halfen ihr und das sie und Max seit dem fünften Tag miteinander gingen hatte ihr auch sehr geholfen.
 

Tala und Jo: Tala und Jo Trainierten auf einem See. Auf dem berühmtesten See von Russland, auf dem Baikalsee. Die beiden Trainierten gleich am ersten Tag doch als Jo den See sah wurde sie unsicher. „Tala? Ich habe eine Frage. Hält uns das Eis wirklich aus? Ich will nicht bei Minustemperaturen schwimmen gehen.“ „Ja der See ist schon seit einer Ewigkeit zugefroren. Der taut nicht auf.“ „Gut. Was soll ich machen?“ „Ich dachte mir wir gehen es gleich brutal an. Du kämpfst gegen mich und nach einer Zeit wenn du auf dem Eis sicher bist, sagst du Shiva die neue Attacke.“ „Okay. Ich habe aber noch eine Frage. Shiva kann die Elemente Eis und Licht beherrschen, wie heißt meine neue Attacke denn?“ „Liv hat nur einen Namen aufgeschrieben. Heir of Light. Du hast bei dieser Attacke nur ein Element.“ „Danke.“ Die beiden begannen gleich mit dem Training und Jo brauchte nicht lange da konnte Shiva sich perfekt auf dem Eis bewegen. „Ich werde meine Attacke jetzt einsetzten.“ „Nein, es ist noch zu früh. Erst wenn du dich auf dem Eis ordentlich bewegen kannst.“ „Shiva kann sich auf dem Eis gleich gut wie an Land bewegen.“ „Ja, Shiva schon. Aber du nicht.“ „Ich muss auch auf dem Eis gehen können?“ „Ja, sonst schwächst du dein Bit beast. Lass uns weitermachen.“ Tala startete Wolborg und Jo tat dasselbe mit Shiva. Erst am Nachmittag konnte sich auch Jo so halb auf dem Eis bewegen und Tala sagte ihr das sie nun endlich ihre neue Attacke starten durfte. „Sehr gut.“ Jo startete Shiva und Tala startete Wolborg. „Shiva! Heir of Light!“ Das rein Weiße Blade blieb auf der Stelle stehen und das weiß geflügelte Pferd erschien. Nun rief auch Tala Wolborg zur Hilfe, doch das half ihm auch nichts mehr. Shiva breitete ihr Flügeln auf und die beiden wurden in einen Käfig aus Licht gefangen. „Wo sind wir. Shiva was machst du?“ „Jo, sag Shiva das sie aufhören soll. Wir machen Morgen weiter.“ „Shiva, es reicht! Komm zurück!“ Das Pferd hörte nicht mehr auf ihre Besitzerin und führte weiter die Attacke aus. Es wurde Weiß um Tala und Jo und plötzlich wurde es eiskalt. Die Stute bekam rote Augen und attackierte Wolborg. Der Wolf konnte sich nicht wehren denn Shiva war viel zu schnell. Sie war schneller als das Licht und nicht einmal Jo wusste mehr wo sie war. „Shiva hör auf!! Es reicht!“ Doch die Stute hörte immer noch nicht auf und erst als Tala’s Blade in tausende Teile zerfetzt wurde blieb sie stehen. Shiva starrt nun auf Tala der vor Angst starr stehen blieb. Das weiße Pferd wieherte einmal laut auf und macht sich dann auf dem Weg zu Tala. „Nein, Shiva! Lass Tala in ruhe!“ Auch Jo rannte so schnell sie konnte zu ihrem rothaarigen Freund doch Shiva war schneller. Als Jo bei ihm ankam blutete er am Arm und auch im Gesicht. Der Junge lag am Boden und man konnte sehen dass er Schmerzen hatte. Die weiße Stute wollte Tala noch einmal angreifen doch das blauhaarige Mädchen stellte sich zwischen ihr Bit Beast und ihren Freund. Shiva blieb kurz vor der Japanerin stehen und sah sie mit ihren roten Augen drohend an. „Ich werde bestimmt nicht gehen. Da musst du mich schon überrennen, wenn du zu Tala willst.“ Die Stute ging zwei Schritte zurück und übersprang das blauhaarige Mädchen einfach. Die Japanerin konnte es nicht glauben und zu ihrer Überraschung gab es auch noch einen kleinen Blitz vor ihren Augen. „Jo, Was machst du denn? Willst du Tala etwa umbringen. Ich weiß dass das nicht richtig von ihm war, das er dich einfach ohne zu frage geküsst hat. Nur weil er eifersüchtig war, aber deshalb musst du ihn nicht töten.“ „Da? Was machst du hier? Ich will ihn nicht töten. Das ist Liv’s super tolle neue Attacke. Shiva ist außer Kontrolle und ich kann nichts machen. Tala will ich nicht töten, aber wenn ich das nächst mal Liv sehe glaub ich nicht dass ich mich zurückhalten kann. Bitte hilf mir“ „Du musst Shiva zu dir locken dann kann ich sie schwächen.“ „Okay.“ Das blauhaarige Mädchen suchte ihr Bit Beast und als sie es endlich gefunden hatte lockte sie es zu sich. Da schaffte es, und Shiva wurde gezwungen zurück in ihr Bit Chip zu gehen. Der Lichtkäfig löste sich auf und die Japanerin nahm ihr Beyblade. „Danke Da. Ich bin dir ewig etwas schuldig.“ „Ach, das ist doch meine Aufgabe. Komm wir müssen Tala nach Hause bringen. Ich helfe dir.“ „Ja. Danke.“ Jo stand auf und hob den Rest von Talas Blade auf. „Der Bit Chip ist noch ganz. So ein glück.“ Danach machten sich die zwei Mädchen auf den Weg und gemeinsam schafften sie es Tala in den 10 Stock zu seiner Wohnung zu bringen. „Ich muss Tala unbedingt sagen das er eine neue Wohnung braucht. Die im Erdgeschoss ist. Der Lift geht jetzt schon den ganzen Tag nicht.“ Als die beiden Tala in sein Bett gebracht, und seine Wunden verbunden haben, überlegten sie den restlichen Tag, wie man die Attacke beherrschen konnte. Da hatte einige sehr gute Ideen und als Tala endlich wieder aufwachte verabschiedete sich die kleine Engelsdame von ihrer großen Freundin und machte sich wieder auf den Weg in den Himmel. „Machs gut, Da.“ Die Japanerin ging zu ihren Freund und erzählte ihm was geschehen war. „Liv hatte aber wirklich Recht. Mit dem hatten wir nicht gerechnet. Hast du eine Idee wie du Shiva unter Kontrolle bringen kannst?“ „Ja. Morgen werden wir wieder auf den See gehen und dann werde ich die Attacke gegen niemanden einsetzen. Dann werden wir sehen was Shiva tun wird, wenn sie die Attacke einsetzen muss, aber keinen Gegner hat.“ „Das wird bestimmt interessant. Was ist eigentlich aus Wolborg geworden?“ „Ich habe ihn mitgenommen, aber er ist totaler Schrott. Wir müssen ein neues Blade bauen. Es tut mir wirklich leid.“ „Ist der Bit Chip noch ganz?“ „Ja, der hat es überlebt.“ „Gut, ich wollte mir eh schon einmal ein neues Blade bauen. Das alte war sowieso schon total veraltet.“ Als der Russe ausgesprochen hatte, merkte er dass Jo ihn erleichtert ansieht und er musste zu grinsen beginnen. „Dachtest du das ich dir den Kopf ausreiße oder was? Solang der Bit Chip ganz bleibt darfst du mein Blade schrotten, lass es dir aber nicht zur Gewohnheit werden?“ „Nein, ich werde mich bemühen das Shiva Wolborg in Zukunft ganz lässt. Versprochen.“ Das blauhaarige Mädchen stand auf und begann etwas für ihren verletzten Partner zu Kochen. Nachdem die beiden gut gegessen hatten, verbrachten sie den restlichen Abend damit fernzusehen. Die beiden waren sehr erschöpft und sie schliefen sehr früh ein. Der nächste Tag begann wieder sehr früh und als sie am Baikalsee angekommen waren begann sofort das Training. Jo musste ein paar Kilometer laufen und sich auch noch anders aufwärmen. Am Nachmittag begann das Richtige Training und die Japanerin durfte wieder Bladen. Sie nahm ihr rein Weißes Blade und schoss es auf die Oberfläche das Sees. „Shiva! Heir of Light!“ Die weiße Stute bekam wieder rote Augen aber dieses Mal blieb es stehen und wartete auf Jos befehl. „Gut gemacht, Jo. Sag ihr dass sie eine Linkskurve eine Rechtskurve machen soll und danach den Baum da ganz vorne angreifen soll.“ „Los Shiva!“ Das Blade begann sich wieder in Bewegung zu setzen. Das blauhaarige Mädchen konzentrierte sich so gut sie es konnte und befehlte Shiva was sie zu machen hatte. Die weiße Stute machte was ihr gesagt wurde. Die erste Kurve war perfekt auch die andere war super, doch als sie den Baum angreifen soll geriet das Blade außer Kontrolle. Die Stute vernichtete drei Bäume und danach attackierte sie Jo. „Shiva! Es reicht! Hör sofort auf!“ Doch das Pferd überhörte die Befehle der blauhaarigen einfach und attackierte sie von allen Seiten. Vor dem letzten Angriff gelang es der Japanerin Shiva wieder zu beruhigen und es sah so aus als ob die weiße Stute Jo wieder gehorchte. „So bist du brav. Komm zurück und ruh dich aus. Wir üben später weiter.“ Shiva hatte noch immer rote Augen, aber sie tat zu dem verwundern von Tala das, was die blauhaarige ihr gesagt hatte. Jo hob ihr Blade auf und wollte zu Tala gehen doch plötzlich krachte es unter ihr. „Jo pass auf! Das Eis!“ Tala rannte so schnell er konnte doch er war zu langsam. Shiva hatte so eine Kraft das sie sogar das Meter dicke Eis auseinander geschnitten hatte. Das Eis brach auseinander und Jo fiel in das eiskalte Wasser. Sie wurde sofort bewusstlos. Dem rothaarige gelang es gerade noch Jo herauszuziehen, bevor auch das Eis unter seinen Füßen zusammenbrach. Er nahm die blauhaarige und trug sie so schnell es ging zum Seeufer. Sie war total unterkühlt und er riss ihr ihre Winterjacke, die mit Wasser gefüllt war einfach herunter. Tala zog ihr seine Jacke an und trug sie so schnell er konnte zu sich nach Hause. Als er Zuhause angekommen war legte er Jo auf sein Sofa und rannte zum Telefon. Nachdem er den Notarzt angerufen hatte zog er der Japanerin die nasse Kleidung aus (Die Unterwäsche hat sie anbehalten). Als der Russe trockene Kleidung holen wollte kam der Notarzt durch die Tür und stürmte sofort zu Jo. Der Arzt gab ihr einige Spritzen und auch Tabletten für später. Danach half er Tala ihr trockenes Gewand anzuziehen. „Die Kleidung gehört aber nicht ihr oder?“ „Nein, die behört eigentlich mir. Deshalb ist sie ihr auch zu groß.“ Das blauhaarige Mädchen wurde auch in einen Berg von Decken eingewickelt und vor den Kamin gesetzt. Tala bedankte sich bei dem Arzt und danach ging er in die Küche und kochte einen heißen Tee. „Tala? Wo bin ich? Tala, wo bist du?“ Der rothaarige rannte aus der Küchen und als er sah dass seine Freundin langsam zu sich kam, fiel ihm ein Stein vom Herzen. „Ich bin hier. Wie geht es dir?“ Die Japanerin sah ihren Freund erschöpft an und antwortete. „Mir ist kalt. Sehr kalt sogar. Was ist den geschehen?“ „Dein Bit Beast war zu stark und hat das Eis unter deinen Füßen aufgeschnitten. Du bist hineingefallen. Wir hatten glück das du das ohne Probleme überstanden hast. Du musst in die nächsten zwei Tage noch Tabletten nehmen, damit nichts geschieht. Willst du schön warmen Tee?“ „Ja, bitte.“ Tala ging wieder zurück in die Küche und richtete den Tee her. Jo sah sich im Zimmer um und sie brauchte nicht lange zu suchen. Da lag total fertig auf dem Sofa und sah sie glücklich an. Die kleine Dame stand auf und flog herüber. Sie landete genau vor Jos Nase sah ihrer Freundin in die Augen. „Ich werde wieder in den Himmel gehen. Hier herunten auf der Erde kann ich mich nicht ausruhen und das heute hat mir fast all meine Kraft gekostet. Du bist beinahe gestorben. Pass bitte in den nächsten Tagen gut auf dich auf, ich kann dir nicht mehr helfen. Machs gut.“ Es gab eine kleine Explosion vor den Augen der Japanerin und der kleine Engel war verschwunden. „Danke! Das ihr das alles für mich gemacht habt.“ >Das gilt auch dir Da und alles anderen die mir geholfen haben.< Der rothaarige kam wieder mit zwei Tassen Tee in der Hand zurück in das Wohnzimmer. Das junge Mädchen begann sich aus dem Berg von Decken auszugraben und nahm Tala eine Tasse ab. Die beiden redeten über vieles und sehr langsam wurde Jo wieder wärmer. Der rothaariger erzählte seiner Freundin dass auch Kai schon einmal beinahe eingestürzt ist. „Er war zwar nur mit den Beinen im Wasser aber das von heute hat mich wirklich daran erinnert.“ „Wart ihr beide früher Freunde, oder wieso kennst du Kai so gut?“ Tala sah verängstigt in das Kaminfeuer und erzählte Jo von der Abtei und das Kai’s Großvater die Abtei gehört hatte. „Kai wurde von seinen eigenen Großvater ausgenutzt und ich und ein paar Freunde von mir auch. Deshalb kenn ich Kai so gut, er war früher mit mir in der gleichen Abtei. Er hatte es sogar einmal geschafft zu entkommen aber der Idiot ist freiwillig wieder zurückgekommen und hat die Bladebreakers verraten. Die vier Jungs sind wirklich viel zu nett zu Kai gewesen. Er wollte ihre Bit Beasts stehlen hat sie am Baikalsee herausgefordert und hat sie kurz vor der Weltmeisterschaft verlassen aber sie Jungs haben ihn ohne zu überlegen wieder aufgenommen. Ich bin erst ein Jahr nachdem Tyson mich in der Weltmeisterschaft geschlagen hatte entkommen und hab ein neues Team gebildet.“ „Die Geschichte ist ja schrecklich. Kai ist aber danach bei den Bladebreakers geblieben oder?“ „Nein, vor einen Jahr ist er in mein Team gewechselt. Das war aber nicht lange, nur für die Weltmeisterschaft. Damals ist aber das ganze Team auseinander gegangen. Sie wollten alle gegen Tyson kämpfen. Nach der Weltmeisterschaft ist Kai noch einmal zurück zu Boris, zu dem der auch in der Abtei gearbeitet hat. Dort war er aber nicht lange, nur ein Monat. Danach ist er wieder zu den Bladebreakers zurück und seit dem ist er dort.“ „Das ist ja eine schreckliche Vergangenheit.“ „Ich hatte die doch versprochen das ich dir das alles Erzähle und einen Teil hab ich dir damals schon mit Wolborg erzählt.“ Der Rothaarige stand auf und trug seine Teetasse zurück denn er hatte schon ausgetrunken. Die Japanerin hatte sich schon erwärmt und trank auch ihren Tee aus. Sie trug auch ihre Tasse zurück in die Küche und fragte Tala ob er etwas Hunger hatte. Der Russe verneinte und ging auf seinen Balkon. Das blauhaarige Mädchen folgte ihren Freund und erst als sie draußen angekommen ist bemerkte sie wie spät es schon war. „Es ist schon dunkel? Die Zeit ist heute schnell vergangen.“ „Ja, ich dachte es ist erst später Nachmittag. Du solltest lieber wieder in die Wohnung gehen, es ist nicht gut für dich wenn du in der Kälte stehst.“ „Ich möchte mir aber noch den Sternenhimmel ansehen. Ich wohne zwar in einem Haus aber bei uns ist der Himmel nie so klar und die Sterne sieht man auch nicht.“ Der Himmel ist bei uns auch nicht besonderst oft so schön.“ Der Junge ging zu seiner Freundin und umarmte sie von hinten. Jo wurde wieder rot und Tala flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Jo, ich liebe dich. Ich hatte heute riesen Angst um dich. Bitte Mach das nicht noch einmal.“ Das blauhaarige Mädchen drehte sich um und umarmte nun auch ihren Freund und versprach ihm leise das sie so etwas wie heute nie wieder machen wird. „Tala, es tut mir Leid was damals bei Tyson geschehen ist.“ „Es braucht dir nicht Leid tun. Es war meine schuld und ich war wirklich eifersüchtig. Jo? Willst du mit mir gehen?“ Die Japanerin sah ihren Freund glücklich in die Augen und antwortete ihn mit einem romantischen Kuss. Dach einer Weile lösten die beiden sich wieder von einander und gingen glücklich zurück in Talas Wohnung. Die beiden Trainierten auch am nächsten Tag und zu dem verwundern von allen, gehorchte Shiva und auch die Attacke klappte ein bisschen. Am vieren Tag am Abend geschah das, auf das Tala so eifersüchtig auf Kai war. Die beiden möchten sich jeden Tag mehr und an diesen Abend zeigten sie sich ihre Gefühle sehr intensiv. Die restlichen Tage verbrachten sie mit dem Training und am 10 Tag hatte Jo die Attacke voll im griff. Die Attacke ist auch wie Liv gesagt hatte noch stärker geworden und am 10 Tag am Abend flogen sie mit einem Hubschrauber zurück nach Moskau (Tala’s Wohnung ist in einer Stadt in der nähe vom Baikalsee). Am Flughafen trafen sie Kai und Liv und gemeinsam Flogen sie wieder nach Japan zu Tyson.
 

Kai und Liv: Kai und Liv wohnten in Moskau in einem Hotel. Die beiden verbrachten jeden Tag sehr intensiv mit dem Training und Liv hatte nach 6 Tagen die Attacke schon total im Griff. Die beiden Trainierten, wie in Japan in einer alten Lagerhalle und die Russin kochte ihrem Freund jeden Tag etwas Leckeres. Am sechsten Tag in der alten Lagerhalle. „Kai, kämpf bitte mit all deiner Kraft gegen mich. Ich möchte das die Attacke noch stärker wird.“ „Ja, ich werde es versuchen. Nach dem Kampf machen wir aber eine Pause, ich muss jemandem Anrufen.“ „Okay.“ Beide machten sich für den Start bereit. „3, 2, 1, Let it Rip!“ Kai schoss Dranzer so fest er konnte in die Arena und Liv tat es ihm gleich. Force wartete nicht lange und attackierte Dranzer, doch dieser ging auch gleich in den Angriff über. „Dranzer, Blasing Gig!“ „Force, Heir of Fire!“ Die Augen der Schwarzen Wölfin färbten sich rot und plötzlich begann alles um die beiden zu brennen. Doch dieses Mal startete auch Dranzer seine Attacke und das Lagerhaus begann langsam zu schmelzen. Die beiden Blades attackierten sich und Force brauchte nicht lange dann hatte sie den Phönix besiegt. Die beiden Russen gingen aus dem Lagerhaus und Force wartete drinnen. Nachdem die beiden im Freien angekommen waren machte sich auch die Wölfin auf den weg und nachdem auch sie draußen ankam stürzte das Lagerhaus ein. „Das ist wirklich praktisch. Wenn dein Bit Beast das Element Feuer beherrscht, spürst du nichts mehr. Man kann durch Feuer gehen und es macht einen nichts aus. Gerade wenn es unangenehm wird greifen die Bit Beasts ein.“ „Ja und wenn einen Kalt wird greifen sie auch ein. Im Winter ist mir nie Kalt.“ „Dafür können wir beide aber jämmerlich ertrinken, was Max nicht kann.“ „Das stört mich aber nicht weiter.“ „Mich auch nicht. Du wolltest doch eine Pause machen, was haltest du davon wenn wir in ein Restaurant gehen und etwas essen.“ „Super Idee. Ich kenne auch ein guten Restaurant in unserer nähe.“ Die beiden machten sich auf den Weg und es dauerte nicht lange da waren sie auch schon angekommen. Die beiden hatten eine Menge Spaß miteinander und nach dem Essen rief Kai noch zwei alte Teamkollegen an. „Wen hast du denn angerufen?“ „Bryan und Spencer. Ich kenne die beiden von früher und Spencer hat einen Wal als Bit Beast. Walborg ist eines der ältesten Bit Beasts die es gibt und er beherrscht das Element Wasser perfekt. Bryan hat einen Falken als Bit Beast und ich dachte mir da dein Bit Beast nicht Fliegen kann, muss es sich auch auf einen Kampf in der Luft einstellen können.“ „Das ist super. Das heißt dass meine Attacke noch stärker wird. Bald ist sie perfekt. Was für ein Element hat das Bit Beast von Bryan?“ „Deine Attacken sind bereits perfekt. Du bist gleich wie ich als ich noch kein Weltmeister war. Ich war auch nie zufrieden mit mir obwohl die Attacke perfekt war. Bryans Bit Beast heißt Falborg und beherrscht Wind.“ „Wann kommen die beiden denn?“ „Morgen. Wir treffen die beiden in einem altem Haus.“ „Super und was machen wir jetzt? Das Lagerhaus ist eingestürzt.“ „Ich dachte mir, wir machen uns einen schönen Nachmittag. Morgen trainieren wir den ganzen Tag, dann können wir heute ruhig einmal blau machen. Wie wäre es wenn wir ins Kino gehen?“ „Das ist eine tolle Idee. Aber, wenn wir in eine Videodeck gehen, können wir uns einen Film zu Hause ansehen, gemeinsam im Bett.“ „Der Tag wird immer besser.“ Nachdem Kai seinen Satz beendet hatte küsste er Liv sanft auf die Lippen und danach machten sich die beiden auf dem Weg in die nächste Videodeck. Der blauhaarige Junge ist in Moskau Aufgewachsen und kennt sich deshalb auch sehr gut aus. Die beiden brauchten nicht lange und sie hatten die richtige Straße eingeschlagen. In dem Gebäude brauchten die beiden auch nicht lange und sie hatten den richtigen Film gefunden. Die beiden Russen borgten sich den Film aus und gingen Hand in Hand zurück in ihr Hotel. Als die beiden in ihren Zimmer angekommen waren bereitete Kai das Bett und den Fernseher vor. Die Russin hatte aber nicht vor sich den Film am helllichten Tag anzusehen und ging in das Bad duschen. Kai wartete enttäuscht im Wohnzimmer und sah sich in der Zwischenzeit eine Sportsendung an. Das braunhaarige Mädchen brauchte nicht sehr lange und als die Tür nur einen kleinen wenig aufging war bereits Kais Stimme zu hören. „Wieso gehst du bitte duschen? Ich dachte wir schauen uns den Film an?“ Liv kam beleidigt aus dem Badezimmer und konterte das Wort des Russen geschickt. „Ein Bad war dringend nötig und außerdem ist der Film den wir uns ausgeborgt haben am Abend viel interessanter.“ Die junge Russin ging nur mit einem Handtuch bedeckt zu dem Gewandkasten und zog sich an. Der blauhaarige Junge wandte sich wieder dem Beybladeturnier im Fernsehen zu und gerade aus es spannend wurde wurden seine Augen mit etwas nassem und weißen überdeckt. Der junge Russe sprang auf und schrie seine Freundin an. „Was soll das? Soll ich jetzt vielleicht den Handtusch wieder zurückbringen oder was? Gerade als es spannend wurde hast du mich gestört? Jetzt hab ich keine Ahnung wer gewonnen hat.“ „Seit wann redest du denn so viel? Das bin ich gar nicht von dir gewohnt.“ Langsam machte sich die Russin zu ihrem wütenden Freund. „Ich wollte dich nicht stören aber ich dachte mir, dass du auch ein Bad gebrauchen könntest. Wir haben den ganzen Tag trainiert, ich glaube nicht dass du da nicht einmal ins Schwitzen gekommen bist. Es wird bestimmt eine schönere Nacht wenn wir beide nicht riechen als hätten wir uns schon Monate nicht mehr gewaschen. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um den Film, es wird schon dunkel.“ Beleidigt stand Kai auf und machte sich auf in das Bad. Nach einer halben Stunde kam er wieder heraus und wie Liv es gesagt hatte, war es bereits dunkel geworden. Der blauhaarige ging zu seiner Freundin die schon im Bett lag und gemeinsam sahen sich die Beiden den Film an. Die zwei Russen hatten noch eine tolle und aufregende Nacht. Als der nächste Tag anbrach mussten die beiden schon wieder aus dem Bett denn schließlich wollten sie sich mit Bryan und Spencer treffen. Verschlafen machten sich die beiden auf dem Weg zu einem alten Schloss oder besser gesagt zu einer Burg. „Was machen wir denn hier? Ich dachte wir wollen zwei Freunde von dir treffen?“ „Die beiden sind nicht meine Freunde. Wir waren zweimal Teamkollegen und das ist der Ort wo sie sich treffen wollten. Die beiden warteten nicht lange und als plötzlich zwei Blades aus dem Eingang geflogen kamen. Der blauhaarige wollte gerade Dranzer zur Verteidigung starten als seine Freundin ihn aufhielt. „Es ist besser wenn ich das erledige. Dann kannst du dir in Ruhe ansehen was du mir alles beigebracht hast. Lehn dich zurück und genieße die Show!“ Der junge Russe packte Dranzer wieder zurück in seine Jackentasche und stellte sich neben die braunhaarige um ihren Kampf und ihre Fehler falls sie welche macht gut sehen zu können. Geschickt baute die Russin ihren Starter zusammen und mit all ihrer Kraft feuerte sie ihr rein schwarzes Blade ab. >Los Force. Ich weiß du schaffst es.< „Force! Heir of Fire!“ Als die braunhaarige ihren Befehl ausgesprochen hatte, sah Kai sie erstaunt an, denn mit dieser starken Attacke hatte er nicht gerechnet. Die schwarze Wölfin erschien wieder mit den blut roten Augen, die sie bekam wenn sie diese Attacke ausführte. Das Schloss und seine Umgebung begannen zu brennen und aus dem Eingang kamen zwei junge Russen gerannt. Die beiden waren so mit den Flammen beschäftigt dass sie ihre Blades total vernachlässigten, was für Liv bedeutete das sie sehr leichtes Spiel hatte. Als dir Russin ihr Bit Beast wieder in ihren Beyblade zurückschickte, verschwanden auch die Flammen und die beiden noch immer geschockten Jungs blieben vor Kai stehen.

Kai: „Hallo Bryan! Hallo Spencer“! Ich dachte eigentlich das ihr mehr Aushaltet als ein paar kleine Flammen?“

Bryan und Spencer zugleich: „Spinnst du Kai? Wieso hast du uns nicht gesagt dass deine Partnerin so stark ist? Außerdem. Wie habt ihr mitten im November, bei über minus 15 C° ein so großes Flammenmeer zusammengebracht und wie konntet ihr es wieder so schnell löschen?“

Verängstigt, aber zugleich auch Verwundert sahen die beiden Neuankömmlinge Kai und Liv abwechselnd an.

Liv: „Das war Force neue Attacke. Ich bin übrigens Liv.“

Nun stellten sich auch Bryan und Spencer vor und Kai konnte den beiden erklären was sie gerade gesehen hatten.

Kai. „ Ich habe euch gesagt das Liv eine sehr gute Bladerin ist. Diese Attacke die ihr zu sehen bekommen habt heißt Heir of Fire. Wenn Liv ihren Bit Beast befiehlt diese Attacke auszuführen wird alles in ihrer Umgebung unter einen Meer aus Flammen begraben und in der Haut von Force Gegner möchte ich auch nicht stecken. Wenn das Bit Beast in diesem Zustand ist werden alle Gefühle bin auf zwei gelöscht. Der Wille zu kämpfen und zu töten bleibt erhalten. Genau aus diesem Grund ist er auch extrem schwer diese Attacke zu beherrschen, denn man muss seinem Bit Beast beweißen das wenn es einen Kampf gegen seinen Heeren startet es garantiert den Kürzeren zieht. Wenn man dies jedoch geschafft hat und einem das Bit Beast folgt, beherrscht man die stärkste Attacke der Welt und falls man es auch noch schafft, so wie Force und Liv ein unzertrennliches Team zu werden ist man unbesiegbar.“

Bryan: „Aber du hast doch gesagt das wir mit deinen Partner trainieren sollen. Wenn Liv die Attacke doch schon beherrscht, für was brauchst du uns dann noch?“

Kai: „Wie du gesehen hast ist das eine Feuerattacke. Ich möchte das Spencer mit Seaborg angreift, denn gegen Wasser hat Liv noch nie gekämpft. Dich wollte ich bitten mit deinem Bit Beast Falborg plötzlich einmal in den Kampf einzugreifen aber hauptsächlich brauche ich dich im Kampf mit der zweiten Attacke. Liv beherrscht zwei Elemente, sie muss die zweite Attacke aber erst lernen.“

Liv: „Heir of Darkness ist noch stärker als Heir of Fire. Ich wollte euch bitten dass ihr mich alle drei zugleich angreift denn nur so kann ich diese Attacke so schnell lernen. Ich habe nur noch zwei Tage zeit. Könnt ihr mir bitte helfen?“

Spencer und Bryan zugleich: „Klar helfen wir dir!“

Spencer: „Also lasst uns keine Zeit verlieren. Mach dich bereit Liv dieses mal wird es nicht so leicht für dich. 3, 2, 1, Let it Rip! Los Seaborg!“

Das musste man Liv nicht zweimal sagen und sie schoss ihr Blade mit all ihrer Kraft in die Arena. „Los Force! Heir of Fire!“ Die beiden trainierten den ganzen Tag unter der strengen Aufsicht von Kai und Bryan machte seine Aufgabe sehr gut. Am Abend hatte die blauhaarige alle drei Russen gegenüber, aber auch diesen Kampf gewann sie in einigen Sekunden.

Kai: „Sehr gut gemacht. Heute sind wir ein ganzes Stück weiter gekommen. Morgen beginnen wir mit der neuen Attacke. Wenn alles glatt läuft solltest du Force Morgen am Abend unter Kontrolle haben. Am letzten Tag kommt dann nur noch der letzte Schliff und danach geht’s zurück nach Tokio.“

Bryan: „Wann treffen wir uns Morgen?“

Liv: „Ich hätte gesagt selbe Zeit und selber Ort.“

Alle waren mit dem Vorschlag einverstanden und danach verabschiedeten sie sich von einander und gingen in ihre Hotels oder in ihre Wohnungen. Der nächste Tag brach für Liv’s Geschmack fiel zu früh an, denn schon um 5:30 Uhr weckte sie Kai mit einen sanftem Kuss. „Guten Morgen Schlafmütze. Schnell, beeil dich sonst kommen wir noch zu spät.“ „Morgen Kai. Was heißt hier Schlafmütze? Es ist 5:30 Uhr Morgens. Kein Mensch außer dir ist um diese Zeit schon so putz munter und voller Lebensenergie.“ Langsam stand die braunhaarige auf und ging ins Bad. Nach einer halben Stund waren die beiden Russen fertig und sie gingen los zum Trainingsplatz. Als die beiden beim Schloss ankamen, waren die zwei anderen Trainingspartner noch nicht zu sehen und deshalb begann das Paar alleine mit dem Training. Schon nach einigen Minuten kamen Bryan und Spencer zu den beiden und die vier trainierten den ganzen langen Tag mit nur einer Pause, der Mittagspause. Am Abend beherrschten Force und Liv die Attacke perfekt und waren ein perfekt eingespieltes Team. Liv bedankte sich bei Bryan und Spencer für die Mithilfe und verabschiedete sich von den beiden. Kai verabschiedete sich und versprach den beiden sofort mitzuteilen wie das Turnier ausgegangen ist. Danach gingen alle mit guten Hoffnungen zurück zum Hotel. Liv war so erschöpft das sie nur noch duschen ging und das Abendessen einfach ausließ. Kai machte sich eine Kleinigkeit zum essen und ging dann nach dem duschen auch ins Bett. Am nächsten Tag schliefen sich die beiden Russen einmal ordentlich aus. Mit Ordentlich meint man lange, denn Kai schlief bis 11 Uhr und Liv bis 11:30 Uhr. Danach gingen die beiden Mittagessen und dann wurde er wieder Zeit für das Training. Kai übte mit Liv nur noch ein paar Übungen durch und danach mussten die zwei schon wieder zurück in das Hotelzimmer denn sie mussten noch ihre Kleidung für den Rückflug packen. „Hast du alles Kai?“ „Ja ich denke schon. Ich habe den Kasten drei Mal überprüft und auch die anderen Orte wo wir Sachen verstaut haben.“ „Gut, dann sollten wir uns auf den Weg machen. Sonst verpassen wir noch unseren Flug.“ Hand in Hand ging das Paar zur Rezeption und übergab den Zimmerschlüssel. Danach führen sie mit einem Taxi zum Flughafen wo Jo und Tala schon gespannt auf die beiden Russen warteten. Jo und Liv hatten sich eine Menge zu erzählen, was Tala und Kai nicht sagen konnten, da sie den ganzen langen Flug schliefen.

Kapitel 11 / Die letzte ruhige Nacht

Kapitel 11 / Die letzte ruhige Nacht
 

Als die Black Storms, die Blade Breakers, Tala und Kenny wieder alle bei Tyson im Dojo saßen und über ihr Training redeten, kam Tysons Großvater mit einem Brief in der Hand in das Zimmer gerannt. „Ein Brief an Liv!“ Die braunhaarige Russin erhob sich und nahm dem alten Mann den Brief ab. Langsam öffnete die den Briefumschlag und nahm den Zettel im inneren heraus.

Tyson: „Von wem ist der Brief?“

Liv: „Das ist der Brief von Zero. Er schreibt das das Turnier auf einer Insel ganz in der nähe stattfinden wird. Morgen um 11 Uhr kommt ein Bus und wird uns holen. Die Blade Breakers und Tala dürfen mit. Er hat auch geschrieben wer von uns, gegen wen aus seinem Team antreten wird. Außerdem hat er noch Bilder von seinem Teamkollegen mitgeschickt und dazugeschrieben was für eine Art sie von Bit Beasts besitzen.“

Tyson: „Das ist doch fair. Jetzt wisst ihr wenigstens wir eure Gegner aussehen und welche Bit Beasts sie haben“

Ray: „Das stimmt, aber denk doch mal nach Tyson. Das bringt den Mädels reichlich wenig denn sie wissen trotzdem noch nicht was für Elemente die Bit Beasts ihrer Gegner besitzen.“

Tyson: „Das stimmt. Okay, das ist doch nicht fair.“

Kai: „Oh, unser Blitzmerker hat es auch geschnallt. Es geschehen also doch noch Wunder.“

Liv: „Also, ich werde jetzt immer einen von meinem Team aufrufen und ihm ein Bild und den Namen von seinem Gegner geben. Hinten auf dem Bild steht oben welches Bit Beast er besitzt.“

Kenny: „Könnt ihr das dann laut vorlesen. Dann kann ich mitschreiben, über die terrible Dead’s hab ich sowieso noch fast keine Daten.“

Vin und Syno zugleich: „Klar, machen wir.“

Liv: „Also, fangen wir an. Vin, du wirst gegen Kiyoshi Gothe antreten.“

Vin stand auf und nahm das Bild von Kiy entgegen.

Vin: „Der Kerl sieht gar nicht mal so schlecht aus. Mal sehen was er als Bit Beast hat.“

Die junge Chinesin drehte das Bild um und las laut vor. „Kiyoshi hat einen goldenen Gral der Gear heißt. Hast du alles Kenny?“

Kenny: „Ja, Danke. Wer ist der nächste?“

Liv: „ Li, du kämpfst gegen das einzige Weibliche Mitglied der terrible Dead’s. Ihr Name ist Aki Thost, sie scheint die Schwester von Zero zu sein. Es ist bestimmt besser sie nicht zu unterschätzen.“

Li: „Ich werde tun was in meiner Macht steht um sie zu besiegen.“

Die Russin schmiss ihrer Freundin das Bild von Aki entgegen und Li saß wieder laut vor.

„Aki hat ein weißes Einhorn namens Trin als Bit Beast.“

Liv: „Syno, dein Gegner heißt Miro Ode.“ Wieder schmiss die braunhaarige Teamchefin ihrer Freundin das Bild entgegen und diese las laut vor.

Syno: „Miro hat einen schwarz grauen Basiliken als Bit Beast. Sein Name ist Traien.“

Liv: „Jo, du kannst dich wirklich freuen. Du bekommst Byron Feyth als Gegner und von dem wissen wir schon dass er einen großen weißen Hai als Bit Beast hat. Er ist bestimmt einer der stärksten von Zeros Team.“

Jo: „Na toll. Ich bekomme natürlich wieder den blutrünstigen Mörder als Gegner. Das war mal wieder so klar. Teath zerfleischt mein Bit Beast.“

Tala: „Ach das schaffst du schon. Wir haben genug dafür trainiert.“

Jo: „Ich hoffe du hast recht. Ich gebe jedenfalls mein bestes.“

Tyson: „Liv du kämpfst doch gegen Zero oder? Welches Bit Beast hat er?“

Liv drehte das Bild von Zero um und las laut vor.

„Zero hat einen blau-silbernen Drachen namens Dragon als Bit Beast. Also wir wissen jetzt wie unsere Gegner und ihre Bit Beasts aussehen. Kenny hast du alles mitgeschrieben.“

Kenny: „Na klar. Hier sind alle Daten noch einmal zusammengefasst.“

Der kleine braunhaarige Junge drehte sein Notebook zu seinen Freunden in das Zimmer.

Syno: „Was sollen wir jetzt mit den Daten anfangen? Ray hat doch schon vorher gesagt das uns diese Daten nichts bringen.“

Liv: „Ja das dachte ich zu beginn ja auch aber seht euch das doch noch einmal genauer an. Wie haben einen Basiliken, ein Einhorn, einen Drachen, einen Gral und einen blutrünstigen Hai als Gegner. Fier von den fünf Bit beast sind Fabelwesen und ein jedes Fabelwesen hat seine Stärken und seine schwächen. Zero hat uns mehr gesagt als er eigentlich wollte. Syno, du musst sehr aufpassen. Ein Basilisk ist wie eine große Schlange nur um ecken gefährlicher. Die Sage besagt das wenn man einen Basilisken in die Augen sieht, man für immer zu Stein erstarrt. In unseren Fall wird Irarref bis zum ende des Kampfes zu Stein erstarren und nicht für ewig. Aber trotzdem, du und Irarref dürft Traien auf keinen fall in die Augen sehen. Am besten ist es wenn du die Arena gleich zu beginn verdunkelst, so das niemand mehr etwas sehen kann. Dann hast du einen Vorteil und ihr könnt Traien nicht mehr in die Augen sehen.“

Syno: „Ok, das ist eine spitzen Idee. Das machen wir. Ich wusste gar nicht das man so viel vom aussehen eines Wesens über seine Fähigkeiten sagen kann.“

Liv: „Wenn es normale Tiere sind kann man es auch nicht, aber Fabelwesen haben ganz bestimmte Fähigkeiten. Li, du solltest auch aufpassen. Einhörner sind der Legende nach sehr hilfsbereite aber auch etwas stolze Wesen und außerdem sind sie auch noch sehr Mächtig. Mit ihrem Horn auf der Stirn können sie Zaubern. Du und Grigger solltet Aki mit etwas bedacht angreifen. Kämpft nach euerem üblichen Kampfstiel doch mit all eurer Kraft und unterschätzt euren Gegner nicht. Achtet immer auf eure Verteidigung und eure Fluchtmöglichkeiten, lasst aber auch keine Möglichkeit offen Trin ordentlich einzuheizen.“

Li: „Das mach ich, versprochen. Ich werde mein bestes Geben.“

Liv: „Sehr gut. Vin, du solltest in deinen Kampf am besten nur Verteidigen und warten bis sich Kiy selbst hinausschmeißt. Ein Gral ist ein extrem stolzes Wesen und besitzt auch sehr viel Power. Aber diese unglaubliche Power hält nicht sehr lange an und danach wird Gear die Luft ausgehen. In einem jeden Artikel das ich einmal über Gräle gelesen habe ist gestanden das diese Wesen immer nur kurz aber in dieser Phase unbeschreiblich stark angreifen. Wenn man diesen Angriff überstanden hat kann man einfach warten bis seinem Gegner die Luft ausgeht oder ihn einfach aus dem Kampf schmeißen. Genau das wirst du auch machen Vin.“

Vin: „Mach ich. Verteidigen kann ich mich doch am besten, also ich sehe keine Probleme.“

Liv: „Wenn also alles glatt läuft dürftet ihr drei keine Probleme haben. Jo, du hast selbst gesehen wie dein Gegner aussieht. Ich kann dir nur einen Tipp geben. Setzte all deine Kraft ein und das schon in der ersten Sekunde des Kampfes und versuche Byron keine Zeit für einen Angriff zu lassen. Falls es dennoch geschehen sollte und dich Teath angreift, versuche ruhig zu bleiben und gib deinem Bit Beast so viel Kraft und Power wie du in dir hast. Heile die Wunden deines Bit Beast mit deiner Kraft und Attackiere Teath danach sofort. Das alles muss aber in Bruchteilen von Sekunden geschehen sonst greift dich Teath noch einmal an und danach wird der Kampf immer härter.“

Jo: „Ich werde mein bestes geben.“

Liv: „ Perfekt. Ich verspreche euch ich werde euch auch nicht enttäuschen. Wenn wir alle das machen was wir trainiert haben, dann können die Black Storms gar nicht verlieren. Jetzt sollten wir aber schlafen gehen. Morgen erwartet uns ein sehr anstrengender Tag und den sollten wir nicht auch noch müde beginnen.“

Danach standen alle auf und gingen sich für die letzten ruhigen Stunden in denen sie nicht über den Kampf oder das Turnier sprachen fertig zu machen. Als alle fertig waren wünschten sie sich alle nur noch gute Nacht und gingen danach schlafen. Bei keinen der Black Storms oder den Jungs dauerte es lange uns sie waren eingeschlafen. Alle träumten von irgendetwas nur nicht von dem großen Kampf.

Kapitel 12 / Möge der Kampf beginnen

Kapitel 12 / Möge der Kampf beginnen
 

Der nächste Tag brach sehr schnell an und um punkt 11 Uhr stand der Bus vor Tysons Haus. Alle stiegen ein und der Busfahrer machte sich sofort auf den Weg zu der kleinen Insel. Die Busfahrt dauerte nicht lange und kurz vor halb zwölf kamen die Teams am vereinbarten Treffpunkt an. Der Kampf fand in einem alten Kolosseum mitten auf der Insel statt. Die terrible Dead’s warteten schon auf ihre Gegner und als die Mädchen und die Jungs ausgestiegen sind, machten sich alle auf den weg in das innere der Kolosseums. Zero ging ganz vorne und er führte den Rest in einen Raum wo eine 3 Meter große Beybladearena stand. Zero: „Der erste Kampf findet zwischen Kiy und Salvina statt. Macht euch bereit.“

Die Blade Storms, die Blade Breakers und Tala: „Viel Glück Vin. Mach den Kerl fertig.“

Vin: „Danke, ich gebe mein bestes.“

Zero: „Kiy ich dulde keine Niederlage. Ist das klar.“

Kiy: „Ich habe verstanden.“

Miro: „ 3, 2, 1, Let it Rip!“

Vin schoss ihr Blade mit all ihrer Kraft in dir Arena und Kiy machte es ihr gleich.
 

So jetzt war ich einmal ab ob ihr die Geschichte überhaubt lest. Dann schreib ich weiter. :-) Freu mich schon auf eure Komentare.

Ps.: Sorry wegen Tippfehler.



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