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Ein Traum wird war!

Kai, Tala, Tyson, Max, Ray und 5 Mädels
von

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Kapitel 10 / 11 Tage bis zum großen Turnier!

Kapitel 10 / 11 Tage bis zum großen Turnier!
 

Der nächste Tag begann sehr spät. Ray, Max und Vin waren die ersten die aufstanden und schon nach einigen Minuten läutete das Telefon. Da Tyson wie immer schlief, hob Ray ab und zu seinem erstaunen war Mister Dickensons stimme zu hören. „Guten Tag, Ray. Ist Liv irgendwo in deiner nähe und könnte ich sie sprechen?“ „Guten Tag, Mister Dickenson. Liv ist noch nicht auf, sie schläft noch. Kann ich irgendetwas ausrichten?“ „Nein, danke. Ich werde an unserer Abmachung festhalten. Ich möchte dass die Bladebreakers, die Black Storms, Tala und Kenny um 11 Uhr in mein Büro kommen. Bitte sag es auch den anderen. Wir sehen uns.“ „Mache ich. Guten Tag.“ Danach legte Ray den Hörer wieder zurück und sagte Max und Vin was er gerade erfahren hatte. „Wir haben aber ein Problem. Die Mädchen kann ich aufwecken. Die Jungs könnt ihr aufwecken, aber Tyson kann nur von Kai geweckt werden und der schläft noch. Die beiden haben bestimmt auch ihre Zimmertür zugesperrt, denn noch einmal hätten sie sich bestimmt nicht stören lassen. Einer von euch beiden muss versuchen das er Tyson wach bekommt.“ „Vin hat Recht. Ich werde die anderen wecken und Ray versucht sein Glück bei Tyson. Vin du musst die Black Storms aufwecken und danach treffen wir uns wieder hier und versuchen Kai und Liv irgendwie munter zu bekommen.“ „Gute Idee, Max so machen es wir.“ Vin machte sich auf den Weg zu Jo, Syno und Li. Ray versuchte sein Glück bei Tyson und Max weckte Tala und Kenny auf. Nach zirka einer halben Stunde treffen sich die drei wieder bei dem Telefon und zu dem erstaunen aller war Tyson munter. „Wie hast du das gemacht? Ich habe es mit essen, mit Drohungen, mit Drigger und noch vielen mehr versucht und habe ihn nicht wach bekommen.“ „Der Kübel mit eiskaltem Wasser hilft wirklich. Kais Technik wirkt wirklich wunder. Tyson ist ganz schnell aufgestanden.“ Erstaunt sahen ihn die Chinesin und der Amerikaner an. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Livs Zimmer, wo die beiden Russen noch tief schliefen. „Kai, Liv aufstehen!!!“ Es kam keine Reaktion. Die drei versuchten es mit Klopfen, lauter Musik, treten, schreien und noch vielen mehr doch die beiden schliefen tief und fest weiter. Eine halbe Stunde vor elf gaben die drei auf und schrieben den beiden einen Zettel. Danach machten sie sich auf den Weg zu dem BBA Zentrum wo Mister Dickenson schon auf sie wartete.
 

Fünfzehn Minuten vor elf: „Hab ich gut geschlafen. Kai wach auf es ist schon fast elf.“ „Schon so spät. Wir sollten aufstehen und einmal schauen was sie anderen so machen.“ „Tyson ist noch nicht auf, es ist eindeutig zu ruhig im Haus. Mir kommt es so vor als ob wir die einzigem im Haus sind.“ „Ist doch gut. Haben wir unsere ruhe.“ Danach küsste der blauhaarige seine Freundin auf die Lippen und zog sie zu sich hin. Die Russin löste sich von seinem Griff und stand auf. „Komm steh auf. Wir müssen unsere Teams einsammeln.“ Der Russe gehorchte und stand auf. Beide zogen sie sich wieder ihre Kleidung an und gingen dann in das Dojo. „Keiner da. Das ist aber eigenartig.“ „Das ist entspannend. Kein Tyson der herumschreit.“ „Das sagt der Chef des Teams.“ „Tyson geht mir manchmal auf die nerven, die anderen gehen so. Komm lass uns im Wohnzimmer nach den anderen suchen.“ Kai nahm seine Freundin am Arm und gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer.
 

Fünf Minuten vor elf: Zu den erstaunen der beiden war auch dort keiner von den anderen doch es lag ein Zettel auf dem Tisch. „Kai, sie mal. Mister Dickenson möchte dass wir um elf bei ihm im Büro sind. Es ist fünf Minuten vor elf! Das schaffen wir nie!“ „Das BBA Zentrum ist eine halbe Stunde von Tysons Haus entfernt wenn wir rennen brauchen wir zehn Minuten. Schnell wir müssen und beeilen.“ Liv lies den Zettel einfach fallen und beide machten sich auf dem weg zu Mister Dickenson. Die beiden rannten so schnell sie konnten.
 

Bei Mister Dickenson: Tyson und Co waren gerade bei dem BBA Zentrum angekommen und machten sich auf den Weg in den 19 Stock. Die Gruppe hatte Glück und der Lift stand bereit im Erdgeschoss. Um punkt elf kamen sie bei Mister Dickenson im Büro an, doch von den beiden Russen war noch immer nichts zu sehen. „Glaubst du Kai und Liv schlafen noch?“ „Keine Ahnung. Sie kommen auf jeden fall zu spät. Das hinterlässt aber einen wirklich tollen Eindruck, die Chefs sind nicht da, aber dafür der Rest des Teams.“ „Tyson, Jo, regt euch nicht auf. Wir sollten das Beste aus der Situation machen. Wenn wir Glück haben kommen die beiden ja noch.“ Die Sekretärin von Mister Dickenson wartete noch bis Ray ausgesprochen hatte und begleitete die Gruppe dann zu Mister Dickenson. „Guten Tag. Ich hoffe ihr seit doch alle da?“ „Guten Tag, Mister Dickenson. Es tut uns wirklich leid aber Kai und Liv haben wir nicht erreicht. Die beiden haben noch geschlafen und die Türe war zugesperrt. Wir haben ihnen aber einen Zettel zurückgelassen.“ „Ach. Das ist aber gar nicht gut. Tyson kannst du bitte bei dir zu Hause anrufen und versuchen ob du sie erreichst.“ Der blauhaarige mit dem Käppi stand auf und ging zu dem Telefon. Nach einigen Versuchen gaben sie es auf und Mister Dickenson erhob wieder das Wort. „Es tut mir leid, aber wenn nicht alle da sind kann ich es nicht sagen. Ihr müsst an einen anderen Tag wiederkommen. Ich hätte es mir mit den Teamchefs ausreden müssen, aber die beiden sind ja leider nicht da. Da kann man ja nicht machen.“ „Okay, wir kommen Morgen wieder. Um dieselbe Zeit wenn es von ihnen aus geht?“ „Das ist eine sehr gute Idee. Sagt es…“ „Wartet.“, schrieen plötzlich zwei Stimmen gleichzeitig. Die Tür flog auf und die beiden fehlenden Teamchefs rannten herein. „Es tut uns wirklich Leid dass wir zu spät sind. Aber wir sind so schnell gerannt wie wir konnten. Geht es um das was ich glaube?“ Mister Dickenson sah die beiden glücklich an und antwortete dann auf Livs Frage. „Ja. Ich müsste kurz mit euch beiden unter vier Augen sprechen. Könnten wir bitte für einen Augenblick alleine sein.“ Ray und Jo nickten und gemeinsam mit den anderen gingen sie aus dem Büro. Nachdem die Tür geschlossen war starrte Kai seine Freundin fragend an. „Kannst du mir bitte sagen um was es hier geht?“ „Das wirst du gleich erfahren.“ Die drei Personen sprachen eine kurze Zeit und danach durften die anderen den Raum wieder betreten. „Liv, kannst du uns bitte einmal aufklären. Ich bin deine beste Freundin, wir kennen uns schon seit wir klein sind und wir haben uns immer alles gesagt. Also, RAUS MIT DER SPRACHE!“ „Jo, beruhig dich wieder. Ich werde euch nun erklären war los ist okay. Setzt euch hin uns geniest die Vorführung.“ „Tyson, setzt dich.“ „Das war Kai wie er Leibt und Lebt. Ohne Gefühle, doch alle haben Angst vor ihm. Schön das du wieder da bist. Du warst in letzter Zeit immer so nett.“ Kai stand auf und es dauerte nicht lange, da saß der blauhaarige mit dem Käppi mit einem riesigem Feilchen auf einen Sessel und der Russe ging glücklich wieder zu seinen Platzt zurück. „Besser so Tyson. Oder bin ich dir immer noch zu nett.“ „Nein, jetzt bist du wieder der alte.“ „Seit ihr beide Fertig Liv möchte uns etwas sagen.“ Es kehrte Ruhe ein und Liv konnte beginnen. „Ihr wisst doch noch als Zero und Byron mich angegriffen habt. Die beiden haben mir erzählt dass sie uns in 14 jetzt nur noch 11 Tagen herausfordern wollen und dieser Kampf geht aus Leben und Tot. Er soll in einer Arena stattfinden und sie werden uns noch vor dem letzten Tag bescheid geben, wann und wo dieser Kampf stattfinden wird. Zero ist der Teamchef der terrible Dead’s. Er wird gegen mich Kämpfen, das hat er jedenfalls gesagt. Sein Team besteht aus Byron und noch anderen drei Blaydern von denen wir nichts wissen und auch keine Daten haben. Ich habe bemerkt das die beiden gegen die wir schon angetreten sind Wasser Attacken können, es könnte sein das all unsere Feinde Wasser Attacken beherrschen. Ich erwarte von euch dass ihr euch darauf vorbereitet. Die Bladebreakers und Tala möchte ich noch einmal bitte dass ihr uns Trainiert. Kai hat eingestimmt ich brauche nur noch eure Zustimmung.“ „Na Klar helfen wir euch.“ „Sehr gut. Die Einteilung von den Partnern bleibt so wie sie war. Ich habe in den letzten Tagen eine neue Attacke für uns alle entwickelt. Sie heißt bei einen jeden Gleich, hat aber bei einem jeden Blader eine andere Auswirkung. Sie ist die stärkste Attacke die es je gegeben hat und wir alle werden die 11 Tage brauchen um sie wirklich perfekt beherrschen zu können. Ich werde euren Partnern eine genaue Angabe von der Attacke mitgeben, was sie bewirken soll und wie mächtig sie sein soll. Euch sag ich nur den Namen und glaubt mir ihr werdet schon am ersten Tag, wenn ihr diesen Namen aussprecht sehen was die Attacke kann. Die heist Heir of Fire, Heir of Darkness, Heir of ice, Heir of thunder oder Heir of light. Es kommt auf das Element eures Bit Beastes an welche Attacke zu euch passt. Ist alles klar bis jetzt?“ „Ja, sicher.“ „Wir werden nun 11 Tage wieder getrennt trainieren, doch dieses Mal bleiben wir auch nicht in Japan. Kai und ich fliegen nach Russland, Moskau um genau zu sein. In 10 Tagen kommen wir wieder und unser Flug geht um 20 Uhr.“ Die anderen sahen Liv erstaunt an. Doch die Aufregung war nicht sehr lange denn Liv sprach einfach weiter. „Das ist auch der Grund weshalb ihr heute alle hier seid. Ihr müsst Mister Dickenson sagen wo ihr Trainieren wollt. Die Auswahl ist ganz den Jungs überlassen.“

Tyson: „Müssen wir in ein anderes Land reisen?“

Kai: „Nein, du kannst auch da bleiben. Die anderen müssen dann weg.“

Tyson: „Ich bleib in Japan.“

Mister Dickenson: „Gut dann haben wir schon zwei eingeteilt. Max wo möchtest du hin?“

Max: „Ich möchte in die USA, zu meiner Mutter. Geht das?“

Mister Dickenson: „Na Klar geht das. Ray du bist der nächste.“

Ray: „Ich möchte nach China, in mein Heimatdorf.“

Mister Dickenson: „Okay. Dann fehlt nur noch einer. Tala wo willst du hin.“

Tala: „Ich möchte nach Russland. Zu mir nach Hause.“

Mister Dickenson: „Das hab ich mir gedacht. Ich werde die Flüge sofort buchen. Wartete bitte drausen.“ Die Black Storms, Tala und die Bladebreakers verließen das Büro und gingen in den Warteraum. „Das ist ja eine coole Überraschung gewesen, Liv. Damit hätte ich nie gerechnet. Ich wollte immer schon mal nach Russland.“ „Ich bin euer Teamchef, ich sollte mich schon darum kümmern dass wir nicht verlieren. Außerdem solltest du noch shoppen gehen und dir Winterkleidung für Russland besorgen. Es ist Ende November, in Russland ist es jetzt sehr kalt.“ „Danke für den Rat. Werde ich machen.“ Nach einer halben stunde öffnet sich die Tür und die Sekretärin von Mister Dickenson betritt den Raum. „Ich soll Mister Dickenson entschuldigen. Ihm ist ein sehr wichtiger Termin eingefallen und er kann ihn jetzt nicht mehr verschieben. Die Flugzeiten habe ich auch. Tala, Jo, Kai und Liv fliegen um 20 Uhr nach Russland/Moskau. Ray und Vin fliegen um 20:30 Uhr nach China, in ein kleines Dorf. Max und Syno fliegen um 22 Uhr in die USA/ New York. Ich habe hier noch die Tickets und die Daten.“ Liv und Kai nahmen ihr die ganzen Zettel ab und verabschiedeten sich von ihr. Die anderen machten es ihnen nach und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu Tyson. Bei Tyson angekommen teilten die Teamchefs die Tickets aus und Liv gab den Jungs die Daten von der neuen Attacke. Den restlichen Tag verbrachten die Jungs damit, dass sie einen Trainingsplan entwarfen und die Mädchen gingen shoppen, denn schließlich brauchten sie neue Kleidung. Die Black Storms kauften sich die wärmste Kleidung die sie finden konnten, besonders Jo und Liv. Denn die beiden konnten warme Kleidung in Russland sehr gut gebrauchen. Der Tag verging sehr schnell und schon bald mussten sich Tala, Jo, Kai und Liv auf den Weg zum Flughafen machen. Ray und Vin entschieden sich mitzukommen denn schließlich ging ihr Flug nur eine halbe Stunde später. Alle verabschiedeten sich von einander und danach konnte die Reise beginnen. Die Reise nach Russland war lange und da Kai und Tala sich gleich zu beginn gestritten haben, mussten sich die beiden Mädchen zwischen ihr Freunde setzten. Die beiden Freundinnen redeten die ganze Zeit, denn Liv wurde zwar in Russland geboren, war aber noch nie dort gewesen. In Moskau verabschiedeten sich alle noch einmal von einander und Tala machte sich mit Jo auf den Weg zu seiner Wohnung. Kai und Liv gingen in die andere Richtung zu ihren Hotel.
 

Ray und Salvina: Die beiden waren auch schon in China angekommen und wohnten in Ray’s Haus. Die beiden Trainierten jeden Tag bis spät in die Nacht hinein und nach zwei Tage wagte Ray endlich Vin etwas zu Fragen. „Vin, möchtest du mit mir gehen?“ Die junge Chinesin sah den schwarzhaarigen erstaunt an und antwortete ihn mit ja. Die beiden waren nun ein festes Paar, was Su noch mehr Kraft gab und nach 10 Tagen hatte es Vin endlich geschafft und sie konnte die Attacke perfekt beherrschen. Am Nachmittag packten sie noch ihre Sachen und dann flogen sie wieder nach Japan. Zurück zu Tyson.
 

Tyson und Li: Tyson und Li trainierten jeden Tag unter dem strengen Kommando von Kenny und nach 10 Tagen konnte auch Li die Attacke. Am neunten Tag, nachdem Kenny gegangen war brachte auch Tyson den Mut auf und fragte Li ob sie mit ihm gehen möchte. Die blauhaarige antwortete glücklich mit Ja und genau diese Kraft brauchte sie um Grigger die neue Attacke beibringen zu können. Am 10 Tag am Abend fuhren die drei dann zum Flughafen und warteten bis ihre Freunde eintrafen. Max und Syno waren die ersten, danach kamen Ray und Vin und nach den Chinesen kamen die Russen an.
 

Max und Syno: Max und Syno flogen erst sehr spät los und kamen als erster zurück. Die schwarzhaarige Trainierte gemeinsam mit ihrem blonden Freund in einem sehr hoch entwickelten Trainingslabor. Die Mutter von Max hatte Syno sehr nett aufgenommen und sie half den beiden auch bei ihrer Aufgabe. Syno brauchte nur neun Tage um die Attacke perfekt zu beherrschen, doch sie hatte auch Helfer. Sy, Max, Max Mutter und das ganze Trainingslabor halfen ihr und das sie und Max seit dem fünften Tag miteinander gingen hatte ihr auch sehr geholfen.
 

Tala und Jo: Tala und Jo Trainierten auf einem See. Auf dem berühmtesten See von Russland, auf dem Baikalsee. Die beiden Trainierten gleich am ersten Tag doch als Jo den See sah wurde sie unsicher. „Tala? Ich habe eine Frage. Hält uns das Eis wirklich aus? Ich will nicht bei Minustemperaturen schwimmen gehen.“ „Ja der See ist schon seit einer Ewigkeit zugefroren. Der taut nicht auf.“ „Gut. Was soll ich machen?“ „Ich dachte mir wir gehen es gleich brutal an. Du kämpfst gegen mich und nach einer Zeit wenn du auf dem Eis sicher bist, sagst du Shiva die neue Attacke.“ „Okay. Ich habe aber noch eine Frage. Shiva kann die Elemente Eis und Licht beherrschen, wie heißt meine neue Attacke denn?“ „Liv hat nur einen Namen aufgeschrieben. Heir of Light. Du hast bei dieser Attacke nur ein Element.“ „Danke.“ Die beiden begannen gleich mit dem Training und Jo brauchte nicht lange da konnte Shiva sich perfekt auf dem Eis bewegen. „Ich werde meine Attacke jetzt einsetzten.“ „Nein, es ist noch zu früh. Erst wenn du dich auf dem Eis ordentlich bewegen kannst.“ „Shiva kann sich auf dem Eis gleich gut wie an Land bewegen.“ „Ja, Shiva schon. Aber du nicht.“ „Ich muss auch auf dem Eis gehen können?“ „Ja, sonst schwächst du dein Bit beast. Lass uns weitermachen.“ Tala startete Wolborg und Jo tat dasselbe mit Shiva. Erst am Nachmittag konnte sich auch Jo so halb auf dem Eis bewegen und Tala sagte ihr das sie nun endlich ihre neue Attacke starten durfte. „Sehr gut.“ Jo startete Shiva und Tala startete Wolborg. „Shiva! Heir of Light!“ Das rein Weiße Blade blieb auf der Stelle stehen und das weiß geflügelte Pferd erschien. Nun rief auch Tala Wolborg zur Hilfe, doch das half ihm auch nichts mehr. Shiva breitete ihr Flügeln auf und die beiden wurden in einen Käfig aus Licht gefangen. „Wo sind wir. Shiva was machst du?“ „Jo, sag Shiva das sie aufhören soll. Wir machen Morgen weiter.“ „Shiva, es reicht! Komm zurück!“ Das Pferd hörte nicht mehr auf ihre Besitzerin und führte weiter die Attacke aus. Es wurde Weiß um Tala und Jo und plötzlich wurde es eiskalt. Die Stute bekam rote Augen und attackierte Wolborg. Der Wolf konnte sich nicht wehren denn Shiva war viel zu schnell. Sie war schneller als das Licht und nicht einmal Jo wusste mehr wo sie war. „Shiva hör auf!! Es reicht!“ Doch die Stute hörte immer noch nicht auf und erst als Tala’s Blade in tausende Teile zerfetzt wurde blieb sie stehen. Shiva starrt nun auf Tala der vor Angst starr stehen blieb. Das weiße Pferd wieherte einmal laut auf und macht sich dann auf dem Weg zu Tala. „Nein, Shiva! Lass Tala in ruhe!“ Auch Jo rannte so schnell sie konnte zu ihrem rothaarigen Freund doch Shiva war schneller. Als Jo bei ihm ankam blutete er am Arm und auch im Gesicht. Der Junge lag am Boden und man konnte sehen dass er Schmerzen hatte. Die weiße Stute wollte Tala noch einmal angreifen doch das blauhaarige Mädchen stellte sich zwischen ihr Bit Beast und ihren Freund. Shiva blieb kurz vor der Japanerin stehen und sah sie mit ihren roten Augen drohend an. „Ich werde bestimmt nicht gehen. Da musst du mich schon überrennen, wenn du zu Tala willst.“ Die Stute ging zwei Schritte zurück und übersprang das blauhaarige Mädchen einfach. Die Japanerin konnte es nicht glauben und zu ihrer Überraschung gab es auch noch einen kleinen Blitz vor ihren Augen. „Jo, Was machst du denn? Willst du Tala etwa umbringen. Ich weiß dass das nicht richtig von ihm war, das er dich einfach ohne zu frage geküsst hat. Nur weil er eifersüchtig war, aber deshalb musst du ihn nicht töten.“ „Da? Was machst du hier? Ich will ihn nicht töten. Das ist Liv’s super tolle neue Attacke. Shiva ist außer Kontrolle und ich kann nichts machen. Tala will ich nicht töten, aber wenn ich das nächst mal Liv sehe glaub ich nicht dass ich mich zurückhalten kann. Bitte hilf mir“ „Du musst Shiva zu dir locken dann kann ich sie schwächen.“ „Okay.“ Das blauhaarige Mädchen suchte ihr Bit Beast und als sie es endlich gefunden hatte lockte sie es zu sich. Da schaffte es, und Shiva wurde gezwungen zurück in ihr Bit Chip zu gehen. Der Lichtkäfig löste sich auf und die Japanerin nahm ihr Beyblade. „Danke Da. Ich bin dir ewig etwas schuldig.“ „Ach, das ist doch meine Aufgabe. Komm wir müssen Tala nach Hause bringen. Ich helfe dir.“ „Ja. Danke.“ Jo stand auf und hob den Rest von Talas Blade auf. „Der Bit Chip ist noch ganz. So ein glück.“ Danach machten sich die zwei Mädchen auf den Weg und gemeinsam schafften sie es Tala in den 10 Stock zu seiner Wohnung zu bringen. „Ich muss Tala unbedingt sagen das er eine neue Wohnung braucht. Die im Erdgeschoss ist. Der Lift geht jetzt schon den ganzen Tag nicht.“ Als die beiden Tala in sein Bett gebracht, und seine Wunden verbunden haben, überlegten sie den restlichen Tag, wie man die Attacke beherrschen konnte. Da hatte einige sehr gute Ideen und als Tala endlich wieder aufwachte verabschiedete sich die kleine Engelsdame von ihrer großen Freundin und machte sich wieder auf den Weg in den Himmel. „Machs gut, Da.“ Die Japanerin ging zu ihren Freund und erzählte ihm was geschehen war. „Liv hatte aber wirklich Recht. Mit dem hatten wir nicht gerechnet. Hast du eine Idee wie du Shiva unter Kontrolle bringen kannst?“ „Ja. Morgen werden wir wieder auf den See gehen und dann werde ich die Attacke gegen niemanden einsetzen. Dann werden wir sehen was Shiva tun wird, wenn sie die Attacke einsetzen muss, aber keinen Gegner hat.“ „Das wird bestimmt interessant. Was ist eigentlich aus Wolborg geworden?“ „Ich habe ihn mitgenommen, aber er ist totaler Schrott. Wir müssen ein neues Blade bauen. Es tut mir wirklich leid.“ „Ist der Bit Chip noch ganz?“ „Ja, der hat es überlebt.“ „Gut, ich wollte mir eh schon einmal ein neues Blade bauen. Das alte war sowieso schon total veraltet.“ Als der Russe ausgesprochen hatte, merkte er dass Jo ihn erleichtert ansieht und er musste zu grinsen beginnen. „Dachtest du das ich dir den Kopf ausreiße oder was? Solang der Bit Chip ganz bleibt darfst du mein Blade schrotten, lass es dir aber nicht zur Gewohnheit werden?“ „Nein, ich werde mich bemühen das Shiva Wolborg in Zukunft ganz lässt. Versprochen.“ Das blauhaarige Mädchen stand auf und begann etwas für ihren verletzten Partner zu Kochen. Nachdem die beiden gut gegessen hatten, verbrachten sie den restlichen Abend damit fernzusehen. Die beiden waren sehr erschöpft und sie schliefen sehr früh ein. Der nächste Tag begann wieder sehr früh und als sie am Baikalsee angekommen waren begann sofort das Training. Jo musste ein paar Kilometer laufen und sich auch noch anders aufwärmen. Am Nachmittag begann das Richtige Training und die Japanerin durfte wieder Bladen. Sie nahm ihr rein Weißes Blade und schoss es auf die Oberfläche das Sees. „Shiva! Heir of Light!“ Die weiße Stute bekam wieder rote Augen aber dieses Mal blieb es stehen und wartete auf Jos befehl. „Gut gemacht, Jo. Sag ihr dass sie eine Linkskurve eine Rechtskurve machen soll und danach den Baum da ganz vorne angreifen soll.“ „Los Shiva!“ Das Blade begann sich wieder in Bewegung zu setzen. Das blauhaarige Mädchen konzentrierte sich so gut sie es konnte und befehlte Shiva was sie zu machen hatte. Die weiße Stute machte was ihr gesagt wurde. Die erste Kurve war perfekt auch die andere war super, doch als sie den Baum angreifen soll geriet das Blade außer Kontrolle. Die Stute vernichtete drei Bäume und danach attackierte sie Jo. „Shiva! Es reicht! Hör sofort auf!“ Doch das Pferd überhörte die Befehle der blauhaarigen einfach und attackierte sie von allen Seiten. Vor dem letzten Angriff gelang es der Japanerin Shiva wieder zu beruhigen und es sah so aus als ob die weiße Stute Jo wieder gehorchte. „So bist du brav. Komm zurück und ruh dich aus. Wir üben später weiter.“ Shiva hatte noch immer rote Augen, aber sie tat zu dem verwundern von Tala das, was die blauhaarige ihr gesagt hatte. Jo hob ihr Blade auf und wollte zu Tala gehen doch plötzlich krachte es unter ihr. „Jo pass auf! Das Eis!“ Tala rannte so schnell er konnte doch er war zu langsam. Shiva hatte so eine Kraft das sie sogar das Meter dicke Eis auseinander geschnitten hatte. Das Eis brach auseinander und Jo fiel in das eiskalte Wasser. Sie wurde sofort bewusstlos. Dem rothaarige gelang es gerade noch Jo herauszuziehen, bevor auch das Eis unter seinen Füßen zusammenbrach. Er nahm die blauhaarige und trug sie so schnell es ging zum Seeufer. Sie war total unterkühlt und er riss ihr ihre Winterjacke, die mit Wasser gefüllt war einfach herunter. Tala zog ihr seine Jacke an und trug sie so schnell er konnte zu sich nach Hause. Als er Zuhause angekommen war legte er Jo auf sein Sofa und rannte zum Telefon. Nachdem er den Notarzt angerufen hatte zog er der Japanerin die nasse Kleidung aus (Die Unterwäsche hat sie anbehalten). Als der Russe trockene Kleidung holen wollte kam der Notarzt durch die Tür und stürmte sofort zu Jo. Der Arzt gab ihr einige Spritzen und auch Tabletten für später. Danach half er Tala ihr trockenes Gewand anzuziehen. „Die Kleidung gehört aber nicht ihr oder?“ „Nein, die behört eigentlich mir. Deshalb ist sie ihr auch zu groß.“ Das blauhaarige Mädchen wurde auch in einen Berg von Decken eingewickelt und vor den Kamin gesetzt. Tala bedankte sich bei dem Arzt und danach ging er in die Küche und kochte einen heißen Tee. „Tala? Wo bin ich? Tala, wo bist du?“ Der rothaarige rannte aus der Küchen und als er sah dass seine Freundin langsam zu sich kam, fiel ihm ein Stein vom Herzen. „Ich bin hier. Wie geht es dir?“ Die Japanerin sah ihren Freund erschöpft an und antwortete. „Mir ist kalt. Sehr kalt sogar. Was ist den geschehen?“ „Dein Bit Beast war zu stark und hat das Eis unter deinen Füßen aufgeschnitten. Du bist hineingefallen. Wir hatten glück das du das ohne Probleme überstanden hast. Du musst in die nächsten zwei Tage noch Tabletten nehmen, damit nichts geschieht. Willst du schön warmen Tee?“ „Ja, bitte.“ Tala ging wieder zurück in die Küche und richtete den Tee her. Jo sah sich im Zimmer um und sie brauchte nicht lange zu suchen. Da lag total fertig auf dem Sofa und sah sie glücklich an. Die kleine Dame stand auf und flog herüber. Sie landete genau vor Jos Nase sah ihrer Freundin in die Augen. „Ich werde wieder in den Himmel gehen. Hier herunten auf der Erde kann ich mich nicht ausruhen und das heute hat mir fast all meine Kraft gekostet. Du bist beinahe gestorben. Pass bitte in den nächsten Tagen gut auf dich auf, ich kann dir nicht mehr helfen. Machs gut.“ Es gab eine kleine Explosion vor den Augen der Japanerin und der kleine Engel war verschwunden. „Danke! Das ihr das alles für mich gemacht habt.“ >Das gilt auch dir Da und alles anderen die mir geholfen haben.< Der rothaarige kam wieder mit zwei Tassen Tee in der Hand zurück in das Wohnzimmer. Das junge Mädchen begann sich aus dem Berg von Decken auszugraben und nahm Tala eine Tasse ab. Die beiden redeten über vieles und sehr langsam wurde Jo wieder wärmer. Der rothaariger erzählte seiner Freundin dass auch Kai schon einmal beinahe eingestürzt ist. „Er war zwar nur mit den Beinen im Wasser aber das von heute hat mich wirklich daran erinnert.“ „Wart ihr beide früher Freunde, oder wieso kennst du Kai so gut?“ Tala sah verängstigt in das Kaminfeuer und erzählte Jo von der Abtei und das Kai’s Großvater die Abtei gehört hatte. „Kai wurde von seinen eigenen Großvater ausgenutzt und ich und ein paar Freunde von mir auch. Deshalb kenn ich Kai so gut, er war früher mit mir in der gleichen Abtei. Er hatte es sogar einmal geschafft zu entkommen aber der Idiot ist freiwillig wieder zurückgekommen und hat die Bladebreakers verraten. Die vier Jungs sind wirklich viel zu nett zu Kai gewesen. Er wollte ihre Bit Beasts stehlen hat sie am Baikalsee herausgefordert und hat sie kurz vor der Weltmeisterschaft verlassen aber sie Jungs haben ihn ohne zu überlegen wieder aufgenommen. Ich bin erst ein Jahr nachdem Tyson mich in der Weltmeisterschaft geschlagen hatte entkommen und hab ein neues Team gebildet.“ „Die Geschichte ist ja schrecklich. Kai ist aber danach bei den Bladebreakers geblieben oder?“ „Nein, vor einen Jahr ist er in mein Team gewechselt. Das war aber nicht lange, nur für die Weltmeisterschaft. Damals ist aber das ganze Team auseinander gegangen. Sie wollten alle gegen Tyson kämpfen. Nach der Weltmeisterschaft ist Kai noch einmal zurück zu Boris, zu dem der auch in der Abtei gearbeitet hat. Dort war er aber nicht lange, nur ein Monat. Danach ist er wieder zu den Bladebreakers zurück und seit dem ist er dort.“ „Das ist ja eine schreckliche Vergangenheit.“ „Ich hatte die doch versprochen das ich dir das alles Erzähle und einen Teil hab ich dir damals schon mit Wolborg erzählt.“ Der Rothaarige stand auf und trug seine Teetasse zurück denn er hatte schon ausgetrunken. Die Japanerin hatte sich schon erwärmt und trank auch ihren Tee aus. Sie trug auch ihre Tasse zurück in die Küche und fragte Tala ob er etwas Hunger hatte. Der Russe verneinte und ging auf seinen Balkon. Das blauhaarige Mädchen folgte ihren Freund und erst als sie draußen angekommen ist bemerkte sie wie spät es schon war. „Es ist schon dunkel? Die Zeit ist heute schnell vergangen.“ „Ja, ich dachte es ist erst später Nachmittag. Du solltest lieber wieder in die Wohnung gehen, es ist nicht gut für dich wenn du in der Kälte stehst.“ „Ich möchte mir aber noch den Sternenhimmel ansehen. Ich wohne zwar in einem Haus aber bei uns ist der Himmel nie so klar und die Sterne sieht man auch nicht.“ Der Himmel ist bei uns auch nicht besonderst oft so schön.“ Der Junge ging zu seiner Freundin und umarmte sie von hinten. Jo wurde wieder rot und Tala flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Jo, ich liebe dich. Ich hatte heute riesen Angst um dich. Bitte Mach das nicht noch einmal.“ Das blauhaarige Mädchen drehte sich um und umarmte nun auch ihren Freund und versprach ihm leise das sie so etwas wie heute nie wieder machen wird. „Tala, es tut mir Leid was damals bei Tyson geschehen ist.“ „Es braucht dir nicht Leid tun. Es war meine schuld und ich war wirklich eifersüchtig. Jo? Willst du mit mir gehen?“ Die Japanerin sah ihren Freund glücklich in die Augen und antwortete ihn mit einem romantischen Kuss. Dach einer Weile lösten die beiden sich wieder von einander und gingen glücklich zurück in Talas Wohnung. Die beiden Trainierten auch am nächsten Tag und zu dem verwundern von allen, gehorchte Shiva und auch die Attacke klappte ein bisschen. Am vieren Tag am Abend geschah das, auf das Tala so eifersüchtig auf Kai war. Die beiden möchten sich jeden Tag mehr und an diesen Abend zeigten sie sich ihre Gefühle sehr intensiv. Die restlichen Tage verbrachten sie mit dem Training und am 10 Tag hatte Jo die Attacke voll im griff. Die Attacke ist auch wie Liv gesagt hatte noch stärker geworden und am 10 Tag am Abend flogen sie mit einem Hubschrauber zurück nach Moskau (Tala’s Wohnung ist in einer Stadt in der nähe vom Baikalsee). Am Flughafen trafen sie Kai und Liv und gemeinsam Flogen sie wieder nach Japan zu Tyson.
 

Kai und Liv: Kai und Liv wohnten in Moskau in einem Hotel. Die beiden verbrachten jeden Tag sehr intensiv mit dem Training und Liv hatte nach 6 Tagen die Attacke schon total im Griff. Die beiden Trainierten, wie in Japan in einer alten Lagerhalle und die Russin kochte ihrem Freund jeden Tag etwas Leckeres. Am sechsten Tag in der alten Lagerhalle. „Kai, kämpf bitte mit all deiner Kraft gegen mich. Ich möchte das die Attacke noch stärker wird.“ „Ja, ich werde es versuchen. Nach dem Kampf machen wir aber eine Pause, ich muss jemandem Anrufen.“ „Okay.“ Beide machten sich für den Start bereit. „3, 2, 1, Let it Rip!“ Kai schoss Dranzer so fest er konnte in die Arena und Liv tat es ihm gleich. Force wartete nicht lange und attackierte Dranzer, doch dieser ging auch gleich in den Angriff über. „Dranzer, Blasing Gig!“ „Force, Heir of Fire!“ Die Augen der Schwarzen Wölfin färbten sich rot und plötzlich begann alles um die beiden zu brennen. Doch dieses Mal startete auch Dranzer seine Attacke und das Lagerhaus begann langsam zu schmelzen. Die beiden Blades attackierten sich und Force brauchte nicht lange dann hatte sie den Phönix besiegt. Die beiden Russen gingen aus dem Lagerhaus und Force wartete drinnen. Nachdem die beiden im Freien angekommen waren machte sich auch die Wölfin auf den weg und nachdem auch sie draußen ankam stürzte das Lagerhaus ein. „Das ist wirklich praktisch. Wenn dein Bit Beast das Element Feuer beherrscht, spürst du nichts mehr. Man kann durch Feuer gehen und es macht einen nichts aus. Gerade wenn es unangenehm wird greifen die Bit Beasts ein.“ „Ja und wenn einen Kalt wird greifen sie auch ein. Im Winter ist mir nie Kalt.“ „Dafür können wir beide aber jämmerlich ertrinken, was Max nicht kann.“ „Das stört mich aber nicht weiter.“ „Mich auch nicht. Du wolltest doch eine Pause machen, was haltest du davon wenn wir in ein Restaurant gehen und etwas essen.“ „Super Idee. Ich kenne auch ein guten Restaurant in unserer nähe.“ Die beiden machten sich auf den Weg und es dauerte nicht lange da waren sie auch schon angekommen. Die beiden hatten eine Menge Spaß miteinander und nach dem Essen rief Kai noch zwei alte Teamkollegen an. „Wen hast du denn angerufen?“ „Bryan und Spencer. Ich kenne die beiden von früher und Spencer hat einen Wal als Bit Beast. Walborg ist eines der ältesten Bit Beasts die es gibt und er beherrscht das Element Wasser perfekt. Bryan hat einen Falken als Bit Beast und ich dachte mir da dein Bit Beast nicht Fliegen kann, muss es sich auch auf einen Kampf in der Luft einstellen können.“ „Das ist super. Das heißt dass meine Attacke noch stärker wird. Bald ist sie perfekt. Was für ein Element hat das Bit Beast von Bryan?“ „Deine Attacken sind bereits perfekt. Du bist gleich wie ich als ich noch kein Weltmeister war. Ich war auch nie zufrieden mit mir obwohl die Attacke perfekt war. Bryans Bit Beast heißt Falborg und beherrscht Wind.“ „Wann kommen die beiden denn?“ „Morgen. Wir treffen die beiden in einem altem Haus.“ „Super und was machen wir jetzt? Das Lagerhaus ist eingestürzt.“ „Ich dachte mir, wir machen uns einen schönen Nachmittag. Morgen trainieren wir den ganzen Tag, dann können wir heute ruhig einmal blau machen. Wie wäre es wenn wir ins Kino gehen?“ „Das ist eine tolle Idee. Aber, wenn wir in eine Videodeck gehen, können wir uns einen Film zu Hause ansehen, gemeinsam im Bett.“ „Der Tag wird immer besser.“ Nachdem Kai seinen Satz beendet hatte küsste er Liv sanft auf die Lippen und danach machten sich die beiden auf dem Weg in die nächste Videodeck. Der blauhaarige Junge ist in Moskau Aufgewachsen und kennt sich deshalb auch sehr gut aus. Die beiden brauchten nicht lange und sie hatten die richtige Straße eingeschlagen. In dem Gebäude brauchten die beiden auch nicht lange und sie hatten den richtigen Film gefunden. Die beiden Russen borgten sich den Film aus und gingen Hand in Hand zurück in ihr Hotel. Als die beiden in ihren Zimmer angekommen waren bereitete Kai das Bett und den Fernseher vor. Die Russin hatte aber nicht vor sich den Film am helllichten Tag anzusehen und ging in das Bad duschen. Kai wartete enttäuscht im Wohnzimmer und sah sich in der Zwischenzeit eine Sportsendung an. Das braunhaarige Mädchen brauchte nicht sehr lange und als die Tür nur einen kleinen wenig aufging war bereits Kais Stimme zu hören. „Wieso gehst du bitte duschen? Ich dachte wir schauen uns den Film an?“ Liv kam beleidigt aus dem Badezimmer und konterte das Wort des Russen geschickt. „Ein Bad war dringend nötig und außerdem ist der Film den wir uns ausgeborgt haben am Abend viel interessanter.“ Die junge Russin ging nur mit einem Handtuch bedeckt zu dem Gewandkasten und zog sich an. Der blauhaarige Junge wandte sich wieder dem Beybladeturnier im Fernsehen zu und gerade aus es spannend wurde wurden seine Augen mit etwas nassem und weißen überdeckt. Der junge Russe sprang auf und schrie seine Freundin an. „Was soll das? Soll ich jetzt vielleicht den Handtusch wieder zurückbringen oder was? Gerade als es spannend wurde hast du mich gestört? Jetzt hab ich keine Ahnung wer gewonnen hat.“ „Seit wann redest du denn so viel? Das bin ich gar nicht von dir gewohnt.“ Langsam machte sich die Russin zu ihrem wütenden Freund. „Ich wollte dich nicht stören aber ich dachte mir, dass du auch ein Bad gebrauchen könntest. Wir haben den ganzen Tag trainiert, ich glaube nicht dass du da nicht einmal ins Schwitzen gekommen bist. Es wird bestimmt eine schönere Nacht wenn wir beide nicht riechen als hätten wir uns schon Monate nicht mehr gewaschen. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um den Film, es wird schon dunkel.“ Beleidigt stand Kai auf und machte sich auf in das Bad. Nach einer halben Stunde kam er wieder heraus und wie Liv es gesagt hatte, war es bereits dunkel geworden. Der blauhaarige ging zu seiner Freundin die schon im Bett lag und gemeinsam sahen sich die Beiden den Film an. Die zwei Russen hatten noch eine tolle und aufregende Nacht. Als der nächste Tag anbrach mussten die beiden schon wieder aus dem Bett denn schließlich wollten sie sich mit Bryan und Spencer treffen. Verschlafen machten sich die beiden auf dem Weg zu einem alten Schloss oder besser gesagt zu einer Burg. „Was machen wir denn hier? Ich dachte wir wollen zwei Freunde von dir treffen?“ „Die beiden sind nicht meine Freunde. Wir waren zweimal Teamkollegen und das ist der Ort wo sie sich treffen wollten. Die beiden warteten nicht lange und als plötzlich zwei Blades aus dem Eingang geflogen kamen. Der blauhaarige wollte gerade Dranzer zur Verteidigung starten als seine Freundin ihn aufhielt. „Es ist besser wenn ich das erledige. Dann kannst du dir in Ruhe ansehen was du mir alles beigebracht hast. Lehn dich zurück und genieße die Show!“ Der junge Russe packte Dranzer wieder zurück in seine Jackentasche und stellte sich neben die braunhaarige um ihren Kampf und ihre Fehler falls sie welche macht gut sehen zu können. Geschickt baute die Russin ihren Starter zusammen und mit all ihrer Kraft feuerte sie ihr rein schwarzes Blade ab. >Los Force. Ich weiß du schaffst es.< „Force! Heir of Fire!“ Als die braunhaarige ihren Befehl ausgesprochen hatte, sah Kai sie erstaunt an, denn mit dieser starken Attacke hatte er nicht gerechnet. Die schwarze Wölfin erschien wieder mit den blut roten Augen, die sie bekam wenn sie diese Attacke ausführte. Das Schloss und seine Umgebung begannen zu brennen und aus dem Eingang kamen zwei junge Russen gerannt. Die beiden waren so mit den Flammen beschäftigt dass sie ihre Blades total vernachlässigten, was für Liv bedeutete das sie sehr leichtes Spiel hatte. Als dir Russin ihr Bit Beast wieder in ihren Beyblade zurückschickte, verschwanden auch die Flammen und die beiden noch immer geschockten Jungs blieben vor Kai stehen.

Kai: „Hallo Bryan! Hallo Spencer“! Ich dachte eigentlich das ihr mehr Aushaltet als ein paar kleine Flammen?“

Bryan und Spencer zugleich: „Spinnst du Kai? Wieso hast du uns nicht gesagt dass deine Partnerin so stark ist? Außerdem. Wie habt ihr mitten im November, bei über minus 15 C° ein so großes Flammenmeer zusammengebracht und wie konntet ihr es wieder so schnell löschen?“

Verängstigt, aber zugleich auch Verwundert sahen die beiden Neuankömmlinge Kai und Liv abwechselnd an.

Liv: „Das war Force neue Attacke. Ich bin übrigens Liv.“

Nun stellten sich auch Bryan und Spencer vor und Kai konnte den beiden erklären was sie gerade gesehen hatten.

Kai. „ Ich habe euch gesagt das Liv eine sehr gute Bladerin ist. Diese Attacke die ihr zu sehen bekommen habt heißt Heir of Fire. Wenn Liv ihren Bit Beast befiehlt diese Attacke auszuführen wird alles in ihrer Umgebung unter einen Meer aus Flammen begraben und in der Haut von Force Gegner möchte ich auch nicht stecken. Wenn das Bit Beast in diesem Zustand ist werden alle Gefühle bin auf zwei gelöscht. Der Wille zu kämpfen und zu töten bleibt erhalten. Genau aus diesem Grund ist er auch extrem schwer diese Attacke zu beherrschen, denn man muss seinem Bit Beast beweißen das wenn es einen Kampf gegen seinen Heeren startet es garantiert den Kürzeren zieht. Wenn man dies jedoch geschafft hat und einem das Bit Beast folgt, beherrscht man die stärkste Attacke der Welt und falls man es auch noch schafft, so wie Force und Liv ein unzertrennliches Team zu werden ist man unbesiegbar.“

Bryan: „Aber du hast doch gesagt das wir mit deinen Partner trainieren sollen. Wenn Liv die Attacke doch schon beherrscht, für was brauchst du uns dann noch?“

Kai: „Wie du gesehen hast ist das eine Feuerattacke. Ich möchte das Spencer mit Seaborg angreift, denn gegen Wasser hat Liv noch nie gekämpft. Dich wollte ich bitten mit deinem Bit Beast Falborg plötzlich einmal in den Kampf einzugreifen aber hauptsächlich brauche ich dich im Kampf mit der zweiten Attacke. Liv beherrscht zwei Elemente, sie muss die zweite Attacke aber erst lernen.“

Liv: „Heir of Darkness ist noch stärker als Heir of Fire. Ich wollte euch bitten dass ihr mich alle drei zugleich angreift denn nur so kann ich diese Attacke so schnell lernen. Ich habe nur noch zwei Tage zeit. Könnt ihr mir bitte helfen?“

Spencer und Bryan zugleich: „Klar helfen wir dir!“

Spencer: „Also lasst uns keine Zeit verlieren. Mach dich bereit Liv dieses mal wird es nicht so leicht für dich. 3, 2, 1, Let it Rip! Los Seaborg!“

Das musste man Liv nicht zweimal sagen und sie schoss ihr Blade mit all ihrer Kraft in die Arena. „Los Force! Heir of Fire!“ Die beiden trainierten den ganzen Tag unter der strengen Aufsicht von Kai und Bryan machte seine Aufgabe sehr gut. Am Abend hatte die blauhaarige alle drei Russen gegenüber, aber auch diesen Kampf gewann sie in einigen Sekunden.

Kai: „Sehr gut gemacht. Heute sind wir ein ganzes Stück weiter gekommen. Morgen beginnen wir mit der neuen Attacke. Wenn alles glatt läuft solltest du Force Morgen am Abend unter Kontrolle haben. Am letzten Tag kommt dann nur noch der letzte Schliff und danach geht’s zurück nach Tokio.“

Bryan: „Wann treffen wir uns Morgen?“

Liv: „Ich hätte gesagt selbe Zeit und selber Ort.“

Alle waren mit dem Vorschlag einverstanden und danach verabschiedeten sie sich von einander und gingen in ihre Hotels oder in ihre Wohnungen. Der nächste Tag brach für Liv’s Geschmack fiel zu früh an, denn schon um 5:30 Uhr weckte sie Kai mit einen sanftem Kuss. „Guten Morgen Schlafmütze. Schnell, beeil dich sonst kommen wir noch zu spät.“ „Morgen Kai. Was heißt hier Schlafmütze? Es ist 5:30 Uhr Morgens. Kein Mensch außer dir ist um diese Zeit schon so putz munter und voller Lebensenergie.“ Langsam stand die braunhaarige auf und ging ins Bad. Nach einer halben Stund waren die beiden Russen fertig und sie gingen los zum Trainingsplatz. Als die beiden beim Schloss ankamen, waren die zwei anderen Trainingspartner noch nicht zu sehen und deshalb begann das Paar alleine mit dem Training. Schon nach einigen Minuten kamen Bryan und Spencer zu den beiden und die vier trainierten den ganzen langen Tag mit nur einer Pause, der Mittagspause. Am Abend beherrschten Force und Liv die Attacke perfekt und waren ein perfekt eingespieltes Team. Liv bedankte sich bei Bryan und Spencer für die Mithilfe und verabschiedete sich von den beiden. Kai verabschiedete sich und versprach den beiden sofort mitzuteilen wie das Turnier ausgegangen ist. Danach gingen alle mit guten Hoffnungen zurück zum Hotel. Liv war so erschöpft das sie nur noch duschen ging und das Abendessen einfach ausließ. Kai machte sich eine Kleinigkeit zum essen und ging dann nach dem duschen auch ins Bett. Am nächsten Tag schliefen sich die beiden Russen einmal ordentlich aus. Mit Ordentlich meint man lange, denn Kai schlief bis 11 Uhr und Liv bis 11:30 Uhr. Danach gingen die beiden Mittagessen und dann wurde er wieder Zeit für das Training. Kai übte mit Liv nur noch ein paar Übungen durch und danach mussten die zwei schon wieder zurück in das Hotelzimmer denn sie mussten noch ihre Kleidung für den Rückflug packen. „Hast du alles Kai?“ „Ja ich denke schon. Ich habe den Kasten drei Mal überprüft und auch die anderen Orte wo wir Sachen verstaut haben.“ „Gut, dann sollten wir uns auf den Weg machen. Sonst verpassen wir noch unseren Flug.“ Hand in Hand ging das Paar zur Rezeption und übergab den Zimmerschlüssel. Danach führen sie mit einem Taxi zum Flughafen wo Jo und Tala schon gespannt auf die beiden Russen warteten. Jo und Liv hatten sich eine Menge zu erzählen, was Tala und Kai nicht sagen konnten, da sie den ganzen langen Flug schliefen.



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