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Ein Traum wird war!

Kai, Tala, Tyson, Max, Ray und 5 Mädels
von

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Kapitel 3 / Änderung des Spiels!

Kapitel 3 / Änderung des Spiels!
 

„Hallo! Seit ihr neu hier in der Gegend, ich kenne euch gar nicht. Wie heißt ihr und von wo kommt ihr her? Mein Name ist außerdem Max.“ Die zehn Mädels starrten den blonden Jungen an. „Hallo Max! Ja wir sind erst seit kurzen hier. Es ist eine sehr lange Geschichte, aber wir wissen nicht wo wir sind und wie wir wieder nach Hause kommen. Mein Name ist Syno.“ „Was? Ihr wisst nicht von wo ihr herkommt und wo ihr seit. Ihr Fünf seid vielleicht komisch. Wenn ihr möchtet kann ich euch die Gegend zeigen, und ihr könnt mir eure Geschichte erzählen.“ „Das ist nett von dir Max. Ich stelle dir nur noch meine Freundinnen vor. Das ist Salvina sie wird aber eigentlich nur Vin genannt. Das braunhaarige Mädchen heißt Laya, aber wir nennen sie alle Liv. Li sitzt ganz hinten und das Mädchen neben Liv heißt Jo. Mein Name ist Syno. Jetzt kennst du alle.“ „Hallo Max!“, sagen alle Mädchen gleichzeitig. „Hallo, also dann kann die Führung beginnen. Wir müssen aber noch schnell zu einen Freund von mir ich hab gesagt das ich heute zum Training komme. Kommt es ist schon spät wir müssen uns beeilen.“ „Ja, ist gut. Was Trainiert ihr eigentlich?“ Gerade als Max, Syno antworten wollte schoss ein blitzschneller Pfeil bei Max vorbei. „Was war das?“ „Das war ein Beyblade, Syno. Ich erkläre euch später was das ist.“ Der Blade blieb vor Max’s Füßen stehen und plötzlich konnte man eine Stimme erkennen. „Ich heiße Zero und fordere Laya zu einem Beyblade Match heraus.“ „Mich? Aber ich kann doch nicht Bladen. Ich habe das noch nie gemacht.“ „Lass sie in ruhe und kämpfe gegen mich. Ich bin Weltmeister und kann es mit dir aufnehmen.“ Max holte sein grünes Blade aus seiner Tasche und schoss es auf den anderen Blade zu. „Los Draciel! Mach ihn fertig.“ Gerade als Draciel angreifen wollte floh das Blade das Gegners und man konnte Zero wieder etwas sagen hören. „Ich will nicht mit die kämpfen. Ich nur gegen Laya. Es gibt noch vier Freunde und ein jeder muss gegen einen von den Mädels antreten. Ich gebe dir und den Bladebreakers zwei Wochen Zeit um die Mädchen auszubilden. Nach den zwei Wochen kommen wir wieder und treten gegen unsere Feinde an. Es ist dann egal ob sie Bladen können oder nicht.“ Nach diesen Satz verschwand der fremde Junge. „Jetzt habt ihr ein Problem. Dieser Zero war unglaublich stark. Ich hätte ihn nicht besiegen können obwohl ich ein Teammitglied des Weltmeisterteams bin. Kommt wir müssen schnell zu Tyson und den anderen.“ „Würdet ihr das wirklich für und machen? Würdet ihr uns wirklich das Beybladen beibringen? Wir haben das noch nie gemacht, wir können es überhaupt nicht.“ „Natürlich helfen wir euch. Aber ich alleine kann euch nicht Ausbilden. Wir müssen zu meinen Freunden, zu den Bleadebreakers.“ Nachdem Max seinen Satz beendet hatte machten sich die elf Freunde auf den Weg und es dauerte nicht lange, da waren sie bei Tyson angekommen. „Tyson!!! Komm schnell her ich muss dir etwas erzählen.“ Der blonde Junge rannte einfach ohne vorher anzuläuten in das riesige Haus. „Max. Warum schreist du denn so? Was ist den geschehen?“ „Das erzähle ich dir später du musst sofort Ray, Kenny und Kai anrufen. Sie sollen auf der Stelle herkommen, wir haben eine neue sehr schwere Aufgabe.“ „Was ist den los? Wieso flippst du denn so aus Max?“ „Frag nicht sondern mach was ich dir gesagt habe. Schnell Tyson!“ „Du hörst dich schon wie Kai, aber wenn es sein muss.“ Der blauhaarige Junge ging zurück in sein Haus und macht was Max ihm gesagt hatte. „Syno!“ „Ja, was ist denn Max?“ „Kommt wir gehen hinein.“ Die Freundinnen machten sich auf den Weg und folgten dem blonden Jungen. Gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer von Tyson, wo der blauhaarige auch gerade telefonierte. „Gut das du da bist Max. Kai will wissen was denn so wichtig ist und wenn wir ihm keine logische Erklärung geben kommt er nicht.“ „Wir brauchen ihn aber. Sag Kai wir haben hier fünf der stärksten Blader der Welt.“ „Okay.“ Der Junge wandte sich wieder dem Telefon zu und sagte genau diesen Satz noch einmal, den Max ihn gerade gesagt hatte. „Ich habe jetzt alle angerufen. Kenny hat sich sofort auf den Weg gemacht. Ray kommt auch so schnell er kann, braucht aber ein bisschen länger als sonst da er gerade am anderen ende der Stadt ist und Kai kommt auch. Hat er wenigstens gesagt.“ „Sehr gut. Ach ja Tyson darf ich dir unsere neuen Schülerinnen vorstellen.“ „Schülerinnen!! Was soll das denn heißen.“ „Das erkläre ich dir später wenn auch die anderen da sind.“ Es brauchte auch nicht lange und man konnte das läuten der Klingel hören. Tyson ging hinaus und öffnete dem braunhaarigen die Tür. „Hallo Kenny, komm doch rein.“ „Hallo Tyson, hallo Max. Was ist den eigentlich so wichtig?“ „Das will mir Max nicht sagen aber du kannst ihn ja Fragen wenn du willst. Vielleicht sagt er dir ja.“ „Hallo Kenny. Ich habe hier fünf Beyblades. Könntest du sie bitte analysieren und herausfinden welche Kraft ihre Bit Beasts haben. Könntest du auch schauen ob es ein Angriffs oder Verteidigungsblade ist und wie die Bit Beasts heißen.“ „Das weiß man doch normalerweise von seinen Blade oder?“ „Ja das ist eine lange Geschichte die ich erst später erzähle. Kannst du das bitte machen.“ „Ja, na klar mach ich das. Wenn du mir fünf Blades gibst.“ „Mädels könntet ihr bitte eure Blades dem Chef geben, damit er sie analysieren kann.“ „Da klar. Aber den Namen von unseren Bit Beasts wissen wir sogar.“ „Wirklich? Das ist ja toll. Könntet ihr dann bitte immer einzeln zu dem Chef gehen euren Namen sagen und den Namen von euren Bit Beast.“ „Ja machen wir, Max. Ich fange gleich an.“ Liv stand auf und ging zu Kenny. „Hallo Chef ich heiße Laya aber alle nenne mich Liv. Mein Bit Beast heißt Force. Hier bitte.“ Liv griff in ihre Hosentasche und holte ihr Blade aus der Tasche. „Danke Liv. Die nächste bitte.“ Jo stand auf und sagte Kenny ihren Namen und den Namen von Ihren Bit Beast. Gab Kenny das Blade und setzte sich wieder neben Liv. Auch die anderen machten was Max von ihnen wollte, und setzten sich dann wieder auf ihren Platz. Gerade als alle Mädels ihre Blades Kenny überreicht hatten klingelte die Klingel wieder und Ray kam in den Raum. „Hallo Tyson, hallo Chef, hallo Maxi. Was ist den geschehen? Tyson hat am Telefon so geklungen als ob die Welt zusammen brechen würde wenn ich nicht kommen würde.“ „Das weiß noch keiner außer Max. Er hat nur fünf Mädels mitgebracht, die er uns noch immer nicht vorgestellt hat. Die fünf haben Beyblades mit Bit Beasts, von denen sie nur den Namen wissen. Sie wissen nicht welche Angriffe sie haben, ob der Beyblade ein Angriffs oder Verteidigungsblade ist. Das ist alles was bis jetzt geschehen ist. Die Geschichte erzählt er uns erst wenn Kai da ist, was aber noch lange dauern kann da er eigentlich nicht kommen wollte.“ „Aha. Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig als auf Kai zu warten.“ Und genau das geschah auch. Die Jungs und Mädels warteten, und Kenny analysierte die Beyblades. Nach fünfzehn Minuten: „Tyson.“ „Ja“ „Ich weiß es ist sehr eigenartig was hier gerade geschieht, vor allem da Max die nicht sagt was los ist, aber könnte ich bitte dein WC benutzen.“ „Da Klar. Komm mit. Ich zeig dir das WC. Du brauchst dich außerdem nicht zu entschuldigen. Ich vertraue Max und wenn er es erst später erzählen will was los ist dann erfahre ich es eben erst später.“ Liv stand auf und folgte Tyson, der ihr den Weg zu dem WC zeigte. „Danke. Das war wirklich sehr lieb von dir.“ „Findest du den Weg alleine zurück?“ „Ja, ich denke schon.“ Danach machte sich Tyson wieder auf den Weg zu den anderen und Liv ging in das WC. „Eine Frage La. Können dich die Jungs nicht sehen oder sind in dieser Welt überall Engel?“ „Nein, die Jungs können uns nicht sehen. Das könnt nur ihr Fünf. Ich muss dann später mit den anderen Engeln kurz einmal zurück in mein reich. Irgendwie geschehen hier Dinge die nicht sein sollten.“ „Okay, macht das. Jetzt sollten wir wieder zu den anderen zurück. Vielleicht ist dieser mysteriöse Kai schon da.“ Nach diesem kurzen Gespräch setzte sich La wieder auf Liv’s Schulter und die zwei machten sich wieder auf den Weg zu den anderen. Als Liv das Zimmer betreten hatte sah sie sich kurz um und dieser Kai schien immer noch nicht da zu sein. Danach ging sie wieder zu dem Platz, wo sie auch schon vorher gesessen hatte. „Wie weit bist du schon Kenny?“ „Ich habe das Blade von Liv schon fast fertig. Stör mich bitte nicht Tyson.“ „Ja, mach ich.“ Nach langen dreißig Minuten läutete es dann wieder, und Kai kam durch die Tür. „Hallo Kai. Endlich bist du da. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Max, erklärst du es uns jetzt oder muss noch jemand kommen?“ Kai antwortete Tyson nicht sondern stellte sich neben den Mädels und lehnte sich an die Want. „Nein, jetzt sind wir vollständig. Jetzt verarte ich es euch endlich. Also zu Beginn möchte ich euch erst mal die Mädels vorstellen.“ Max ging zu den Mädchen und stellte sich genau neben sie. „Wenn ich vorstellen dürfte: Das hier ist Syno. Neben ihr sitze Salvina, es sagen aber alle Vin zu ihr. Daneben sitzt Li. Die vierte in der Reihe heißt Jo. Liv ist die letzte von den Fünf. Also Kai ist der der an der Want lehnt, Ray ist der Schwarzhaarige Junge. Kenny, auch Chef genannt ist der den ihr eure Beyblades gegeben habt und Tyson ist der mit dem Kappy.“ „Ja, jetzt wissen wir endlich wie die Mädchen heißen aber wir wissen immer noch nicht wieso du so einen Aufstand gemacht hast.“ „Warte Tyson das ist eine lange Geschichte und die Mädels müssen beginnen. Darf ich eine von euch bitten uns zu erzählen was geschehen ist.“ „Natürlich Max. Liv macht du das?“ „Wieso ich?“ „Weil du das am besten kannst. Wenn ich es erzähle wissen die Jungs bestimmt nicht um was es geht. Jo erzählt wieder einen jeden Handgriff. Vin bringt kein Wort hinaus. Und Li will bestimmt auch das du erzählst.“ „Okay. Wenn es sein muss.“ Nachdem Liv endlich zugestimmt hatte, erzählte sie den Jungs von dem Fernsehnachmittag und wie die fünf Freundinnen in den Fernseher gezogen wurden. Den Schluss enterte sie ein bisschen um, denn den Teil mit den Engeln lies sie aus. „Das war die ganze Geschichte. Von dort weg kann es euch Max bestimmt besser erzählen. Ich kenne mich mit diesen Spielzeug Kreiseln nicht wirklich aus.“ „Ja, danke Liv.“ Danach erzählte Max noch wie er die fünf Freundinnen auf der Wiese liegend gefunden hatte und er erzählte auch von dem Mysteriösen Blader namens Zero. „Ich hätte diesen Zero niemals besiegen können. Danach hat er uns zwei Wochen Zeit gegeben um den Mädels das Beybladen beizubringen. Ich habe ihnen versprochen das wir ihnen Helfen.“ „Tyson hat mir durch das Telefon etwas von fünf sehr starken Bladern erzählt. Wen hast du das gemeint? Diese fünf Anfängerinnen oder diesen einen starken Blader?“ „Die fünf Mädchen habe eich gemeint, Kai. Wenn sie Beybladen können sind sie bestimmt sehr stark.“ „So viel ich mitbekommen habe hatten die Mädchen zuvor noch nie ein Beyblade in der Hand. Wenn wir ihnen Helfen wollen, was wir auch machen, müssen wir uns aber aufteilen. Ein jeder von uns muss einem Mädchen ein privat Training geben sonst schaffen wir das niemals.“ „Du hast Recht Ray. Kenny bist du schon fertig?“ „Ja, gerade fertig geworden. Ich sag euch jetzt ein man die Daten an, OK. Also: Liv hat ein Angriffsblade. Ihr Bit Beast heißt Force und es ist eine schwarze Wölfin, die das Feuer und die Dunkelheit beherrscht. Jo hat auch ein Angriffsblade. Ihr Bit Beast heißt Shiva und es ist eine weiße Stute mit Flügeln, die das Licht und das Eis beherrscht. Li hat ein Kombinationsblade. Ihr Bit Beast heißt Grigger und ist eine rein weiße Tigerin, die Blitz und Donner beherrscht. Vin hat ein Verteidigungsblade. Ihr Bit Beast heißt Su und ist eine kleine rote Fuchsdame, die Schnee und Eis beherrscht. Syno hat wieder ein Angriffsblade. Ihr Bit Beast heißt Irarref und ist eine schwarze Stute mit schwarzen Flügeln, die die Dunkelheit beherrscht. Das sind alle Daten die ich bis jetzt habe.“ „Sehr gut, danke Kenny.“ „Ihr solltet euch jetzt in Gruppen einteilen, und ich schreibe auf meinen Laptop mit wer zusammen Trainiert. Wie ihr euch einteilt ist egal. Die Mädchen müssen noch alle das gleiche Lernen. Ihr müsst also nicht auf das Element oder das Bit Beast schauen.“ „Okay. Danke Kenny. Wer möchte beginnen? Oder haben die Mädels irgendwelche wünsche?“ Nein, Danke Max. Die Entscheidung überlassen wir euch. Aber ich habe noch eine kleine bitte. Könnten wir fünf schnell einmal hinausgehen ich müsste ihnen etwas sagen.“ „Na Klar. Wir überlegen in der Zwischenzeit.“ Die fünf Mädchen gehen gemeinsam hinaus in Tysons Garten. „Was ist den los, Liv?“ „Ich muss euch bitte mit den Jungs nicht über unsere Engeln zu sprechen, sie können unsere kleinen Freundinnen nämlich nicht sehen. Und wenn es geht sprecht auch nicht mit euren Engeln wenn die Jungs dabei sind. Das sieht für die Jungs dann aus als ob wir Selbstgespräche führen würden.“ „Ja machen wir.“ „Liv. Sa, Da, Sy, Vi und ich müssen kürz einmal in unsere Welt zurück. Kommt ihr ohne uns aus?“ „Ja. Aber beeilt euch bitte.“ „Kai uns dieser Ray sehen gut aus oder?“ „Ach Li. Ray ist in Ordnung aber dieser Kai ist ein arroganter Mistkerl. Er hat kein Wort gesagt als das Zimmer betreten hat, und Tyson hat er auch keine Antwort gegeben.“ „Beruhigt euch. Wir müssen wieder rein. Also kommt.“ Die fünf Freundinnen machten das was Liv ihnen gesagt hatte und die fünf Engeln machten sich auf den weg in den Himmel. „Habt ihr euch schon entschieden?“ „Ach, ihr seit schon wieder da. Schön. Ray, Tyson und ich haben beschlossen das Kai beginnen darf.“ Kai sah die Mädchen an und sagte dann langsam und ruhig. „Ich nehme Liv.“ Das braunhaarige Mädchen stand auf und stellte sich neben Kai. „Danke, dass du das für uns machst Kai.“ Der blauhaarige Antwortete ihr nicht sondern starrte sie nur an. Danach kam Ray an die Reihe. „Ich habe mich für Vin entschieden.“ Vin stand auf und setzte sich neben Ray aus das Sofa. Max entschied sich für Syno und damit seine Partnerin nicht aufstehen musste stellte er sich neben sie. „Uns fehlt ein Ausbilder.“ „Da kommst du aber früh drauf Tyson.“ Gerade als der blauhaarige Junge mit dem Käppi dem Blonden eine Antwort zurück schmeißen wollte, läutete es an der Tür. Tyson ging zu der Haustür und zu seinen erstaunen stand Tala vor der Tür. „Hallo Tala. Was machst du den hier in Japan?“ „Ich wollte Urlaub machen, doch das Hotelzimmer wo ich eigentlich wohnen wollte hat meine Reservierung verschmissen. Ich wollte dich fragen ob ich kurz einmal Mister Dickenson anrufen kann. Meine Reisetasche ist sehr schwer und ich möchte sie nicht unnötig herumtragen.“ „Na Klar darfst du Telefonieren. Komm rein. Ich habe eine Frage. Könntest du uns Helfen?“ „Wen soll ich helfen, und was soll ich tun?“ Tyson erzählte Tala von den fünf Mädchen und erzählte ihm von ihrer Geschichte. „Wir würden noch einen Mann brauch. Hilfst du uns?“ „Na Klar Helfe ich euch.“ Tala trug seine Tasche herein und gemeinsam mit Tyson ging er in das Wohnzimmer. „Kenny schau! Ich habe unser Problem gelöst. Tala ist zufällig hier und will uns helfen.“ „Wirklich. Das ist sehr gut. Also Tala ich denke Tyson hat dir schon von allem erzählt. Such dir eine Partnerin aus.“ „Ja, danke Kenny. Hallo Erstmals. Ich glaube du bist doch Jo oder?“ „Ja.“ „Gut, ich werde dich Ausbilden.“ Jo stand auf und ging zu dem rothaarigen Jungen. „Du heißt doch Tala oder? Ich sollte es wissen, denn wen ich eine Frage habe kann ich dich sonst nicht ansprechen.“ „Ja das stimmt. Ich heiße Tala Ivanov.“ „Seit ihr jetzt endlich fertig. Ich nehme dann Li.“ Li stand auf und Stellte sich neben Tyson. „Jetzt sind also alle eingeteilt. Ich habe alles mitgeschrieben. Wie wollt ihr das mit dem Training jetzt machen. Wollt ihr die Mädels zusammen Trainieren und der Partner passt aber nur auf seine Partnerin auf oder wollt ihr getrennt an verschiedenen Orten Trainieren?“ „An anderen Orten und alleine.“ „Das finde ich auch gut was Kai da vorgeschlagen hat. Mit ihm kann ich sowieso nicht Trainieren. Der kommandiert doch nur herum.“ „Auch wenn dir meine Trainingsmethode nicht passt, mein Team ist wenigstens Weltmeister geworden und nicht schon nach der zweiten Runde ausgeschieden. Oder Tala?“ Tala wurde wütend und wollte Kai weiter provozieren, doch da stritt Kenny ein und fragte Kai etwas. „Wieso willst du alleine Trainieren Kai? Was versprichst du dir dabei?“ „Ich dachte mir wir trennen uns für eine Woche. Ein jeder nimmt seine Partnerin und verschwindet an einen Ort den die anderen nicht kennen. Wie nehmen uns auch Hotelzimmer von der BBA und auch unsere Zimmer sind in anderen Stockwerken. Wenn wir immer alleine mit unseren Partnern sind kann sich niemand beschweren wieso man erst jetzt zurückkommt, wie man das so schnell gelernt hat, und so weiter. Man kann auch so lange man will Trainieren und man kann so lange schlafen wie man will. Ein jeder von uns Trainiert die Mädels anderes und wenn wir in einer Gruppe sind wird die halbe Zeit mit streiten verbracht, da ein jeder sagt das seine Trainingsmethode die beste ist. Außerdem sehen sich die Mädels nicht einen jeden Tag und sie können sich total auf das Training konzentrieren, sie müssen auch nicht nachdenken wie sie es den anderen erzählen was sie heute gemacht haben, und wie toll sie doch schon sind. Es gibt auch keinen gemeinschaftlichen Freien Tag an den man nichts macht außer Faul herum sitzen, und noch andere Dinge.“ „Da muss ich Kai Recht geben. Das klingt wirklich viel besser. Auch wenn ich noch nicht weiß was uns erwartet. Nach einer Woche sehen wir uns doch wieder.“ Als Liv ihren Satz beendet hatte sah sie ein jeder an und dachte nach. „Wer ist dafür dass wir die Ausbildung so gestalten. Der zeigt bitte auf.“ Alle zeigten auf. „Gut, dann ist es ja besprochen ich werde sofort Mister Dickenson anrufen.“ Kenny stellt seinen Labtop auf den Boden und rannte zum Telefon. „Guten Tag! Sie sind bei Mister Dickensons Büro, was kann ich für sie tun?“ „Guten Tag. Verbinden sie mich bitte mit Mister Dickenson, sagen sie Kenny möchte ihn sprechen.“ „Hallo Kenny was ist denn los?“ „Guten Tag Mister D. Ich hätte eine bitte. Könnten sie uns bitte vier Zimmer in unterschiedlichen Stockwerken besorgen. Die Zimmer müssen zwei Betten haben und sollten auch nicht im selben Gang sein. Das Beste wäre wenn sie unterschiedlicht Hotels finden würden.“ „Für was braucht ihr denn diese Zimmer.“ „Das ist eine sehr lange Geschichte. Ich verspreche ich werde Morgen zu ihnen gehen und sie ihnen erzählen. Wir brauchen diese Zimmer auch erst ab Morgen. Wie lange wir sie brauchen wissen wir noch nicht.“ „Auf diese Geschichte bin ich ja schon gespannt. Aber ich vertraue euch, ihr braucht sie bestimmt für eine wichtige Angelegenheit. Ich werde mich wieder melden wenn ich die Zimmer habe.“ „Vielen Dank Mister D.“ Kenny legte auf und sagte den anderen dass Mister Dickenson die Zimmer besorgt. „Das ist wirklich spitze. Auf Mister D ist immer verlass. Das Training beginnt doch erst Morgen oder? Ich werde Großvater sagen das er die Gästezimmer herrichten soll.“ Tyson rannte aus den Zimmer uns lies die anderen zurück. „Liv kann ich einmal mit dir reden. Und zwar alleine.“ „Von mir aus. Was ist den los Jo?“ Die beiden Mädchen standen auf und gingen aus dem Raum in den Garten. „Was die beiden vor uns zu verbergen haben. Das würde mich ja wirklich sehr interessieren.“ „Ja mich auch. Normalerweise sagt mir Liv immer alles. Sie hatte noch nie Geheimnisse vor uns oder?“ „Ja, Stimmt du hast recht Vin. Mit dem Blödsinn sollen die beiden gleich gar nicht anfangen. Ich gehe auch raus. Und schau mal was denn so toll ist das man es uns gleich gar nicht sagen muss.“ Syno stand auf ging auch in den Garten.“ „Was ist denn so geheim das man es nicht einmal seinen besten Freunden sagen kann?“ Jo zuckte zusammen und drehte sich um. „ich möchte es nur Liv sagen okay. Vielleicht sag ich es euch später aber es ist schon nicht leicht es überhaupt jemanden zu sagen. Bitte geh wieder hinein Syno.“ „Ich vertraue euch. Aber fangt bitte nicht mit dem Blödsinn an, das ihr Geheimnisse von uns habt wir sind doch ei Team, vor allem jetzt da wir auf uns alleine gestellt sind.“ Syno drehte sich um und ging wieder in Tysons Wohnzimmer. „Also du wolltest mir doch etwas sagen. Was ist denn so wichtig?“ „Ich finde das nicht gut dass wir getrennt Ausgebildet werden sollen. Ich glaube das es auch die anderen nicht gut finden.“ „Aber wieso habt ihr dann Aufgezeigt, als Kenny durchgefragt hat?“ „Als du weg warst haben wir beschlossen dass wir Mädels ein Team sind und du unser Teamchef oder Käpten wirst. Wir vertrauen dir, du weißt so viel und hast uns bis jetzt immer aus jedem noch so großen Schlamassel herausgeholt. Deshalb haben wir aufgezeigt. Weil wir dir Vertrauen. Wieso hast du diesen arroganten Mistkerl eigentlich recht gegeben?“ „Mit arrogantem Mistkerl meinst du doch Kai oder? Wie so nennst du ihn so?“ „Ja damit ist dieser Kai gemeint. Ich kann den Kerl nicht ausstehen.“ „Schön zu Wissen. Ich habe seine Idee gut gefunden. Wenn wir getrennt Trainieren können wir viel mehr lernen als gemeinsam. Deshalb habe ich ihm recht gegeben.“ Gerade als Jo wieder eine Frage an Liv stellen wollte, kam Vin zu den beiden und sagte ihnen das Mister Dickenson wieder angerufen hatte und er für jeden ein Zimmer gefunden hatte. Es gibt aber ein Problem. Die ganzen Zimmer haben nicht zwei Betten sondern ein Doppelbett. „Was?“ Die braunhaarige und die blauhaarige sahen ihre Freundin an. Die beiden konnten es nicht glauben, sie sollten mit dem Jungen in einem Bett schlafen. „Es gibt aber noch ein Sofa im Zimmer. Wenn ihr es euren Partnern sagen könnt das er dort schlafen muss dann ist das doch kein Problem.“ Erleichtert über diesen Satz gingen die drei wieder in das Wohnzimmer und stellten oder setzten sich wieder neben ihren Partner. Kenny gab einen jeden von den Mädels ihren Blade zurück, und dann kam Tyson schon mit seinem Lieblingssatz. „Das Essen ist fertig!“ Gemeinsam aßen die Mädels und die Jungs und nach den Essen zeigte Tyson den fünf Freundinnen ihre Zimmer. Von den Mädchen hat jede ein eigenes Zimmer und die Jungs schlafen alle im Wohnzimmer auf den Boden. Der Abend brach an und alle sahen im Wohnzimmer fern als die Mädels gemeinsam den Raum verließen und ein bisschen spazieren gehen wollten. „Wo geht ihr den hin?“ „Nur spazieren. Wir kommen bald wieder, du brauchst keine Angst zu haben Tyson.“ „Gut. Aber ihr müsst aufpassen das ihr euch nicht verirrt, Li.“ „Liv ist dich dabei. Sie verirrt sich nicht. Die merkt sich wirklich alles.“ Danach schloss Li die Tür und folgte ihren Freundinnen. Als sie zu einem Fluss gekommen waren blieben sie stehen und setzten sich in die Wiese. „Wir sehen uns jetzt zu letzten Mal dann ist eine Woche Pause.“ „Ja aber wir sind diese Woche nicht alleine. Wir haben die Jungs.“ „ Du tust mir wirklich leid Liv. Du musst eine Woche lang mit dem arroganten Mistkerl auskommen.“ „Nenn ihn nicht so. Wenigstens nicht in meiner Gegenwart. Was hast du eigentlich gegen Kai, Jo?“ „Ich kann ihn nicht ausstehen. Aber wenn du unbedingt willst sage ich Kai zu ihm, wenn du in der nähe bist. Magst du ihn etwa? Weil du ihn so beschützt.“ „Ich kenne ihn noch nicht wirklich. Nach dieser Woche kann ich dir sagen wie er wirklich ist. Was hältst du von Tala? Der erste Eindruck war ja nicht sehr toll oder?“ „Ich habe ihn nett gefunden, aber nach dieser Woche weiß ich mehr.“ „Jo ist rot geworden. Jo ist in Tala verknallt!“ „Halt die klappe Syno! Red doch nicht so einen Blödsinn. Du und Max ihr seit verknallt. Ich gebe ja zu das ich Tala echt süß finde aber das muss nichts heißen.“ „Ja, stimmt ich finde Max wirklich cool. Vielleicht bin ich in ihn verknallt aber zurzeit sind wir nur Freunde. Nach dieser Woche kann sich ja alles geändert haben. Wir werden ja sehen was sich entwickelt.“ „Ich finde Ray auch irgendwie nett. Er ist wirklich sehr höflich und sieht auch noch total gut aus. Wir werden ja sehen was nach dieser Woche ist.“ „Jetzt hat es auch noch Vin erwischt. Ich halt es nicht aus. Aber irgendwie finde ich Tyson auch nett. Er ist zwar nicht der Intelliegenteste aber dafür ist er sehr hilfsbereit und er legt sehr viel auf Freundschaft. Aber es kann sich alles noch ändern. Nach den paar Stunden kann noch niemand sagen wie die Jungs sind. Vielleicht wird Kai ja ein richtig freundlicher Typ.“ „Das bezweifle ich sehr. Wir müssen nach dieser Woche unbedingt wieder so einen Abend machen, und über die Jungs reden.“ „Ja das finde ich auch. Jo hat Recht. Oder was hältst du davon Liv?“ „Ja Jo hat Recht, und irgendwie finde ich Kai auch total süß. Aber ich werde die Woche ja sehen wie er wirklich ist.“ Liv lief rot an als sie das über Kai sagte und die Mädels begannen zu lachen. „Na endlich hast du es gesagt. So weit ich mich erinnere ist das der erste Junge bei dem du rot geworden bist, oder Liv? Und wir kennen uns schon seit wir kleine Mädchen waren.“ „Ja in der Volks und Hauptschulzeit hat sie auch keinen von den Jungs in der Klasse nett oder süß gefunden.“ „Na und. Für alles gibt es ein erstes Mal. Kai sieht doch wirklich toll aus oder?“ „Das ist Geschmackssache. Wir sollten jetzt wieder gehen, sonst machen sich die Jungs noch sorgen.“ „Du hast Recht Jo. Ich habe eine Idee. Wir sollten Morgen einkaufen gehen, ich habe nur meine Schulkleidung und die sieht nicht gerade toll aus.“ „Gute Idee. Das machen wir.“ Nach diesem Gespräch machten sich die fünf Freunde auf den Weg zu Tysons Haus. „Hallo Jungs! Wir sind wieder da. Ach ja Tyson wir haben uns ausgemacht das wir morgen vor den Training noch einkaufen gehen. Du kannst also etwas länger Schlafen.“ „Hallo Li. Schon wieder da? Mir macht es nichts aus wenn ich länger schlafen kann, geht so lange einkaufen wie ihr wollt.“ „Was? Morgen beginnt das Training.“ „Ach was. Die paar Minuten machen doch nichts. Wir beeilen uns auch.“ „Wenn du um punkt 9 Uhr nicht wieder da bist kannst du das Training vergessen. Merk dir das.“ „Wer glaubst du eigentlich wer du bist. Du bist nicht Gott und auf deine Hilfe bin ich auch nicht angewiesen. Merk du dir das, Kai!!“ Liv rannte weinend aus dem Zimmer und ihre Freunde folgten ihr. „Ich habe es schon immer gesagt, dieser Kai ist ein arroganter Mistkerl.“ „Ach was. Die Woche wird ja wirklich toll werden. Wir haben uns jetzt schon gestritten.“ „Mach dir nichts daraus. Jetzt hat er endlich einmal die Meinung gesagt bekommen. Die anderen Jungs würden sich das niemals trauen. Ich glaube jetzt hat er endlich Respekt vor dir. Du hast ihm gezeigt das ihm nicht alle gehorchen, ich glaube jetzt interessiert er sich erst recht für dich.“ „Glaubst du das wirklich, oder lügst du mich an Jo?“ „Ich habe dich noch nie angelogen, oder.“ „Danke, jetzt geht es mir schon besser.“ „Gehen wir rein. Sonst erfrieren wir noch.“ „Das ist wirklich eine sehr gute Idee, Syno.“ Die Freundinnen standen auf und gingen wieder in Tysons Haus. Tyson zeigte ihnen ihre Zimmer und sie legten sich schlafen. „Liv! Liv wach auf! Ich bin’s La. Liv komm schon du musst aufwachen.“ „Wer ist denn da? La bist du es wirklich? Was willst du denn jetzt, es ist ein Uhr Morgen.“ „Es ist wirklich wichtig. Ich kann nicht lange bleiben. Im Himmel ist wegen euch die Hölle los. Ihr hättet die Bladebreakers nicht treffen sollen, jetzt wissen wir nicht mehr was geschehen wird. Diese ganze Geschichte ist so eine Art Spiel. Das sich die beiden Partner (Engel und Mensch) vertrauen lernen und auf einander aufpassen. Das Spiel hatte einen bestimmten Ablauf, doch jetzt weis man nicht was geschehen wird. Wir wissen auch nicht ob wir gegen das bösen gewinnen werden oder nicht. Es ist das reinste Chaos im Himmel. Ich muss jetzt wieder los. Sag bitte den anderen was ich dir gerade erzählt habe. Das Spiel hat sich geändert.“ „Aber?“ „Ich habe keine Zeit für Fragen. Ich muss los. Bitte vertraue mir und pass auf dich auf. Sobald es im Himmel wieder ruhiger zugeht komme ich zurück. Das verspreche ich dir.“ Danach verschwand La wieder und Liv starrte auf die leere Wand des Raumes. „Das klingt aber nicht gut. Das muss ich Morgen den anderen erzählen.“ Liv drehte sich wieder um und schlief bald wieder ein.



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