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Ein Traum wird war!

Kai, Tala, Tyson, Max, Ray und 5 Mädels
von

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Kapitel 1 / Eine mysteriöse Wendung!

Kapitel 1 / Eine mysteriöse Wendung!
 

Laya ist ein ganz normales 15 Jähriges Mädchen die sehr gerne, sehr lange vor den Fernseher sitzt und sich mit Hilfe ihrem Handy mit ihren Freunden unterhält. Ihre Freundin Jo kennt sie schon von klein auf, Salvina seit der Volksschule, Syno seit der Hauptschule und Li seit der HTL. Laya wird von ihrer Familie und von ihren Freunden eigentlich immer nur Liv genannt.

Liv ist sehr gut in der Schule was eigentlich sehr eigenartig ist, da sie nie etwas lernt und trotzdem nur Einser schreibt. „Hallo Liv hast du etwas für die Mathe Schularbeit gelernt?“ „Hallo Li! Nein ich hab vergessen. Hast du gelernt“ „Ja bist um halb zwölf in der Nacht. Ich kann ein paar Nummern noch immer nicht, kannst du sie mir bitte erklären?“ Na klar doch. Aber erst wenn wir in der Schule sind.“ „Danke du bist meine letzte Hoffnung. Eine Frage habe ich noch. Hast du die Aufgabe von Dargestellter Geometrie schon?“ „Ja, ich habe sie schon letzten Freitag gemacht. Willst du sie dir ausborgen?“ „Bitte! Ich kann das überhaupt nicht.“ „Ich gebe sie dir wenn wir in der Schule sind. Wir müssen aussteigen!“ „Danke. Was jetzt müssen wir schon aussteigen? Ach ja wir sind ja schon da. Heute ist die Zugfahrt aber schnell vergangen.“ Als der Zug dann endlich hält steigen die beiden Freundinnen aus und machen sich auf den Weg in die Schule. „Heute haben wir zum Glück nur 4 Stunden, aber in der ersten Stunde gleich Mathe Schularbeit. Morgen haben wir ganze 10 Stunden, der Tag Morgen wir wieder ewig dauern.“ „Ja, aber ich wollte dich fragen ob du heute zu mir kommen willst Jo, Syno, und Salvina kommen auch. Du wolltest sie doch schon lange mal kennen lernen. Mein Vater hat mir einen neuen Film gekauft der sehr gut sein soll. Ich dacht mir wir sehen ihn uns gemeinsam an. Möchtest du kommen?“ „Ja sehr gerne. Wann soll ich bei dir sein?“ „Ich habe mir mit den anderen 15 Uhr ausgemacht geht das von dir aus?“ „Ja, ich freue mich schon!“ Danach gingen die beiden in die Klasse, Liv erklärte Li noch ein paar Mathe Beispiele und danach begann auch schon die Stunde. Der Lehrer betrat das Klassenzimmer, teilte die Schularbeit aus und die Schüler machten sich gleich daran die Aufgaben zu lösen. Die Stunde verging sehr schnell. „Hast du alles gewusst Li? Ich finde die Schularbeit war wirklich sehr leicht.“ „Ja, ich habe alles gewusst. So schwer wie ich Dachte war sie gar nicht. Aber einmal habe ich von dir abgeschaut.“ „Das freut mich wenn es dir gut gegangen ist.“ Als Liv ihren Satz beendet hatte läutete es und die zweite Stunde begann. Die restlichen Stunden vergingen sehr schnell. Li und Liv machten sich auf den Weg zum Bahnhof um auf ihren Zug zu warten. „Die Schule hätte ihren Stundenplan wirklich so richten sollen das wir nicht immer eine dreiviertel Stunde warten müssen. Oder wie findest du das?“ „Ja du hast vollkommen Recht Li. Wir haben um 11:30 Uhr aus und kommen um 13:00 Uhr nach Hause. Das nur weil wir eine dreiviertel Stunde am Bahnhof warten müssen und der Zug eine dreiviertel Stunde fährt. Das ist wirklich schrecklich. Findest du nicht auch das in unseren Leben überhaupt nicht passiert? Wir fahren von Montag bis Freitag in die Schule und am Wochenende lernen wir und treffen unsere Freunde wieder. Und das jetzt schon seit 10 Wochen.“ „Jetzt wo du es sagst fällt es mir auch auf. Bei uns geschieht jeden Tag das gleiche. Es geschieht wirklich nichts Aufregendes oder Spannendes. Ich wünsche mir dass irgendetwas Spannendes geschieht. Mir ist auch egal was es ist, es müssen nur meine Freunde dabei sein.“ „Du solltest mit deinen Wünschen lieber Aufpassen wenn du sie aussprichst. Sie könnten in Erfüllung gehen. Na endlich der Zug kommt. Komm lass uns ganz nach hinten gehen.“ „OK!“ Li und Liv standen auf und gingen in den letzten Wagon. Die beiden Freundinnen redeten die ganze Fahrt bis Li aussteigen musste. „Bis Später Liv. Ich freue mich schon.“ „Ja, ich freue mich auch. Wir sehen uns!“ Liv blieb sitzen denn sie musste noch zwei Stationen fahren bis sie zu Hause war. Als das junge Mädchen endlich bei sich zu Hause angekommen war ging sie etwas essen und richtete den Film her. „Wo bleibt Syno, sie ist eigentlich immer viel zu früh da.“ Liv ging zum Fenster und überprüfte die Straße, ob sie ihre Freundin schon sehen konnte. „Was war das? War das eine Sternschnuppe? Aber am Tag sieht man doch normalerweise keine Sternschnuppen. Das ist seltsam?“ Sie drehte sich blitzschnell um, denn sie hätte schwören könne das hinter ihr ein licht angegangen war. Doch es war nichts. Das große Wohnzimmer war wie immer mit einer Ausnahme. Der Film den Liv auf den Wohnzimmertisch gelegt hatte lag seltsamerweise nun am anderen Ende des Tisches. „Was geht hier vor? Ich habe Angst!“, flüsterte sie leise. Zum Glück von dem Mädchen läutete es zur selben Zeit und ihre Freundin Syno stand vor der Tür. „Hallo Syno. Bin ich froh dass du schon da bist. In unseren Wohnzimmer ist gerade etwas Seltsames geschehen.“ „Hallo Liv. Was ist denn los? Du zitterst am ganzen Körper. Erzähl mir was geschehen ist.“ Die beiden Mädchen gingen in das Wohnzimmer und zu Liv´s erstaunen lag der Film nun wieder an der Stelle wo sie ihn hingelegt hatte. Das braunhaarige Mädchen erzählte ihrer Freundin was gerade geschehen war, doch diese grinste sie nur an. „Du hast bestimmt nur zu lange gelernt. Deine neue Schule ist sehr schwer, du hast dir das bestimmt nur eingebildet.“ „Vielleicht hast du Recht. Danke Syno.“ Liv sagte das alles wieder in Ordnung sei doch insgeheim machte sie sich Sorgen. Sie hatte noch für keinen Test gelernt und genug Schlaf hat sie eigentlich auch. „Ich habe etwas Knabberzeug mitgebracht. Komm hilf mir wir müssen es doch in Schüsseln geben oder?“ „Ja, komm schnell. Es ist schon bald 15 Uhr und dann kommen die anderen. Die beiden machten sich auf den Weg in die Küche und Liv hatte Recht denn es dauerte nicht lange und Salvina traf ein. Danach kam Jo und zu Letzt kam Li. „Komm mit Li, ich stelle dir meine Freunde vor. Das ist Syno, ich kenne sie seit der Hauptschule. Das ist Jo, ich kenne sie seit meiner Kindheit. Das ist Salvina wir sagen alle Vin zu ihr.“ „Hallo freut mich euch kennen lernen zu dürfen. Ich heiße Li.“ „ Die Freude ist ganz auf unserer Seite. Wir sind doch jetzt alle komplett oder können wir mit den Film beginnen. Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten.“ „Ja, ja ist ja schon gut Jo. Kommt wir müssen in das Wohnzimmer.“ Gemeinsam gingen die fünf Mädels in das Wohnzimmer, Liv gab den Film in den DVD – Player, es suchten sich alle einen gemütlichen Platz auf dem Sofa und der Filmnachmittag begann. Doch als der Film beginnen sollte geschah etwas was nicht geplant war. Statt dem Film kam ein helles Licht und die fünf Freunde wurden in den Fernseher gezogen. Als die Mädchen wieder zu sich kommen merkten sie das sie nicht mehr bei Liv im Wohnzimmer waren, sondern im freien. „Wo sind wir?“ „Das wollen zurzeit alle wissen Vin. Ich weiß es aber leider nicht.“ Liv öffnete die Augen und stand auf. Sie sah sich um und schon nach kurzer Zeit wusste sie dass sie nicht mehr bei sich zu Hause und nicht in ihrer Stadt waren. „Wir sind nicht mehr in Japan.“ „Was!!“ „Das ist doch unmöglich wir wollten uns doch gerade bei dir einen Film ansehen.“ Doch als die anderen sich auch umgesehen hatten wussten sie auch, das dieser Ort, wo sie gelandet Waren, unmöglich noch Japan sein konnte.



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