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Ich und meine Lieblingshelden.

Eine magische Geschichte
von

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Reise nach Amerika

"Ich werde heute bei Joël schlafen", sagte ich. "Ist gut", sagte meine Mutter. Dann ging ich nach oben und setzte mich vor den Computer. Joël war im Msn angemeldet. "Und?", Schrieb er. "Ich habs geschafft", schrieb ich zurück. Ich schaute zum Fenster. Und da sah ich ihn herfliegen. Ich machte das Fenster auf und dann schrieb ich: "Er ist da, kommst du?" "ja", schrieb er. Ich schaute zum Surfer, der nun hineinschwebte. Ich schaltete den Computer aus und ging dann zur Tür. Der Surfer stieg von seinem Board. Ich öffnete die Tür. "Geh schon mal in den Keller", sagte ich zum Surfer. Er nickte und ging hinunter. Ich ging in die Wohnung und dann zog ich mich an. "Ich gehe jetzt. Und zu Fuss. Tschüss" "Tschüss", sagte meine Mutter. Dann nahm ich meine Tasche und ging in den Keller. Ich machte das Garagetor auf und sah auch schon Joël kommen. "Kannst du uns beide auf denem Bord halten? Und nicht vergessen, nicht zu schnell fliegen und mache ein Kraftfeld um uns", sagte ich zum Surfer. Er nickte. Dann stieg er auf sein Board. Dann stieg Joël drauf und dann ich. Wir sahen wie ein Kraftfeld ums Board entstand. Dann schwebten wir in die höhe. Es war irgendwie ein komisches Gefühl. Der Surfer beschleunigte. Da ich durch das Kraftfeld nicht viel vom Wind fühlte und es sich so anfühlte, als ob wir mit dem Board verbunden waren, sagte ich: "Du kannst noch schneller fliegen, aber nicht zu schnell!" Er nickte. Dann beschleunigte er und wir erreichten bald die Geschwindigkeit eines Flugzeugs. "Wuuhuuuuu!", rief Joël. Wir wurden sogar noch schneller.

Antony Water war in Bern in einem Labor. Er arbeitete an seinem Projekt. Er wollte genaueres übers Wasser herausfinden. "Interresant, Interresant" Er betrachtete seine gemixte Flüssigkeit unter dem Mikroskop. "Wirklich sehr interresant" Er stellte das Glas ab und ging an den Schreibtisch.

Es war jetzt schon fast Abend. Wir hatten New York erreicht. Wir flogen kurz an der Freiheitsstatue vorbei und landeten dann in Queens. Der Surfer und Joël warteten in einer Gasse, ich ging zum Haus der Parkers. Dann klingelte ich. Seine Tante, May Parker, machte auf. "Guten Tag, ist Peter da?", fragte ich höflich. "Peter! Da will jemand etwas von dir!", rief sie hoch. Dann kam er runter. "Ähmm... ich bin Nicolas Dolder, und dich kenne ich bereits", sagte ich. "Ich kenne aber dich nicht", sagte er. "Ich muss kurz mit dir reden!" Dann sagte ich noch leise: "Spider-man." Als ich das sagte, schloss er die Tür. "Woher...?", fragte er. "Ich werde alles noch erklären", antwortete ich. Er folgte mir in die Gasse. Als er Joël und den Surfer sah, sagte er: "Du, was machst denn du hier?" "ich sagte doch, ich werde alles erklären", sagte ich. Peter setzte sich auf einen Müllcontainer. Ich fuhr fort: "Das erste Problem ist, dudürftest gar nicht existieren" Peter schaute mich komisch an. "Ja, das ist so, ich habe dich und ihn und wahrscheinlich auch noch ein paar andere herbeigewünscht." "Wie geht denn das?", fragte er. "Du kennst ja sicher die Geschichte von Aladin." Er nickte. "Ich habe mir eine verzauberte Öllampe gekauft, aber ich wusste nicht, das sie verzaubert war. Dann hab ich mir eben gewünscht, das ihr existieren würdet und Ping, ihr wart da. Nur weiss ich nicht, was das für Folgen hat." "Dann müssen wir das wohl herausfinden!", meinte er. Plötzlich hörten wir Polizeisirenen. "Aber später. Und jetzt tu was du tun musst,...Spidey", sagte ich. Wir sahen Pete in der Dunkelheit verschwinden. Dann schwang sich Spidey über unseren Köpfen hinaus auf die Strasse. "So jetzt weiss es einer mehr", sagte ich zu Joël, der dann fragte: "Und wem müssen wir es noch sagen?" "Ich denke wir gehen Morgen zu den Fantastic Four", antwortete ich.

Antony war noch der letzte im Labor. Er hatte das Glas mit seiner komischen Flüssigkeit in der Hand und wollte es gerade an seinen Platz für die Nacht bringen, als er über etwas stolperte, das Glas ihm aus der Hand rutschte und die Flüssigkeit dann in seinen Mund flog. Er schluckte. Dann viel er in Ohnmacht. Das Licht ging aus.

Der Surfer, joël und ich wartete vor dem Haus der Parkers. Endlich kam Peter zurück. Ich ging auf ihn zu. "Hey, weisst du vielleicht wo ich und Joël schlafen können?" "Ähmm...ich kann ja mal meine Tante Frage", antwortete er. Dann mahte er die Tür auf und ging hinein. Nach einiger Zeit öffnete er die Tür wieder. "Ihr dürft reinkommen." Ich sagte zum Surfer: "Morgen hier, Ok?" Er nickte. Dann gingen ich und Joël hinein. "Und wo sollen wir schlafen?", fragte er. "Auf dem Sofa", antwortete Pete. Dann ging ich näher zu ihm und flüsteret: "Darf ich...ähmm...vielleicht...mal deinen...eh....Anzug fühlen. Ich bin nähmlich n Riesen Fan." "Wenn du willst dann komm mit", antwortete er. Er ging auf sein Zimmer. Ich und Joël gingen auch hinein. Dann hielt er mir das Kostüm hin. Ich nahm es in die Hand. "Wow", dachte ich. Ich gab sie Joël, der wahrscheinlich das selbe dachte wie ich. Dann gab er ihn wieder Pete. "Der ist toll", sagte ich fröhlich. "Nur leider Kratzt er manschmal", sagte er grinsend. "Ich denke wir gehen dann mal runter", sagte ich zu Joël, der nickte. Wir gingen hinunter und richteten uns ein. Dann kam noch May ins Zimmer. Wir begrüssten uns höflich, dann legten wir uns aufs Sofa. Zum Glück hatten wir gut darauf Platz, da man es noch ausziehen konnte. Wir redeten noch ein wenig, dann schliefen wir ein.

Antony wachte auf. Es war früh Morgens. Er stand auf und schaute sich um. Doch das Licht war noch aus und er konnte fast nichts erkennen. Aber er wusste das sich auf dem Tisch neben ihm eine Taschenlampe befand. Seine Finger tasteten nach ihr und schon bald hatte er sie gefunden. Er schaltete sie an. Nun konnte er etwas sehen. Er ging zur Tür. Zum Glück konnte man sie von innene öffnen, den er wollte nach Hause. Er ging nach draussen, wo sein Wagen immer noch stand. Er setzte sich hinein und fuhr nach Hause.

Ich wachte auf. Ich schaute mich blinzelnd um, dann weckte ich Joël. Wir zogen uns an. Peter kam hinunter und auch seine Tante war schon wach. "Willst du mitkommen?", fragte ich Pete. Er sagte: "Ja." Wir bedankten uns bei Tante May und dann gingen wir raus. Vor dem Haus stand der Surfer, der sin Bord in der Hand hielt. "Dann los", sagte ich. Der Surfer stieg auf sein Bord und Joël und ich auch. Peter verschwand in der Gasse und der Surfer schwebte hinauf. Wir sahen wie Spidey sich aus der Gasse schwang, also beschleunigte der Surfer und wir flogen neben Spidey. Da das nicht sehr schnell war brauchten wir kein Kraftfeld. Das war ein Gefühl. Der Wind wehte einem durchs Haar. Oh Mann. Ich schaute zu Spidey, der zwischen den Schwüngen immer so coole Tricks machte. Wir kamen schon bald am Baxter Building an. Der Surfer landete und Spidey legte in einer Gasse sein Kostüm ab. Dann gingen wir durch die Tür und in den Lift. Wir kamen oben an. Wir schauten uns um. Plötzlich kam Susan Richards auf uns zu und fragte erstaunt: "Mister Parker? Silver Surfer? Und...? Was wollt ihr hier?" Ich schaute sie an. "Ich möchte euch was wichtiges sagen" Sie schaute mich verwirrt an. Doch da der Surfer und Pete bei uns waren, ging sie zu den anderen und wir folgten ihr. Johhny Storm, Reed Richards und Ben Grimm sassen an einem Tischen und schauten leicht verwirrt und erstaunt zu uns. "Also...", sagte Sue. "Ähmm...ihr alle...", ich zeigte auf alle der Fantastic Four, Pete und den Surfer, "...ich habe euch herbeigewünscht. Ja, ich hab sozusagen ne Wunderlampe gekauft, ohne es zu wissen natürlich. Ihr dürftet eigentlich gar nicht existieren." Sie machten erstaunte Gesichter. Pete und der Surfer nickten. Dann fragte Reed: "Kann ich diese Lampe mal sehen?" Ich schaute ihn an. "Wir müssen leider wieder in die Schweiz zurück, aber ihr könnt ja nachkommen." Reed nickte nur nachdenklich. Ich schaute auf die Uhr. "Ok wir gehen dann jetzt. Aufwiedersehen." Sie sagten: "Aufwiedersehen", dann gingen der Surfer, Joël und ich mit dem Lift nach unten. Wir stiegen alle auf das Board de Surfers und reisten, diesmal mit Kraftfeld, zurück in die Schweiz.

Die Scheinwerfer gingen aus. Antony stieg aus. Er nahm den Schlüssel und ging in seine Wohnung. Dort setzt er sich hin. Plötzlich bekam er Durst, und da, vor ihm, stand ein Glas Wasser. Er schaute es an. Und plötzlich fing das Wasser an, aus dem Glas zu steigen. "Was?" Er war erstaunt und geschockt zugleich. Er streckte seine Hand aus. Dann bewegte er sich nach rechts. Das Wasser schwebte auch in diese Richtung. Er fuchtelte mit seiner Hand rum und das Wasser folgte immer der Bewegung. Er schloss die Hand. Das Wasser hörte auf zu schweben. Platsch, der Fussboden war Nass. "Na toll", dachte Antony. Er wollte gerade einen Wischmop holen als im eine Idee kam. Er streckte seine Hand zum Wasser und dachte fest daran. Das Wasser schwebte in die Höhe, der Fussboden war wieder trocken. Antony dachte: "Wie praktisch." Er liess das Wasser immer hinterhergehend in die Küche schweben, wo er es dann über dem Spühlbecken fallen liess. Die Müdigkeit überkam ihn wieder. Also ging er ins Bett und schlief schnell ein.

Wir kamen zuhause an. Joël ging nach Hause. Auch ich hatte mich vom Silver Surfer verabschiedet und der Tag neigte sich dem Ende zu.

Antony war wieder wach geworden. Und ihm kamen nun einige Ideen. "Meine Intelligenz scheint gestiegen zu sein, und meine Kraft auch. Ich verspühre den drang, etwas zu bauen. Aber dafür brauche ich Geld. Es klauen? Nein. Oder doch?" Seine Gedanken waren durcheinander, deshalb setzt er sich hin. Er versank in seinen Gedanken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-29T22:50:32+00:00 29.03.2008 23:50
Hab mir den ff bishierhin durchgelesen und muss sagen: echt Cool!
Warum kann mir sowas nich auch passieren.
Bin echt gespannt wie es weitergeht.
Von: abgemeldet
2008-03-03T20:29:03+00:00 03.03.2008 21:29
Das ist mal eine Art zu reisen.
Mit dem Silfer Surfer nach New York.
Und dann Peter Parker live sehen.
Was will man mehr?


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