Vollmond
(Vorweg werde zwei Teile daraus machen einmal mit Harry und Draco und einmal mit Luzifer und Harry werde dann in den jeweiligen Kapis schreiben welches Paar, weil ich eigentlich Harry und Draco lieber mag, aber was solls auch mal was anderes und immer wieder spannend)
Sorry, aber ich habe einfach viel zu tun und nicht mehr viel Zeit mich mit den FF's auseinanderzusetzen, aber ich verspreche das ich alle noch beenden werde.
08.01.2011
Teil 8
Vollmond
Es war immer noch dunkle Nacht und der Junge stapfte durch den Schnee ohne sehen zu müssen wohin ihn seine Füße trugen.
Der Hauself war nun für immer im Reich der Toten, das störte Harry wenig.
An seinen Händen klebte ja eh schon eine Menge Blut, das von Schuldigen und Unschuldigen, zu ändern war es nun einmal nicht mehr.
Die Schneeflocken tanzten als der Wind durch sie hindurch fegte.
Doch dem schwarzhaarigen Jungen interessierte es sehr wenig, da er sich nun auf den Weg ins nirgendwo befand.
Der Vollmond zeigte sich, da fiel ihm wieder das Gedicht ein, das er kürzlich gelesen hatte.
Vollmond
Dunkle Nacht in einem
hellen Mond, ich stehe
hier und weiß nicht weiter.
Vollmond so hilf mir
doch, sag wohin soll
ich gehen?
Der Mond strahlte das
Wesen an und leuchtete
den Weg.
Dunkle Nacht in dem hellen
Mond.
Das Wesen bedankt sich,
es verbeugt sich tief.
Langsam macht es sich
auf den Weg zu sich
nach Hause.
Der helle Mond schien
auf das Wesen hinab.
Dunkle Nacht in hellen
Strahlen des Mondes.
Das Wesen, fand sich
nun zurecht und sang
dabei ein fröhliches Lied,
doch was es nicht wusste
das es aufgelauert wurde
vom weißen.
Dunkle Nacht des Vollmondes.
Das Wesen ging in sein verderben,
der Mond konnte nichts sagen,
der Vollmond war gezwungen,
mit ansehen zu müssen was
dann geschah.
Der Vollmond half nie wieder einen
Wesen, denn es schmerzte ihn noch
immer sehr das freundliche
Wesen nicht warnen zu können.
Stumm sieht der Vollmond
in die Welt hinein.
Der freundliche Wesen war
nie wieder auf der Erde
zu sehen.
Stumm bleibt auf immer
der Vollmond.
Das war wieder eine dunkle Poesie, die er in einem Buch gelesen hatte, auch wenn es nur Mythen waren oder auch Legenden, bewiesen wurden sie nicht.
Harry sah nach oben und der volle Mond strahlte wie eh und je, doch die Strahlen erreichen nie wieder die Erde.
Der schwarzhaarige Junge war froh das er einen Unterschlupf gefunden hatte, es war zwar kein Haus, aber immer noch besser als draußen im Schnee zu sitzen.
Es war eine Höhle, die tief hineinging.
Langsam machte er sich Feuer, denn es lag trockenes Holz im inneren der Höhle.
Das selbst machte ihn nicht stutzig, denn er konnte sich schon denken das es Luzifer war der mal wieder so dreist war.
Aber diesmal freut sich Harry das Luzifer ihn nicht immer so ernst nahm mit den Reden.
Ein Bett aus Heu wurde auch schon gemacht, gemütlich legte sich der Junge ins Heu und schlief auch recht schnell ein.
Mein Atem ist kalt,
ich bin alleine auf
dieser Welt.
Treibe auf dem Fluss
an euch vorbei
die ein geregeltes Leben führen,
doch ich nicht, ich bin einsam
und treib allein auf dem Fluss.
Es macht mir seit langem nichts
mehr aus, denn ich war
schon immer allein, das hat mich
abgestumpft.
Alle die auf den Land gehen, gehen
an mir vorbei und sehen
mich nicht. Ich treibe alleine auf dem Floss,
es ist nicht groß aber es reicht mir
aus, denn ich bin allein.
Meine Seele ist abgestumpft, das ich keinen
mehr brauche, alleine tut mir keiner weh.
Lege den Kopf auf die Brust und
treibe weiter ins NICHTS, alles
was bleibt ist die Einsamkeit.
Alles was bleibt ist
Einsamkeit
Der nächste Morgen nahte und Harry war sich nicht sicher was er geträumt hatte, aber eins wusste er genau es ging um Einsamkeit.
Seinen Weg setzte er langsam fort ohne etwas zu essen, danach war ihm nicht, einfach nur die Menschen finden die ihn leiden ließen und sie selbst leiden zu lassen.
Hoffe es hat euch gefallen auch wenn es sehr kurz war.
Die Poesie gehört mir und ihr müsst fragen ob ihr diese auch benutzen könnt.
Wraith