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Only One Truth

Site-Seeing - Part II
von

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Kapitel 47

Kapitel 47
 

Kioko saß immer noch auf den Stuhl und starrte die Wand an. Sie begriff nicht wieso sie Takuto soviel erzählt hatte. Sie verstand sich nicht. Noch weniger verstand sie, weshalb sie ihm auch einen Teil ihrer Geschichte erzählt hatte und das, wo sie es sonst keinen, nicht einmal Seiichy, erzählt hatte. Was war bloß los mit ihr? Sie schüttelte den Kopf, konnte das denn alles wahr sein? Nach weiteren Minuten des nichts begreifen klarten ihre Gedanken allmählich auf.

Takuto hatte sie nicht willkürlich nach all den Dingen gefragt, er machte sich Sorgen...um Seiichy...und um sie.

Wieder schüttelte sie den Kopf. Mit einem Schlag schien alles klar zu sein.

Wie konnte sie nur so blind sein? Genjo musste Seiichy erzählt haben was er ihr, Kioko, zugedacht und was er schon verlangt hatte, daraufhin war er ausgerastet und dann? Konnte es sein das er in willkürlich erstochen hatte?

Nein...Kioko schüttelte den Kopf, das konnte sie sich nicht vorstellen...wahrscheinlich war es eher so, das Genjo ihn zu einem Duell forderte...wenn Seiichy gewonnen hätte, hätten sie alle ihre Ruhe...wenn er gewonnen hätte, wäre es so weiter gegangen.

Trainiert wurde immer mit richtigen Waffen, das wusste sie noch. Sie vermutete, das Genjo Seiichy unterschätzt hatte und diesen Fehler womöglich mit seinem Leben bezahlte...und all die Geschichten die er ihm während dieses Duells erzählte, brachten ihn soweit das er wie gestern..einfach abschaltete und nicht mehr wußte was er tat.

Kioko schauderte bei diesen Gedanken. Sie zitterte immer noch am ganzen Leib, aber sie entschloß sich Takuto zu erzählen, was ihr gerade in den Sinn gekommen war. Sie wußte nicht wieso sie es ihm erzählen wollte...aber sie wusste das er sie vielleicht sogar verstehen würde.
 

Mit zitternden Knien stand sie auf und ging nach oben. Zaghaft klopfte sie an die Tür und ging hinein. Der Anblick der sich ihr bot stimmte sie erneut traurig.

Seiichy lag auf den Bett, starrte die Decke an und Takuto verband hier und da noch ein paar Kratzer.

Er blickte auf als er sie sah und nickte ihr zu. Sie ging in ihr Zimmer zurück.
 

Ein paar Minuten später klopfte es an ihrer Tür. Takuto stand davor.

„Wolltest du zu mir?“ Das Mädchen nickte und ließ ihn rein.

„Geht es ihm besser?“ Takuto schüttelte den Kopf.

„Kaum...er hat nicht gesprochen...vermutlich nicht geschlafen und auch noch nichts gegessen...das einzige was er die ganze Zeit tut ist, sich nicht zu rühren und die Decke anzustarren.“ Sie nickte bedrückt.
 

„Was gibt es denn?“ fragte er sie sanft. Kioko schauderte bei dem Klang seiner Stimme. Er hatte so etwas ruhiges an sich. Sie stellte sich für einen kurzen Moment vor, das er immer eine Lösung finden würde, ganz gleich wie schwer es sein würde. Es konnte gar nicht anders sein. Doch dann schüttelte sie den Kopf, es war eine alberne Vorstellung.

„Es gibt da noch ein paar Kleinigkeiten die ich dir nicht erzählt habe Taku...to.“ fügte sie nach ein paar Sekunden schnell und erschrocken dazu.

Warum nannte sie ihn plötzlilch Taku? Das würde sie nur dann tun wenn sie ihn sehr mögen würde...
 

Auch er schien ihren Versprecher bemerkt zu haben, aber er lächelte nur sanft und winkte ab.

„Schon gut...ich bin´s inzwischen gewohnt das sich diese Unsitte verbreitet.“ erklärte er lächelnd. Kioko spürte wie sie verlegen wurde und sah weg.

„Um noch mal auf deine Frage zurückzukommen...“ begann sie stockend. Takuto horchte auf.

„Ich glaube ich kann mir gut vorstellen wie es zu diesem...Unfall...gekommen sein könnte...“ flüsterte sie leise. Sie sah sich außer Stande Takuto auch nur eine Sekunde ansehen zu können.

„Und wie könnte es dazu gekommen sein?“ Kioko blickte kurz auf.

„Du hast ja schon mitbekommen, das er kein netter Mensch war...nehm ich an...oder?“ Ihr gegenüber nickte.

„Und ich musste meine Meinung komplettieren...er schien mehr ein Ekel als ein Mensch zu sein.“ Das Mädchen nickte leicht.

„Er war kein guter Mensch das ist wahr...er hat es bestens verstanden die Schwachstellen seiner Gegener herauszufiltern und sie ganz gezielt gegen sie zu verwenden...so wie er wusste, das ich stillschweigen bewahre...genauso wusste er auch, wie er aus den Jungs das meiste herausholen konnte.

Ganz besonders Seiichy hat er geliebt...er war der einzige der so gut wurde...so gut ist wie er es in Jungen Jahren war...aber fataler weise hat er ihm nie gezeigt, das er eigentlich sein Lieblingssohn war und Seiichy kam nie auf diese Idee, nur mir hat er es immer wieder und wieder vorgehalten...warum wir nicht ein bisschen wie er waren...warum ich nicht ein bisschen wie er sein konnte...wenn es mildernde Umstände gab...dann nur wenn Seiichy...da war...ich denke es gab einen Zwischenfall und um ein für alle mal zu klären wie es weiter gehen sollte mit uns...kann ich mir vorstellen, das er ihm ein Duell vorgeschlagen hatte...wenn Seiichy gewonnen hätte...würde er uns in Ruhe lassen...wenn er gewonnen hätte, wäre es immer weiter so gegangen...ich glaube Genjo hat ihn unterschätzt...er muss ihn so wütend gemacht haben...das dasselbe geschehen sein muss wie gestern...im Tower...Seiichy kann sich daran nicht erinnern...aber ich bin mir fast sicher, das es nur so gewesen sein kann...er könnte niemals einfach so...“

Kioko schüttelte heftig den Kopf. Takuto griff nach ihrer Hand und einen Moment merkte er wie sie zurückschreckte...doch ihn dann gewähren ließ.

„Das wissen wir beide Kioko...das er dazu nicht in der Lage ist...sieh ihn dir doch an...und dabei ist noch nicht mal was passiert...ich glaube er hat selber Angst gehabt...“

Kioko nickte. „Was war denn wegen vorhin...ich meine die Frage...“

Kioko sah ihn für den Moment eines Herzschlages an.

„Entschuldige...das geht mich natürlich nichts an...“ er ließ ihre Hand los und stand auf, als sie nach seinem Handgelenk griff und ihn zurückhielt.

„Warte einen Moment...“ sie stand auf und zog ihr Shirt aus. Takuto spürte wie ihm die Röte ins Gesicht lief und er sich umwandte.
 

Dann deutete sie auf eine größere Narbe.

„Siehst du die hier?“ fragte sie ihn. Takuto drehte sich eher widerwillig um und sah sie an. Er nickte.

Die Narbe war senkrecht zwischen Busen und Bauch, sie schien einmal sehr tief und sehr schmerzhaft gewesen sein.

„Die stammt von einem seiner unzähligen Übergriffe auf mich...ich habe mich immer nach Kräften gewehrt und einmal war ich nicht schnell genug und er schlitzte meine Kleidung auf...senkrecht...als sich unter mir Blut sammelte hat er kalte Füße bekommen und ist abgehauen...ich bin dann ins Krankenhaus gelaufen und bat die Schwestern die Wunde schnell zu reinigen und schnell wieder zu nähen...damit Seiichy oder Sosuke nichts davon merkten...sie hätten ihn umgebracht...ganz sicher...niemand durfte mich je anrühren um mich mit Waffen oder Schlägen zu verletzen und ganz besonders Genjo nicht.“

Takuto schluckte.

„Soll das heißen wenn ich dir die Hand gebe krieg ich erstmal eine verbruzelt?“

Kioko streifte das Shirt wieder über.

„Nein...es sei denn du wolltest mich verletzen.“

„Nichts liegt mir fernen als dich zu verletzen...“ erwiderte Takuto.

Kioko sah ihn an. Sie fühlte schon wieder wie sie verlegen wurde.

„Eben..deswegen solltest du weder mit Seiichy noch mit mir oder Sosuke Probleme bekommen. Und es ihnen vor allem nicht erzählen, das werde ich irgendwann tun müssen...“ er nickte.

„Kann ich dich was fragen?“ Das Mädchen nickte.

„Hat es dich nie gestört das du die all diese Lobeshymnen über Seiichy anhören musstest?“

„Nein...es hat mich nicht gestört...ich wusste das er ihn bis aufs Blut hasste und ich wusste das er egal wie, immer auf unsere Seite stehen würde...und hatte er doch einmal ein Wort des Lobes für ihn übrig schrieb er es auf und warf es ihm vor die Füße...meist mit dem Zusatz schenks dir...“ Takuto atmete innerlich auf.

„Aber was machen wir jetzt mit ihm Kioko?“

“Keine Ahnung Taku...to...“ wieder wurde sie verlegen. „...wenn du keine Idee hast...dann weiß ich auch nicht weiter...ich wünschte wirklich ich könnte dir helfen Taku...to...“ sie gab es auf und sah ihn hilflos an.

„Ich glaub es ist besser wenn du erstmal wieder nach drüben gehst...ich muss meine Gedanken ein bisschen ordnen...“

Takuto nickte ein wenig verdatter, stellte aber keine entsprechende Frage.

„Ach...Taku..to...darf ich dich um einen Gefallen bitten?“ stotterte sie noch dazu.

„Natürlich.“

„Hast du etwas dagegen...wenn ich mich mit Megumi treffe?“

Etwas überrascht sah er sie an.

„Nein, natürlich nicht...aber seit beide vorsichtig...ich könnte schwören Ellis ist noch in der Gegend...und ich kann mir noch mehr vorstellen...sie wird nicht erfreut sein das du wieder frei bist...“ Kioko sah ihn an.

„Eigentlich dachte ich daran mich nicht draußen aufzuhalten...“ Takuto nickte.

„Soll ich sie anrufen?“

„Würdest du?“ Takuto nickte.

„Was soll ich ihr ausrichten?“

„Ich möchte mich gern mit ihr treffen...vielleicht bei euch?“

Takuto holte sein Handy und wählte Megumis Nummer.
 

„Hi Taku! Wie geht´s dir?“

„Danke ganz gut. Bei euch alles in Ordnung?“

„Ja alles bestens...aber was ist bei dir los? Du klingst ein bisschen besorgt...“

„Ja...nein...also Meg...die Sache ist die...Kioko hat mich gebeten dich zu fragen, ob sie dich treffen kann.“

„Was? Natürlich. Wann denn?“ Takuto sah zu ihr hinüber.

„Wann wolltest du dich mit ihr treffen?“

Kioko sah ihn an...einen Moment sah sie ihn nur einfach an und träumte vor sich hin bis sie reagiert.

„Was? Oh..äh..ja sobald sie Zeit hat.“ Takuto nickte.

„Wann du möchtest...sie wollte zu uns gehen...sodaß ihr nicht draußen seit...wäre das Okay?“

Schweigen.

„Ja...sicher...Spike wird gleich vorbeikommen und sie begleiten...und ich geh mit Carlos.“ „Gut...ich werde mich heut sicher auch noch sehen lassen...aber ich kann dir nicht sagen wann Meg...bist du dann wieder bei Shila?“

„Ja sicher...und wenn Kioko noch nicht da sein sollte...weißt du ja wo du mich ansonsten findest.“

„Danke Meg.“

„Wofür denn? Bis später Taku.“

„Bis später.“
 

„Spike kommt gleich vorbei und begleitet dich. Meg wartet dann auf dich.“ Kioko nickte. „Gehst du mit?“

„Nein...jetzt noch nicht...aber später dann.“

Takuto nickte und verließ das Zimmer um wieder nach Seiichy zu sehen. Er setzte sich neben ihn und sah ihne eine Weile an.

„Seiichy?“ Er reagierte nicht auf ihn.

„Seiichy? Willst du nicht wenigsten ein bisschen essen?“

Immernoch keine Reaktion. Schließlich nahm Takuto sein Gesicht in die Hände und wandte es zu sich. Er erschrack als er in seine Augen sah.

Sie waren ausdruckslos und leer.

„Seiichy...komm setz dich wenigstens auf.“ redete er auf ihn ein.

Der andre reagierte immernoch nicht.

Takuto beugte sich zu ihm und legte seinen Kopf auf seine Brust. Er atmete noch und einen Herzschlag hörte er auch noch, dennoch reagierte er kaum auf ihn.

Takuto überlegte was er noch anstellen könnte um ihn zum reagieren zu bewegen.

Er setzte sich wieder auf und sah ihn an.

Er fühlte wie langsam Tränen in ihm aufstiegen.
 

War es die Geschichte von Kioko die ihn so zu schaffen machte oder war es einfach die momentane Hilflosigkeit die er empfand wenn er Seiichy so ansah? Er schüttelte ein bisschen missmutig den Kopf.

„Seiichy...komm doch endlich wieder zu dir...bitte....“ flüsterte er, während er schon fast zornig einige Tränen aus seinen Augen wischte.

Seiichy reagierte noch immer kaum auf ihn.

Er bemerkte zwar das er bei ihm war, aber irgendetwas ließ ihn einfach nicht klar denken. Erst als etwas seine Wange benetzte blinzelte er. Er bewegte sich kaum, aber das war auch nicht nötig, Takuto war genau über ihn und wischte sich unentwegt Tränen aus den Augen.

Seiichy fühlte sich plötzlich unwohl...war er die ganze Zeit so gelegen ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben? Er horchte in sich...sein ganzer Körper fühlte sich steif an...er muss wirklich schon länger so gelegen haben.

Als er bemerkte das Takuto noch immer am wischen war, griff er nach seiner Hand und zog ihn zu sich. Takuto war einen Moment völlig überrascht.

Er hatte nicht daran geglaubt heut überhaupt noch eine Reaktion von Seiichy zu erhalten. „Wie...wie geht´s dir?“ flüsterte er als er an seiner Seite lag.

Seiichy sah ihn nur an.

Seine Augen waren noch immer ausdruckslos ... aber nicht mehr ganz so leer wie heut morgen. Takuto umarmte ihn fester als gewollt und versuchte noch immer sich zusammen zu reißen.

„...nicht so gut...“ war Seiichy´s reichlich verspätetet Antwort auf seine Frage.

Takuto nickte.

„Kioko...hat mich gebeten Meg anzurufen...sie wollte sie treffen...Spike begleitet sie...ich hoffe das geht in Ordnung?“

Seiichy sah ihn an, sein Blick war undefinierbar aber er nickte.

„Was hast du denn? Machst du dir immer noch Gedanken?“

Wieder erntete er nur ein nicken als Antwort.

„Seiichy...es ist soweit alles in Ordnung...und es ist nichts passiert...gar nichts...mach dir bitte nicht allzu viele Gedanken...und wenn doch...dann kannst du mit mir reden...bitte Seiichy...vergrab dich nicht weiter in dieses Loch was du da geschaufelt hast...bitte...“ seine Stimme zitterte leicht.
 

Seiichy fuhr ihn leicht durchs Haar. „...tut mir leid...Taku...ich wollte nicht das du dir Sorgen machst...“ flüsterte er leise.

Auch ihm fiel es schwer nicht wieder loszuheulen, in Erinnerung an die Ereignisse des vergangen Abend.

Er wusste das er etwas Entscheidendes vergessen hatte...Takuto schüttelte nur den Kopf. „...das ist es ja gar nicht Seiichy...“ murmelte er.

Nun sah ihn der andere an, die Leere war gänzlich aus seinen Augen gewichen.

„Was hast du denn? Was ist denn passiert?“ fragte er nun, während er sich aufsetzte und Takuto noch fester hielt, der hatte immer noch mit seinen Emotionen zu kämpfen. „...ich..dachte schon...du...du kommst gar nicht wieder zu dir...“ schluchzte er nun leise. Seiichy sah ihn nun deutlich irritiert an.

„...wie...wie meinst du das?“

Der andre sah ihn an, schüttelte aber leicht den Kopf.

„Ich weiß nicht...immerhin warst du fast einen ganzen Tag nicht ansprechbar...“ murmelte er schließlich.

Endlich hatte er sich aufgesetzt.

Kioko verließ gerade das Haus als sie nach unten gingen.
 

Sie lief stumm neben Spike und sah immer wieder verstohlen von einer Seite zur anderen. „Machen sie sich keine Sorgen...sie wird sicher noch nicht jetzt auftauchen...zu viel Polizei...zu viele verdeckte Ermittler.“ versuchte sie Spike zu beruhigen der ihre flüchtigen Blicke bemerkte. Kioko nickte den Kopf. Der kurze Weg von Seiichy zu den Kanjo´s kam ihr wie eine halbe Ewigkeit vor.

Sie ertappte sich dabei wie sie aufatmete als sie endlich das Haus sah. Megumi kam gerade mit Carlos um die Ecke.

„Hallo Kioko.“ begrüßte sie sie.

Das Mädchen erwiderte ihren Gruß.

„Wie geht’s dir?“

„Danke soweit ganz gut.“ Megumi nickte.

„Na dann komm doch ruhig rein.“ sie öffnete die Tür und ließ sie eintreten.

„Hallo Tante Kagumé!“ begrüßte sie sie.

„Oh hallo Meg!“

„Guten Tag.“ erwiderte Kioko den Gruß.

„Oh...das ist Kioko...eine Bekannte von mir.“ stellte Megumi ihre Begleitung flüchtig vor. Bevor sie sich an die beiden Herren wandte.

„Danke...ihr könnt dann ruhig einen Kaffee trinken. Ich nehm an hier im Haus wird uns niemand überfallen.“ Carlos und Spike nickten.

„Komm...gehen wir nach oben...dort haben wir Ruhe.“ Kioko folgte dem Mädchen und war erstaunt wie groß dieses Haus war.
 

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Thx für´s lesen

*Kaffe und Kekse da lass*

LG Kio ^^



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