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*~Broken Ways~*

Menschen ändern sich SasuXSaku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
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Eine neue Mission

Vogelgezwitscher und warme Sonnenstrahlen. Eigentlich die perfekten Voraussetzungen für einen guten Start in den Tag. Das dachte sich auch Sakura Haruno, als sie sich ganz langsam und genüsslich aus ihrem Schlaf erhob. Doch ein kurzer Blick auf ihren Wecker ließ sie aufschrecken.

„Was? Schon so spät? Ich hab verschlafen!! Wieso klingelst du nicht du scheiß Ding?!“

Von einer Sekunde auf die andere war sie hellwach und schlagartig auf hundertachtzig, weswegen der Wecker auch gleich hochkant aus dem Fenster geworfen wurde.

Als sie von unten ein „Aua“ vernahm wurde Sakura hellhörig und eilte schnurstracks zum Fenster, um sich bei der betroffenen Person zu entschuldigen.

„Gomen Nasai, ich…oh Naruto?“

„Was hab ich dir denn jetzt schon wieder getan, Sakura?“, fragte Naruto während er sich den schmerzenden Kopf hielt und empört zu ihr aufblickte. „Das ist nicht fair…ich wollte dich doch nur holen, weil Oma Tsunade mich geschickt hat. Ich bin noch hundert Meter entfernt von dir und bekomm jetzt trotzdem ne Beule!“

Doch bei dem Wort Tsunade hörte Sakura schon nicht mehr zu, denn sie rannte zum Kleiderschrank, holte sich ein paar Klamotten und verschwand sogleich im Bad.

»Oh mein Gott, ich werde sterben!!! Und wenn nicht wegen Tsunade, dann deswegen, weil ich gleich vor lauter Hektik meine Zahnbürste verschlucke.«
 

Bereits nach ein paar Minuten war sie fertig und rannte die Treppe runter. Unten angekommen riss sie die Tür auf und rannte gegen Naruto. Sie haute ihn glatt um und landete direkt auf ihm.

„Ist das die Entschuldigung für den Wecker an meinem Kopf? Ich bin völlig überrascht, denn das kommt alles etwas plötzlich.“

„NARUTO! Hör auf mit diesen perversen Gedanken!“ Und kurz nach diesen Worten fand sich der blonde Junge auch schon an der nächsten Mauer wieder.
 

Im Krankenhaus angekommen stieß sie, auf dem Weg in die Umkleide, in ihrer Eile auch beinahe noch ein paar Patienten um. Sie warf sich in ihre Arbeitskleidung und eilte den Gang entlang zur Station in der sie heute tätig sein sollte.
 

„Sakura!“
 

Bei dieser – ihr allzu bekannten Stimme – blieb Sakura ruckartig stehen. Langsam drehte sie sich nach links, aus deren Richtung sie die Stimme wahrgenommen hatte.

Gegen die Wand gelehnt und mit verschränkten Armen stand niemand anderes als die Hokage Tsunade höchstpersönlich.
 

„Weißt du eigentliche wie spät ist?,“ dabei zuckte ihre Augenbraue gefährlich. Doch bevor Sakura antworten konnte fuhr ihr Sensei fort und wurde dabei bedenklich laut.

„EINE STUNDE! DU BIST EINE GANZE STUNDE ZU SPÄT DRAN, FRÄULEIN!“

„Gomen, Tsunade-sama.“

Seufzend stieß sich Tsunade von der Wand ab und kam auf ihre Schülerin zu.

„Naja, immerhin bist du jetzt hier. Das Wartezimmer ist voll. Kümmere dich um die Patienten und wenn du fertig bist, finde dich bitte in meinem Büro ein. Ich muss etwas mit dir besprechen.“

Der Blick den sie dabei ihrer Schülerin zuwarf, ließ eindeutig keine Widerworte zu, sodass Sakura ihr lediglich mit einem Nicken klar macht, dass sie ihre Anweisungen verstanden hatte.
 

Erst nach 3 Stunden konnte sie den letzten Patienten entlassen. Als sie sich gerade hinsetzen wollte, um ein bisschen zu verschnaufen, fiel ihr wieder ein, dass sie sich doch in das Büro von Tsunade begeben sollte. Seufzend machte sie sich auf den Weg, denn sie wollte es vermeiden ihren Sensei noch einmal aufzuregen.
 

„Guten Tag Sakura. Na wie war die Arbeit?“ Sakura erschrak und drehte sich um.

„Sensei Kakashi, meine Güte haben sie mich erschreckt.“

„Tut mir Leid, das wollte ich nicht“, grinste ihr der Kopier-Ninja entgegen. „Ich bin gerade auf dem Weg zu einer neuen Mission. Und habe leider nicht viel Zeit, “ er seufzte. „Noch nicht einmal um etwas zu essen. Tsunade ist ne echte Sklaventreiberin! Naja, man kann sich seinen Chef eben nicht aussuchen. Also, man sieht sich“. Sakura wollte noch antworten, aber da war er bereits in einer Rauchwolke verschwunden.
 

Nachdem Sakura die Tür zum Büro der Hokage erreicht hatte, zögerte sie noch einen Augenblick, bis sie an die Tür klopfte.

„Herein“, hörte sie von drinnen und Sakura öffnete zugleich die Tür, um einzutreten. „Ah Sakura, gut dass du gekommen bist.“

„Tsunade-sama. Weswegen wollten Sie mich sprechen?“

„Ich habe einige Information erhalten, die dich interessieren könnten. Setz dich.“

Sakura tat wie ihr geheißen. Irgendwie hatte sie ein mulmiges Gefühl.
 

„Ich habe gestern die Information erhalten, dass man jemanden von Akatsuki tot am Rande Nami no Kuni gefunden hat. Laut meinen Quellen handelt es sich bei dieser Person um Itachi Uchiha.“

„Was? Itachi ist tot?“

Tsunade nickte und fuhr fort.

„Wir wissen zwar nicht durch wen er zu Tode gekommen ist, allerdings gehe ich stark davon aus, dass Sasuke seine Finger mit im Spiel hatte.“

Bei dem Gedanken an Sasuke krampfte sich Sakuras Inneres zusammen. Von außen hin merkte man ihr die Nervosität, die bei diesem Namen aufkam, nicht an. Sie hatte gelernt, alles was mit diesem Jungen zu tun hatte, in sich zu verschließen. Deswegen fuhr sie ganz trocken den Dialog weiter. So als würde sie das Thema nur am Rand interessieren.

„Danke, Tsunade-sama. Könnten sie mich vielleicht weiterhin auf dem Laufenden halten?“ Tsunade nickte und Sakura ging wieder aus dem Zimmer, während ihr die Hokage einen nachdenklichen Blick hinterher warf.
 

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„Wo…bin…ich? Was…ist passiert?“

Dunkle Augen sahen sich in einem Raum um. Der verletzte junge Mann wollte aufstehen doch als er dies versuchte schmerzte sein ganzer Körper und er musste sich sofort wieder hinlegen. Dabei bemerkte er, dass sein ganzer Körper bandagiert war. Doch warum war ihm nicht ganz klar.

Eine weitere Person betrat den Raum. Nur verschwommen erkannte er, dass es sich um ein junges Mädchen handelte. Ohne ein Wort zu sagen, kam sie auf ihn zu. Sie kniete sich hin und fing an die Bandagen aufzuwickeln. Vermutlich wollte sie diese erneuern. Obwohl sie so nahe war, waren nur ihre Umrisse zu erkennen. Der Rest blieb verschwommen. Doch um sich weiter darüber Gedanken zu machen wer dieses Mädchen war, fehlte dem jungen Mann die Kraft. Seine Augen wurden schwerer und nach kurzer Zeit waren sie nicht mehr aufzuhalten, sodass er wieder in einen tiefen Schlaf fiel.
 

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Als Sakura am nächsten Morgen erwachte war sie nicht so in Eile wie beim letzten Mal, denn sie hatte sich im Laufe des vergangenen Tages einen neuen Wecker zugelegt, der nicht nur wunderbar funktionierte, sondern sie auch noch mit einem wunderschönen Lied, anstatt diesem grellen Geklimper, aus ihren Träumen weckte. Deswegen konnte sie nun gemütlich aufstehen und sich in aller Ruhe für den Tag zurecht machen.

Nachdem sie fertig hergerichtet war, ging sie runter in die Küche, in der bereits ihre Eltern am Frühstücken waren.

„Guten Morgen mein Liebling“, begrüßte sie ihre Mutter zugleich.

„Morgen“, immer noch müde rieb Sakura sich die Augen.

„Du musst heute noch ein paar Erledigungen für mich machen und bitte räum nachher dein Zimmer auf“, sagte ihr Mutter zu ihr.

„Ja, ja geht klar“, antworte Sakura ihr ein wenig genervt. Sie hatte wirklich besseres zu tun, als ihr Zimmer aufzuräumen.
 

Nach dem Frühstück ging sie zum Kageturm. Man sagte ihr, dass sie heute eine Mission bekommen würde.

Als sie vor der Tür stand klopfte sie an und betrat nach einer Rückmeldung das Zimmer.

Drinnen warteten schon Naruto und Shikamaru auf sie.

„Hey, guten Morgen Sakura“, begrüßte sie der Chaos-Ninja fröhlich und dazu noch laut, sodass die beiden anderen Begrüßungen darin untergingen. Aber so war er nun einmal: Laut und nervig. Doch trotz dessen musste man ihn einfach gern haben.

„Also, um was für eine Mission geht es?“, kam Sakura auch gleich zum Thema. Tsunade nickte ihr zu und begann auch gleich mit der Präsentation der Mission.

„Ihre bekommt eine B-Rang Mission. Eure Aufgabe wird sein einer gewissen Person Geleitschutz zu bieten. Einer wichtigen Person. Es geht um einen Botschafter aus dem Land des Tees der dringst möglich nach Tanzaku muss, um eine wichtige Botschaft zu überbringen. Um was für eine Botschaft es geht weiß ich nicht, aber das ändert nichts daran, dass wir ihm helfen werden. Uns wurde viel Geld für diese Mission geboten und ich hoffe ich kann mich auf euch verlassen“, dabei schaute sie besonders auf Naruto, da ja allgemein bekannt war, dass dieser immer seinen eigenen Kopf durchsetzen musste und so bereits einige Missionen anders durchgeführt wurden, als beabsichtigt.

Kurz darauf öffnete genannter Blondschopf wieder seinen Mund, um sich gleich darauf wieder beschweren zu können.

„Man Oma Tsunade ich will eine richtige Mission…eine die etwas mehr bietet. In der ich richtig kämpfen kann und nicht so ne Popelmission.“ Sakura verpasste ihm kurz darauf eine Kopfnuss. Es war ja klar, dass wieder eine Beschwerde kommen würde. Er würde sich anscheinend nie mit irgendetwas zufrieden geben.

„Naruto halt endlich die Klappe“, meldete sich nun auch Shikamaru genervt. Doch Tsunade grinste nur.

„Hab ich schon erwähnt, dass dieser Mann von gefährlichen Ninja aus dem Nebelreich verfolgt wird?“ Naruto horchte auf und sein Grinsen wurde doppelt so breit wie das von Tsunade. Sobald Gefahr drohte und die Möglichkeit auf einen Kampf bestand, war Naruto nicht mehr zu bremsen, denn er wollte unbedingt so oft es ging jedem zeigen, dass er unglaublich stark geworden war.

„Wen sollen wir beschützen?“, fragte Sakura schließlich. Tsunade blickte nur Richtung Tür, die sich im nächsten Moment öffnete.
 

Ein dünner Mann mit braunen Augen und Haaren trat ein und es dauerte keine zwei Sekunden, bis Sakura ihn erkannte und erfreut seinen Namen rief.

„Idate!“ Bei diesem Namen drehte sich Naruto ruckartig um und sah seinen alten Zankpartner entgegen, den er das letzte Mal vor 4 Jahren gesehen hatte. Zu dieser Zeit waren sie noch Team 7 gewesen und hatten den Auftrag gehabt ihn bei einem Rennen für die Vasabi Familie zu beschützen. Zuerst hatte Idate sich mit Naruto ziemlich oft gestritten, doch zum Ende hin sind sie doch Freunde geworden.
 

„Mensch Idate!“ Naruto war völlig aus dem Häuschen, weswegen er ungezügelt auf Idate zustürmte und ihn dabei fast umrannte.

„Hey du Holzkopf! Geh weg…das ist viel zu nahe…ist ja widerlich…LASS MICH LOS!“. Sakura musste grinsen, ebenso Tsunade.

„Also ihr werdet euch sofort auf den Weg machen, okay? Und enttäuscht mich ja nicht. Ich verlasse mich auf euch.“ Nach diesen Worten gingen die vier jungen Leute aus dem Zimmer und bereiteten sich auf den Abmarsch vor.

Die Hokage sah ihnen noch etwas hinterher. Dann griff sie mit ihrer linken Hand in eine Schublade an ihrem Schreibtisch und holte eine Flasche raus. Sake. Sie blickte sich noch einmal kurz um - zur Sicherheit - und nahm dann einen kräftigen Schluck aus der Flasche. Das musste jetzt wirklich mal sein. Und wer etwas anderes sagen würde, der wusste nicht wie stressig die Arbeit als Hokage der fünften Generation doch war.
 

Nach einer guten halben Stunde marschierte Sakura Richtung Konoha Eingangstor, wo schon ihre Teamkollegen auf sie warteten. Naruto wirkte ziemlich ungeduldig, was Sakura schon von weiten her bemerkte, denn dieser hüpfte von einem Fuß auf den Anderen.

„Man, Sakura. Komm doch mal ein bisschen schneller.“

„Naruto wir haben Zeit, okay?“

Doch Naruto ließ nicht locker. Schon lief er ihr entgegen und als er dann endlich bei ihr angekommen war, schob er sie vor sich her.

„Naruto…lass das! Ich kann auch selber gehen!“

„Aber nicht schnell genug.“

„Naruto hör auf, sonst werde ich wütend“, doch der Chaot hörte gar nicht auf sie. Jetzt reichte es ihr. „NARUTO“, schrie die Kunoichi, befreite sich nun mit Gewalt und verpasste ihm eine Kopfnuss, woraufhin dieser aufheulte und sich schmerzend den Kopf streichelte.

„Sakura, wann wirst du endlich einmal netter?“

„Sobald du aufhörst mich bis aufs Letzte zu reizen.“ Nun drehte die Rosahaarige ihm den Rücken zu und trottete zu den etwas weniger nervigen Menschen.
 

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Dieses Mal fiel es ihm leichter seine Augen zu öffnen und sie offen zu halten. Schmerzverzerrt hielt er sich den pochenden Kopf, der ihm sagte, er solle liegen bleiben. Dennoch richtete er sich auf. Langsam ließ er seinen Blick durch den Raum wandern.

Er war Recht dunkel, trotz dessen, dass draußen hellichter Tag zu sein schien, was er durch die von Vorhängen abgedunkelten Fenster wahrnahm.

Einen kurzen Augenblick später vernahm er Schritte, die näher kamen. Er blickte zu Tür, in welcher kurz darauf ein Mädchen erschien. Auch wenn er sie beim letzten Mal nur schemenhaft wahrgenommen hatte, war dies wohl die gleiche Person, die ihm die Bandagen gewechselt hatte. Ob sie ihn wohl die ganze Zeit gepflegt hatte?

Sie schien etwa in seinem Alter zu sein. Ihr rabenschwarzes Haar ging ihr bis zur Hüfte und er bemerkte den Blick, den sie ihm mit ihren anscheinend klarblauen Augen zuwarf.

Sie trug einen schon etwas abgenutzten Kimono, schien wohl nicht die wohlhabendste Person zu sein. Dies würde aber auch erklären, warum er sich in dieser einfachen Holzhütte befand. Vermutlich wohnte sie hier.

„Oh, du bist aufgewacht“, sagte sie, ging auf ihn zu und kniete sich zu ihm nieder. „Es freut mich zu sehen, dass es dir besser geht. Anfangs hatte ich befürchtet, dass die Zeit für dich abgelaufen sei, doch du scheinst ein hartnäckiger Bursche zu sein. Mein Name ist Kiyava und wie heißt du?“ Etwas überfordert von den vielen Worten, reagierte er nicht direkt.

„Wie bin ich hierhergekommen?“

„Ich habe dich vorne am Flussufer gefunden. Ziemlich schlimm zugerichtet. Deswegen habe ich dich mit zu mir genommen, ansonsten wärst du wahrscheinlich an deinen Verletzungen gestorben“, sie lächelte ihn an. „In ein paar Tagen solltest du wieder einigermaßen fit sein. Dann kannst du wieder nach Hause zurückkehren. Aber jetzt ess eine Kleinigkeit und ruhe dich weiter aus.“

Sie reichte ihm eine Schüssel mit Reis und Gemüse und dazu noch ein Glas Wasser. Schweigsam nahm er die Mahlzeit zu sich. Langsam erinnerte er sich wieder.

Er hatte gekämpft. Es war ein schwieriger bei dem viel Blut geflossen war. Sein Gegner musste ebenfalls viele Verletzungen erlitten haben.

Doch dann hatte er das Bewusstsein verloren, sodass ihm das Ende des Kampfes unklar blieb. Warum war er nur bewusstlos geworden? Es nervt ihn, dass er gerade so unwissend und hilflos war. Angewiesen auf eine Fremde!

Anscheinend musste sich sein Gesichtsausdruck seinen Gedanken angepasst haben, denn Kiyava fiel seine grüblerische Miene auf.

„Worüber denkst du nach?“, fragte sie deshalb geradeheraus. Doch sie bekam keine Antwort. Anscheinend wollte der Fremde nicht mit ihr über das Geschehene reden. Dabei fiel ihr etwas ein.

„Du hast mir immer noch nicht deinen Namen verraten.“

Daraufhin wandte der junge Mann ihr den Blick zu.
 

„Sasuke Uchiha.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-07-30T12:30:23+00:00 30.07.2008 14:30
Du hast einmal vergessen, die anfürhungssriche zu benutzten, wo si emeinte jetz tiss etwas ;)

Aber sonst habe ich nicht viel zu meckert. Mir gefellt die Story und ich bin schon gespannt wie es weitr gehen wird
*smile*
Ich mag aber Itachi und jetzt ist er tot
-_-'
Naja Sasuke lebt ja noch :-*
Von: abgemeldet
2008-02-17T15:17:48+00:00 17.02.2008 16:17
Wieder ein echt gutes Kapitel.
Das ein eher nebensächlicher Charakter wie Idate wieder auftaucht, ist eine tolle Idee!
Vor allem bin ich aber gespannt, wie es nun mit Sasuke weiter geht.
Schnell weiter ^.^
Von:  Teiko-
2008-02-17T15:11:47+00:00 17.02.2008 16:11
Schönes Kappi =)
War echt Spannend....
Huch Idate xD Denn hätt ich jetzt noch nicht erwartet =P
Mach schnell weiter..
Krieg ich ne ENS, wenns weiter geht?
Wär Lieb..

^ . ^ Laura


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