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Die kleine Diebin

oder die Enkelin und der Auftrag [AceXHisoka]
von

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Was ist bloß los?

Die kleine Diebin
 

Mit etwas Verspätung geht es nun weiter. ^^

By Hisoka
 

Kapitel 22 ~ Was ist bloß los? ~
 

Was war mit ihm. “Wenn du in meiner Nähe bist, dann geht es mir richtig dreckig, ich fühle mich so schlecht und unbeholfen”, seine Stimme klang bitter und es verunsicherte sie noch mehr. Seine Worte ergaben keinen Sinn. Wieso sagte er so etwas nur?

“Wie… wieso sagst du so etwas?”, fragte sie vorsichtig, denn sein leerer Blick, lies sie verstummen. So hatte sie ihn noch nicht erlebt gehabt.

“Weil ich dich nicht in meiner Nähe haben will und du bringst mir nur Schwierigkeiten”, erklärte er ihr ernst und sie sah ihn mit aufgerissenen Augen an. Das meinte er doch nicht ernst oder?

“Aber… warum hast du dich denn so aufopferungsvoll um mich gekümmert?”, wollte sie wissen, denn sie glaubte ihm seine Worte nicht. Irgendwas bedrückte ihn und sie wollte wissen, was es war.

“Alles ein Teil meines Auftrages mehr nicht.”, entgegnete er schroff und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie wollte seinem Worten kein Gehör schenken.
 

“Liegt es daran, dass ich dir meine Gefühle offenbart habe? Liegt es daran? Wenn dass so ist, sind mir meine Gefühle egal, auch wenn du meine Gefühle nicht erwiderst.

Lass uns trotzdem zusammen weiter reisen, als Freunde”, bat sie lächelnd und ihr Linke Hand ballte sich zur Faust. Noch immer konnte sie nicht in seinem Gesicht lesen, was er dachte.

“Freunde? Du warst mein Auftrag und da musste ich nett zu dir sein.

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie du mich genervt hast”, blaffte er sie an und sie konnte immer noch nicht glauben, was er da sagte.

Hatte sie sich dass alles nur eingebildet gehabt? Das konnte ja nicht wirklich so sein, oder?

“Red hier nicht solch einen scheiß daher, niemand kann seine Gefühle so gut verstellen und ich weiß, dass du es ehrlich gemeint hast, was du mir herüber gebracht hast.

Auch wenn ich nicht verstehe, was momentan der Grund ist, weshalb du gerade versuchst, mich von dir weg zustoßen, ich kapier es nicht.

Doch eins ist mir Klar. Das was du sagst, ist alles nicht wahr.”, sprach sie selbstsicher. Irgendwas gab ihr Mut, dem nicht glauben zu schenken was er von sich gab.

“Und wieso willst du dir nicht eingestehen, dass du auf einen Schauspieler herein gefallen bist?”, hauchte er ihr kalt ins Ohr und sie erschauderte. Ja, warum eigentlich? Das fragte sie sich auch, weshalb hatte sie es nicht gemerkt. Sie sah ihn ernst an.
 

“Ace egal wie sehr du mir auch versuchst weh zutun, egal wie sehr du mich verletzt und mich von dir stößt.

Ich hätte sogar auf meine Gefühle zu dir verzichtet. Aber nun, wo ich dass so mit erlebe.

Muss ich dir eins sagen. Ich habe mich in dir getäuscht”, sagte sie resignierend und sah enttäuscht zu Boden. Was sollte sie jetzt nur tun. Sie war sich in ihrer Handelsweise nicht sicher.
 

“Ich…. Ich liebe dich, verdammt noch mal”, schrie sie ihm mit hochrotem Kopf entgegen. Drückte ihre linke Hand auf ihre Brust und kniff die Augen zusammen. Ihr Herz raste und ihr Blut rauschte in den Ohren.

Nun war es raus.

“Aber ich dich nicht”, seine emotionslose und kalte abweisende Art, lies sie wie in ein tiefes schwarzes Loch fallen, dass endlos zu sein schien. Ihr Herz schmerzte und sie wollte schreien und weinen, doch keine einigste Träne entwich ihr. Sie sah ihn an, versuchte in seinen Augen zu lesen, doch nichts, nur tiefe Schwärze.

“Sag mir die Wahrheit”, bohrte sie nach, doch sein Gesicht war wie eine Maske, nicht eine Regung. Er schlug mit seinen Fäusten noch mal gegen die Tür und sie zuckte erschrocken zusammen.

“Hast du nicht verstanden? Ich habe und hatte nie solch törichte Gefühle für dich übrig, du warst lediglich mein Auftrag. Und mehr nicht und dass du dir was drauf eingebildet hast, kann ich ja nichts dafür. “ rechtfertigte er sich. Sie schluckte.

“Wieso verleugnest du dich selber?”, brüllte sie ihn fassungslos an, sie wollte endlich wissen was los war. So konnte es nicht weiter gehen.
 

“Und wieso drängst du mir deine Gefühle auf?”, fuhr er sie wütend an. Es traf sie hart, so hatte sie das noch gar nicht gesehen und sie verstummte, sah beschämt zu Boden.

“tut mir leid…”, murmelte sie entschuldigend.

Er lies von ihr ab und schubste sie zur Seite. Sie sah in erschrocken na, doch dabei wollte er einfach nur die Tür öffnen und verschwant.

Sie blieb schweigend stehen und lauschte den Schritten auf dem Flur die sich entfernten. Sie zitterte und ihre Unterlippe zuckte.

Sie sah zu Boden und ihr Blick verschwamm, durch die Tränen die sich ihren Weg über ihr Gesicht bahnten.

Wieso war er nur so gemein zu ihr?
 

“Was habt ihr hier so rumgebölgt?”, fragte eine männliche Stimme neben ihr. Als sie aufsah erkannte sie Marco der mit fragenden Blick in der Tür stand.

Sie brach einfach zusammen und hätte er sie nicht aufgefangen, wäre sie sicherlich auf ihren kaputten Arm gestürzt. S

ie weinte härmungslos und krallte sich in sein Hemd.

Er war wie versteinert und sie wusste, dass ihm dass nicht passte. Doch er hob sie sachte hoch und trug sie zurück zu ihrem Bett und legte sie hin. Er hatte sie nicht weg geschoben, wie sie erwartet hatte. Doch dass war jetzt auch nur ein halber Trost.

Was sollte jetzt nur werden. Marco saß schweigend auf dem Stuhl neben ihrem Bett und wartete. Er wollte gar nicht wissen, was passiert war, es interessierte ihn auch nicht und dennoch blieb er sitzen. Er verstand es selber nicht, doch hatte er das Gefühl, ihr Momentan einfach nur Gesellschaft zu leisten.
 

“Marco… bitte erklär mir, wieso Ace so… so kalt zu mir ist”, flüsterte sie nach einer Weile des bitteren Weinens. In der sie sich versuchte, wieder in den Griff zu kriegen.

Sie war so froh, dass er in ihrer Nähe war, irgendwie lies es sie schneller wieder beruhigen.

“Keine Ahnung”, gab er ehrlich Schulter zuckend zu. Er wusste ja nicht mal um was es ging und dennoch war er erstaunt gewesen.

Ace und kalt? Ihr gegenüber. Bis jetzt hatte er eine Andere Auffassung der Dinge gehabt.
 

“Ich versteh das nicht, wieso er plötzlich so abweisend ist, ich hatte das Gefühl in seiner Nähe gehabt, dass ich ihm was bedeutet würde, aber nun bin ich mir nicht so sicher…”, schniefte sie und wischte sich mehrmals über die Augen, um endlich die letzten störenden Tränen weg zu wischen.

Es war ihr Marco gegenüber peinlich, dass sie sich so gab. Aber was sollte sie schon großartiges tun?

Sie war vollkommen durcheinander und verwirrt.
 

“Gib ihm einfach ein bisschen ruhe und warte ab, was passiert. Ich weiß nicht was zwischen euch ist, aber Ace und Kalt, dir gegenüber?

Verwundert mich schon.”, mit diesen Worten stand er auf und ging.

Er wollte nicht länger in ihrer Nähe bleiben. Da redete er immer Stuss, was ihm peinlich war.

Hisoka sah ihm nach und musste dann über seine Worte lächeln, er hatte recht. Irgendwas war passiert und im Moment wollte er ihr einfach nur aus dem Weg gehen.

Okay, dass konnte sie auch, dachte sie bei sich und entschied für sich.
 

Ihr Training nun unbeirrt fortzusetzen, Ace würde sich ja nicht mehr einmischen, wenn sie ihm so egal wäre und dennoch musste sie grinsen.

Sie wusste, wenn ihm noch etwas an ihr liegen würde, dann würde er auf sie aufpassen, auch wenn sie das so nicht mitbekommen sollte.

Sie war sich da absolut sicher und wo hatte sie eine Chance in aus der Reserve zu locken.
 

Es vergingen 2 Wochen in denen Hisoka tag täglich auf Deck alleine trainierte. Die Krankenschwestern waren besorgt, weil sie ihren rechten Arm nicht belasten durfte, bevor dieser nicht von einem Arzt behandelt werden würde. Doch sie übte lediglich ihr Geschick auf die linkte Hand zu beschränken und sie musste feststellen, dass sie nach 2 Wochen genauso geschickt mit dem Bo umgehen konnte, wie mit ihrem rechten Arm.

Sie brachte sich bei, mit einem Arm an seilen zu klettern, zu schwingen und sich abzuseilen. Sie übte sich zu verteidigen und zu kämpfen.

Mehrmals hätte sie am liebsten ihren rechten Arm benutzt, doch das ging nicht. Vor ihrem Training hatte sie die Krankenschwestern damit beauftragt ihren Arm so einzugipsen, dass sie nicht der Versuchung verfallen konnte, den rechten Arm zur Hilfe zu nehmen.

Dieser war in einer festen Masse, an ihren Oberkörper eng angelegt, damit sie wenn sie auf die Seite fallen sollte, ihren Arm nicht verletzte.
 

Ihr Training war ein Risiko, dem war sie sich bewusst. Einmal falsch stürzen und ihr Arm wäre nicht mehr zu retten, doch irgendwie machte ihr die Vorstellung keine Angst, denn Shanks konnte auch wunderbar mit einem Arm hantieren.
 

So oft sie auch Ausschau hielt, konnte sie Ace Anwesenheit nicht wahrnehmen, hatte sie sich getäuscht.

War er doch nicht so an ihr interessiert.

So in gedankenverloren, kletterte sie wieder über ein Seil zum Krähennest hinauf, so wie sie es nun schon dass 20igste Mal tat.

Sie war vollkommen am Ende, die Bandagen ihrer linken Hand schon blutgetränkt und ließen ihr den Halt erschweren. Auch ihre Bandagierten Füße, waren bereits wieder blutig.

Dann passierte es, sie verlor den Halt und stürzte in die Tiefe, sie kniff die Augen zusammen und erwartete den Aufprall, sie drehte sich so, dass sie mit dem Rücken zuerst aufkam, um ihre Arme zu schützen.

Ein schmerzvoller Schrei entwich ihrer Kehle und die Luft wurde ihr förmlich aus den Lungen gepresst, als sie hart auf dem Deck aufschlug.

Sie krümmte sich zur linken Seite. Ihr Rücken schmerzte unaufhaltbar und sie weinte.

Sie weinte aber nicht wegen den Schmerzen, sondern weil die so innig gehofft hatte, dass Ace sie auffangen würde.

Es war der seelische Schmerz der ihr so zusetzte.
 

Sie vernahm heran nahende Schritte, leichtfüßig und sie beugten sich über sie und hoben sie auf eine Trage. Sie wusste, dass 2 der Krankenschwestern, sie immer im Auge behielten, sich aber nicht in ihr Training einmischten.

Doch das wievielte Mal, war es in den letzten 2 Tagen gewesen, dass sie sie ins Krankenzimmer tragen mussten, um ihre Wunden neu zu versorgen?

Hisoka hatte nicht mitgezählt.

Aber sie wusste es war zu oft.

Nachdem Hisoka sich wieder beruhigt hatten und die Schwestern alle ihre Bandagen erneuerten hatten, saßen diese neben ihrem Bett mit sorgenvoller Miene.

Sie wusste sie konnten nicht verstehen, wieso sie sich selber so zurichtete, doch wusste sie auch, wenn Shanks das sehen würde, würde er sie wieder anbrüllen und vielleicht sogar zusammen schlagen, damit sie endlich begriff.
 

Doch hier war niemand, zu dem sie hätte aufsehen können. Irgendwie wollte sie zurück zu Shanks.

Einfach nur seine Nähe genießen und mit ihm feiern.

Mit ihm trainieren und seine Meinung einholen und dennoch wollte sie hier bleiben.

Hier wo sie die Nähe von Ace hatte und doch verkrampfte sich ihr herz immer mehr. Noch immer waren die Gefühle zu ihm unaufhaltbar, diese Distanz, seit 2 Wochen hatte sie ihn nicht mehr gesehen und doch wusste sie dass er noch auf dem Schiff war.

Doch ab und zu hatte sie das Bedürfnis einfach nur ihn zu sehen, doch sie wagte es sich nicht.

Sie hielt es hier auf dem Schiff nicht mehr aus.

Jeden Tag überlegte sie aufs neue, was der Beweggrund für Ace war, sich so von ihr zudistanzieren, doch er würde ihr noch immer keine Antwort auf diese Frage geben, so war sie sich sicher und sie hatte Angst, noch mal so zurück gewiesen zu werden.
 

“Hisoka, es ist unvernünftig, wie du mit dir selber umgehst, früher oder später, wird dein Körper dass nicht mehr aushalten.

Du bist doch schon lange an deine Grenzen gestoßen. Und wenn du so weiter machst, wird dein Arm nicht das einigste bleiben, was nicht mehr zu retten ist”, meckerte die Schwester wütend und knallte sich die Hand vor den Mund, als sie merkte, was sie gerade tat.

So was konnte ihr den Kopf kosten. Erst war Hisoka überrascht, dass diese ihr die Meinung sagte, musste dann aber doch lächeln.

“Danke”, sagte diese nur und schloss dann die Augen. Sie wollte jetzt in Ruhe überlegen, wie sie weiter verfahren sollte.
 

Am nächsten Morgen erwachte sie noch, bevor die Sonne aufgegangen war. Als sie sich umschaute, sah sie die beiden Krankenschwestern auf ihren Stühlen schlafen.

Die waren einfach viel zu besorgt, auch wenn es auch nur ein Befehl von Whitebeard an die Beiden gewesen war, dennoch hatten sie sich angefreundet.

Leise erhob sie sich und suchte nach einem Bad in dem sie sich frischt machte und mühselig neue Klamotten anzog.

Alles fiel ihr schwerer, mit diesem komischen Gips an ihrem Arm, er sie hinderte. Doch zumindest brauchte sie nun keine Hilfe mehr beim Ankleiden, dass war ihr mehr als nur peinlich gewesen, als die Krankenschwestern, ihr bei allen behilflich sein mussten.
 

Sie verstaunte ihre Seestein-Bos , in den dazugehörigen Halterungen an ihren Oberschenkeln, wobei sie wusste, dass sie nur die, auf der linken Seite hätte nutzen können, aber zur Schaustellung und Abschreckung, wie sie es gerne machte. Sie grinste, als sie sich ihre Dolche nun mehr, dass erste Mal seit langen wieder an ihren Stoffgürtel befestigte und dass an der linken und nicht an der rechten Seite ihres Gürtels.

Sie hatte hier auf dem Schiff in ihrem Zimmer auch mit ihren Dolchen geübt, damit sie diese nun endlich besser hantieren konnte und nun bekam sie den Dreh langsam raus, mit diesen Umzugehen. Ohne das diese Besitz von ihr ergriffen, wie es anfangs immer passierte.
 

Sie packte ihr Geld und ihre letzten 4 Seesteine in ihr Tragetuch und machte sich entschlossen auf den Weg zu Whitebeard, im ihre Entscheidung zu unterbreiten. Sie wusste sie würde hier nicht bleiben wollen, soweit war sie sich sicher.

Als sie das 2. Oberdeck erreichte und sich vor ihren verwandten verbeugend hinsetzte, spürte sie die Blicke vieler auf sich ruhen.

Doch dass war ihr egal.
 

“Es scheint dir schon besser zugehen, was hast du für ein Anliegen?”, hörte sie seine tiefe Stimme fragen. Sie sah zu ihm auf und sie hielt seinem Blick stand.
 

“Ja, ich werde mich jetzt auf die Suche nach einem Arzt machen. Und vielleicht die Möglichkeit haben, meinen Arm zuretten.

Ich möchte hier nicht weiter rumgammeln. Bitte erlaube mir mich alleine auf den Weg zu machen”, bat sie und verbeugte sich ehrfürchtig. Sie wusste wie stur er sein konnte.
 

“Du hast gar keine Chance dich überhaupt zurecht zu finden. Hast du überhaupt Ahnung von Navigation?

Hast du einen Logpot? Kennst du die Gefahren der Gand Line? Nein, alleine lass ich dich bestimmt nicht fort.”, erklärte Whitebeard grob.

Er nahm seinen großen Krug wieder in die Hand und nahm einen kräftigen schluck. Hisoka starrte Löcher in den Boden und ihre Hände wurden zu Fäusten. Wieso wollte er sie nicht gehen lassen?

Doch seine Worte waren eindeutig. Darüber hatte sie noch nicht wirklich nachgedacht, er hatte recht.

Sie hatte noch keinerlei Erfahrungen. Sie konnte lediglich kämpfen. “Aber ich will los, bitte lass mich gehen”, rief sie ihm flehend zu. Sie hielt es hier nicht länger aus und wenn er sie nicht gehen lassen würde, dann würde sie schon anderweitig einen Weg finden.
 

“Nun denn, ich erachte es auch als wichtig, dass du zu einem Arzt kommst, aber ich lasse dich nicht alleine gehen, Ace wird dich begleiten und dich hier her zurück bringen”, erklärte Whitebeard sich bereit, auch ihre Bitte einzugehen. Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen ihre geballten Fäuste an und biss sich auf die Unterlippe.

Ihr Herz schlug heftig. Sie freute sich, anderer Seits, war Ace ja auch der Grund weshalb sie unbedingt wegwollte und sie hielt seine Distanz ihr gegenüber nicht mehr aus.

Doch sie wusste auch, dass Ace nie Whitebeard ihm wieder sprechen würde. Sie hatte Angst und dennoch freute sie sich. Vielleicht würde sie so verstehen können, weshalb Ace sich ihr gegenüber so verhielt.

“Okay” Hisoka war einverstanden, sie würde diese Chance von Whitebeard nutzen, um Ace wieder für sich zu gewinnen, oder zumindest heraus zubinden, was mit ihm los ist.
 

~ Fortsetzung ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-05-11T20:46:55+00:00 11.05.2010 22:46
Hier sind wieder etwas mehr Fehler gewesen, zum Beispiel hast du am Schluss heraus zu binden, anstatt heraus zu finden geschrieben.^^
Der Innhalt ist ganz gut beschrieben gewesen, es ist nur nicht allzuviel passiert. Das wird sich im nächsten Kapitel vermutlich aber ändern.^^
Darauf freue ich mich schon.
Von:  Monny
2008-03-22T21:28:36+00:00 22.03.2008 22:28
Echt suppi^^. Na vieleicht wird sich jetzt herausstellen warum Ace so abweisend ist^^.

gez.Lysop1^^.

PS: Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.
Von:  Yu-
2008-03-16T17:22:39+00:00 16.03.2008 18:22
hat whitebeard überhaupt nix mitbekommen, das was zwischen Ace und Hisoka vorgefallen ist? das er jetzt gerade Ace schickt xD, das musste ja jetzt kommen :D
Von:  _aliz_
2008-03-10T20:26:33+00:00 10.03.2008 21:26
endlich kommen sie sich wieder 'näher' ^^
Ace ist echt voll herzlos...
aber des ändert sich doch hoffentlich bald :-)

lg _aliz_
Von:  Kimochi-chan
2008-03-09T19:08:34+00:00 09.03.2008 20:08
Oh wow...
Wie immer bin ich begeistert von deinem Kapitel...
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel um zu erfahren, wie Ace reagiert, wenn er von Whitebeard erfährt, dass er Hisoka zum Arzt begleiten muss... xD~

Von: abgemeldet
2008-03-09T18:36:37+00:00 09.03.2008 19:36
Das Kapi war mal wieder unglaublich.
Als ich die ersten Zeilen gelesen hatte, musste ich versuchen nicht zu weinen, ich kleines Sensibelchen...^^
Die arme Hisoka...
Wie kann Ace nur so Herzlos sein???
Hat der komplett den Verstand verloren???^^
Ich bin echt mal auf seine Beweggründe gespannt...
Schreib schnell weiter( Sensei )xD
*verbeug*
LG
chibichan
Von:  Irenia
2008-03-09T18:21:36+00:00 09.03.2008 19:21
Oh man. Sie fühlt sich dort total scheisse. Und Whitebeard scheint auch ein richtiges Ekel zu sein.


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