Ausbruch der Gefühle
Kapitel 52
Ausbruch der Gefühle
Yamato sieht ernst zu Elexa, dann macht er Fingerzeichen und ruft:
Holzversteck, Fesselnde Wurzeln!“
Aus dem Boden unter Elexa erheben sich Wurzeln, die sich um ihre Schlingen und sie fesseln. Yamato macht unterdessen weiter Fingerzeichen und ruft dann:
„Sigel des ersten! Rückkehr des Mediums!“
Um Elexa erheben sich Forsten mit Stacheln. Während auf Yamatos Handfläche, die er auf Elexa gerichtet hat. Ein Zeichen erscheint. Elexa beginnt grün zu leuchten.
In zwischen rennen Taro und Dana durch die Gänge, des Labors. Dana folgt den Worten von Taro, der ihr erklärt was vor gefallen ist.
„Als die Sandwelle droht dich zu verschlingen. Entstand vor dir eine Wand aus Wind und Wasser. Die hat den Sand weg gespült.“
Dana sieht verwundert zu Taro und fragt:
„Und von wem kam sie.“
„Das kann ich dir sagen. Arashi und der ehemalige Lehre, vom Hokage haben sie entstehen lassen.“
Dana zuckt auf als sie den Namen von Arashi hört und sagt sich:
„Was Arashi hat mich beschützt? Was sollte das? Er wollt doch nichts mehr mit mir zu tun haben oder?“
Sie sieht dann wider zu Taro:
„Und wer kümmert sich jetzt um den Gegner?“
Taro sieht leicht zu Dana. Sie sieht in seinem Blick etwas Ernstes und Besorgtes. Als er sagt:
„Arashi“
Dana bleibt stehen und sieht erschrocken zu Taro. Auch er bleibt stehen und sieht zu Dana während sie laut und Besorgt sagt:
„ETWAR ALEINE!“
Taro Nickt nur. Danas Augen weiten sich. Sie dreht sich um und sagt sich:
„Arashi…“
Als sie gerad um drehen will und zurück laufen. Packt Taro sie am Handgelenk und hält sie fest. Sie zerrt an ihrem Arm und sagt:
„Das Schaft er doch nicht alleine!“
Taro sieht sie ernst an:
„Er wollt es so.“
Dana sieht Taro erschrocken an:
„Aber der Typ ist unheimlich. Arashi hat doch keine Ahnung, auf was er sich bei ihm einlässt.“
„Er weiß es ganz genau.“
Danas Augen zittern. Sie sieht weiter in die Richtung aus der, sie und Taro kamen. Während Taro weiter spricht:
„Arashi macht das, was er für richtig erachtet. Wir beide sollen den anderen helfen. Arashi will nicht das wir uns einmischen, besonders du nicht.“
Dana dreht ihren Kopf wider zu Taro und fragt sich:
„Warum macht er das? Seit dem zwischen fall bei der Chuunin Prüfung ist Arashi ganz anders.“
Arashi sieht unterdessen immer noch zu Mai. Dessen Körper ganz vom Sand verschlungen wurde und nun die Form eines Wachwären hat. Um Arashi wirbelt immer noch ein Wirbelsturm. Während Arashi zu Mai sieht vernimmt er in seinem Kopf die Stimme seines Vaters:
„Warum machst du das eigentlich?“
Arashi schlissen seine Augen und erinnert sich.
(Erinnerung)
Arashi sitzt als er noch jünger war gegen einem Baum gelehnt. Während sein Vater, Naruto vor ihm steht und ihn fragend an sieht.
Arashi hebt seinen Kopf. Seine Klamotten sind leicht gerissen. Während er schnell atmet. Arashi wendet seinen Kopf wieder ab und erwidert:
„Das ist meine Sache.“
Naruto sieht ihn besorgt an:
„Ist es wegen dem was vor gefallen ist?“
Arashi sieht nicht zu ihm, aber sagt:
„Kann schon sein.“
Naruto seufzt nur und erwidert:
„Deine Mutter hat wirklich recht.“
Arashi schilt leicht zu ihm und fragt, mit ernstem Blick:
„Und mit was?“
Naruto schmunzelt:
„Damit das sie sagt, das du mir ähnelst.“
Arashi zuckt auf. Er sieht ernst zu seinen Vater und erwidert:
„Das bezweifel ich. Ich gebe für meinen Freund immer alles. Im gegen Satz zu dir.“
Naruto sieht seinen Sohn ernst an:
„Ach so glaubst du das. Ich habe dir schon einmal gesagt. Das mir jeder im Dorf wichtig ist.“
Arashi wendet seinen Kopf wieder ab und erwidert:
„Ja und zwar wichtiger als ich, Kana und Mutter. Ich finde das am wichtigsten immer noch die Familie ist und die für die man fiel empfindet.“
Naruto lächelt etwas:
„Du meinst damit Dana oder?“
Arashi zuckt erschrocken auf. Sieht wider zu seinem Vater und erwidert:
„Ich… ähm…“
Er wendet seinen Blick verlegen ab.
„Ich weiß nicht was du meinst.“
Naruto grinst. Er setzt sich neben Arashi und lehnt sich gegen denselben Baum:
„Es ist nicht leicht zu zugeben dass eine so alte Freundschafte doch mehr ist. Aber aus Freunden oder Rivalen, kann auch immer etwas anderes werden.“
Arashi sieht verwundert zu Naruto und sieht in seinem Blick etwas Betrübtes:
„Wie meinst du das?“
Naruto sieht zu ihm.
„Ganz einfach, du weist das ich und Sakura früher in einem Team waren, aber damals gab es noch jemanden. Ein wirklich super Ninja. Er und ich waren Rivalen in mehreren Hinsichten. Nicht nur als Ninjas sondern auch als Jungs, die sich für Mädchen interessieren.“
Arashi sieht weiter verwundert zu seinem Vater:
„Soll das heißen, dass er auch an Mutter intarsiert war?“
Naruto lächelt nur:
„Nein das nicht. Damals hatte ich starke Gefühle für Sakura und deine Mutter war für mich nur eine gute Freundin. Aber im Laufe der Zeit änderte sich das und ich verliebt mich in deine Mutter.“
Arashi sieht seinen Vater weiter an:
„Und was ist mit dem Ninja Passiert?“
Narutos Blick wird betrübet, während er spricht:
„Er gerät in die Fänge von Orochimaru, einer der Legendären Sannin und wurde so ein Feind von Konoha. Ich habe versucht ihm zu Vernunft zu Bringen. Nicht nur weil Sakura mich darum bat. Sondern auch da ich in ihm so etwas wie einem Bruder gesehen habe. Aber dann kam es anders als erwartet. Ich dacht, damals das ich nur alles geben muss. Um ihn zurück zu holen. Aber er verfolgt bereits andere Ziel.“
„Und was für Ziel?“
Arashi spürt das diese Frage, die Tiefsten Geheimnisse und Trauer in dem Herzen seines Vaters erwecken. Narutos blick wird ernst, während er spricht:
„Zusammen mit seinem Sohn und Tochter Konoha zerstören.“
Arashis Augen weiten sich und Zittern während Naruto weiter Spricht:
„Er wurde zum Killkage, von Oto-Gakure.“
Arashi sieht seinen Vater fassungslos an. Dann erwidert er:
„Also war der Angriff von Oto und den anderen beiden Dörfern neulich. Der versucht dieses Ninjas sein Ziel zu erreichen“
Naruto schlissen seine Augen und schüttelt seinen Kopf:
„Nein nicht ganz. Es war ehre, eine vor Warnung und ein Versuch an seinem Sohn und Tochter heran zu kommen.“
Arashi zuckt auf:
„Seine Tochter… meinst du…“
Naruto Nickt:
„Ja Dana“
Naruto sieht dann zu seinem Sohn und fragt:
„Des wegen solltest du dich fragen was Dana dir Bedeutet? Den eine einfach Freundschaft wird sie dir enteisen.“
(Ende Erinnerung)
Der Wirbel um Arashi löst sich auf. Als er dann wider ganz da steht sagt er sich:
„Seit dem versuche ich heraus zu Finden. Was mir Dana bedeutet. Als ich gesehen habe was Kana erlebt hat, ist es mir klar…“
In diesem Moment holt Mai mit seiner Hand aus und ruft:
„Sand Shuriken!“
Shuriken aus Sand fliegen auf Arashi zu. Er weicht mit einem Spring nach Hinten aus. Während er sich weiter sagt:
„Ich will nicht das ihr etwas Passiert…“
Mai beugt sich nach hinten. Als er sich wider vor Beugt öffnet sich der Mund des Wesens und er ruft:
„Windschock!“
Eine geballter Wind ball kommt aus seinem Maul und fliegt auf Arashi. Der immer noch in der Luft ist. Arashi Kreutz seine Finger und ruft:
„Schatten Doppelgänger!“
Neben ihm erscheinen 3 Doppelgänger. Die Beiden äußeren Packen die beiden in der Mitte und ziehen sie aus der Flugbahn des Windballs. Während Arashi von einem seiner Doppelgänger gezogen wird sagt er sich:
„Ich will sie nicht verlieren…“
Bevor die Beiden Doppelgänger von Arashi von dem Wind ball getroffen werden und sich auflösen. Schleudern sie Arashi und seinem Doppelgänger auf Mai. Während Arashi auf Mai zufliegt sagt er sich:
„Ich will nicht dass sie Traurig ist…“
In diesem Moment flimmern seinen blauen Augen und der Weise Strich in der Mitte wird Dünner. Mai hebt seine Hand. Aus dem Sand erheben sich zwei Hände. Die Arashi und seinem Doppelgänger Packen wollen. Die beiden richten ihre Hand in Richtung Boden und rufen:
„Julahn Sturm!“
Ein Wind Stoß hebt beide etwas an und versetzt sich in der Luft in Drehung. Die Beiden Hände aus Sand verfehlen sie während Arashi sich sagt:
„Sie bedeutet mir alles…“
Mai schreckt verwundert zurück. Als Arashi fast bei ihm ist. In den Händen von Arashi beginnt es zu Wirbeln und zwei Rasengan Kugeln bilden sich. Dasselbe geschieht auch bei seinem Doppelgänger. Die Beiden Landen kurz vor Mai und schlagen 4 Rasengan Kugeln auf die Brust des Wesens aus Sand, in dessen inneren Mai ist. Während die 4 Bälle sich vereinigen und zu einem werden sagt Arashi Laut:
„ICH LIEBE DICH!!!...“
Mai wird, durch den Druck, des Rasengans. Nach hinten geschleudert und gegen die Wand gerückt. Der Ball bricht die Wand immer mehr auf. Steine Brechen ab. Während Arashi ernst, auf den Ball sieht sagt er sich:
„Dana“
Zur gleichen Zeit öffnet Kurusagi wider seine Augen. Verwundert stellt er fest dass er keinen Schmerz spürt. Als er hoch sieht erblickt er über sich Kai stehen. Dessen Blick ist leer. Als er an ihm herunter sieht erblickt er eine Hand die aus seiner Brust heraus schaut und Blitzt. Hinter Kai sieht Kurusagi eine vermummte Gestalt, die eine Maske Trägt, in der nur ein Loch für die Augen ist. Ein Schwarzer Mantel verbirgt den Körper des Mannes. Als Kurusagi in das Loch der Organischen Maske sieht erblickt er ein rotes Auge das drei Punkte hat. Der Mann zieht Kai, der schon nicht mehr Lebt zur Seite. Dabei zieht sich seine Hand aus der Brust von Kai. Der Mann sieht Kurusagi ernst an. Aber erwidert nichts. Dann wendet er sich ab und geht langsam wieder weg. Kurusagi beugt sich auf und fragt:
„Halt, wer bist du?“
Der Mann bleibt stehen:
„Niemand, aber du solltest dich beeilen. Ihr solltet schleunigst von hier verschwinden. Sonst geht dir drauf, bei der Explosion.“
Kurusagi zuckt auf.
„Wie Explosion?“
Doch da sieht er nur wie der Mann wie in einer Illusion verschwindet. Mit ernsten Blick beugt Kurusagi sich auf und sieht sich verwundert um.
„Wer oder was war das?“
Unterdessen geht Yamato auf Filias zu, der bewusstlos am Boden liegt. Er sieht auf seinem Ehemaligen Kameraden herunter:
„Es wird Zeit dich los zu werden.“
Yamato zieht ein Kunai und holt aus. Doch dann zuckt er auf.
„Was zum Teufel…“
Verwundert und erschrocken sieht er zu Midori. Er spürt wie eine seltsame Kraft von ihr aus geht. Dann bewegt sich Midori leicht. Er sieht wie sie sich langsam erhebt. Als Midori auf ihren Füßen steht. Wirbelt ein Wind um ihre Füße, die ihre langen Haare zum wehen Bringt. Ein leichter weiser Schimmer ist um ihr. Der immer stärker wird. Dann vernimmt Yamato ihre Stimme:
„Las deine Hände von ihm.“
Midoris Kopf ist gesenkt und ihre Augen sind Geschlossen. Während sie ihr Hand hebt und ruft:
„Himmels Windblitz!“
Yamato zuckt auf und Springt nach hinten. Während ein Windstoß eine Furche in dem Boden zieht wo Yamato eben noch stand. Als der Windstoße gegen die Wand Pralle Blitzt es. Yamato sieht verwundert zu Midori, dann zu der Furche in Boden die Knapp an Filias vor beigegangen ist. Midori nimmt dann ihre Hand wieder runter und erwidert:
„Ich kann es einfach nicht glauben das du so geworden bist…“
Aus ihren geschlossenen Augen kommen leicht tränen, die an ihrer Wange herunter laufen. Während sie weiter Spricht:
„Du hast mir damals Mut gemacht. Mich den anderen zu öffnen, sie als meine Freunde zu sehen. Du warst immer für mich da. Wen ich Kummer hatte oder wenn mich jemand ärgert. Wir waren wirklich wie Geschwister. Aber für mich wurdest du mit der Zeit mehr. Als du verschwunden bist, wurde mir klar warum mein Herz so schmerzt. Ich hätte alles gegeben um dich noch einmal zu sehen. Aber jetzt wo es soweit ist. Hast du nur noch eines im Kopf.“
Yamato sieht sie weiter verwundert an. Dann zuckt er. Er schwankt etwas. Sein Blick wird schmerz verzerrt und seine Hand legt sich auf seine Stirn. Doch nach einer Weile bekommt er wieder ein Finsteres Gesicht und sieht zu Midori:
„Das ist mir doch egal. Was früher war ist vergangen und wird nie wieder zurück kommen. Das einzige Ziel das ich habe ist den Wunsch meines Vaters zu folgen. Du bist nur ein Experiment. Das einzige was mich an dir interessiert sind deine Fähigkeiten und wie wir sie nutzen können.“
Midori kommen immer mehr Tränen aus den Augen. Sie spürt wie ihr Herz ohne Paus schmerzt.
„Und warum willst du Filias und Rika etwas antun?“
Yamato sieht Midori finster an:
„Ganz einfach, sie stehen mir im weg.“
Midori zuckt erschrocken. Doch dann geht sie in Kampfpose und erwidert während sie ihren Kopf hebt:
„Wen das so ist…“
Ihre Augen öffnen sich langsam:
„Musst du erst an mich vorbei.“
Als Midoris Augen offen sind. Zuckt Yamato zurück. Der äußere Kreis in ihren Augen weitet sich. Während der zweite breite wird und der mittlere ganz verschwindet. Gleichzeitig entstehen Adern an den Seiten ihre Augen, wie bei den Byakugan der Hyuugas. Aus Midoris Augen kommen weiter Tränen. Während ihr Blick ernst wird und auf Yamato gerichtet ist.
Was wird sich im Kampf zwischen Yamato und Midori ereignen? Wird Arashi Dana seine Gefühle Beichten? Was Meinte der Mann der Kurusagi geholfen hatte mit Explosion? Erfahrt es im Nächsten Kapitel. (eine Neue Kraft erwacht)
