Blut roter Sand
Kapitel 39
Blut roter Sand
Kisar steht nur da. Hinter ihm ist Hikari und sieht mit zitternden Augen auf Kisars Rücken. Während er spricht.
„Nach dem ich wider Wach wurde. Haben mich die Konoha Ninjas befragt und wollten alle Informationen über Akazuki haben, die ich weis. Da ich der Sohn von Itachi Uchiha bin, stand ich immer unter Beobachtung. Mit dem Zuspruch vom Naruto hatten die 5 Hokage. Dafür gesorgt das ich in die ANBU Ausbildung kommen dürft. Aber nur unter auf sicht. Erst als Naruto Hokage wurde wurden die ANBU die zu meiner Bewachung gehörten abgezogen und ich dürft mich frei im Dorf bewegen. Um Racheakte zu vermeiden wurde meine Akte unter Verschluss gehalten und nur der Hokage hatte zugriff darauf.“
Hikari sieht sich dann um und fragt:
„Und das hier?“
„Ja das ist das Haus wo ich auf gewachsen bin und wo ich den Tot meines Vaters gesehen habe.“
Er dreht sich langsam zu ihr:
„Du behältst das bitte für dich du auf keinen fall ein Wort zu Dana.“
Hikari stutzt:
„Was? Warum keins zu ihr?“
Kisar dreht sich wider von ihr ab:
„Weil das zwischen mir und ihr eine Familien Angelegenheit ist.“
Hikari zuckt nur auf und runzelt ihre Stirn. Während sie sieht das Kisar weiter geht.
Unterdessen öffnet Arashi, in Konoha wider seine Augen. Er dreht seinen Kopf etwas zur Seite und erwidert:
„Es ist schon dunkel.“
Dann zuckt er auf, als eine Stimme an sein Ohr dringt:
„Ja, du hast ganz schön lange geschaffen.“
Arashi dreht seinen Kopf auf die andere Seite und erblickt seinen Vater, auf einem Stuhl sitzend.
Arashi sieht ihn erstaunt an und erwidert:
„Hast du nicht was zutun?“
Naruto Lächelt nur und erhebt sich:
„Ja“
Er greift nach der Jacke von Arashi und wirft sie auf das Bett:
„Los zieh dich an. Ich will dir was zeigen.“
Naruto geht dann langsam zur Tür und erwidert:
„Beeile dich ich warte unten.“
Arashi sieht verwundert zu seinem Vater. Er sieht auf die Jacke und seine Hände greifen danach.
Inzwischen Rennt im Versteck von Oto ein Mann mit weisem Kittel durch die Gänge. Er kommt in einem der Räume an. Dort sieht man eine Gestalt von Licht umgeben und in der Luft schwebend. Vor dem Licht stehen drei Gestallten. Die durch das Licht nicht zu erkennen sind. Der Mann, im weisen Kittel erwidert Hastig:
„Die gefangene ist entkommen.“
Zwei der Männer drehen sich schnell um und eine Stimme erwidert:
„Was! Na dann holt sie zurück.“
Der Mann im Kittel dreht sich von den reihen ab und erwidert:
„Ja sofort.“
„Halt, warte.“
Aus der Dunkelheit des Raumes Kommt Yamato und erwidert:
„Wie konnte sie entkommen?“
Der Mann dreht sich zu ihm und erwidert:
„Das weis ich nicht. Wir haben nur eine Tote Wache in der Zelle gefunden die wie das Mädchen aussah.“
Yamato runzelt seine Stirn.
„Esta“
Eine Frauen Stimme, erklingt:
„Du glaubst dass er es war.“
Yamato dreht sich zu der Person, die immer noch auf das Licht sieht:
„Ja, er ist der einzige den ich kenne, der so ein Jutzu über große Entfernung benutzen kann.“
„Dann solltest du gehen und es zurück bringen bevor sie auf die Konoha Ninjas Stoßen.“
Yamato nickt nur und will gerade los als der ein Mann mit Roten Augen der sich um gedreht hatte erwidert:
„Wart ich komm mit…“
Während er sich in Bewegung setzte sagt er:
„… Das hier ist mehr, eh zu langweilig, ich sollte mich etwas bewegen.“
Yamato sieht den Mann auf sich zu kommen und Schwitzt leicht.
Unterdessen. Lehnt Midori Keuchend gegen einem Baum.
„Warten sie bitte ich muss kurz verschnaufen.“
Esta dreht sich schnell zu ihr:
„Da für haben wir keine Zeit.“
Als East Midori an sieht macht er ein Besorgtes Gesicht und sagt sich:
„Sie ist immer noch nicht voll da. Sie Braue wirklich eine Pause. Aber unter den Umständen müssen wir weiter. Inzwischen werden sie mit bekommen haben das in der Zelle eine Wache liegt.“
Er geht zu ihr und beugt sich mit dem Rücken zu ihr runter:
„Los alt dich fest. Ich trag dich.“
Midori sieht ihn, mit schwerem Atmen an. Mit schwachen Bewegungen legt sie ihre Arme um seinen Hals und klammert sich an ihm. Esta erhebt sich und erwidert dann:
„Halt dich gut fest.“
„Ja, mach ich“
Erwidert Midori schwach. Bevor sich Esta sich erhebt und weiter Rennt.
Währenddessen folgt Arashi seinen Vater durch einen Wald weg.
„Was soll das alles Paps?“
Er sieht das Sein Vater vor einem Stein stehen Bleibt. Er sieht sich verwundert um und sagt dann:
„Das ist der Gedenkschrein, der größten Helden von Konoha.“
Er stellt sich neben seinem Vater und fragt:
„Paps was wollen wir hier?“
Naruto hält nur seine Augen geschlossen und erwidert:
„Ruhe, hör einfach nur hin.“
Arashi runzelt etwas seine Stirn und versucht etwas zu Hören. Doch außer dem Wind der durch die Äste weht vernimmt er nichts.
Als Naruto nach einer weile wider seine Augen öffnet fragt Arashi:
„Also was wollen wir hier?“
Naruto grinst nur und erwidert:
„Ich wollt nur mahl wider die Stimme meines Lehrers hören.“
Arashi runzelt weiter seine Stirn:
„Man jetzt hört du schon stimmen.“
Naruto lächelt:
„Nein, das nicht. Aber in meiner Erinnerung Höre ich ihn noch. Menschen die uns Wichtig sind verschwinden nicht ganz aus unser leben, solange wir die Erinnerungen an ihnen bewahren. Sieh dir mahl genau den Stein an. Fällt dir etwas an ihm auf.“
Arashi sieht auf dem Stein vor sich:
„Sieht für mich wie ein ganz normaler Stein aus.“
Naruto dreht sich von dem Stein weg:
„Ja das kann sein. Aber für andere ist das ein Symbol, was für Helden in Konoha gelebt haben. Sie haben ihr Leben für die Zukunft von Konoha gegeben und selbst der Schwächste Ninja oder der Untalentierttest, stehen hier drauf. Weil sie sich für das Dorf auf geopfert haben.“
Arashi sieht seinen Vater ernst an und schreit:
„Und. Was soll’s wen man stark ist kann man das verhindern!“
Narutos Blick wird nun auch ernster:
„Nein das kann man nicht. Es endet nur so das man auch auf diesen Stein steht!“
Naruto dreht sich wider zu Arashi:
„Selbst wen du Stak bist, kannst du nicht alles alleine schaffen. Du braust Familie, Freunde und so weiter, die dich unterstützen. Nur so kann man verhindern, dass man dort drauf steht. Wenn du jeden und alles zurück weist wirst du nur alleine da stehen. Es ist zwar lobenswert. Sich für andere einzusetzen und sie Beschützen zu wollen. Aber zu welchen preis? Der preis sollte nicht die Einsamkeit sein. Das ist es einfach nicht wert.“
Arashi sieht mit erstarrtem Blick zu seinem Vater. Er sieht ihn nur besorgt an und spricht weiter:
„Wenn du weiter Machst, so in dich zu kehren wirst du alles verlieren für das du dich so einsetzt.“
Arashi nickt nur. Als Naruto das sieht lächelt er leicht und fragt:
„Stell dir eine frage. Warum du stark sein Willst und ob es das wertest ist. Das du bis jetzt dafür Opfern musstet oder ob du vielleicht. Sogar schon das geopfert hast, wo für du Stärker werden willst?“
Arashi sieht nachdenklich auf dem Boden:
(Erinnerung)
Arashi steht vor einem Lager Feuer. Hinter ihm steht Dana. Arashi Jake ist über ihrer Schultern gelegt und sie sieht Arashi mit tränen in den Augen an. Arashi hält seine Augen geschlossen und erwidert:
„Ja, ich habe dich nur benutzt.“
Dana zuckt zurück. Die Jacke von Arashi singt auf den Boden. Während aus Danas Augen immer mehr Tränen kommen. Sie wendete sich von Arashi ab und rennt weg, während sie schreit:
„ARASHI ICH HASS DICH!!!!“
(Ende Erinnerung)
Arashi sieht weiter auf dem Boden und sagt sich:
„Ich habe einen Fehler gemacht. Ich wollt nur dass sie nicht in Gefahr kommt. Ich wollt nicht das sie mich vom Tranige ab lenkt, das ich mach um sie zu beschützen.“
Nach dem Arashi seinen Fehler gesehen hatte. Zuckt er auf als er wider die Stimme seines Vaters hört:
„Du bist noch Jung und kannst deine Fehler wider gut machen. Aber das wichtigste ist das du es auch willst.“
Arashi sieht zu Naruto und fragt:
„Kann man wirklich alle Fehler wider gut machen?“
„Wenn du es wirklich willst, ja. Aber dazu muss dir klar sein was dir wichtig ist.“
Arashi sieht ihn weiter an:
„Ich weis was mir wichtig ist. Es gibt jemanden der mir fiel bedeutet, den sich Beschützen will. Er alles für mich ist…“
Er wendet seinen Kopf ab und spricht weiter:
„… Aber ich weis das ich nicht die kraft dazu habe.“
Naruto grinst nur. Er legt seinen Umhang ab und erwidert:
„Dann werden wir das ändern. Aber du darfst nie dein Ziel aus den Augen verfrieren. Nur das kann dich Stark machen.“
Naruto geht in Kampfhaltung und erwiderten:
„Wen du bereit bist können wir ja anfangen oder? Arbeiten wir daran dich Stärker zu Machen um die Zu beschützen die dir wichtig sind.“
Arashi sieht nur auf und geht dann auch in Kampfhaltung.
„Gut lagen wir los.“
Er widert er und sagt sich:
„Dana, ihr egal was Passiert ich erde alles tun was ich kann um dich zu Beschützen.“
Inzwischen, rennen Esta, mit Midori auf dem Rücken, weiter durch den Wald. Doch dann zuckt er auf. Als aus den Ästen Kunais geflogen kommen. Er springt mit Midori auf dem Rücken zur Seite. Er sieht sich ernst um als Yamatos Stimme erklingt:
“Ich hätte wissen sollen das du was im Schilde führst.“
Esta sieht hoch zu einem Ast und erblickt Yamato der von dort herunter sieht. Midori hebt auch etwas ihren Kopf und erwidert:
„Yamato warum machst du das?“
Yamatos Gesicht wird ernst:
„Das habe ich dir schon einmal gesagt, Midori.“
Esta erwidert dann:
„Was willst du machen. Solange ich sie auf dem Rücken Trage. Kannst du wohl kaum einen Direkten angriff starten. Immer hin wie das Labor sie lebende oder?“
Yamato grinst nur und zieht ein Kunai aus seiner Beintasche:
„Na ja dann muss ich mich mehr auf dich konzentrieren.“
Yamato springt vom Baum runter. Während Esta das sieht zieht auch er ein Kunai. Als Yamato, kaum das erden Boden berührt hatte auf Esta zu rast. Prallen ihre Klingen auf einander. Esta drückt Yamato von sich weg. Während sein Blick auf Yamato gerichtet ist fragt er leise:
„Kleine kannst du wider laufen?“
Midori nickt nur und erwidert:
„Ja warum?“
„Du musst wohl den Rest des Weges alleine gehen. Folge einfach weiter dem Weg bist du an einigen Ruinen Bist dort Wartest du.“
Er läst Midori auf den Boden Sinken. Sie steht etwas Wacklig da und hält sich etwas an Esta.
„Du solltest wohl jetzt doch schon die zweite Pille nehmen. Währe wohl besser.“
Midori greift in ihrer Tasche und zieht einer der Pillen die ihr Esta gegeben hatte raus. Es ist die Blau. Midori nimmt sie in den Mund und zerkaut sie. Kaum das sie die Pille runter geschluckt hatte. Zuckt sie auf und sinkt wider zu Boden. Sie Keucht und sagt sich:
„Was ist das ich bekommen keine Luft mehr.“
Esta sieht leicht zu ihr:
„Kleines reis dich zusammen.“
Er schwitzt leicht und sagt sich:
„Mist das war wohl doch etwas zu früh mit der Pille.“
Während Midori auf dem Boden Kniet und Keucht grinst Yamato:
„Man du bist ja ganz schön dreist. Glaubst du wirklich das Konoha sie Tod haben will.“
Esta zuckt.
„Was? Was meinst du.“
Yamato grinst weiter:
„Wir wissen dass sich einige Ninjas aus Konoha in der Gegend aufhalten.“
Esta nickt nur:
„Das ist wohl eurem Kontakt in Konoha zu verdanken.“
Yamato grinst weiter:
„Tja, aber währ hätte gedacht. Dass es auch bei uns, einen Verräter gibt.“
Kaum hatte Yamato das gesagt stürmt er auf Esta zu. Er macht sich bereit ihn abzufangen. Doch dann Ruft Yamato:
„Mai, du bist dran.“
Esta zuckt auf. doch da wird er schon vor etwas an den Beinen Gepackt und hoch gezogen.
„Mist…!“
Yamatos Augen werden Rot und 3 Punkte erscheinen darin während er sagt:
„Sharingan.“
Im Sprung, packt Yamato Midori und reist sie mit sich. In der Luft dreht er sich und holt mit dem Kunai aus. Er sieht wie sich hinter Esta eine Gewaltige Wand auf tut. In der er Geschleudert wird. Als Esta auf die Wand trifft. Wirft Yamato das Kunai auf ihm. An dem eine Briefbombe ist, die bereits Brennt. Die Wand hinter Esta um schlingt ihn und das Kunai. Dann Vernimmt man eine weitere Stimme.
„Traue Zug der Wüste.“
Das Gebilde um Esta drückt sich zusammen und mit einem Knall Explodiert es. Eine Rauchwolke ist in der Luft zu sehen.
Bei den Ruinen. Zucken alle auf und sehen eine Staubwolke in der Luft. Kisar zuckt auf als er das sieht und sagt sich:
„Wode er erwischt?“
Er sieht zu Dana und den anderen. Dann erwidert er:
„Gut Dana, Taro und Shitose bleiben hier. Der Rest kommt mit.“
Kaum hatte Kisar das gesagt stürzt er auch schon los. Gefolgt von Inomi, Riku und Hikari.
Yamato liegt mit Midori auf dem Boden als der Man ins Licht tritt der Yamato begleitet hatte:
„Yamato das war unnützlich. Mein Trauer Zug hätte das leider beendet.“
Yamato sieht nur zu dem Mann auf und erwidert:
„Ach nerv nicht rum Mai.“
Um mai liegen Staubwolken herum die sich in seine Taschen ziehen. Während er sagt:
„Jetzt haben wir aber die Ninjas aus Konoha auf uns aufmerksam gemacht und du weist das wir uns das jetzt nicht leisten Können.“
Mai dreht sich von Yamato weg:
„Los wir gehen und vergieß, das Experiment nicht.“
Yamato erhebt sich und sieht nach unten zu Midori die Bewusstlos geworden ist. Er hebt sie Hoch und schultert sie sich. Dann folgt er Mai.
Einige Minuten Später kommen Kisar, Hikari und die beiden anderen an dem Kampfort an. Erstarrt sehen sie sich um. Kisar springt auf den Boden und beugt sich zu einem Fleck runter. Als er über den Fleck streichelt sagt er sich:
„Das ist Wüstensand, vermischt mit Blut?“
Er sieht wider auf und fragt sich:
„Was zum Teufel ist hier los?“
Wird das Team von Konoha Midori noch retten können? Welsche Geheimnis liegt in Mai? Was haben Naruto und Arashi vor? Erwartet mit Spannung das nächst Kapitel. (Die Eindringlinge)
