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Wieder Schule, jeden Tag Schule nicht mehr nicht weniger. Draußen herrschen Frühlings Temperaturen, und das im Februar. Verrückt, vor allem ist heute der 14. Februar also genauer gesagt Valentienstag. Ich sitze gelangweilt im Klassenzimmer und starre aus dem Fenster. Der komplette Englischunterricht wird von mir nicht war genommen. >Keiner hindert mich daran dies zu tun. Oder jeder Ignoriert mich einfach. Es ist zwar der Tag der Liebe, aber davon spüre ich eigentlich nichts. Kein Arsch hat mir je etwas gegeben oder genommen, da sollte ich mich ja eigentlich nicht wundern, das sich keine(r) mir was Schenkt. Außer dem hat ja keiner einen Grund dazu, ich bin 'Abweisend' zumindest sagt das meine Mutter. Die Schulglocke läutet und die Pause beginnt. Viele stürmen aus dem Klassenzimmer um zu ihren 'liebsten' zu rennen um sie dann von oben bis unten mit irgendetwas zu Müllen können. Tse, ich bin schon etwas Eitel das gebe ich zu aber Freunde habe ich gar keine.< „...Sag mal bist du nicht dieser Uchiha von dem alle sagen er sei ein Genie?“, eine zarte aber doch männliche Stimme dringt zu meinem Ohr. Ich drehe mich um und hinter mir steht ein Blonder Typ in meinem alter. >Der neue, wie heißt er gleich noch mal, ... ach ja Deidara ist sein Name.< „Ja, der bin ich. Warum fragst du?“ er wird leicht rot: „Ich wollte fragen ob du vielleicht diese Pause mit mir verbringen willst?“ Ich zucke mit den Schultern: „Klar, warum nich...?“
So schlendern wir beide schweigend über den Pausenhof. Als er dann stehen bleibt sehe ich ihn fragend an. „Ist was?“ „Nein, alles in Ordnung...“ „Echt?“, ich lächle ihn an. „Ähm, du heißt doch Itachi oder? Darf ich dich Ita-kun nennen?“ „Von mir aus.“ Er sieht mich an... „Ita-kun. ich weis das wir uns nich gut kennen doch kann ich es dir nicht verschweigen...“, die röte kert in sein Gesicht zurück. „Was den?“, wir stehen uns gegenüber, eine leichte Brise streicht mich.
Er kommt ein kleines Stückchen näher, schnauft noch ein mal tief durch und legt seine Lippen auf die meinen. Ein kribbeln, das ich noch nie gespürt habe, macht sich in meinem Bauch breit. Was es auch ist es ist schön. „hmmm...“ Ich lege eine Hand auf seinen Kopf und mit der anderen an die Hüfte von ihm. Er schlingt seine Arme um mich und verstärkt den Kuss. Als wir uns lösen haben wir beide einen leichten rot schimmer auf den Wangen. „Eins sag ich dir Itachi...“, beginnt er. „...ich liebe dich Deidara.“ Wir begeben uns wieder zum Unterricht.
Spät am Abend schleiche ich mich aus dem Haus vorne wartet Dei-kun auf mich...Die restliche nacht verbringen wir zusammen bei ihm im Bett. ~chu>.<
