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Siehe, ich verkündige euch große Freude

Eine Stolz&Vorurteil-FF
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Erstellt:
Letzte Änderung: 12.02.2008
abgeschlossen
Deutsch
1206 Wörter, 1 Kapitel
Mr. Bennet überbringt seiner Frau wahrlich gute Neuigkeiten ^^

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 1. und einziges Kapitel E: 12.02.2008
U: 12.02.2008
Kommentare (3)
1204 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2008-10-02T12:34:02+00:00 02.10.2008 14:34
Jetzt ist Kitty auch endlich unter der Haube – Mrs. Bennet steht vermutlich gerade kurz davor zu platzen vor Glück. ^.~ Und dann hat ihre Zweitjüngste es auch noch geschafft sich einen Offizier, der beinahe so reich wie Bingley ist, zu angeln – was wiederum Lydia einige Neidbeschwerden bescheren dürfte. So gesehen hat es Kitty geschafft mit einem Mal drei Dinge gleichzeitig zu erreichen.
Fitzwilliam tut mir leid, er war mir viel zu sympathisch, als dass ich ihm eine Schwiegermutter wie Mrs. De Bourgh zumuten würde. (Anne scheint ja mit Charakter nicht weiter vorbelastet gewesen zu sein, hat also noch die besten Chancen sich positiv zu entwickeln.)
Die Darstellung des Ehepaar Bennets finde ich sehr gelungen, der Text von Mrs. Bennet hätte 1:1 Originalton sein können.
Das Einzige, von dem ich nicht glaube, dass es der damaligen Zeit entspricht, sind im Brief die Textstellen „und so“ & „“sich das Maul zerreißen“. Der Walzer wurde, m. W., zu der Zeit noch nicht in der gehobenen Gesellschaft getanzt, weil er als unschicklich und vulgär galt.

Alles in Allem ist der Text aber so gut geschrieben, dass ich mir bei Gelegenheit unbedingt wieder einmal „Pride & Prejudice“ ansehen muss. ^^

Gruß
Zwiebel
Von:  Elementargeist
2008-09-30T10:51:56+00:00 30.09.2008 12:51
Ich habe auch nicht mehr daran gedacht, dass Mr. Bennett ein schlechter Vater war, aber jetzt habe ich ihn wieder vor Augen und finde auch, dass du recht hast und er sich zur sehr um seine Ruhe und zu wenig um seine Töchter gekümmert hat. Obwohl ich ihn wirklich mag...
Kitty´s überschwängliche... um nicht zu sagen total alberne Art ist dir genauso überzeugend gelungen wie Mrs. Bennetts Begeisterung Angesichts von 4000 Pfund im Jahr.
Gab es nicht noch diese stille, jüngste Tochter? Könntest du die nicht auch noch verkuppeln?! (Ich glaube, sie schwärmt für den unausstehlichen Cousin, diesen Pfarrer. Aber der ist ja inzwischen vergeben).
Von: abgemeldet
2008-07-03T14:21:00+00:00 03.07.2008 16:21
Und wieder hast du den Stil sehr gut getroffen.
Ich überlege grade, war noch eine Tochter über, die du verkuppeln könntest?
*lach*
Wohl kaum...
Das du Mr. Bennett als schlechten Vater bezeichnest, ist einerseits seltsam, andererseits ja auch richtig.
Er hat sich selten sehr für seine Kinder interessiert, außer für Lizzy vllt.

Sehr schön geschrieben jedenfalls^^