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Im Schatten des Neumond

Lass die Vergangenheit hinter dir...
von

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Teil 1-4

Ein Kitzeln weckte Inuyasha am nächsten Morgen. Denn gefährliche, aber sehr vorsichtige Zähne knabberten an einem seiner Ohren auch wenn dessen Besitzer noch schlief. Schnell öffnete er die Augen und musste feststellen, dass er mit dem Kopf auf seines Bruders Brust geschlafen hatte. „Ähm? Sesshoumaru? Könntest du das lassen?“ Es war nicht so, als ob es Inuyasha nicht gefallen würde, es gefiel ihm, leider in seinen eigenen Augen, viel zu sehr. Ein leises Brummen antwortete ihm, doch es war deutlich, dass der Angesprochene noch schlief, denn er knabberte weiter und ließ ebenso seine Zunge das Ohr ertasten. Der kleine Bruder erschauderte und ein Keuchen entwich ihm. Peinlich berührt hielt er sich den Mund zu und nach einer Weile konnte er beruhigt durchatmen, denn Sesshoumaru hörte auf in seinem Tun und schien zu erwachen. "Morgen...", lächelte er.

„Hmm“, nuschelte sein Bruder als Begrüßung zurück, wagte es aber nicht ihn anzusehen. Doch dieser schien das zu spüren und da seine Wunde durch sein dämonisches Blut bereits wieder vollständig geheilt war, drehte er sich mit ihm und sah ihn an. "Alles klar?" Mit seiner Stirn immer noch gegen Sesshoumarus Brust gelehnt nickte Inuyasha. „Alles wunderbar.“

"Und warum siehst du mich nicht an?" Vorsichtig fasste er ihn am Kinn und hob es an. Hochrote Wangen strahlten ihm entgegen. "Was ist denn mit dir los?" Sanft küsste der Youkai ihn auf die Stirn. "Wirst du jetzt krank?"

„Unsinn! Ich bin nur… das ist nur…“, druckste Inuyasha herum. „Ach verdammt, dass ist mir alles etwas peinlich!!“ Noch immer verstand sein Bruder nicht und er konnte es sich noch nicht einmal im geringsten Vorstellen, da ihm nicht bewusst war, was er im Schlaf getan hatte. "Was ist dir peinlich?"

„Na du!! Und was du machst und all das! Das hat vorher noch keiner gemacht und dann machst das ausgerechnet du!!“ Mit seinen Händen verdeckte er die glühenden Wangen. „Ach, scheiße.“ Verwirrt blinzelte Sesshoumaru. "Was mach ich denn?"

„Na, du küsst mich, umarmst mich und so ein Zeug! Und dann wach ich auf und verdammt, da knabberst du an meinen Ohren!!“ Wild fuchtelte Inuyasha mit den Händen. „Das ist irgendwie…!!“

Sesshoumaru seufzte traurig, ließ Inuyasha los, dann stand er auf. Sein Bruder hatte Recht, es kam alles sehr plötzlich, auch wenn es sich seit Wochen am aufbauen war. Außerdem war seine eigene Verwirrung vermutlich noch eine ganz andere als die des Hanyou. „Ich werde dich nicht mehr ‚überlaufen’. Das war nicht meine Absicht!“ Mit seinen Sätzen, ließ er den Jüngeren los. Als er von seinem Bruder wegtreten wollte wurde sein Arm zurückgezogen, da Inuyasha seinen Ärmel in einem festen Griff hatte, sein noch immer rotes Gesicht, ein wenig verärgert, abgewandt. „Ich sagte es verwirrt mich und ist mir etwas peinlich, aber wenn ich mich recht erinnere hab ich kein Wort davon gesagt, dass du damit aufhören sollst!“

"Und doch musst du dich erst daran gewöhnen!" Mit einem glücklichem Glanz in den Augen zog er den Jüngeren wieder an sich. Stolpernd fiel ihm Inuyasha in die Arme und schwieg etwas betreten, denn natürlich musste er sich an solche Zärtlichkeiten gewöhnen, schließlich hatte er nie derartige erhalten. "Dir ist aber schon bewusst, dass das alles unter uns bleibt?!!" Weil sie es beide wollten, ging Sesshoumaru zu seinem Wunsch über und lehnte seine Wange zwischen zwei wunderschöne Hundeohren. Inuyasha fühlte sich selbst erschaudern. „Als würde mir jemand glauben.“ Sein Bruder biss sich diesbezüglich auf die Zunge. Er würde dem Jüngeren nicht sagen, dass er ihm nichts mehr antun könnte. Dann sah er dem Hanyou wieder in die Augen. "Es werden wohl noch eine menge Hindernisse auf dich zukommen. Aber diesmal bist du nicht allein."

„Mach keine Versprechen, … bitte.“

Entschlossen, ernst, aber vor allem wütend, weil Inuyasha wohl mit ihm begann zu spielen. Zumindest in den Augen des Youkai, ließ er ihn los. Er konnte sich einfach nicht derart wiederholen. Dann schob er den Ärmel seines rechten Armes zurück und ritzte sich eine tiefe Wunde mit einem seiner langen Fingernägel der linken Hand in den Unterarm. "Reicht dir ein Blutschwur?" So etwas hatte Sesshoumaru noch nie getan, aber es war wohl an der Zeit. Mit großen Augen sah sein kleiner Bruder ihn an, er hatte keine Versprechen hören wollen, weil man ihm gegenüber schon zu viele gebrochen hatte, aber das…

„Was machst du…!!?“

Aus dem tropfendem Blut wurde am Boden ein Rubin und Sesshoumaru reichte ihm den. "Nimm ihn oder lass es bleiben!" Mit Erstaunen und Bewunderung nahm Inuyasha den Stein an und besah ihn sich genau. „Der ist wunderschön…“ Sein Bruder nickte und wandte sich dann ab. "Und jetzt denk mal über deine Frage über mich nach!" Ruhig setzte er sich wieder hin und band vorsichtig die Bandage von seinem Bauch. Inuyasha setzte sich zu ihm und schlug ihm stumm die Hände weg, um sich selbst um den Verband zu kümmern. „Diese ganze Vertrauenssachen hat nichts mit dir zu tun, sondern nur mit mir, ich… ich brauch bei so was einfach länger… sehr viel länger, als andere.“

Er hörte ein leises Kichern, was aber nichts mit seiner Aussage zu tun hatte. Viel eher kitzelte er seinen Bruder dort, da die Wunde vollständig geheilt war. "Schon in Ordnung... Ich bin auch nicht gerade gut darin zu sagen, was in mir vorgeht! ... Das kitzelt!" Ein spitzbübisches Grinsen erschien auf Inuyashas Gesicht. „Was? Das?“ Und er piekte seinem Bruder in die Seite. Halbherzig und hilflos versuchte sich der mächtige Dämon zu wehren. "Jahaaihiiihiiii..." Zu seinem Glück dauerte der bösartige Angriff nicht lange, da sein Bruder sich vor Lachen den Bauch halten musste. „Das du zu solchen Geräuschen überhaupt fähig bist!!!“ Natürlich nutzte Sesshoumaru die Gelegenheit und revangierte sich. "Nur ich?" Er grinste dabei vergnügt. Inuyasha begann zwar sich unter ihm zu winden, blieb aber, von ein paar komischen Japsern, absolut stumm.

Schwer atmend, weil sein Bruder es ihm nicht so leicht machte, legte der Youkai seinen Kopf auf das rote Gewand unter sich. "Du bist unfair!" Nun lachte sein Bruder wieder. „Ach was, ich bin bloß geübt darin unter allen Umständen still zu bleiben!“ Er spürte, wie eine empfindliche Nase an ihm entlang schnüffelte. „So, bist du das?“ Mit einer skeptischen Augenbraue sah Sesshoumaru ihn jetzt an, nur um sogleich an einem seiner Ohren zu knabbern. Von den Ohrenspitzen bis zu den Zehen schüttelte Inuyasha sich und gab ein quietschendes Geräusch von sich, von dem man nicht sagen konnte, ob es sich um ein schmerzhaftes oder ein erotisches Stöhnen gehandelt hatte. Das spornte seinen Bruder noch mehr an und er begann das Ohr so richtig zu verwöhnen. "Ja, ich höre eindeutig, dass du still sein kannst!"

„Das… Das… Das ist gemein… Ahhhh!!“

"Ich liebe deine Ohren!" Sesshoumaru reagierte nur bedingt auf Inuyashas Aussage, denn wirklichen Wiederstand erhielt er nicht.

Der jüngere Bruder war auch viel zu hin und her gerissen um sich zu wehren, denn was Sesshoumaru da tat gefiel ihm sehr, doch zur selben Zeit machten ihn seine eigenen Gefühle irgendwie hilflos. „Sess… Sesshoumaru!!“ Lächelnd und mit einem warmen Glanz in den Augen hörte der Angesprochene auf und sah ihn an. "Nicht nur deine Ohren sind interessant für mich!" Schwer atmend sah Inuyasha zu ihm auf und seine Lippen bebten bei dem Gedanken, was damit alles gemeint sein könnte. "Aber du würdest noch nicht verstehen, wenn ich sie dir zeige..." Sein Gegenüber war der Versuchung nahe, ihn ein weiteres Mal zu küssen. Doch dieses Mal beherrschte er sich. Inuyasha konnte sich nicht erklären, wo die Enttäuschung plötzlich herkam, die er empfand. „Was würde ich denn nicht verstehen?“

"Was in mir vorgeht." Auch wenn er ihn bei seiner Antwort ansah, war deutlich, dass er aus Angst ins Nichts blickte. Der Jüngere runzelte die Stirn, verärgert und verletzt zu gleich. „Und ich bin zu dumm, als dass man es mir erklären könnte, oder was??“

"Nein! Weil ich es mir selbst nicht erklären kann, Inuyasha. Denn du bist mehr als der Bruder für mich..." Wirklich nicht verstehend blinzelte der Halbdämon ihn an. „Wir haben den selben Vater, wie sollte ich nicht dein Bruder sein?“ Unsicherheit machte sich in Sesshoumaru breit. "Nicht, nicht... sondern mehr..." Stutzig sah Inuyasha hinauf in sein Gesicht. „Oh!“ Und er sah wie der Ältere errötete und sein Anblick wegdrehte. "Ich werde besser gehen!" Wie ein Kind streckte Inuyasha seine Hände aus und griff nach ihm. „Nein, nein!! So war das nicht gemeint!!“

Doch ganz so leicht war es nicht. Sesshoumaru war weiter in seinen Worten gegangen, als er jemals vorhatte. Er wusste nicht ob er sich schämte oder was in ihm vorging, aber er konnte es nicht erklären. "Das hätte ich dir nicht sagen sollen. Es ist... die letzten Wochen... ich weiß auch nicht!" Inuyasha setzte sich auf und kam Sesshoumaru, der noch immer über ihm hockte, sehr nah. „Ich weiß was du meinst, in so kurzer Zeit hat sich alles verändert. Jeden Tag war irgendetwas anders.“ Er senkte etwas den Kopf. „Und ich finde es gut, dass du es gesagt hast, vor allem dass du es so gesagt hast… alle die behauptet haben mich so zu mögen taten es nicht. Kikyou hatte mich zwar gern gehabt, aber ich war für sie eher eine Möglichkeit gegen ihr Leben zu rebellieren und Kagome glaubt in ihren Kleinmädchenträumen zwar, dass sie mich liebt und betont gern, dass sie mich akzeptiert wie ich bin, aber zur selben Zeit versucht sie mich ununterbrochen zu ändern, um dem Bild ihres ‚Traumprinzen’ zu entsprechen. Du würdest solche Worte nie in den Mund nehmen, wenn du sie nicht meinen würdest, das weiß ich.“ Sein Bruder errötete noch mehr. "Es ist auch Blödsinn jemanden verändern zu wollen! Das kann nicht gut gehen!", versuchte er sich heraus zu reden. Inuyasha lächelte in sich hinein. „Da hast du wohl recht.“

"Dann sollten wir jetzt zurück. Rin kann doch nicht ewig auf Jaken aufpassen!" Der Ältere stand auf. Sich Dreck von der Kleidung klopfend tat der kleine Bruder es ihm nach. „Stell dich darauf ein, dass er völlig panisch um dich rumwuseln wird, bis er endgültig sicher ist, dass du wieder gesund bist.“ Die Antwort war ein Nicken und ein undefinierbarer Blick "Das sieht ihm ähnlich. Aber du hast deine Aufgabe gut gemacht!" Der Stolz blieb nicht aus, in Inuyashas Blick. „Du warst auch kein ganz leichter Patient, aber das Resultat ist ja ganz annehmbar geworden.“ Mit einer Unschuldsmiene schlenderte er voraus. Mehr als ein Kopfschütteln war diese Aussage nicht wert, beschloss Sesshoumaru "Denk dran, dir wird keiner glauben!" Kindisch steckte der Jüngere ihm die Zunge raus. „Pass bloß auf, irgendwann bekomm ich beweise und dann…“
 

Wie es wirklich nicht anders zu erwarten war, sprang Jaken sofort auf, als er seinen Herrn sah und viel vor ihm auf die Knie. "Sesshoumaru-sama, ihr seid wohl auf!" Doch der winkte nur ab. Und genau nach Inuyashas Voraussage tänzelte der grüne Wicht um seinen Meister herum, mit Freudentränen in den Augen. Mit einem Grinsen betrachtete der jüngere Bruder das, während er Rin zur Begrüßung den Kopf tätschelte. Sesshoumaru tat es ihm fast gleich. Er nahm sie sogar ungewöhnlicher Weise auf den Arm. „Na, hast du gut auf Jaken aufgepasst?“ Das Mädchen nickte grinsend, während der Gnom beleidigt die Arme vor der Brust verschränkte.

Aus dem Augenwinkel beobachtete Inuyasha ihn und grinste in sich hinein, denn auch wenn Sesshoumaru etwas anderes behaupten würde, hatte er sich nicht nur ihm gegenüber verändert. Offene und vor allem unbefangene Gesellschaft tat ihm gut, selbst wenn ihm das in seinem Innern vielleicht nicht bewusst werden wollte.
 

Einige Tage später waren sie wieder unterwegs. Sesshoumaru war am Morgen ihres Aufbruches äußerst viel am Nörgeln gewesen, denn obwohl er wusste, er konnte Inuyasha vertrauen, war er immer noch derjenige, welcher von ihnen am wenigsten Schlief.

In der Nacht zuvor hatte er ganz in der Nähe ein menschliches Nachtlager entdeckt und die ‚Bewohner’ dieser Niederlassung wollte er am wenigsten wiedertreffen.

Außerdem spürte er, dass auch sein Bruder in der letzten Zeit unruhig geworden war und das stimmte ihn traurig. Sesshoumaru wusste, dass es auf Neumond zuging, doch er hatte gehofft, dass Inuyasha ihm so sehr vertraute, dass er wusste, dass er keine Angst mehr haben musste. Denn, natürlich war der Youkai einer der wenigen, die wussten, was in so einer mondlosen Nacht mit dem Hanyou geschieht. Unbemerkt von ihm hielt sich Inuyasha aber immer einen Schritt dichter bei ihm, als es nötig war. Der Tag seiner ‚Schwäche’ machte ihn immer besonders nervös und übervorsichtig und so ließ er Sesshoumaru nicht aus den Augen, denn sollte die bestimmte Nacht kommen war sein Bruder sein einziger Schutz.

Am späten Nachmittag des Folgetages, begann Sesshoumaru sich auf einen kurzen Abschied vorzubereiten. Ah-Un bei ihm und ließ sich Rin auf den Rücken setzten. "So, du und Jaken werden ein paar Tage allein unterwegs sein. Ist das für dich ok, meine Kleine?" Als Frohnatur, die sie nun mal war, strahlte sie ihn an und nickte eifrig. „Ja, Sesshoumaru-sama!!“ Er nickte und tippte ihr mit einem Finger auf die Stirn. "Dann passt du wieder auf Jaken auf?!" Der Youkai warf dem grünen Wicht einen scharfen Blick zu als dieser sich beschweren wollte. Grummelnd verzog der Diener das Gesicht. Inuyasha druckste im Hintergrund herum, unsicher was sein Bruder plante, jetzt wo er die Kleine wegschickte.
 

Als das Kind und Jaken fort waren, sah der Ältere seinen kleinen Bruder an. "Fühlst du dich jetzt besser?" Überrascht sah Inuyasha ihn an. „Du hast sie meinetwegen weg geschickt??“ Er sah ein nicken. "Natürlich, glaubst du wirklich, ich spüre dein Unbehagen nicht?" Beschämt sah der Jüngere zur Seite. „Das liegt doch nicht an den Beiden…“ Auf einmal stand Sesshoumaru hinter ihm und flüsterte in sein Ohr. "Nein... Aber es ist dir bestimmt lieber, wenn nicht noch mehr von deiner Schwäche erfahren..." Goldene Augen weiteten sich panisch und bebend wirbelte Inuyasha herum. „Woher??!“

"Seit dem du geboren bist, weiß ich es..." Offen hielt ihm sein Bruder die Hand hin. "...und doch habe ich nicht vor, es jemals auszunutzen!" Nur zögernd ergriff er die angebotene Hand. „Und… Und es stört dich nicht?“

"Ist es nicht ein Teil dessen, was dich ausmacht? Du bist du ... Inuyasha ... und du bist ein Hanyou. Das ist natürlich!" Seine Hand lag fest in Sesshoumarus, doch sein Blick war in eine andere Richtung gewandt. „Ich hasse es!“ Sein Bruder verstand, denn es hatte mit seinem ursprünglichem Hass viel gemein. "Ja, das habe ich auch über 200 Jahre gedacht, bist du mich eines besseren gelehrt hast!" Überraschenderweise wich Inuyasha vor ihm weg. „Du weißt doch gar nicht wie es ist!! Diese Nächte sind der pure Horror, ich würde alles dafür tun, wenn sie nicht dazu gehören würden!!“ Diese offensichtliche Zurückweisung tat dem Älterem weh. Dennoch versuchte er Verständnis zu zeigen. "Ich will mir nicht anmaßen zu erahnen, wie du dich fühlen musst..."

„Das kannst du auch gar nicht!!“ Inuyasha schlang seine Arme, um sich selbst.

Es herrschte eine kleine Weile fast beklemmendes Schweigen, dann trat Sesshoumaru wieder an ihn heran. "Ist dir eigentlich nie aufgefallen, als du noch ein Kind warst, dass dich niemand in diesen Nächten belästigte?" Die Stirn des Halbdämons legte sich in Falten. „Was willst du damit sagen?“

"Auch, wenn mich deine Geburt zu tiefst erniedrigt hatte, habe ich damals dem Wunsch unseres Vater entsprochen und dafür gesorgt, dass du unbehelligt reifen konntest..." Er sprach bewusst in der Vergangenheit, denn es hatte sich einfach zu vie verändert. Inuyasha schwieg noch eine ganze Weile, bevor er fast schüchtern den Blick hob. „Du hast auf mich auf gepasst?“ Sein Gegenüber legte den Kopf schief und hoffte innerlich darauf, dass er seine Antwort nicht falsch verstand. "Blieb mir denn eine andere Wahl?" Ernst sah sein kleiner Bruder ihn an. „Du hättest mich sterben lassen können.“

"Es ist alles Vergangenheit. Also, was gedenkst du bis morgen früh zu tun? Noch ist die Sonne nicht unter gegangen..." Sesshoumaru drehte sich stattdessen weg. Er mochte solche gefühlsträchtigen Erinnerungen nicht. Plötzlich spürte er, wie Inuyasha nach seiner Hand griff. „Können wir irgendwo hingehen, wo ich mich ein bisschen verkriechen kann? Neumond und offene Flächen vertrage ich nicht so gut.“

Ein Nicken war des Youkais Antwort und er führte ihn hinein in einen Wald. Vorbei an dichtbewachsenen Büschen, weiter zu einem Teich. "Mach dir keine Gedanken, es wird dir niemand etwas tun, dafür sorge ich!" Inuyasha nickte. „Ich weiß, aber das ändert nichts daran, dass ich mich unwohl fühle.“

"Hier sind wir jedenfalls ungestört..." Sesshoumaru lehnte sich mit dem Rücken an einen Baumstamm und ließ sich daran heruntergleiten. "Also, lass dich einfach gehen... und wenn du später nicht möchtest, dass ich dir beim Verwandeln zusehe, sag mir einfach bescheid!"

„Danke!“ Ehrlich lächelte Inuyasha ihn an, bevor er sich zum Wasser wandte und seine Füße hineintauchte. Seine Freunde hatten ihn zwar in solchen Nächten immer ‚Schutz’ geboten, doch ihm angeboten seine Privatsphäre bei der Verwandlung zu wahren hatten sie nie und es wärmte Inuyashas Herz, dass sein Bruder daran dachte.

Die ganze Zeit über beobachtete ihn der Ältere dabei und ihm kam ein schöner Gedanke in den Sinn. Die Sonne würde bestimmt noch ein paar Stunden brauchen, um vollständig unter zu gehen. Also begann er sich zu entkleiden. "Kommst du mit?" Es wäre zwar nur ein Kinderspiel und geplanschte, doch ihm sagte etwas, dass so eine Erinnerung bis jetzt in seinem Leben fehlte.

Verwundert sah sein Bruder ihn an. „Du willst ins Wasser?“ Doch da war der Gefragte bereits im kühlen Nass untergetaucht und kam mit einer eleganten Bewegung wieder an die Oberfläche. Sein Haar lag noch immer perfekt, zwar nicht mehr trocken, aber ordentlich nach hinten gelegt, als ob man sie ihm beim Auftauchen nach hinten gekämmt hätte. "Hast du was gesagt?" Grinsend schüttelte Inuyasha den Kopf und zog schon Sekunden danach an seiner Kleidung, die dann unachtsam zu Boden geworfen wurde. Gelöst und bedenkenlos schwamm sein Bruder vor sich hin. "Na wo bleibst du?"

Die Flutwelle, die ihm über den Kopf schwappte gab ihm darauf eine Antwort. Der stolze Dämon sah aus wie ein begossener Pudel. "Du bist dir darüber im klaren, dass das Rache bedeutet?!!" Lachend wich Inuyasha vor ihm zurück. „Nur wenn du mich kriegst!!“ Aber Sesshoumaru konnte schneller sein als sein Bruder ahnte und so hatte er ihn schneller unter die Wasseroberfläche getaucht als er wahrnehmen konnte. Doch so leicht war der Hanyou nicht unter zu kriegen und als er sich an die Oberfläche zurück gekämpft hatte schleuderte er Sesshoumaru eine neue Ladung Wasser entgegen. Gut gelaunt erhielt er eine Wasserfontäne zurück. "Mit so schwachen Mitteln willst du mich schlagen?"

„Keh!! Ich las mich von dir nicht besiegen!!“ Getarnt durch einen Schwall Wasser stürzte Inuyasha sich auf ihn und weil sein Bruder nicht ernsthaft in Gefahr schwebte, achtete er auch nicht so stark auf seine Verteidigung, weshalb Inuyashas Angriff gelang. So wurde er von dem Jüngeren nach hinten und unter Wasser gedrückt. Doch auch er wurde dann an den Knöcheln gefasst und nach unten gezogen.

Es brach unter Wasser ein Gerangel aus, in dem einer den anderen immer tiefer drücken wollte, um selbst an die Oberfläche zurück zukehren. Aber Sesshoumaru hatte dem Hanyou einen großen Vorteil gegenüber, er brauchte nicht derart viel Sauerstoff.

Als seinem Bruder aber die Luft ausging, kam er ihm sehr nahe und legte seine Lippen auf die des anderen. Kaum hatte Inuyasha realisiert was passierte strömte auch schon die Luft in seine Lungen. Wie automatisch schloss er die Augen und hielt sich an seinem Bruder fest. Langsam und ihre Berührungen genießend, brachte Sesshoumaru sie wieder an die Oberfläche. "Na, alles klar?"

Schwer atmend nickte der Jüngere und sah seinen Bruder benommen an. "Komm ich bring dich an Land!" Vorsichtig und ihn über Wasser haltend, gelangten sie ans Ufer. "Ich hätte dich früher atmen lassen müssen!" Inuyasha wischte sich das nasse, lange Haar aus dem Gesicht, nachdem sein Bruder ihn an Land geholfen hatte. „Kein Problem, mir geht es gut…“ Besorgt strich der ältere Weißhaarige über seine Wangen. "Wir sollten uns anziehen!" Er wollte aufstehen, doch Inuyashas Hand auf seiner stoppte ihn und er sah, wie sein kleiner Bruder sich gegen seine Hand lehnte. Er sah weiterhin wie sein Bruder seine Augen schloss und ein warmes Kribbeln schoss durch seinen Körper. Sanft strich er dann mit seinem Daumen über die weiche Haut. "Du wirst noch krank!" Wie selbstverständlich, griff Sesshoumaru während er sprach nach dem Pelz, welcher sonst um seine Schulter hing um seinen Stand deutlich zu machen und legte ihn um seinen Bruder. „Wenn du dann Krankenschwester spielst, riskiere ich das gerne.“ Mit klarem Blick sah Inuyasha ihn an bevor er die Augenschloss und sich zu seinem Bruder beugte. Als ihre Lippen sich trafen verschwand die Sonne, hinter dem Horizont. Auch Sesshoumaru schloss seine Augen und zog seinen geliebten Bruder fest in seine Arme, als er die Verwandlung spürte.

Keuchend löste sich Inuyasha von ihm und wich zurück, sodass sein schwarzes Haar sein Gesicht verdeckte. So blieb ihm der Gesichtsausdruck seines Bruders verwehrt. Denn dieser hatte das glücklichste Lächeln auf seinen Lippen, das er jemals hatte. "Hab keine Angst!" Zärtlich strich er ihm die langen Haare nach hinten. Nur zögernd sah sein kleiner Bruder ihn an. „Es stört dich nicht?“ Fest sah ihm der Weißhaarige in die Augen. "Nein, ich liebe dich und alles, was dich ausmacht. Warum sollte es mich dann stören?" Danach schlangen sich zwei starke Arme um den menschlichen Körper und Sesshoumaru war wohl bewusst, was er gesprochen hatte. Inuyasha fürchtete für einen Moment, dass sein menschliches Herz versagen würde. „Liebe?… Du… Du liebst mich?“

"Mehr als mein eigenes Leben!" Sesshoumaru dachte daran, wie Neko der Katzendämon ihm auf seinem Rückweg gefolgt war und wie er bei ihrer letzten Auseinandersetzung für Inuyashas Ehre fast gestorben war, bevor er den anderen Youkai endlich vernichten konnte. Dabei erschauderte er und zog den Schwarzhaarigen noch fester an sich. "Niemals habe ich so gefühlt!"

Sprachlos lehnte er an der starken Brust und spürte, wie sich seine Augen mit Tränen füllten. Auch dem Älteren erging es nicht anders und es fiel ihm schwer sich zurück zu halten. "Ich kann verstehen, wenn du mich jetzt fortschickst. Du hast die menschliche Erziehung genossen und dort es ist nicht angebracht und verpönt. Aber unter Dämonen ist genau so normal, wie jede andere Beziehung. Aber bitte... ekele dich nicht vor mir. Das ist alles was ich mir wünsche!" Arme, die in dieser Form so zerbrechlich waren, wanden sich um ihn und hielten ihn so fest, wie ein Mensch dazu eben in der Lage war. „Du dummer, dummer Idiot!! Wie könnte ich??“ Ängstlich sah sein Bruder zurück. "Ist das wahr?"

„Natürlich!! Wenn dir schon diese Form nichts ausmacht, wie könnte ich mich da vor dir ekeln??“ Doch diese Antwort beruhigte den Youkai nicht und er nickte einfach nur. Innerlich hatte er irgendwo ganz tief gehofft, dass dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruhte. "Wir sollten dich jetzt wirklich anziehen. Als Mensch kannst du krank werden!" Doch sein Bruder machte keine Anstalten ihn los zu lassen und lehnte sich sogar mehr an. „Noch ein bisschen ja?“

"Bitte..." Sesshoumaru begann die Haut, welche mit seinen Lippen erreichbar war, ganz vorsichtig und zärtlich zu streicheln. "Quäl mich nicht, wenn du doch mein Bruder bleiben möchtest..." Violette Augen sahen zu ihm auf und er würde zärtlich angelächelt. „Weißt du, ICH küsse Leute nicht einfach nur, um sie ruhig zu stellen.“

"Glaubst du, ich hätte jemand anderen vor dir geküsst?" Der Weißhaarige war ihm da tatsächlich eine Spur treuer. Denn Inuyasha hatte bereits Kikyou geküsst und sich von Kagome küssen lassen. "Aber was hätte ich denn sonst als glaubwürdigen Grund sagen können ohne aufzufallen?"

„Sehr glaubwürdiger war es ohne hin nicht.“

Fast schon ungehalten, begann er den Jüngeren jetzt am Hals und im Gesicht zu erforschen und küssen. "Sag so etwas besser nicht!"

„Wa… warum nicht?“, keuchte Inuyasha hervor und hielt sich an seinen Schultern fest. "Weil ich dir gern zeigen möchte, wie glaubwürdig ich wirklich sein kann!" Sanft aber bestimmt, ließ er sich mit ihm im Arm auf das weiche Fell nieder und sorgte dafür, dass der menschliche Körper nicht fror. Gerührt lächelte Inuyasha ihn an und seine Finger spielten mit einer Strähne des weißen Haares. „Deine Motive waren von Anfang an also ganz andere? Selbst als wir in der Hölle waren?“

Schwer atmend, ließ Sesshoumaru von ihm ab und sah ihn mit verlangenden Augen an. "Du möchtest die ganze Geschichte hören?" Die nun dunkleren Arme legten sich um den Hals des Älteren. „Ja, ich möchte verstehen was alles passiert ist.“

"Jetzt?", fragte der Weißhaarige seufzend und konnte sich seine Frage auch von selbst beantworten. Dann ließ er von Inuyasha ab und kuschelte sich mit ihm unter das ausgebreitete Fell. "Es hat um ehrlich zu sein mit ganz egoistischen Vorsätzen angefangen. Vorsätze die ich ausschlagen wollte, aber du hast nicht locker gelassen!"

„Du meinst deinen Arm?“ Er ließ eine Hand über den neuen/alten Arm seines Bruders gleiten. "Ja..." Sanft küsste Sesshoumaru seinen schwarzen Schopf. "Nur wenige Tage zuvor, waren wir an einem magischen Baum. Der 'prophezeite' mir, dass nur du mir meinen Arm so zurückbringen könntest, wie du es schließlich auch getan hast. Ich wollte davon nichts wissen! Aber dann liefst du mir über den Weg und ich wurde dich nicht mehr los..." Inuyasha grinste und stupste Sesshoumaru gegen die Stirn. „Welch ein Glück für dich!“ Der Angesprochene begann hingegen ernst zu werden. "Je mehr du bei mir bliebst, desto mehr gewöhnte ich mich an dich und ich begann zu verstehen, was unser Vater an den Menschen fand. Aber... auf einmal war mehr als Verständnis bei mir und ich glaubte mich würde ein Band an dir halten..."

„Wolltest du mir deshalb all die Plätze zeigen, die Vater wichtig waren?“ Lächelnd lehnte er seinen Kopf an Sesshoumarus Schulter. "Ja! Und an dem Ort, am Strand, an dem ich unseren Vater das letzte Mal sah... als wir uns 'prügelten'... da hab ich dann verstanden, dass du nicht nur ein Bruder für mich warst..." Zärtliche Finger streichelten bei seinen Ausführungen, den Körper, der an ihm lehnte und er konnte die Gänsehaut fühlen, die er dadurch auslöste. „Warst du deshalb so lange weg? Wegen dieser Erkenntnis?“ Sesshoumaru zuckte und versteifte sich kurz. "Ich lebe seit Jahrhunderten allein... ich habe mich selbst nicht mehr erkannt, was in mir vorging, wenn ich an dich dachte..."

„Das kann ich verstehen, sogar sehr gut.“

"Als ich dann mit diesem Katzendämon...", das Wort spuckte der Youkai förmlich aus. "...kämpfte. Er dich als Bastard bezeichnete und sagte, du hättest nie geboren werden dürfen. Da hat irgendetwas bei mir ausgesetzt... und seid dem konnte ich es nicht mal mehr vor mir selbst leugnen."

Inuyasha nickte, er konnte nicht leugnen, dass ab da an die drastischen Veränderungen zwischen ihnen stattgefunden hatten. „Ich bin froh, dass ich dich damals gefunden habe, wenn ich bedenke in welcher Verfassung du warst…“

"Vergiss das einfach, ich würde es immer wieder tun!" Etwas hilflos klammerte sich der Ältere an ihm fest. "Sag mir bitte, wie es bei dir war!" Zärtlich legte Inuyasha seine Arme um ihn und kam sich das erste Mal, trotz seiner menschlichen Gestalt, nicht unnütz und hilflos vor. „Nun, ich war ziemlich aufgewühlt, als wir uns trafen und dein seltsamer Auftritt gab mir einen Grund nicht zurück zugehen, aber um ehrlich zu sein, wusste ich schon seit kurzer Zeit nicht mehr, welche Gründe mich eigentlich zum Mitgehen bewegt hatten, ich wusste nur, dass ich bleiben wollte, um mehr über dich zu erfahren, dich richtig kennen zu lernen, denk ich…!“

"Dann wirst du mich jetzt so kennen lernen, wie es noch niemals jemand tat und tun wird!" Der Weißhaarige drehte sich etwas und lag so nun halb auf seinem Bruder drauf. Dann sah er ihm tief in die Augen. "Ich hoffe das ist dir bewusst!?!?" Inuyasha nickte, auch wenn er sich nicht ganz bewusst war, worauf sein Bruder hinaus wollte.

Zart, aber vor allem gierig legten sich nun die Lippen aufeinander und Sesshoumaru legte all seine Gefühle in diesen Kuss. "Denn jetzt kennst du auch meine Schwäche!"

Wimmernd verlangten die Lippen des Jüngeren wieder nach denen seines Bruders. Inuyasha fühlte, wie er langsam die Kontrolle über seinen menschlichen Körper verlor. Und diesem Verlangen gab sich auch der Youkai hin, doch dabei beließ er es nicht. Zärtlich begann er den willigen Körper zu streicheln, denn er wusste, heute würde ihre Nacht... ihre Nacht der 'Besiegelung'.

Auch wenn sein Bruder nicht ganz verstand was vor sich ging, war er doch beim Tod seiner Mutter zu jung gewesen, um von ihr in gewissen Dingen aufgeklärt zu werden. Er hatte zwar auf seinen Reisen so einiges aufgeschnappt, doch vollständig verstanden hatte er es nie, so spürte er, dass sie vor etwas Großem standen und war bereit zu allem, was sein Bruder von ihm wollen könnte. Die Lippen auf den Seinen lösten sich und wanderten über den Rand seines Kiefers zu Inuyashas Kehle. Einer der dämonischen Arme hielt ihn dabei ganz fest an ihm und die freie Hand kraulte zärtlich über den strammen Hintern zum Oberschenkel und zurück.

Sein Körper brannte und auch wenn ihn ihre Nacktheit vorher nicht gestört hatte, hätte er jetzt wohl jedes Kleidungsstück verflucht, das sie von einander getrennt hätte. „Sesshoumaru!!“ Keuchend drängte er sich seinem großen Bruder entgegen und krallte seine Hände schmerzhaft in die weißen Haare.

Eines der makellosen Knie schob sich zwischen seine Beine und mit einem verlangendem Lächeln sah der Ältere auf. "Bleibst du bei mir? Gehörst du zu mir?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-09-10T14:03:27+00:00 10.09.2008 16:03
:/ hm... also ich bin ehrlich, mir gefällt die Richtung nicht, die die Story nimmt - das ist mir viel zu früh viel zuviel Liebesgesäusele, besonders missfällt mir das bei Sesshomaru, er ist so weich, so lieb, so nett <.<,das passt nicht zu ihm.
Ich vermisse irgendwie sein stolzes unnahbares Gehabe und vor allem fehlt mir da, wie sich die ganzen Gefühle aufgebaut habern - niemand bekämpft sich über 200 Jahre hinweg bis aufs Blut und verliebt sich dann so schnell vorbehaltslos ineinander... ich bin jetzt nicht mal annähernd bei der Hälfte und ich sehe, das nächste Kapitel ist schon ein Adultteil... ich bin ein wenig enttäuscht, dnen wenn alles so schnell passiert nimmt das der FF in meinen Augen irgendwie den Reiz....
Das Wassergeplantsche fand ich niedlich, konnt ich mir richtig bildlich vorstellen, son schöner See im Wald umgeben von Bäumen und hach :P
Was mnciuh gerade noch interessiert was ist eigentlich aus den anderen geworden Inu Yashas Freunde machen sich doch sicher Sorgen? Und denkt er selbst gar nichtmal an sie, immerhin bedeuten sie ihm ja was |3
Von:  Schalmali
2008-05-12T15:41:04+00:00 12.05.2008 17:41
Hmm wie schonb eim letzten Kapitel kann ich an ein paar Stellen nicht so ganz folgen, da müsste ich vermutlich öfter drüberlesen um zu sehen wer spricht. Manchmal reicht ein zweites mal lesen manchmal aber auch nicht bei mehreren malen.. Wie auch immer irgendwie ganz nett. Sesshoumaru hat Inuyasha immer bei Neumond beschützt und das passt auch. Finde es auch gut, dass du Inuyasha nicht alles betreffs "dieser" Dinge wissen lässt, woher soll er das schließlich auch kennen? Als kleines Kind von seiner Mutter aufgeklärt kurz bevor sie starb? Wäre sehr unwahrscheinlich so passts besser ^^
Von: abgemeldet
2008-03-26T17:06:24+00:00 26.03.2008 18:06
hallo leute
das war ein super kapitel mir hatts total gefallen
hoffe ihr schreibt schnell weiter
eure Criss
bitte wider eine ens wen neues kapi on is
daaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke
bis bald
Von:  saspi
2008-03-25T20:10:45+00:00 25.03.2008 21:10
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
wie süß die bedien sind. wann werden sie auf kagome und co treffen??
das mit den ohren fand ich echt supi.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  -Fluffy-
2008-03-25T11:41:34+00:00 25.03.2008 12:41
Man, ihr habt es wieder getan, so ein fieser Cliff. Dennoch, das Lesen hat mir wieder viel Freude gemacht. Es ist so ungewohnt zu lesen, dass sich die Geschwister mal nicht bekriegen.
Ich glaube, das Inus Ohren, das sind, was an ihm am meisten geliebt und angefasst wird. Alle die ihn trafen, haben wenigstens einmal daran "gespielt" und Sess hat sich nun auch in die Schlange derer eingereiht. Wie sie die Nacht der Wandlung gemeinsam verbringen, das hat mir besonders gefallen. Vor allem, die sachten Zärtlichkeiten zwischen ihnen und auch das Sess mal über seine Gefühle gesprochen hat.
Bitte macht weiter so.

GLG/*Knuddels* -Fluffy-
Von:  Allmacht
2008-03-25T11:19:37+00:00 25.03.2008 12:19
Ihr liebt wohl heute gemeine Cliffs, oder?
Das Kapitel hatte ja wieder einige Überraschungen parat.
Das mit den Ohren war aber das Beste.
Sess und Inu sind also endlich glücklich.
Ich hoffe nur, dass nicht noch etwas dazwischen kommt. *besorgt bin*
lg


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