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Music From The Heart

If you listen, you'll discover the truth
von

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Standing Firm

Titel: Music From The Heart

Autor: Iwa

Teil: 18/?

Genres: AU, Drama, Romantik, Shounen-Ai

Pairing(s): Inui x Renji x Kaido und Sanada x Yukimura / Andeutungen für Tezuka x Fuji, Oishi x Eiji und noch zwei schöne Pairs x3

Warnings: Shounen-Ai + Threesome

A/N: Hatte mal wieder ein Sanada-Blockkade, aber diesmal eine der anderen Art XD Und der neue Charakter dieses Kapitels hat mir auch Probleme gemacht, aber jetzt hab ich sie alle ausgemerzt XD Viel Spaß <3
 

„Komm schon!! Du kannst nicht ewig auf stur stellen!“

Wie immer war es Kikumarus Stimme, die durch den Raum tönte, kaum dass der Unterricht beendet war. Der Angesprochene, Kirihara Akaya, packte allerdings nur weiter stumm seine Tasche, die er sich dann auf den Rücken schlang.

„Sag mal, kapierst du's nicht?! Lass mich verdammt noch mal in Ruhe, du Nervensäge! Ich hab keinen Bock auf euren Zirkus und damit Basta! Und jetzt mach die Biege!“

Kikumaru wäre natürlich nicht er selbst gewesen, wenn er sich davon hätte unterkriegen lassen, doch der Schwarzhaarige ließ ihm gar keine Möglichkeit mehr noch weiter zu nerven, denn er verschwand einfach aus dem Raum, sogar ohne sich von Kaido zu verabschieden, aber der Gitarrist kannte das ja schon von ihm.
 

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Yukimuras Blick schweifte ungeduldig zur Tür. Sie blieb die ganze Zeit geschlossen, niemand schien eintreten zu wollen, jedenfalls nicht der, auf den er vergeblich wartete. Er war es ja aus den vorigen Jahren gewöhnt, dass er immer vor Sanada bei der Probe erschien, doch inzwischen waren alle Orchestermusiker hier, alle, bis auf Sanada. Dabei konnte sich der Blauhaarige beim besten Willen nicht zusammen reimen, was geschehen sein könnte. Es war alles ganz normal gewesen, sie waren wie jeden Morgen zur Schule gefahren, hatten sich in den Pausen gesehen, aber nun tauchte der Ältere nicht auf.
 

Er ließ seine Finger über die Harfensaiten gleiten und senkte den Kopf. Ob sich Sanada genauso gefühlt hatte, als er nicht aufgetaucht war? Wenn dem so war, dann musste er sich bei Sanada entschuldigen. Denn dieses beklemmende Gefühl nicht zu wissen, was mit dem Anderen los war, schmeckte ihm überhaupt nicht.

„Hey“, sprach ihn jemand von der Seite an. Kaum hob Yukimura seinen Kopf, wurde er mit einer grünlich schimmernden Blase konfrontiert.

„Wenn du Sanada suchst, der hat vorhin mit jemanden, der aussah wie sein Vater, das Schulgelände verlassen. Frag mich nicht wieso“, redete der Rotschopf ohne sein Kaugummi wieder ein zu ziehen. Yukimura nickte dankend. Das würde erklären, wieso sein Freund nicht kam... und leider hatte er auch schon eine gute Vorstellung davon, was Sanada-san wollte.
 

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„Ich habe gehört, du hast deinen Kapitänsposten aufgegeben?“, sagte Sanadas Vater, der mit verschränkten Armen im Wohnzimmer stand, mit eiskalter Stimme, während sich sein böser Blick in seinen Sohn bohrte. Sanada stand seinem Vater gegenüber, nicht ganz auf Augenhöhe. Er wusste genau, was ihn erwarten würde. Er hatte auch nicht gedacht, dass das alles unbemerkt an dem Älteren vorbei gehen würde. Aber er war darauf gefasst. Egal, was Sanada-san ihm antun konnte, er war darauf gefasst, denn er wusste, mit welcher Absicht er diese Entscheidung getroffen hatte.

„Ja, Vater“, antwortete er wahrheitsgemäß. Bereits nach diesen drei Silben knallte Sanada-sans Hand hart auf die Wange seines Sohnes. Dessen Augenlider zuckten kurz, ansonsten blieb er aber völlig ruhig.

„Das dulde ich nicht!“, herrschte der Größere ihn an. „Du bist in einer Familie aufgewachsen, in der Tradition und Ansehen wie in keiner anderen geehrt werden! Du wirst später meine Schwertkampfschule übernehmen! Aber anstatt für die Ehre und das Ansehen, dass du durch deinen Kapitänstitel bekommst, gibst du dich lieber dem Müßiggang und nutzloser Kunst hin!“

Sanada wusste, er sollte den Mund halten, sollte den Kopf beugen und kleinlaut 'Jawohl, Vater' sagen, aber das konnte er nicht. Sein Leben lang hatte er den Schwanz vor seinem Vater eingekniffen. Sein Leben lang hatte er alles befolgt, was sein Vater von ihm verlangte. Das Meiste verzieh er ihm schon längst, aber diese eine Sache, die würde der Ältere ihm nicht entreißen. Es hatte lang genug gedauert, bis er sich selbst eingestehen konnte, was mit ihm los war, jetzt war er endlich bereit vor der ganzen Welt dazu zu stehen, und das würde er sich von niemandem, nicht mal seinem verehrten Vater, nehmen lassen.
 

Er richtete seinen Blick genau auf die Augen seines Vaters. Ohne ein Zögern widersprach er:

„Das ist keine nutzlose Kunst, Vater. Und ich werde beim Orchester bleiben, denn es gibt dort etwas, das mir sehr viel wichtiger ist, als irgendein Titel.“

Ein zweites Mal machte seine Wange Bekanntschaft mit Sanada-sans Hand.

„Red keinen Unfug, Genichirou!“, wetterte der Größere. „Ich werde in diesem Haus kein zweites solches Versagen dulden, hörst du?! Du wirst nicht wie dein verkommener Bruder werden, du wirst diese Familie mit Ehre und Tradition weiterführen!! Haben wir uns verstanden?!“

Sanadas Augen fingen gefährlich an zu glitzern. Er hatte ruhig bleiben wollen, er hatte seinem Vater zeigen wollen, dass er sich durch nichts aus der Ruhe bringen ließ, doch jetzt hatte dieser eine Grenze überschritten, die er lieber hätte unberührt lassen sollen.

„Red nicht so über meinen Bruder!“, fauchte er zurück. Darauf wurde auch Sanada-sans Blick noch ein Stück finsterer.

„Du willst also sagen, dass du genauso missraten bist wie er?! Na warte, das werden wir dir schon wieder austreiben! Ein defekter Gen in der Familie reicht! Ich werde dafür sorgen, dass es nicht zwei Gestörte in dieser Familie gibt!!“
 

Jetzt war das Fass übergelaufen, endgültig. Sanada holte etwas tiefer als normal Luft, um seinem Vater das an den Kopf zu werfen, was er schon so lange sagen wollte.

„Ja, ich bin genauso wie Hiroshi!! Aber das macht uns noch längst nicht zu Gestörten!“

Ein drittes Mal holte Sanada-san, doch sein Sohn hatte die Dreistigkeit seine Hand abzufangen. Sanada senkte seine Stimme wieder mehr zum Normallevel.

„Ja, ich bin genauso wie er, Vater. Daran kannst du nichts ändern. Und wirst nicht verhindern können, dass ich das tue, was mich glücklich macht.“

Damit drehte er sich um und schritt gemächlich und erhobenen Hauptes aus dem Raum. Kurz bevor er diesen verlassen hatte, warf er noch hinter:

„Und überleg mal, ob es vielleicht deine Schuld ist, dass wir so geraten sind.“

Damit verschwand er endgültig aus dem Zimmer und dem Sanada-Anwesen.
 

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Yukimura schaute blitzartig auf, als die Tür zum Musikraum aufging, woraufhin seine Finger abrutschten und er sich maßlos verspielte. Sanada verbeugte sich tief, um sich für die Störung zu entschuldigen. Noch bevor Akashima-sensei irgendetwas zu seinem Nichterscheinen sagen konnte, bohrte sich Sanadas Blick in seinen blauhaarigen Freund.

„Würdest du bitte für fünf Minuten mitkommen?“

Yukimura stand hastig auf, verbeugte sich ebenfalls und folgte dem Größeren aus dem Raum. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, was passiert war. Allerdings verstand er noch nicht, wieso Sanada wieder hier war, nachdem er offensichtlich eine Predigt von seinem Vater erhalten hatte. Sanada ging bis zur Treppe zum nächsten Stockwerk und setzte sich dann auf eine der Treppenstufen, Yukimura tat es ihm gleich. Ihre Blicke kreuzten sich, da fiel dem Jüngeren zum ersten Mal der bösartige, lila Fleck auf Sanadas Wange auf. Er hob seine Hand und ließ seine Finger vorsichtig darüber gleiten. Der Schwarzhaarige zuckte nur kaum merklich.

'Was hast du gemacht?' wollte Yukimura wissen.
 

„Mein Vater will, dass ich in den Kendoclub zurückgehe“, sagte Sanada. Das war Yukimura schon klar gewesen, seine Frage hatte sich eher darauf bezogen, was sein Freund gemacht hatte, damit sein Vater zuschlug. Er senkte seinen Kopf. Es war traurig, dass Sanada das Orchester jetzt wieder verlassen musste. Obwohl der Blauhaarige anfangs auch dagegen an gestritten hatte, freute er sich doch, dass Sanada wieder zu ihrer kleinen Truppe gehörte. Aber es war absehbar gewesen, dass Sanada-san davon Wind bekam und alles zunichte machte.

„Aber ich habe ihm gesagt, dass ich um keinen Preis von hier weggehe.“

Ruckartig hob Yukimura seinen Kopf wieder, seine Augen versuchten vergeblich eine Antwort in Sanadas Gesicht zu finden. Wollte der Ältere damit sagen, dass er sich gegen seinen Vater aufgelehnt hatte? Das würde den dunklen Fleck auf seiner Wange erklären. Sanada hatte sich neulich schon gegen seine Mutter aufgelehnt. Ob das langsam den endgültigen Bruch mit seiner Familie ankündigte?

„Ich werde beim Orchester bleiben“, bestätigte Sanada noch einmal und musste sich den zweiten Satz bereits verkneifen. Sein Blick ruhte gelassen auf Yukimura, um dessen Reaktion zu sehen. Allerdings meldete sich bei ihm ein gewisses Verlangen, das er schon lange unterdrückte. In diesem Moment fühlte er sich so befreit wie noch nie. Nachdem er seinem Vater die Meinung gesagt hatte, fühlte er sich, als könne er endlich all die Dinge tun, die ihm vorher verboten waren. Er lehnte sich nach vorne, immer weiter, bis endlich, nachdem er jahrelang auf diesen Augenblick gewartet hatte, seine Lippen auf Yukimuras trafen.
 

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Alle schauten auf, als nach zehn Minuten Yukimura und Sanada endlich zurück in den Raum kamen. Der erstere wanderte mit zart roten Wangen und einem Lächeln, das sein übliches noch zu dreifachen schien, zurück zu seinem Platz. Sanada setzte sich an die Seite, er hatte seine Gitarre sowieso nicht mit. In diesem Moment war er fast froh über seine dunkel gefärbte Wange, verdeckte sie doch das Rot, das auch im etwas ins Gesicht stiegen war. Er ließ den Moment noch einmal Revue passieren. Aus einem Kuss waren zwei geworden und aus zwei schnell mehr. Aber es fühlte sich gut an, verdammt gut, diesem Verlangen endlich nachgekommen zu sein.
 

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„Was meint ihr, was war da heute los?“, fragte Marui, während er die Arme hinter seinem Kopf verschränkte. Er, Jirou und Kaido waren auf dem Weg zur Konzerthalle. Jirou begann zu grinsen.

„Na, die Beiden haben's endlich geschafft.“

„Ja, klar“, erwiderte der Rothaarige und verdrehte die Augen. „Bevor Sanada in die Puschen kommt und sich eingesteht, dass er schwul ist, hab ich mich von Kaugummis losgesagt.“

„Aber...!“, protestierte Jirou. Marui drehte sich zu ihm und blies ihm verstimmt sein Kaugummi ins Gesicht.

„Man, die versuchen das jetzt schon seit der Mittelschule, und sie haben bis jetzt keinen Fortschritt gemacht. Warum sollte sie es nun auf einmal hinkriegen?“

Jirou bohrte einen Finger in die Blase vor seinem Gesicht, brachte sie so zum Platzen. Maruis Stimme ließ er an sich abprallen. Mit einem üblichen unbefangenen Grinsen erwiderte er:

„Aber es gibt immer ein erstes Mal!“

„Humph...“

Marui verschränkte die Arme vor der Brust und ging weiter. Ganz überzeugt war er noch nicht.
 

Kaido schwieg zu diesem Thema. Er war sich nicht sicher, ob der Blondhaarige tatsächlich so Unrecht hatte, wie Marui es vermutete. Yukimura hatte ein Lächeln im Gesicht gehabt, dass alle, die er bis jetzt vom Harfenspieler gesehen hatte, übertraf. Er hatte noch nie so gestrahlt. Jedenfalls kam es Kaido so vor. Allerdings konnte sich der Schwarzhaarige nicht vorstellen, dass das Problem mit Yukimuras Schwester schon gelöst war. Wissen konnte er es natürlich nicht, aber wenn sie glücklich waren, dann freute er sich für seine Senpaitachi.
 

Das immer lauter werdende mädchenhafte Gequietsche holte den brummeligen Gitarristen aus seinen Gedanken. Er hob seinen Kopf, und fast zeitgleich hing Jirou mit einem Arm an ihm, mit dem anderen an Marui, und kreischte:

„Wir sind da!! Wir sind dahahahaahaaaa!!“

Marui grinste. Scheinbar war die kleine Meinungsverschiedenheit von vorhin schon vergessen.

„Man, Jirou, du darfst nicht gleich ohnmächtig werden.“ Mit etwas erotischer Stimme fügte er hinzu: „Oder du verpasst das Beste.“

Kaido sah sich um, jetzt musste er doch mal einen Hinweis darauf finden, wessen Musik er heute Abend genießen durfte. Gerade, als er das kaum übersehbare Schild gefunden hatte, quietschte auch Jirou diesen Namen laut in sein Ohr:

Atobe Keigo.

Kaido kannte ihn. Zwar hatte er noch nie selbst Musik von ihm gehört, Atobe-san war auch nicht seine Musikrichtung, aber seine Mutter schwärmte seit Monaten von ihm. Und scheinbar war sie nicht die einzige Frau mittleren Alters, die von dem Pop-Idol begeistert war. An Kaido vorbei strömten Massen an jungen Mädchen, sowie älteren Hausfrauen. Vereinzelt sah man auch Jungs in die riesige Halle schlendern, aber man fühlte sich als solcher doch recht einsam. Kaido war zwar nicht gerade davon begeistert sich zweieinhalb Stunden Musik von diesem Atobe rein zu ziehen, aber er würde sein Missfallen nicht äußern, damit Marui und Jirou den Abend genießen konnten.
 

Nach einer geschlagenen Ewigkeit befanden sich die Drei endlich auf ihren Plätzen. Kaido hatte bei dem Wort Konzert natürlich eher an eine Halle gedacht, in der man stehend Gruppenkuscheln mit anderen machen musste, aber das war selbstverständlich nicht das richtige Format für Atobe Keigo. Sie befanden sich in einer Art Stadion, wo jeder ordentlich auf seinem eigenen Platz saß. Kaido saß am Gang, Jirou in der Mitte und Marui neben diesem. Die zwei waren gerade in ein munteres Schwätzchen vertieft, als das gesamte Licht ausging, und damit das verzweifelte Geschrei der Fangirls anfing, die sehnsüchtig ihren Star erwarteten. Kaido dröhnte der Kopf von den quietschenden Frauenstimmen, obwohl er das Gefühl nicht los wurde, dass der Blondschopf neben ihm ordentlich mithalf sein Gehör zu malträtieren. Die ganze Szenerie wurde plötzlich von einem penetranten Surren unterbrochen, und langsam schlich sich von irgendwo her wieder Licht in das Stadion. Kaido neigte den Kopf nach oben und tatsächlich, die Kuppel des Stadions wurde geöffnet. Die Musik begann, und Kaido merkte, wie verwirrt viele Leute waren, ob sie nun zum Himmel oder zur Bühne schauen sollten, und da erschien ein Helikopter über dem Stadion, der Atobe auf der Bühne absetzte. Die Jubelschreie wurden noch lauter, aber es wurde augenblicklich still, als die erste Silbe aus Atobes Mund durch die Lautsprecher kam.
 

Kaido lehnte sich zurück und versuchte die ja doch ganz schöne Stimme des Sängers zu genießen. Die Show, die Atobe abzog, mochte der Gitarrist zwar nicht, aber vielleicht durfte er das Ganze auch nicht zu sehr auf ihn abwälzen, als Star hatte er schließlich ein Image zu verteidigen, vielleicht wurde ihm das alles nur von oben angeordnet.

Lange wechselte sich das Spiel von Atobes poppigen Gesang und dem Fan-Gekreische ab, bis sich die Show allmählich dem Ende näherte. Die Musik, die überall aus den Lautsprechern tönte, wurde auf einmal ruhig und ein wenig traurig. Kaido wusste, das war purer Fanservice, den das Pop-Idol abzog, aber er hatte seine Wirkung, den sein gesamtes Publikum schmolz förmlich dahin. Im Gegensatz zu all den glücklichen Seufzern um ihn rum, störte Kaido allerdings das Schluchzen, das direkt von seinem Nachbar neben ihm kam. In diesem Licht war es schwer zu erkennen, aber es sah so aus, als wenn Jirou einige Tränen über die Wange liefen. Marui schien dies ebenfalls bemerkt zu haben. Kräftig schlug er seinem Freund auf die Schulter.

„Jetzt fang mal nicht gleich an zu flennen!“, sagte der Rotschopf grinsend. Jirou fing daraufhin allerdings nur noch mehr an zu weinen. Kaido schüttelte innerlich den Kopf, das war nun wirklich nicht die klügste Sache gewesen, die man hätte sagen können. Er wühlte in seiner Hosentasche und reichte Jirou dann stumm ein Taschentuch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-03-08T23:25:27+00:00 09.03.2011 00:25
*lach*
Ohje ohje ^^' warum warum warum is Atobe nur so nervig? xD Selbst hier krieg ich nur die Krise wenn ich nur lese dass der mit nem Helikopter angeflogen kommt..*ächZ* OMG, der kerl macht mich irre xDD
aber anfangen zu flennen werd ich deswegen noch laaaaaaaaaaange nicht -.-

hey, die fanfic is toll ^^ ich bin zum ersten mal dazu gekommen sie ganz durchzulesen, ich war iwie frustriert dass hier mehr chapter sind als auf ff.de...aber gut, dann les ich eben hier weiter ;P
und jetzt will ich dich auch mal mit nem kleinen kommi beehren, damit du weißt dass ich auch net sooo ganz schwarz lese XD

ich mag die story wirklich ^^ kaido is toll und tut mir iwie leid wegen haru und Ren ^^' obwohl ich mich da frag wie das threesome werden soll...Öö im mom scheint es da nich wirklich ne möglichkeit für kaido zu geben sich da zwischen die beiden zu quetschen ^^' die hängen doch ziemlich aneinander xD
und yuki und sanada sind auch toll *__* sanada kenn ich leider noch nich so gut, ich hab den anime vor jahren das letzte mal geguckt -bin jetzt aba wieder bei- aber er is iwie...tollig *.* so zuvorkommend und doch so...eisklotz ^^''
aber nja, ich bin froh dass es sich bei den beiden so langsam und in die richtige richtung entwickelt ^^ ich drück den beiden die daumen dass sies vielleicht iwann noch schaffen! *drückdrück*
hm...kommen wir zum nächsten, kirihara XD
ich hasse ihn im anime wie die pest XD aber hier...hey, er hat was XD iwie fand ichs voll süß dass er letztendlich mit kaidos hilfe wieder zurückgekommen is zur schule ^.^~ er isn harter kern, aber ein echter schatz eig ;P
nur...marui bunta <.< ich weiß ich bin dumm, aber gehört der zu PoT? xD der name sagt mir nix, sein pic sagt mir nix...ich glaub ich sollte schnell weiter gucken <.< aber iwie...der kerl geht mir manchmal leicht auf den keks XD son voll schläfriger, aber gemeiner kerl...und so arrogant -.- akaya tut mir voll leid! *wein* da hat er sich wirklich in den voll falschen verguckt -.- nja...vielleicht besteht für die beiden auch noch ne chance? ^^ wär doch schön ^^
und dann wären da ja noch oishi und eiji XD eiji kommt mir hier... ein wenig nervtötender vor als im anime, kann das sein?! XD falls ich falsch liege, gomen nasai ^^' aber er labert so viel...iwie war ich am anfang deswegen total perplex XD und dass kaido dabei so ruhig blieb hat mich auch total erstaunt ^^'' aber hey...man gewöhnt sich ja anscheinend wirklich an alles *drop*
und letztendlich gibts dann da ja auch noch...unseren lieblingseisklotz und nr.2 smily xD
-ja, yuki hat mein herz mit seinem gelächel im sturm erobert *.* er is soooooo tollig x3-
iwie is die beziehung zwischen fuji und tez seltsam...tez is iwie so...offensiv? Öö kennt man gar net, dass der so viel den mund aufmacht ^^' aber mich hats positiv erstaunt ^^ sollte er öfters machen ;P
nur dass fuji ihn ständig abweist, dafür könnte ich ihm jedes mal den hintern versohlen! *nodnod*
schämen soll der sich, da hat er schon sonen tollen verehrer und dann sowas XD also wirklich ^^' ich würd tez sofort nehmen wenn fuji ihn net will...*sfz*
naja XD
habsch wen vergessen? Öö hm...ren und haru xD
die beiden sind mir manchmal ein buch mit sieben siegeln XD einerseits verliebt bis zum geht nicht mehr auf der einen seite aber auf der anderen...kA ob es mir nur so vorkommt aber zumindest haru scheint kaido interessant zu finden...wenn auch nur unterschwellig iwie <.< und ren...kA, der kerl is mir noch viel suspekter XD
eiei ^^' na mal gucken ob sich da noch was entwickelt...
vorausgesetzt natürlich du schaffst es weiterzuschreiben -.-
ich würd mich über jedes noch so kleine kapitel freuen...und mir fällt in letzter zeit immer mehr auf dass ich wohl langsam auf one shots umsteigen sollte...jede fanfic die mir gefällt wird iwann abgebrochen oder läuft schon ewig net mehr weiter! >.<
sch**** is das! *nodnod*
so macht das keinen spaß...da findet man was derart tolles und freut sich, dann guckt aufs letzte update...und alle freude ist futsch -__-
ich weiß, ich bin grad urst am meckern und beschuldigen...
*sfz*
gomen
naja...falls du mal weiterschreiben solltest kannst du dir sicher sein dass ich sofort reagiere wenn du mir bescheid sagst ^^ egal wann! ò.Ób
hm...
ein abschließendes wort noch ^^
ich finds toll dass die jungs alle so süß und tollig sind und so weiter (außer atobe versteht sich x_X) und ich hab absolut nix gegen schwule...aber mir is ganz tierisch aufgefallen, dass wirklich ALLE schwul zu sein scheinen! >.<
zwangsverschwulung an die macht...*fähnchen heb*
gott bewahre -.-
klar es ist deine fanfic...aber ich würds begrüßen wenn wenigstens einer oder zwei vielleicht iwan feststellen, dass sie doch ne freundin haben wollen...und wenn dann eben ein oder zwei kerle traurig zurück bleiben müssen...(aber bitte bitte net renxharuxkaoru und yukixsanada, die anderen sind mir wumpe XD)
aber wie gesagt, ist deine story ^^ ich kanns nur anmerken, du bist letztendlich der regisseur ^^ du bestimmst wos langgeht ^^

Nun ich denke mal das war genug Kritik am Ende...normalerweise bin ich net so kritisch aber ich glaub du kannst es vertragen ;P
ich würd mich sehr freuen wenns weitergeht, ansonsten...war schön das teil hier lesen zu dürfen, es hat mir einige angenehme stunden bereitet ^^

Lg
Manni


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