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Nights

Kapitel 20 ist da XD
von

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Das Ende im Licht

So hier ist das letzte Kapitel^^

Kommt aber noch ein Epilog.

Viel Spaß^^
 

Der Schatten wuchs und wuchs. Breitet sich aus und verschlang alles um sich herum. Bald füllte er den ganzen Raum aus und unsere Freunde schienen sich in einer anderen Dimension zu befinden. „Was passiert hier?“, fragte Fuu ängstlich.

„Ich werde nicht warten und das herausfinden!“, sagte Crismun. „Aquila! Resonanz!“
 

„Das versteckte Herz,

in einer lauen Nacht verloren.

Flügel im Wind gefunden

Stark, Frei und Stolz.

Beschützer des Lichtes, verloren in der Dunkelheit

der Vergangenheit

Flammender Flügel, zu schützen

das gefundene Herz.“
 

Nachdem die Beiden das Lied ihres Herzen rezitiert hatten, schossen feurige Flügel aus Crismuns Rücken. „Ich brauche kein Schwert um dich zu besiegen!“, brüllte er.

Er flog auf Beliar zu, doch Keron stellte sich zwischen die beiden. Er zog sein Schwert, doch Crismun griff mit Feuermagie an. Etwas explodierte und hüllte alles in Rauch.

„Crismun!“, rief Fuu und hustete. Als der Rauch sich langsam verzog, sah man das Crismun und Keron sich einen erbitterten Kampf lieferten. Keron traf Crismun, doch seine Klinge glitt ständig an dessen Rüstung ab. Doch das ende des Kampfes stand schon fest.

Crismuns Bewegungen wurden schwächer, er und Aquila hatten fast ihre ganze Energie aufgebraucht. „Du wirst diesen Kampfverlieren und sterben!“, lachte Beliar.

„Nicht wenn ich es verhindern kann!“, rief Fuu. Wie Crismun sang sie das Lied ihres Herzens und weiße Flügel schossen aus ihrem Rücken. „Fuu, nein!“, brüllte Shihu. Doch es war zu spät.

Auch Fuu flog los, bekam es allerdings mit Myro zu tun. Shihu machte einen Schritt nach vorne…und das nächste was er hörte, wie Ajukie seinen Namen schrie. Ein brennender Schmerz breitet sich in seiner Brust aus. Er schaute an sich herunter und sah eine Schwertspitze aus seiner Brust ragen. Fast alle schrieen erschrocken auf. Es war Kuina gewesen, die Shihu aus dem Hinterhalt angegriffen hatte. Shihus Knie gaben nach.

Er hörte die Stimmen seiner Freunde, aber sie schienen in weite Ferne gerückt zu sein.

Und dann war da noch diese andere Stimme, die er so schrecklich vermisste.

„Shihu“, flüsterte sie leise. „Das ist nicht der Ort an dem du sterben wirst.“

Kaltes Gelächter drang an seine Ohren. Beliar! schoss es Shihu durch den Kopf. Sein Blick verschwamm, wurde unscharf und machte es unmöglich zu sehen was vor sich ging. Warme Hände berührten sein Gesicht und er hörte Crismuns Stimme. „Wie konntest du nur? Er hatte noch nicht einmal eine Waffe!“ Und dann Fuu :„Ojime haltet durch!“ „Kannst du ihn heilen?“

„Er hat schon so viel Blut verloren…“ „Shihu!“ Das war Ajukie. „Nein, er darf nicht sterben!“, rief Arka. „Mit ihm stirbt die Hoffnung auf Frieden und Licht!“

Shihu wurde kalt und dann kam die schwärze wie eine Welle und riss ihn mit sich.
 

„Shihu!“, brüllte Crismun und versuchte die Blutung zu stoppen. Nass, klebrig und warm war das Blut, das über seine Hände lief. „Halt durch!“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen durch. „Du darfst nicht sterben!“ Pure Verzweiflung war in sein Gesicht geschrieben, wusste er doch dass diese Worte sinnlos waren. Shihus Herzschlag wurde schwächer bis er ganz verstummte. „Nein!“, brüllte Crismun. Tränen standen in seinen Augen. Auch die andren spürten was passiert war. Ajukie war fassungslos. Sie sollte Shihu nie wieder sehen? Nie wieder in seinen Armen liegen? Nie wieder sein Lachen hören? Das konnte, durfte nicht wahr sein!
 

So tell me… tell me… the reason why…

How can you do this to me…

You break my heart…

And you make me cry…
 

Fassungslos starrten alle auf Shihus Leichnam. „Shihu!“, rief Ajukie. „Mach die Augen auf!“ Tränen rannten ihr übers Gesicht und hinter ließ schmutzige Spuren. „Du kannst…du darfst nicht….“ Schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in den Händen.

Verzweifelt schaute Crisum zu den anderen drei Statthaltern. Auch in ihren Augen schimmerten Tränen. „Jetzt ist alles vorbei…“, flüsterte Serben tonlos.

„Was ihr euch aufregt. Dann sucht ihr eben einen neuen Ritter!“, sagte Keron kalt.

„Darum geht es nicht!“, brüllte Arka ihn an. Tränen rannten ihr Gesicht hinunter.

Kuina lachte leise. „Kommst du uns mit dem Blödsinn, das ihr Freunde wart?! Das ist Schwachsinn. Aber noch schlimmer ist Liebe. Weil sie enttäuscht wird und vielmehr schmerzt“ Bei diesen Worten schaute sie Zorro an und dieser erwiderte ihren Blick fest. Er hatte sich nichts vorzuwerfen. „Auch darum geht es nicht.“ Rowen erging es genauso wie den anderen. „Keron…“ Crismuns Stimme zitterte. Erpresste Shihus Leichnam an sich, als könnte er verhindern, dass seine Wärme verloren ging. Er hob den Blick und schaute Keron fest in die Augen. Stumm liefen auch über seine Wangen Tränen.

„Shihu war der letzte Prinz von Utopia und der letzte Erbe des Lichtes!“, brüllte er.

Die Worten schienen im Raum zu schweben, bis alles Umstehenden begriffen was Crismun gesagt hatte. „aber er war auch ein Freund…“., sagte Crismun leise.
 

Um ihn spürte er Wärme und als er seine Augen öffnete sah er strahlend helles Licht.

Er schwebte in einem leeren Raum und irgendwie hatte er das Gefühl das zu kennen. Er hatte es nun verstanden. Zu spät. Eine Gestalt erschien, ein schwarzer Schatten vor dem Licht. „Shihu.“, das war alles was sie sagte.

E streckte die Hände nach ihr aus und die gestalt umarmte ihn fest. „Es tut mir leid, dich mit meiner Bürde allein gelassen zu haben.“ Doch Shihu schüttelte den Kopf. „Der Preis waren mein Leben, oder? Also bin ich dir böse. Ich habe viele Menschen getroffen die mir viel bedeuten und mich lieben. Ich denke dass das den Preis wert ist.“ „Der Wind hat dir das gezeigt, oder?“ Shihu lächelte. „Ja unter andrem.“ „Sie war der einzige Grund warum ich dir das Leben gegeben habe. Auch wen ich wusste das ich damit unsere Welt ins Chaos stürze.“

Shihus Augen fühlten sich mit Tränen. „Und trotzdem. Warum?“ Der andere lachte leise und sanft. „Ich dachte du hast es verstanden. Weil ich dich Liebe. Das ist der einzige Grund.“ Und dann verstand Shihu da ganze. Diese Menschen waren wegen ihm gestorben, weil sie ihn liebten oder darauf vertrauten das er die Welt zum leuchten brachte. „Aber jetzt..“ Shihu brach ab. Ajukie. Sie ist bestimmt traurig, dachte er. Und ich kann meine Aufgabe nicht erfüllen… Er spürte wie die andre gestalt sich vom ihm löste. „Ich habe mein versprechen gehalten, das wir uns wieder sehen und nun musst du gehen und dein Schicksal erfüllen.“ „Aber, ich bin tot! Wie..?“ Das Licht wurde schwächer und nun konnte man erkennen

Wer dort vor Shihu stand. Es war ein Mann mittlern Alters. Er hatte blonde Haare und Augen die genauso blau waren wie die Shihus. Er trug eine Rüstung und strahlend weiße Flügel sprossen aus seinem Rücken. „Weil das Meer und der Himmel zusammen gehören. Leb wohl“ Verdutzt schaute Shihu seinen Vater an. Und noch bevor er etwas sagen konnte erstrahlte das Licht heller als zuvor und verschlang ihn. Der gestalten kamen zu ihm und riefen seinen Namen. Ein Mann mit feuerroten Haaren. Eine junge Frau mit weißen Flügel und eine andre Frau strahlend schön. Sie schien von Innen zu leuchten.

„Es ist Zeit. Sag mir meinen wahren Namen“

„Shihu.“
 

Ajukie konnte es nicht glauben das er tot war. Das konnte nicht sein! Alles wofür sie gekämpft hatten und woran sie geglaubt hatten war verschwunden. Der Leichnam in Crsimuns Armen begann sich aufzulösen und verschwand in einem glitzernden Lichtpunkten.

„Shihu!“, schrie sie mit all ihrem Schmerz in die Welt hinaus.

Und auf einmal verschwand die Welt im Licht.

Eine Stimme, die Stimme nach der sie gerufen hatte, sprach zu ihr und den andren.

„ SchattenTänzer, TräumerHerz

MondesWächter, SonnenSchmerz

KönigsTräne und AdlersSchwinge

SeelenSchrei und WindesKlinge

SternenRegen, AscheNacht

LiebesReigen, LichtesMacht

WeltenFremd, WasserWeg

Begreifen um was es geht

Nichts hören, nichts sehen

Und trotzdem weitergehen

Nie den Mut verlieren

Vertrauen auf die ihren

Wissen der Namen drei

Es ist noch nicht vorbei!

Dreh dich um ein letztes Mal“
 

Das Licht wurde schwächer und dann stand Shihu vor ihr. Er lächelte und sagte sanft:

„Und sieh: Ich bin wieder da.“

Fassungslos starrten alle ihn an. Doch Shihu hielt sich damit nicht auf. „Beliar dein herz gefangen in der Finsternis und du verletzt Menschen mit deinem hass. Aber eigentlich fügst du dir nur damit Schmerzen zu. Und ich kann nicht zulassen, dass unser Land in der Finsternis versinkt. Deshalb werde ich gegen dich kämpfen!“

Für meinen Himmel.

Beliar lachte: Schau dir deine Verbünden an! Keine von denen kann aufstehen und alleine schaffst du es nicht.“ Er grinste. „Versuch es doch! Ich wird mein Ziel erreichen und die Ungerechtigkeit die mir die Welt angetan hat rückgängig machen.“ Er schoss auf Shihu zu, doch der blieb ruhig stehen. Ein helles Licht erschien in seiner rechten Hand und malte einen Bannkreis auf den Boden. Erschrocken prallte Beliar zurück doch dann grinste er. „Ja zeig mir deine Macht! Damit ich sie dir rauben kann!“ Doch Shihu sagte nichts. Drei gestalten erscheine. Eine rechts von ihm, die andre Links und eine vor Shihu. „Wir sind hier.“, sagten alle drei gleichzeitig „Und geben euch unsre Macht!“ Der Mann mit den roten Haaren trat ein Stück auf Shihu zu und löste sich auf. Shihus Körper leuchtet in hellem Licht und eine Rüstung erschien.

Das Zeichen des Feuers erschien auf Crismuns Stirn und er spürte wie seine Kraft wiederkehrte. So erging es auch Fuu, Arka und Rowen dessen Wunden rasend schnell verheilten. Flügel die aus festem Stein bestanden schossen aus seinem Rücken und alle vier streckten ihre Flügel aus. Die junge Frau Links von Shihu, lies ihre Flügel wachsen und verschwand in Shihus Brust. Weiße Flügel, höher und größer als der Raum, sodass ihre Spitzen die Decke durchstießen wuchsen aus seinem Rücken. Licht fiel durch die lücke. Nun war nur noch die Gestalt vor ihm übrig. Sie schaute ihm tief in die Augen und nickte dann. Sie drehte sich und wurde zu einem riesigen Schwert. Musterungen in den Farben blau, rot, grün, weiß und schwarz. Das helle Licht was Shihu umgeben hatte wurde schwächer und seine Rüstung gab ihre Farbe Preis. Sie war strahlend weiß, mit silbernen Beschlägen. Auf jeder hand und jedem Fuß prang ein Zeichen der Elemente. Die Brust wurde von zweien verziert. Dem der Dunkelheit und des Lichtes.

Shihus Haare wurden länger und lange Koteletten fielen rechts und links von seinem Gesicht hinunter. Mit einem Flügelschlag erhob sich Shihu in die Luft und zerstörte dabei die Decke, sodass Ruffy samt Käfig auf den Boden fiel. „Ich bin nie allein“, sagte Shihu dann. Er streckte sein Schwert aus. „Und dass was du suchst, kann dir niemand geben.“ Doch Beliar schüttelte den Kopf. „Das kann nicht sein. Wenn du die macht über alle Elemente hast, wieso nicht über den Tod?“ „Weil er das Ende ist. Er ist ein teil des Lebens. Und außerdem war es doch vielleicht ihr Schicksal? Denn sie hat einem andren Menschen ein ziel gegeben.“ „Aber..!“, knurrte Beliar. Doch Shihu unterbrach ihn. „Die Finsternis ist mein Gegner. Aber du bist seiner.“ Dabei deutet er auf den verdutzen Zorro. „Wie? Meinst du es ging hier die ganze Zeit um…? “ Shihu nickte. „Um sie.“ Kuina schaute ihn erschrocken an. „Ja das ist richtig. Sie ist nur eine Kopie aus meinen Erinnerungen Ich werde mir die von Zorro nehmen und sie perfekt machen. Und mit deiner kraft wird sie wirklich Leben könne!“ Beliar lachte , aber es klang wie das eines Wahnsinnigen. Shihu schüttelte den Kopf. „Ich bin kein Gott.“

Er griff Beliar an und zielte auf seinen Schatten „Urion!“ Er stieß das Schwert in die Finsternis und sagte: „Leuchtender Himmelhieb.“ Der Schatten löste sich auf und Beliar sank erstaunt zu Boden. „Nein...geh nicht...ich brauche dich.“ Der schwarze Raum löste sich auf, aber mit ihm verschwand auch Kuina. Sie starre auf ihre Hände die sich auflösten. Beliar streckte seine Hand ach ihr aus. „Nein, ich liebe dich! Bleib bei mir!“ Doch Kuina schüttelte den Kopf. „Ich war es doch die ganze Zeit.“ Dann wandte sie sich an Zorro. „Es tut mir Leid, aber ich weiß dass du es schaffst. Und ich wünsche dir alles Glück der Welt.“ Und damit verschwand sie und lies zwei traurige Herzen zurück. Shihu lies sich zu Boden sinken und seine Rüstung, die Flügel und das Schwert verschwanden. Ajukie löste sich aus ihrer Erstarrung, rannte aus dem Zerstörten Käfig und warf sich ihm in die Arme. Shihu lächelte, während er die weinende Ajukie tröstete. Auch die vier Gesegneten traten zu ihm. Auch die Strohhutbande feierte ihren Sieg und mithilfe von Fuu und Arka heilten sie die Wunden. Zorro schaute zu Beliar der in sich zusammengesunken war. Er schaute sich nach seinen drei Schwertern um und trat dann zu ihm. „Beliar Wir haben noch einen Kampf offen.“ Sanji schüttelte nur den Kopf und zündete sich eine Zigarette an. „Kaum geheilt muss er gleich wieder kämpfen.“ Beliar stand auf und nickte. Ohne Vorwarnung zog er sein Schwert und stürzte sich auf Zorro. Doch der war schneller. Beliar brach in die Knie. Myro lief zu ihm, doch Beliar winkte ab. „Du warst immer schon besser als ich. Es tut mir Leid was ich deinen Freunden angetan habe. Ich…“ Mehr konnte er nicht sagen. Zorro drehte sich zu ihm um. „Ist schon okay, mein Freund.“ Nach diesem Kampf machten sich alle wieder zurück auf den weg zur Flying Lamb. Ilen drehte sich nach Keron um. Er stand in den Trümmern und schüttelte dann den Kopf. „Ich…“, doch er konnte nichts sagen. Ilen lächelte. „Ich werde auf dich warten, Bruder!“, damit wandte sie sich ab und lief zu den andren. Myro half Beliar aufzustehen und aus den Trümmern heraus. „Und was machen wir jetzt?“, fragte er. Erstaunt hob Beliar den Kopf. „Aber…“ „Hast du geglaubt wir lassen dich alleine?“, murrte Keron. „Was wären wir den dann für Gefährten.“ „Danke“, sagte Beliar leise.
 

Zorro und Robin standen an Deck und schaute wie die Insel am Horizont verschwand.

„Glaubst du er schafft es den Schmerz und die Finsternis zu besiegen?“, fragte Robin. „Ich Hoffe es.“, sagte Zorro zog sie an sich und küsste sie sanft.

Ruffy, Lysop und Chopper tanzten um Shihu herum und bedrängten ihn. „Mach es noch mal!“, bettelte Ruffy. „du willst doch nur meine Flügel betatschen!“, regte sich Shihu auf. Nami beendete das ganze. „Macht euch mal nützlich!“, fauchte sie. Dann wandte sie sich an Crismun. „Wo sollen wir euch hinbringen?“ Doch Crismun schüttelte den Kopf. „Das musst du unseren Prinzen fragen.“ Sie drehte sich zu Shihu um, der Ruffy in die Seite piekte, der eine fette Beule am Kopf hatte.

„Am nächsten Hafen. Wir müssen nach Hause und kämpfen.“ Crismun nickte. „Ja das müssen wir.“ „Ist das auch in Ordnung?“, fragte Ajukie. Shihu lächelte und dachte an seinen Vater. „Ja ist es, Himmel.“, das letzte Wort hatte er nur geflüstert. „Na dann los!“
 

Puuh..endlich das lezte kappi^^

Nur noich ein Epilog und dann ist diese Geschichte fertig^^

Bitte Kommi X3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-08-24T21:57:34+00:00 24.08.2009 23:57
Das letzte Kapitel war echt der hammer, haste toll gemacht^^

ich dachte shiu wäre nun ganz weg, aber er hat nochmal allen gezeigt was er draufhat und gesiegt :D

also tolles kapitel *keks rüberwerf*

LG basti :D


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