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Nights

Kapitel 20 ist da XD
von

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Das Schiff

„Ich möchte mich bei euch bedanken.“, sagte Ajukie zu der Strohhutbande. „Eigentlich musst du dich bei deinem Freund bedanken. Er hat dich die Reling hoch gezerrt. Wir haben euch nur vom Deck aufgesammelt.“, sagte Sanji und pustete einen Schwall Zigarettenqualm in die Luft (demonstrativ *hust*). „Setzt dich hin und iss erstmal was.“, lächelte Nami. Ajukie nickte und setzte sich neben Shihu, der ebenfalls wieder Platz genommen hatte. „Und ihr seid sicher, dass ihr uns helfen wollt?“, fragte Shihu. „Natürlich!“, grinste Ruffy. „Das gibt Abendteuer ohne Ende!“ „Ruffy“, stöhnte Nami. „Ihr legt euch da mit gefährlichen Leuten an.“, sagte Ajukie. „Das wissen wir. Dein Freund hat uns schon alles soweit erzählt.“, sagte Zorro. „Wer ist denn nun der Anführer dieser Organisation?“, fragte Lysop, während Nami sich seufzend in ihr Schicksal ergab.

„Er ist ein grausamer Mann. Gnadenlos und brutal. Sein Name ist Beliar…“, sagte Shihu und brach ab, als Zorros Katana unter seiner Nase schwebte. „Nimm das zurück.“, sagte er leise. „Warum sollte ich?! Es ist die Wahrheit.“, sagte Shihu ruhig. „Das glaube ich nicht!“, rief Zorro und sein Gesicht war wutverzerrt. „Beliar würde das niemals tun!“ „Zorro, du kennst ihn?“, fragte Nami. „Ja, wir waren Freunde. Ich glaube das nicht. Warum sollte er das tun?“ Ajukie stand auf. Tränen standen in ihren Augen. „Mir ist egal, ob du ihn kennst! Ich hab mir ihn bestimmt nicht eingebildet, als er auf unser Schiff gekommen ist und es versenkt hat. Ganz zu Schweigen von meiner Wunde!“, rief sie. Zorro starrte sie kurz an, bevor er sein geliebtes Schwert zurück steckte und nach draußen ging. Nach kurzem Zögern folgte ihm Robin, was bei Nami ein leichtes Stirnrunzeln auslöste.
 

„Oje, wo sind wir denn jetzt wieder hineingeraten?“, fragte Nami. „Wir haben euch ja gewarnt…“, sagte Shihu und keuchte im nächsten Moment erschrocken auf, als Ajukie zusammenbrach. Im letzten Moment fing Sanji sie auf. „Das hab ich befürchtet“, meinte Chopper. „Am besten bringt ihr sie wieder ins Bett.“ Shihu war mit einem Satz aufgestanden und folgte Sanji. „Seltsame Zufälle gibt’s…“, meinte Nami.
 

Währendessen an Deck…

Zorro stand an der Reling und schaute auf das immer noch aufgewühlte und schwarze Meer. Er bemerkte Robin erst, als sie fast hinter ihm stand. „Was willst du?“, knurrte er.

„Einfach nur mit dir reden.“, erwiderte Robin schlicht.

„Und was ist, wenn ich nicht reden will?“, murrte Zorro.

Ihre Nähe machte ihn unsicher und er hatte das dumme Gefühl, das sie das wusste.

Robin seufzte. „Weißt du, Menschen können sich verändern. Entweder zum guten oder schlechten. Wir können aus der Ferne keinen Einfluss darauf nehmen und müssen es dann so akzeptieren.“

„Ich werde das aber nicht einfach so hinnehmen!“, sagte Zorro. „Aber die beiden haben doch keinen Grund zum Lügen, oder?“, fragte Robin sanft.

Das war ein Argument. „Was weiß ich…“, brummte er. „Und falls es dich interessiert, ich vertrau dir immer noch nicht.“, fügte Zorro hinzu. Robin reagierte etwas anders, als er erwartet hatte. Sie lachte.

„Was anderes habe ich auch nicht erwartet.“ „Uhmm…“, machte Zorro und seine Unsicherheit wuchs. „Tja, also…“, stammelte er. Diese Unsicherheit nervte und zu allem Überfluss beugte sich Robin vor und kam ihm dadurch noch näher. Sein Herz fing an wie verrückt zu schlagen. Was war nur mit ihm los? Er spürte, wie das Blut in seine Wangen schoss. „Hm? Also…?“,fragte Robin, wohl bewusst, was sie da tat. „I-ich…“, stammelte Zorro und wurde noch röter. Dann räusperte er sich. „Du hast wohl Recht.“ „Und das hat jetzt so lange gedauert um das sagen?“, lachte Robin. „Anscheinend bist du noch verklemmter als ich dachte.“ Verklemmt? , dachte Zorro. Wie kommt sie denn darauf?

In diesem Moment erhob sich aus dem Meer ein riesiger Schatten. „Was?!“, brüllte Zorro.

„Das ist ein Schiff!“, rief Robin überrascht. „Wenn wir nicht unternehmen rammt es uns!“

„Hat die Crew denn keine Augen im Kopf?“, sagte Zorro. „Nun…Vielleicht hat das Schiff keine Crew mehr.“, erwiderte Robin, bevor sie ihre Arme kreuzte und mithilfe der Flora-Flora Kräfte das Schiff davon abhielt, die Flying Lamb zu treffen. Zorro stürmte zum Steuer und versuchte das Schiff aus der Schusslinie zu bringen. „Zorro, was machst du da?“, fragte Nami.

„Schau mal aus dem Fenster!“, erwiderte er. Nami tat es und stürmte dann zu Zorro um ihm zu helfen. „Ruffy, geh nach draußen und hilf Robin!“, schrie sie. „Warum denn?“, fragte dieser. „Wenn du nicht willst, dass wir zertrümmert werden, solltest du es machen!“, brüllte Nami. Ruffy, Lysop und Chopper gingen nach draußen und sahen das Desaster. „Ach du liebe Zeit!“, rief Lysop. Ruffy blies sich auf und klemmte sich zwischen die Reling der Flying Lamb, während Lysop und Chopper die Segel setzten. Es hatte wieder angefangen zu regnen. „Wir schaffen es!“, rief Nami und stemmte sich noch einmal gegen das Steuer.

„Wir sind zu langsam!“, brüllte Lysop. „Das war’s gleich für uns!“ Auch Ruffy und Robin hatten Probleme das Schiff von der Flying Lamb fernzuhalten.
 

Kurz zuvor unter Deck…

Shihu deckte Ajukie vorsichtig zu. Sanji beobachtet ihn. Er blies eine Rauchwolke in die Luft.

„Du magst sie ziemlich, nicht?“, fragte er.

Überrascht hob Shihu denn Kopf. „Merkt man das so deutlich?“, fragte er und wurde rot.

„Da müsste man schon blind sein, um das nicht zu sehen.“, sagte Sanji lächelt. „Weiß sie es?“

Shihu schüttelte den Kopf. „Nein, ich war noch nicht mutig genug ihr das zu sagen.“

„Frauen muss man so was nicht immer sagen. Manchmal spüren sie das von allein und warten dann nur noch darauf, dass man es ihnen sagte.“ Wieder eine Qualmwolke.

„Wirklich?“ „Jepp. Vertrau mir, ich kenn mich mit Frauen aus.“ Shihu grinste.

„Diese Wunde…Sie hat dich beschützt.“ Shihu nickte und das grinsen verschwand. „Aber mach dir keine Sorgen! Unser Arzt ist der beste der Grandlinie…“ In diesem Moment ging ein Ruck durch das Schiff, der Shihu und Sanji fast von den Füßen riss. „Was…?“, fragte Shihu, aber Sanji stürmte schon nach oben. Shihu folgte ihm.
 

Draußen angekommen, sahen sie was los war. „Das ist unser Schiff!“, rief Shihu gegen den Regen. „Der Sturm muss es zurück getrieben haben!“, rief Lysop. „Aber ich denke, es ist untergegangen?“ Shihu schüttelte den Kopf. „Das dachte ich auch!“ „Wir müssen es von der Flying Lamb wegbringen, aber die Strömung ist zu stark und Ruffy und Robin schaffen das nicht mehr lange!“, rief Nami. Shihu sah in die Richtung der beiden und erstarrte, als er die vielen Hände und den aufgeblasenen Ruffy sah. „Ihr habt Teufelskräfte?“, rief er überrascht. „Jepp und unser Arzt auch!“, grinste Sanji. „Wir haben später Zeit uns darüber zu unterhalten!“, rief Nami.

„Helft lieber Chopper bei den Segeln, denn der Sturm kommt noch einmal zurück!“ „Aye, Aye Namimaus!“, sagte Sanji. „Ich fliege, ich eile!“ „Wenn du so weitermachst, fliegst du über Board!“, murrte Zorro.

Shihu stand etwas unschlüssig da, bevor er fragte: „Also das Problem ist die Strömung?“ „Ja!“, erwiderte Nami. „Okay, dann überlasst das mir!“ „Was?“, fragte Chopper.
 

Shihu konzentrierte sich auf die Kraft, die seit diesem Schicksalhaften Tag in ihm ruhte.

Es dauerte eine Weile, bis er sie fand, denn sie war noch sehr geschwächt von der Flucht. Nami und Zorro waren die ersten, die bemerkten, dass sich etwas veränderte. Das Ruder ließ sich leichte in die gewünschte Richtung bewegen und die Flying Lamb entfernte sich von dem anderen Schiff. „Was ist…?“, staunte Nami. Shihu hob seinen rechten Arm die Höhe und genauso schoss das Wasser nach oben. Das Schiff und die Flying Lamb wurden voneinander weggetrieben. „Wahnsinn! Wie hast du das gemacht?“, fragte Ruffy schwer atmend und wandte sich an der Shihu. Doch dieser antwortet nicht. Mit einem leisen Seufzer brach er zusammen.
 

So, bitte Kommis hier lassen! XD
 

Und weiter geht’s! ^_^
 

Das Meer hatte sich wieder beruhigt. Sacht schlugen die Wellen an die Außenwand der Flying Lamb. Die Sterne kamen hervor und beleuchteten das seltsame Schiff, das neben der Flying Lamb lag. „Ganz schön riesig!“, meinte Ruffy. „So eins habe ich noch nie gesehen!“, sagte Lysop. „He wir sind auf der Grandline. Was hast du erwartet?“, fragte Zorro, der das Schiff skeptisch musterte. „Ich seh mir das mal an!“, sagte Ruffy und strechte seinen Arm, der an der Bordwand andockte. „Ich würde lieber warten. Wer weiß was da oben ist.“, sagte Zorro. „Meinst du da oben gibt es M-Monster?“, zitterte Lysop. „Vielleicht. Aber vielleicht warten da oben auch die Untoten auf uns.“, grinste Zorro. „Ahhh! Ruffy ich halte das für keine gute Idee!“, zitterte Lysop. „Ach quatsch! Das wird lustig!“, grinste Ruffy und war verschwunden. „Boah ist das riesig!“, hörte man ihn von oben. „Das müsst ihr euch ansehen!“ „Lieber nicht.“, sagte Lysop, doch es war zu spät. Zwei Hände packten ihn und Zorro. „Weißt du Ruffy ich halte das für keine gute…“, doch weiter kam Zorro nicht. Ehe sie sich versahen segelten sie sie durch die Luft und landeten probt am Masten. „Au…“, hauchte Lysop. „Nächstes Mal töte ich ihn!“, knurrte Zorro. Nachdem sie die erste Benommenheit abgeschüttelt hatten, sahen sie sich um. Das Schiff war wirklich riesig. Es überragte die Flying Lamb um einiges. Das Deck trug eindeutig Spuren einen Kampfes. Es war tiefe Kratzspuren im Holz. Hier und da waren Brandspuren zu sehen und an einigen Stellen fehlten die Planken ganz. Der Hauptmast war in der Mitte durchgebrochen und die Segel waren nur noch Fetzen. Zorro ließ seinen Blick schweifen. Die Deckaufbauten standen noch, waren aber ebenfalls stark zerstört.

„Also freiwillig haben die sich nicht ergeben.“, sagte eine Stimme hinter ihm. Zorro drehte sich nicht um. Er hatte sie auch so erkannt. Was machte diese Frau wieder hier? Robin schlenderte richtung Deckaufbauten und öffnete eine der Türen, die ins Innere führten.

Ruffy spukte mit Lysop irgendwo unter Deck herum, also konnte er ihr ja folgen.

„Ein wirklich beeindruckendes Schiff.“, sagte Robin. Drinnen war es düster. Robin zündete eine Laterne an, die sie mitgebracht hatte. Vorsichtig leuchtet sie umher. Die Einrichtung war vollständig zertrümmert und Zorro musste Schlucken, als er Blut an einer der Wände sah. Ein leises Knirschen lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Boden. Zorro bückte sich und hob eine Kette aus schwarzem, leicht glänzendem Metall auf. An ihr war ein Anhänger mit einem blutroten Stein befestigt. „Was interessantes gefunden?“, fragte Robin. Zorro warf ihr die Kette hinüber. Interessiert betrachtet die Archäologin den Anhänger. „Das ist ein Rubin, aber so ein Metall habe ich noch nie gesehen…“ Sie versank in Gedanken. Zorros Schritte lenkten ihn tiefer in das Schiff hinein. Er durchquerte eine Küche und kam dann in ein Zimmer, das anscheinend dem Navigator gehört hatte. Es gab ein Fenster zu Meer hinaus und schimmerndes Mondlicht fiel in die Kajüte. Karten, von Ländern die Zorro noch nie gesehen hatte hingen an den Wänden. Eine kleine Tür erregte seine Aufmerksamkeit. Sie führte in eine kleine Kammer. Auch diese Einrichtung war zertrümmert. Es sah so aus als hätte auch hier ein ziemlich heftiger Kampf stattgefunden. Blut klebte an den Wänden, aber es sah nicht so aus das es nur von einer Person stammte.

Zorro machte einen weiteren Schritt in die dunkle Kammer. Das fahle Mondlicht reichte kaum aus, um etwas zu sehen. Sachen lagen auf dem Boden zerstreut… Etwas schwarzes längliches erregte seine Aufmerksamkeit. Zorro hob es auf und sah, dass es die Scheide eines Katana war. Aber noch bevor er sich weiter damit beschäftigen konnte, hörte er einen Schrei.

Zorro rannte den Weg zurück, denn die Stimme gehörte Robin. In dem Zimmer, in dem sie vorher gewesen war, fand Zorro sie nicht. „Robin!“, brüllte er. Ihr war doch nicht etwas geschehen? Nein, das durfte nicht passieren! „Robin!“, schrie er noch einmal.

Als Zorro wieder keine Antwort bekam, riss er die erstbeste Tür auf und hatte Glück. Er hatte Robin gefunden, aber sie war nicht alleine…

Sie lag auf dem Boden. Über ihr stand ein Wesen, das Zorro nicht identifizieren konnte. Es sah aus, wie eine Mischung zwischen Schakal und Wolf. Geifer lief aus seinem Maul. Zorro zog seine drei Schwerter und drückte sich vorsichtig an der Wand entlang. Das Wesen betrachtet ihn aus kleinen roten Augen. Ohne Vorwarnung sprang es auf Zorro zu. Dieser bewegte seine Schwerter aus einem Reflex heraus und das Monster brach tot zusammen. Zorro hielt sich nicht lange mit dem Ungeheuer auf. Mit einem Satz war er Robin. „Robin!“, rief er. (Irgendwie ist das das einzige Wort, das er in seinen letzten Sätzen gesagt hat! XD)

Sie regte sich in seinen Armen und stöhnte leise. Zorro atmete auf. Sie war nur ohnmächtig.

Doch dann bemerkte er eine Verletzung an ihrem rechten Arm. Es war eigentlich nur ein Kratzer, aber es reichte um neue Sorge in ihm wachsen zu lassen. In diesem Moment öffnete Robin ihre Augen. „Zorro.“, hauchte sie. „Alles ok?“, fragte er. „Es geht schon.“ Sie verzog das Gesicht, als sie sich aufrichten wollte. „Wo ist dieses Vieh hin?“, fragte Robin. Zorro deutet mit einer Kopfbewegung in die Ecke. „Es war seltsam. Ich hatte mich erst erschrocken und als ich dann meine Teufelskräfte einsetzen wollte, wirkten sie nicht…“ Robin stand vorsichtig, mit der Hilfe von Zorro auf.

In diesem Moment kamen Ruffy und Lysop angestürmt. „He alles ok bei euch?“, fragte der Strohhut. „Ja, wir wurden nur von einem Monster überfallen.“, sagte Zorro trocken. „Was ?! Monster?!“, kreischte Lysop und sein Blick fiel auf das seltsame Wesen. „Ahh!!“, kreischte er. „Lasst uns schnell von hier verschwinden!“ Nicht einmal Ruffy hatte etwas dagegen einzuwenden.
 

Auf der Flying Lamb war wieder Ruhe eingekehrt, Nachdem Robin von ihren Erlebnissen berichtet hatte, gingen sie ins Bett. Nur Robin saß noch auf dem Mondbeschienen Deck. Nachdenklich betrachtet sie den Anhänger. Er schimmerte im Mondlicht und sie entdeckte eine Gravur auf dem Anhänger.

Von A. für C.

In diesem Moment ertönten Schritte. Überrascht schaute Robin in das Gesicht von Zorro. Er hatte eine Decke bei sich und noch etwas, was Robin aber nicht erkennen konnte. „Hier draußen ist es ziemlich kalt.“, brummte er und warf ihr die Decke über die Schultern. „Danke.“, sagte Robin und wollte mit der rechten Hand nach einem Deckenzipfel greifen, als Zorro diese Hand packte. Verblüfft schaute Robin ihn an. „Was ist?“, fragte sie. „Du hast Chopper kein Wort über deine Verletzung gesagt.“, meinte er. Robin zuckte mit den Schultern. „Es war doch nicht wichtig…“

Zorro krempelte vorsichtig ihren Ärmel hoch und ließ sich im Schneidersitz vor ihr nieder. „Auch kleine Wunden müssen behandelt werden.“, sagte er schlicht. Er desinfizierte die Wunde mit etwas Spray und verband sie dann vorsichtig. Robin spürte nicht einmal einen Schmerz. „Es ist zwar nicht so gut wie bei Chopper, aber für einen rauen Schwertkämpfer doch ganz gut.“, lächelte er. Robin lachte leise und sagte: „So rau bist du gar nicht!“ Mit diesen Worten lehnte sie sich ein Stück vor und küsste ihn auf die Wange. Zorro spürte wie ihm das Blut ins Gesicht schoss. „Das ist der Dank dafür, dass du mir das Leben gerettet hast!“, lächelte Robin. Zorro war sprachlos und schaute nur in ihre blauen Augen, in denen sich das Mondlicht spiegelte. „K-keine Ursache.“, stammelte er, bevor er sich erhob und sich mit hochroten schlafen legte.
 

Bitte, bitte Kommis!!! Hoffe es hat euch gut gefallen! (So wie mir) XD *blush*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Flippi
2008-07-08T10:12:52+00:00 08.07.2008 12:12
Hi, supper genial!!!
Der Schluss hat mich auch mega gefallen!
Hi, ich mag Robin und Zoro!
Hi, besonders Robin mag ich weil sie immer liest. Ha, in der Schule habe ich immer an meinen FF geschrieben, zwar nur auf Blätter und die musste ich dan wieder im PC eingeben, aber was solls, hatte so wenigstens eine beschäftigung. Da glaubte manche immer ich würde über sie schreiben, dafür gab es nicht über die zu schreiben... Meine Klasse war ja so spitze... (Grosse Ironie...)
Hi, lese gleich weiter!!!!!
Lg

Flippi
Von: abgemeldet
2008-02-26T12:40:38+00:00 26.02.2008 13:40
Geiler 2. teil^^
zorro und robin, ein perfektes paar *grins*
mal sehen wie es weitergeht.
Freu mich schon auf das nächste kapitel^^
Von: abgemeldet
2008-02-26T08:12:01+00:00 26.02.2008 09:12
Schön, schön, schön...
das wird ja immer interessanter.
Die Szene zwischen Robin und Zorro am Schluss hat mich etwas an Fluch der Karibik erinnert XD war aber goldig.
Ich freu mich aufs nächste Kapitel.

Bis dann, anzoo
Von:  cookie_monster
2008-02-25T18:32:03+00:00 25.02.2008 19:32
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich krieg mich neme ein aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa xDDDDDD einfach köstlich ......zoro der einfühlsame held des tages muss ich sagen höhöööö....zoro zoro du kleiner schlingel duuuuu *unverschämt grins* aber das wichtigste is......wieso die teufelskräfte von robin net bym viech geklappt hat ....hmmmmmm...aber du wirst uns schon sagen wieso ge ^^ wieder einfach spitzenmäßig die story....mach weiter so und thx für den ENS *dich fettknuddel* schreib schnell weiter jaaaaaa >.<

lg da lass z_r
Von: abgemeldet
2008-02-24T14:32:25+00:00 24.02.2008 15:32
Hey

das hört sich interessant an. Ich möchte n,ur zu gerne wissen, was der Junge für Kräfte hat o.O
Und das Zorro den Bösewicht kennt... das kann ja nur super werden XD
die Szene zwischen Robin und Zorro hat mir auch ganz gut gefallen.
Danke fürs Bescheidsagen!Ich freu mich auf das nächste Kapitel,

bis dann, anzoo
Von:  cookie_monster
2008-02-23T20:07:51+00:00 23.02.2008 21:07
oiiiiiiii jetzt weiss ich was er fürh fähigkeiten hat hahahahaaaa *werd größenwahnsinnig grad*.....mit wasser stimmts ^^
und zror .......das er rot wurde wege robin......ach einfach himmlisch xDDDDDD schreib so weiter ja ....würd gern wisse wie der kumpel von zoro böse jetzt isch....*daume hoch*

lg da lass z_r

p.s. thx für den ENS
Von: abgemeldet
2008-02-23T17:57:00+00:00 23.02.2008 18:57
dann mkach ich das gleich mal^^
find ich spannend, shiu hat bestimmt auch teufelskräfte.
Aber ich bin mal gespannt was noch so passiert, also schnell weiter schreiben *bitte bitte fleh* xD


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