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hör endlich auf mich zu lieben

SasuxSaku
von

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das neue Heim

So ihr Lieben…

Lange musstet ihr warten, aber nun hier ist es, das nächste spannende Kapi von mir. Hoffe ihr habt ne Menge Spaß dabei…
 

Auf jeden Fall wird es euch packen… *heimtückig grins*
 

Eure Sam
 

****************************************************************

Grummelnd und genervt von dieser Unterbrechung, nahm der junge Uchiha die Hand der völlig perplexen Schönheit, die die Sitaution noch nicht so ganz begriff und zog sie unsanft hinter sich her.

Kurz blieb er noch mals stehen und schenkte Kabuto noch einen abfälligen Blick.

„Zieh dich an und dann komm so schnell wie möglich nach, ich habe kein Bock das Orochimahru seine schlechte Laune wegen deiner Verzögerung an mir auslässt, klar?“
 

Dann schliff er Sakura Richtung Hauptsaal hinter sich her.
 

Kapitel 9:
 

So langsam beruhigte sich auch ihr Herzschlag wieder.

//Gott sei dank bin ich da weg…//

Erst jetzt registrierte sie wirklich was genau geschehen war und das nun dieser unverschähmte Uchiha ihre Hand hielt.
 

„Verdammt…lass meine Hand los Sasuke!“ zischte sie gefährlich nach vorne.

Kurz wendete er seinen Blick nach hinten zu der jungen Kunoichi. Ein leichtes, überhebliches Lächeln und sein Blick richtete sich wieder nach vorne.

„Nein!“ Kurz und bestimmend erklang seine eisige Stimme und hallten in den Ohren der rosahaarigen wieder.
 

Uhh, wie sie diesen Kerl jetzt schon wieder verabscheute.

Wieder versuchte sie sich aus seinem eisernen Griff zu befreien.

„Ich will nicht das du mich berührst…“ flüsterte sie, von seinem gebieterischen Ton noch etwas verschreckt jetzt noch etwas dazu zu sagen, obwohl sein Ton vorhin eine weitere Diskusion eigentlich nicht zu ließ.
 

Nein, sie wollte nicht dass er sie berührte. Das er sie anfasste. Dafür hatte er ihr vorhin zu sehr weh getan. Zwar nicht körperlich. Doch der seelische Schmerz der von seinen Worten der Abneigung ausging, als sie seine Hilfe benötigte, brannte sich tief in ihr Gedächtnis und riss wieder einen Splitter aus ihrem Herzen.
 

Doch er sagte nichts. Kein Ton kam über seine Lippen. Nicht einmal einen Blick schenkte er ihr. Das lies sie innerlich wieder aufbrodeln. Ohh, diese Ignoranz war ja nicht zum aushalten. Wie konnte sie sich nur in so einen wie den Uchiha früher verlieben. So einen konnte man ja eigentlich noch nicht einmal mögen und doch hat sie es einmal getan…
 

//*und du tust es immer noch*// leise hallten diese Worte durch ihr Unterbewusstsein.

//Nein das tuh ich nicht…das darf ich nicht…ich kann nicht *und doch ist es immer noch so Sakura, tief in deinem Innersten weißt du das ich recht habe, also hör auch dich dagegen zu wehren*

Nein!!! Er bedeutet mir nichts und wie du vorhin ja wohl gemerkt hast ich ihm auch nichts, rein gar nichts. Ist das jetzt endlich bei dir angekommen!!!//

Stille, ihre innere Stimme konnte ja so was von nerven…Sie weiß selber ganz genau was sie fühlt und was nicht, da brauch ihr ihre Stimme nicht irgendetwas auftischen, was so wieso nicht stimmte. War zumindest Sakura der Meinung.
 

So sehr mit ihrem inneren Konflikt und Gedanken beschäftigt merkte die junge Kunoichi nicht das sie schon vor dem großen Holztor standen und lief somit direkt in Sasuke hinein.
 

Ein angenervtes und saures Grummeln ertönte. Ein eisiger Blick seiner seits und Sakura wagte es nicht noch einmal ihre Stimme zu erheben.

Auf jeden fall jetzt nicht. Die erdrückende Kühle die er in diesem Moment ausstrahlte sprach eindeutige Bände.
 

Ächzende Geräusche durchbrachen die unangenehme Stille und hallten laut an den Wänden wieder, so dass es Sakura eiskalt den Rücken runter lief.
 

Stille.
 

Nur der Klang ihrer Schritte hallte jetzt noch von den kalen Steinwänden wieder.
 

Im düsteren Schein der Kerzen, konnte man eine dunkle Gestallt auf dem Thron sitzen sehen.

Je näher sie kamen, desto unwohler fühlte sich Sakura und ihre Kehle schnürte sich enger zusammen und erschwerten ihr das Atmen.
 

Diese Stille und die Ungewissheit machten ihr zu schaffen. Angst und Ekel bahnten sich ihren Weg ungewollt nach oben.
 

Mit jedem Schritt den sie weiter in die Richtung der Person taten, desto stärker wurden diese Gefühle. Man konnte eindeutig die Präsenz des Todes fühlen, ja sie war quasi zum greifen nah. Die Luft gab den modrigen Geruch einer langsam verottenden Leiche preis.
 

Leicht entsezt nahm sie war, das der Geruch immer intensiver wurde je näher sie sich Oroschimahru näherten. Dieser faulige Mief war jetzt schon kaum zu ertragen und die Übelkeit machte sich in ihrem Magen breit.
 

Wieso war ihr der Gestank nicht schon eher aufgefallen. Beim letzten mal wo sie ihm in dieser Halle gegenüberstand.
 

Sie schüttelte leicht den Kopf über sich selbst. Wahrscheinlich war es nur die Angst gewesen. So dass sie es nie richtig war nahm, ihre Sinne waren gewiss einfach nur eingefroren gewesen und konzentrierten sich lieber eisern darauf bloß keine Emotionen durchdringen zu lassen.
 

„Ah Sasuke…da bist du ja…und die rosahaarige Schönheit hast du auch gleich mitgebracht, sehr schön…“ wie das zischen einer Schlange gingen diese Worte Sakura durch ihr Mark und sie verkrampfte sich nur noch mehr.
 

Kurz zuckte sie zusammen.

Als ein ächtzendes Geräusch durch die Hallen drang. Erleichtert atmete sie aus, als sie feststellte das dass Geräusch nur von der Tür verursacht wurde.
 

Jedoch verkrampfte sie wieder augenblicklich, als sie die Person identifizierte, die durch das Tor direkt auf sie zu ging.

Sein Grinsen wurde mit jedem Schritt den er tat breiter und Sakuras Augen weiteten sich für einige Sekunden.
 

// Nein, bloß keine Schwäche zeigen. Zeig ihm nicht dass er dir Angst macht. Das würde die ganze Situation nur noch verschlimmern und diese Genugtuung wirst du ihm unter gar keinen Umständen schenken. Du blickst ihm jetzt eisern und mutig entgegen Sakura. Zeig ihm deine eiskalte Seite und das es dir egal ist was er mit dir gemacht hat…reiß dich zusammen verdammt noch mal!!! //
 

Und genau das tat Sakura auch.

Durchdringen strahlten ihre smaragdgrünen Augen. Stachen ihm eisern ihre kühle Entschlossenheit entgegen. Pure Gleichgültigkeit zierte ihre sonst so warmen Züge. Die Abneigung, die sie für ihn empfand war so intensiv zu spüren, dass man sie hätte greifen können.
 

Ohh, ja ihre Präsenz war langsam angsteinflößend.
 

Sakura war so intensiv damit beschäftigt Kabuto so entgegen zu blicken, das sie nicht bemerkte wie zwei dunkle Augen sie durchdringend dabei musterten.
 

Jedes Muskelzucken, jegliche Veränderung ihrer Augen beobachtete der junge Uchiha genau. Ihr innerer Kampf erstaunte ihn. Diese Entschlossenheit…zu sehen wie sich ihre Gesichtszüge stark veränderten und Kabuto trotzig entgegen blickten, war sehr interessant. Überrascht zog er jene Bilder die sich ihm dort in ihrem Blick boten in sich auf.
 

Ja sie hatte sich sehr verändert.
 

Das wurde ihm jetzt umso deutlicher bewusst. Nie hätte er gedacht, dass sie solche Würde ausstrahlen könnte. Es fastzinierte ihn. Wie kann eine Person, s ein Individuum wie sakura nur plötzlich so eine extreme Art an Würde und Erhabenheit ausstrahlen.

Nie hätte er es für möglich gehalten, doch sie zog ihn mit dieser Ausstrahlung förmlich in ihren Bann.
 

Durch die schneidene Stimme seines Meisters wurden seine Gedankenzüge promt gestopt. Ruckartig löste er sich von ihrem Antglitz und schenkte nun seine volle Aufmerksamkeit wieder der Schlange.
 

„So da nun alle anwesend sind kann ich ja beginnen…“
 

„Deine Unterkunft, liebe Sakura steht nun für dich bereit, ich hoffe sie sagt dir zu…“

Als Antwort bekam er nur ein leises und verächtliches „Hn“.
 

Unberührt fuhr er fort.
 

„Da ich mir schon so einige Sachen überlegt habe…wie du mir nun nützlich sein könntest, darf es derzeit auch keiner Wagen in irgend einer Form Hand an dich zulegen…was dich sicher beruhigen wird…“
 

Er nahm ein erleichtertes Ausatmen ihrer seits war. Welches auch der Grund dafür war, das seine schmalen Lippen sich leicht nach oben zu einem leichten Lächeln bogen.
 

„Ich kein so bösartiger und abstoßender Mann, wie du vielleicht denkst, Sakura-chan…ich habe nur andere Ansichten vom Leben und der Macht, die viele nicht verstehen…nicht war Sasuke-kun…“
 

„Tse“
 

Über diese Aussage konnte der Sannin nur noch mehr schmunzeln, war Sasuke doch viel kaltblütiger und herzloser als der Herr von Oto.
 

„Da ich ja weiß, wie es so um meine lieben Ninja steht…und wie ihre „Praktiken“ hier so sind…muss ich bevor ich dich in dein Quatier lasse noch eine Art …Überprüfung… durch führen, damit ich später auch wirklich sicher sein kann, das meine Befehle befolgt wurden…“
 

Bei diesen Worten blickte er Kabuto durchdringend an.
 

Auch Sakuras Aufmerksamkeit lag auf den Medic-nin als sie Orochimahrus Blick gefolgt war. Nur eine Sekunde, einen Augenaufschlag blinzelte die junge Kunoichi, als sie auf einmal einen Luftzug an sich vorbei strömen fühlte.
 

Ruckartig gingen Ihre Augen wieder in die Richtung von Oroschimahru. Blitzartig verkrampfte sich alles in ihr, als sie das Antglitz des Herrn der Schlangen direkt vor ihrem Gesicht sah und spürte das starke Arme ihre Hände an ihrem Rücke zusammenhielten.
 

Leicht verwirrt und überrascht wande sie ihren Kopf nach hinten. Ihre Augen wurden größer als sie sah das der Uchiha direkt hinter ihr stand und seinen Blick nach unten senkte als sich ihre Blicke trafen.
 

Wieso tat er das, was würde jetzt passieren, wenn Sasuke es noch nicht einmal wagte ihr in die Augen zu schauen.
 

Angst. Unbändige Angst machte sich in der Kunoichi breit, als sie sich wieder nach vorne wandte und dem lächelnden Oroschimahru entgegen blickte.
 


 

Langsam verfolgten ihre smaragdtgrünen Augen, wie der Sannin seine Hand sich geschmeidig den Weg an ihrem Körper nach unten bahnte.

Angewidert von dem nun erdrückenden modrigen Geruch, den er versprühte, drückte sie ihren Körper von ihm weg. Doch vergebens. Denn hinter ihr stand Sasuke und hielt ihrem immensen Versuch von Oroschimahru zurückzuweichen stand.
 

Keine Chance.
 

Sie konnte nicht entkommen. Wieder kroch die Übelkeit nach oben, bahnte sich schneller als zuvor den Weg in ihre Mundhöle, so dass sie schon nach kurzer Zeit den abartigen Geschmack ihrer Galle wahrnehmen konnte.
 

Angewiedert von sich selbst und dem Gestank des Todes der sich tief in ihre Nase bohrte verzog sie unweigerlich ihr Gesicht.
 

Ein unangenehmer Schauder überflutete ihren Körper, als sie registrierte das seine Hand sich immer weiter den Weg nach unten bahnte und an ihrem Hosenbund stoppte.
 

Mit einem bösartigen schlangenhaftem Grinsen blickte er ihr entgegen, als seine Hand den Weg zu ihrem Intimbereich fand.
 

Schmerzhaft weitenten sich urplötzlich ihre Augen, als sie merkte wie einer seiner langen schemenhaften Finger grob in sie eindrang. Unbarmherzig drehte er ihn gelassen und zufrieden mit sich und der Welt hin und her.
 

Nur ein ächtendes „Mhmpfh“ drang über ihre Lippen. Eine Genungtuung für den Sannin, das sie ihre Schmerzen nicht so weit unterdrücken konnte.

Denn das sie Schmerzen hatte konnte sie in ihrem Gesicht nicht verbergen.

Quälend langsam rieb seine Haut in ihrem innern an den Wänden ihrer Höhle. Drangen mit stechenden Schmerzen in ihre Glieder und ließen unweigerlich Tränen in ihren Augen hervortreten.
 

Ruckartig entzog er ihr seinen Finger wieder, so dass sie leise auf Pfeifen musste.
 

Vergnügt über ihr noch immer verzogenes Gesicht, glitt seine Zunge langsam an seinem Finger empor und nahm ihr Innerstes in sich auf.
 

Sein Blick schweifte hinüber zu dem Medic-nin, der unbeeindruckt dem Geschehen beigewohnt hatte.
 

„Ich möchte das sie Jungfrau bleibt, klar…es ist ein leichtes für mich zu überprüfen ob sie wer angerührt hat…und nun bring sie in ihre Zelle!“
 

+++
 

Kalt, feucht und modrig war die Zelle in der Kabuto Sakura unterbrachte.

Leises Tropfen war zu hören, welches von den Felsen die sich durch den Kerker zogen zu hören.
 

Ohne ein Wort von sich zu geben, zog er Sakura grob in den hintersten Teil der dreckigen Zelle und schnallte ihre Hände und Füße fest.
 

Unbarmherzig fröstelte der kalte Stahl an ihrer Haut und überzog sie mit einer Gänsepelle, so dass sich ihre Härchen aufrichteten.
 

Nein wirklich wehren konnte sich die junge Kunoichi noch nicht. Dessen war sie sich schmerzhaft bewusst, es würde also noch nichts bringen sich gegen dieses SCHEUSAL auf zu lehnen, erst müsste sich ihr Chakra wieder vollständig regenerieren.

Und so lange hieß es einfach nur Geduld.

Geduld und Ausharren.
 

Sie merkte jetzt schon das diese scheiß beschissenen gusseisernen Fesseln extrem auf ihrer Haut scheuern würden, na ganz toll.

Entnervt richtete sie ihren Kopf wider nach oben.

Ihr Blick drang geradewegs durch Kabutos, als sich Ihre Augen trafen.

Er stand ihr gefährlich na gegenüber. Zu nah wie Sakura fand.
 

„Du glaubst gar nicht wie betörend dein Duft ist, Sakura…er macht mich richtig fertig. Wenn du wüsstest wie anziehen du aussiehst und dazu noch dein abwertender Blick. Er macht mich nur noch mehr an…“
 

Bedrohlich kam er näher auf sie zu.
 

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Ich weiß, ich weiß, ich bin ja so fieß…

Aber das nächste Kapi wird relativ schnell kommn, da ich Montag bis Mittwoch frei habe, da ja hier in Berlin die durch die Streiks nichts mehr fährt und man sich kaum an einen anderen Ort bewegen kann…

Tja Glück im Unglück…

Also bis denne
 

Eure Sam
 

ps. schaut doch mal in meinem Weblog vorbei hab da ne menge Bilder für euch ausgestellt



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Kommentare zu diesem Kapitel (34)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-15T22:47:36+00:00 16.04.2008 00:47
kabuto is sooo dooooof -.-
aba wieder mal supii geschrieben ^^
Von: abgemeldet
2008-03-16T17:31:56+00:00 16.03.2008 18:31
(°_°) hammer geil!!!
bin ja mal gespannd was jetzt abgeht!
glg hannah
Von:  Roxy_Bennett
2008-03-12T13:37:09+00:00 12.03.2008 14:37
hey tolles pitel
sry das ich erst so pät kommi schreib
das pitel is echt toll
ich hoffe du schreibst schnell weiter
und schick mir bitte ne ENS wenns weiter geht
HDGDL
Sakura-_-Haruno
Von:  Samuri
2008-03-12T10:30:52+00:00 12.03.2008 11:30
Super Kappi!!
Oro ist echt pervers ..
Aber das scheint in Oto ja irgendwie normal zu sein...

Schade, dass das nächste Kappi adult ist..
Jetzt weiss ich nicht wie's weiter geht :(

Aber mach bitte schnell weiter!

Lg Monika
Von: abgemeldet
2008-03-12T09:45:09+00:00 12.03.2008 10:45
uiuiuiuiuiui.....*gg*...mal wieder richtig geil dein Kapitel:)

leider kann cih 10 nicht lesen-.-....da ja adult ist^^
warum schaut sasuke weg?...und orochimaru...bähhh...was der ncoh alles mit er armen saku vorhaben wird..xD

Deine ff is soo tolli:-*

Dickes lob...HxDxL
Von:  hide_85
2008-03-11T14:03:34+00:00 11.03.2008 15:03
uff was hat dieser perverse vor das wird ja immer mysteriöser. ich hoffe es geht bald weiter.
das kapitel ist dir gut gelungen, und so langsam merkt sasu wie sakura wirklich ist...trotzdem sollte sie ihm irgendwann so richtig in den arsch treten dürfen und dann soll sasuke mal so richtig staunen....
Sakura tut mir voll leid...immer diese zurückweisungen von sasuke
kannst du mir ne ENS schicken wenn es weitergeht?
Von:  LoveGinyLove
2008-03-11T13:55:06+00:00 11.03.2008 14:55
einer schlimmer als der andere also wirklich kann nicht einer seine finger bei sich und an sich lassen ist echt eklig...

diese miese schlange^

HDGDL
Von:  Kitty019
2008-03-11T07:18:58+00:00 11.03.2008 08:18
thx für deine nachricht
uäh ich habs ja gesagt alle perves bis aufs blut *würg*
cool wie sakura so entschlossen kabuto entgegen geschaut hat hoffentlich macht sie es wieder*sakuraanfeuer*
tja mal sehen ob sie denn jungfrau bleibt *gg*
freue mich schonaufs nächste kappi
gruß kitty
Von: abgemeldet
2008-03-11T07:13:40+00:00 11.03.2008 08:13
I find kabuto ist so ein perveser typ.
Wieso kann er sie nit einfach in Ruhe lassen???
Und Sasuke hhilft ihr auch nicht.(wie gemein)
Der FF ist echt super hoff du schreibsch schnell weiter.
Freu mi schon.

Lg sana121
Von:  Cherrysaft
2008-03-10T22:09:32+00:00 10.03.2008 23:09
oh man Sakura tut mir echt leid,wie kann man ihr soetwas nur antun .
oh wie Kabuto grade hasse,aber am meisten hasse ich grade Sasuke weil er nichts dagegen tut,dabei ist er sonst immer mein liblings Chara fon den Jungs (aber jetzt könnt ich ihn erwürgen eseiden er ändert sich noch).

Sakura hat aber auch immer pech die arme.
bin schon gespant wies weiter geht schik mir bit eie ens (gans lieb schau)ja bitte das wär echt supie nett fon dir


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