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Das Leben eines Schattens

~Imago~
von

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Lebensgeschichte

Schatten werden nicht geboren so wie die meisten Wesen. Uns gibt es schon seit die Sonne zum ersten male auf der Erde aufgegangen ist. Seit diesem Tag gibt es mich und das ist schon verdammt lange her. Im laufe ihres „Lebens“ wechseln Schatten oft ihren Begleiter, denn diese sterben oft oder verfallen. Je nach dem wie gut wir zu unserem Begleitern waren, wird unser nächster Partner ausgewählt.
 

Waren wir sehr gut, so werden wir vom Steinschatten zum Pflanzenschatten bis hin zum lebendigen Wesen. Haben wir uns nicht so viel mühe gegeben, dann werden wir wieder degradiert. Und wenn wir das Maximum erreicht haben, können wir selber entscheiden von was wir der Schatten werden. Doch bis dahin braucht man lange und ich glaube es hat bisher noch niemand wirklich geschafft.
 

Mein erster Begleiter war ein Stein, an dem hing ich leider ziemlich lange, weil der irgendwo im nirgendwo rum lag. Wie sollte ich mich denn da beweisen? Aber meine Geduld wurde belohnt und schon bald kam ich zu meinem neuen Begleiter, ein hübsches Gänseblümchen war es, in einem Meer von Gänseblümchen. Doch da blieb ich nicht sehr lange, den Gänseblümchen haben eine erschreckend niedrige Überlebensquote.
 

In den nächsten tausenden von Jahren ging ich so ziemlich die gesamte Flora und Fauna durch. Diese eine Schildkröte wurde vielleicht alt und die war so lahm, da war ich ja fast lieber bei einem Baum. Aber auch die Zeit ging vorbei und dann war es das erste mal für mich so weit. Ich wurde der Schatten eines Menschen. Gut die ersten Jahre waren reichlich witzlos, es war aber sehr interessant zu beobachten wie dieser Mensch immer schlauer wurde. Endlich mal jemand der auch meine Existenz bemerkten würde?
 

Natürlich wusste er, dass er einen Schatten hatte, aber ansonsten beachtete er mich nicht wirklich. Im Gegenteil, er behandelte mich wirklich schlecht und lies andere auf mich herumtrampeln. Also wirklich so behandelt man seinen stetigen Begleiter nicht. Aber als dieser Mensch starb und ich kam zu einem anderen, wurde es auch nicht besser. Leider kann ich es nicht leugnen ich war wirklich enttäuscht. Doch was sollte ich schon machen? Ich war eben ein Schatten und so ging ich meiner Aufgabe nach, gab mein bestes und hoffte, dass sich das irgendwann auszahlte.
 

Wieder vergingen die Jahre und bis auf ein paar Ausnahmen war ich nur noch der Schatten eines Menschen. So wie die Jahre eben vergingen, verging auch langsam meine Hoffnung, dass sich jemals etwas ändern wird. Kein wunder das die meisten Schatten so abstumpften und nur noch gerade soviel machten wie sie mussten.
 

Doch dann, ehe ich es überhaupt merkte war meine hoffen doch nicht ganz vergebens gewesen. Mal wieder starb mein Begleiter, dieses mal im hohen Alter und wieder kam ich zu einem Menschen der gerade geboren wurde. Er hieß Rilan und wie auch bei den andern Menschen waren die ersten Jahre seines Lebens weniger interessant.
 

Doch eines Tages, es war übrigens ein sehr sonniger Tag und ich war mehr als gut zu sehen, da bemerkte ich das Rilan auf einmal jemanden zuwinkte…doch da war keiner. Sehr merkwürdig, das machte er jeden Tag und immer war da überhaupt keiner. Auch ein anderer Mensch bemerkte diese Seltsamkeit an ihm und fragte ihn, wen er denn zuwinken würde. „Meinem Schatten winke ich zu. Und schau, er winkt immer zurück!“ antwortet Rilan wie selbstverständlich.
 

Ich muss zugeben, ich war wirklich verblüfft ob dieser doch sehr netten Geste mir gegenüber. Ja, es war wirklich sehr freundlich mir gegenüber, doch die anderen Menschen lachten Rilan deswegen sehr oft aus. Wie gemein aber auch, da war mal jemand wirklich nett zu seinem Schatten und wird dann auch noch lächerlich gemacht.
 

Rilans Selbstbewusstsein tat dieses Gespött nicht wirklich gut. Er hatte kaum Freunde, wurde immer schüchterner und verbrachte seine Zeit daher lieber in Bibliotheken, denn dort hatte er am meisten Ruhe. Und obwohl dies für mich mehr als langweilig war, blieb ich doch eigentlich sehr gerne bei Rilan. Bald schon brach eine sehr schwere Zeit für Rilan an, diese blöde Zwischenzeit von Kind- und Erwachsensein. Da sind die Menschen aber auch so was von unberechenbar. Auch mein Begleiter machte da keine Ausnahme. Oft legte er sich mit anderen Jungen an, schlug sich sogar, was ich nicht sonderlich toll fand, da er mich dort immer mit rein ziehen musste.
 

Und auch wie viele vor ihm verliebte sich Rilan in dieser Zeit. In dieser Welt habe ich schon vieles erfahren und begriffen, aber diese Sache mit der Liebe wird mir für immer ein Rätsel bleiben. Diese Seltsamkeit entwickelten komischerweise fast nur die Menschen und sie brachten sich damit oft mehr Schwierigkeiten ein, als das es ihnen etwas nutze. Bei meinem Begleiter war es jedoch noch schlimmer als bei anderen. Er traute sich einfach nicht die Dame seines Herzens anzusprechen, dabei wohnte sie doch nur ein paar Häuser weiter. Doch immer wenn er sie sah und sich endlich die Gelegenheit bot, da brachte er kein Ton raus und ging schnell weiter. Abends durfte ich mir dann sein Gejammer anhören.
 

Was ist denn daran so schwer? Also wenn ich reden könnte, ich würde sofort hin gehen und ihr genau sagen was Sache ist. Aber dem war nicht so. Zu gerne wollte ich in dem Moment Rilan irgendwie helfen ihm Mut machen, schließlich war er der erste Mensch der mich wirklich mal beachtete.
 

Doch es kam alles anderes. Ein paar Tage später musste das Mädchen, was Rilan so liebte, mit ihren Eltern zusammen aus der Stadt ziehen. Mein Begleiter war am Boden zerstört und schwor sich, sich nie wieder zu verlieben. Dass das natürlich nicht klappen würde, wusste ich bereits zu dem Zeitpunkt, aber mich fragt ja niemand.
 

Die Jahre vergingen und Rilan wurde doch noch endlich erwachsen und zog sogar schon bald von zu Hause aus. Ob es nun an der dramatisch endeten Liebesaffären, oder an den allgemeinen wirtschaftlichen Zuständen des Landes lag, vermag ich nicht zu sagen, aber Rilan wurde Tag für Tag seltsamer. Er grüßte mich nicht mehr jeden Tag, was ich am Anfang aber nicht so schlimm fand (schließlich brachte ihm das früher immer nur Gelächter ein), aber dass er so ein Arbeitstier wurde nervte mich schon.
 

Nächte lang hockte er nur an seinem Schreibtisch wühlte ihn Akten nach, las alle möglichen Zeitungen und ging immer zu so komischen Treffen wo ältere Männer sich den ganzen Tag über Gott und die Welt unterhielten. Nur mit großen Bedenken konnte ich Rilans Veränderungen in den darauf folgenden Jahren beobachten.
 

Was war aus den schüchternden, etwas verrückten, aber doch lieben Jungen geworden? Früher war er immer zu allen Menschen nett, selbst wenn sie wegen seinen Verrücktheiten ausgelacht haben. Doch nun war er kaltherzig, egoistisch, Geld gierig, rücksichtslos und ach ich könnte Stunden so weiter machen. Er hatte nun gar keine Freunde mehr, ging nicht einmal zu der Beerdigung seiner Eltern. Nur um mehr und mehr Geld zu bekommen arbeitete er Tag und Nacht. Natürlich wurde er dadurch zu einem doch sehr einflussreichen Mann, doch was brachte ihm dies?
 

Ich fand mich also mit ab, dass meine Hoffnungen also auch bei ihm vergebens waren. Er behandelte mich nun wie alle meine Begleiter vor ihm, er ignorierte mich, behandelte mich wie ein nichts. Irgendwie beschlich mich nach und nach das Gefühl, dass dies kein gutes Ende mit Rilan nehmen würde.
 

An einem bitterkalten Wintertag war Rilan gerade zu Fuß unterwegs zu einer seiner ganz wichtigen Besprechungen, da entdeckte ich doch jemanden bekanntes. An einer Straßenecke saß eine Bettlerin, nur im Lumpen gehüllt und einen kleinen Hund auf dem Arm. Diese Frau war doch das Mädchen was einst in Rilans Nachbarschaft gelebt hatte und in die sich Rilan eins verliebt hatte.
 

Verzweifelt versuchte ich irgendwie Rilans Aufmerksamkeit zu gewinnen und deutete auf die Bettlerin. Sah er denn nicht wer das war? Rilan war schon fast an der Bettlerin vorbei gegangen, als diese ihn ansprach und ihm um Geld bat. Doch mein Begleiter warf ihr nur einen bösen Blick zu und ging ohne ein Wort zu sagen weiter.
 

Zwei Tage später stand in der Zeitung, dass eine Bettlerin auf Grund der kalten Nächte und Unterernährung gestorben war. Nun war Rilan bei mir ganz unten durch. So schlimm war noch keiner meiner Begleiter. Es war mir nun egal, ob ich wieder nach Rilan degradiert werden würde, ich gab mir keine mühe mehr ihn ein guter Schatten zu sein. Schließlich war es ihm auch egal.
 

Der Winter war noch nicht ganz vorbei, als jene Nacht anbrach die ich wohl niemals vergessen werde. Noch war es kalt draußen und Rilan war gerade auf den Weg nach Hause. Die Straßen auf die er ging waren nicht gut beleuchtet und die wenigen Lampen reichten geradeso, dass man mich sah und ich sehen konnte. Jemand verfolgte Rilan und das schon eine ganze Weile. Natürlich, ich hätte versuchen können, dass Rilan auf den Kerl aufmerksam werde, doch ich war immer noch sauer auf meinem Begleiter. Soll er doch ruhig erschossen werden, dann würde ich endlich zu jemand anderem kommen.
 

Wie man so schön sagt, man soll nichts beschreien. Kaum war Rilan in eine dunkle Gasse gebogen, da kam auch der Verfolger rasch näher. Ich erkannte ihn, das war doch der Typ der letztens von Rilan so über den Tisch gezogen wurde und nun sein Haus und Hof verkaufen musste.
 

Es fielen Schüssen…eins…zwei… Rilan erschrak noch und wollte weglaufen, doch da war es schon zu spät. Die dritte Kugel traf ihn genau in seinen Rücken. Eigentlich wäre das nun nichts Tödliches gewesen, wenn ihm jemand schnell zu Hilfe geeilt wäre. Doch da lag er nun in einer dunklen Gasse und wand sich vor Schmerzen auf dem Boden. Keine hörte seine Hilfe Rufe, keiner würde ihn zu Hause vermissen, sich fragen warum er nicht käme und dann ihn voller Sorge suchen.
 

Die ganze Nacht kam keine Hilfe und ich wurde langsam ungeduldig. Wann starb er denn nun endlich? Er brauchte gar nicht so heulen, war doch seine Schuld. Ich will endlich zu jemand anderen und wenn es nur eine Ratte wäre, immer noch besser als Rilan. Doch dann geschah etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte, denn da kam auf einmal eine seltsame Gestalt um die Ecke. Wer auch immer das war, er war bestimmt nicht von hier. Er trug eine Art Robe und einen hohen spitzen Hut, außerdem hatte er einen langen Stab in der Hand.
 

„Da bist du ja Rilan…“ sagte die Gestalt und blieb vor Rilan stehen. Mein Begleiter hatte kaum noch kraft und hatte den seltsamen Kerl noch gar nicht bemerkt.

„Nun erhebe dich, noch darfst du nicht von dieser Welt gehen. Du hast noch viel wieder gut zu machen.“ Der Mann in der Robe fing mit seinen Stab an rum zu fuchteln und ich hatte das Gefühl, dass der betrunken war. Schließlich redete er nur wirres Zeug, wie soll Rilan aufstehen wenn er doch gerade am sterben war? Ich schaute also wieder zu Rilan und traute meinen nicht vorhandenen Augen nicht. Da waren auf einmal zwei Rilans! Einer der leblos auf dem Boden lag und einer der nun direkt vor dem Kerl mit dem spitzen Hut stand. Rilan selber, also der der da stand, schaute über alle Maße perplex drein.
 

„Was ist geschehen? Warum…ich spüre keinen Schmerz mehr…aber wieso bin ich nicht tot?“ fragte mein, scheinbar immer noch, Begleiter. Na das war doch mal eine interessante Frage.

„Du bist nun ein Geist Rilan! In deinen Leben hast du vieles falsch gemacht. Du warst rücksichtslos, betrügerisch, egoistisch und ach ich könnte Stunden so weiter machen. Ganz einfach du warst ein schlechter Mensch und nun musst du auf ewig als Geist weiter Leben.“ Ewig? Hatte der Kerl eben etwa ewig gesagt? Und was war nun mit mir? Ich schien auf einmal an den Geist Rilan zu kleben. Wieso werde ich da mit rein gezogen?
 

„Was soll denn der Blödsinn? Ich will nicht ewig als Geist leben, da sieht mich doch keiner so recht!“ beschwerte sich nun auch Rilan, der die Sache auch nicht sonderlich lustig fand. Doch der Mann mit dem komischen Outfit grinste nur und zuckte mit den Schultern.
 

„Das ist hier kein Wunschkonzert Rilan! Ab heute gehörst du zu dem Menjet Bund. Dieser Bund hat die Aufgabe, Menschen die wie du waren zu bekehren, auf den rechten Weg zu bringen. Aber keine Angst du bist ja nicht alleine. Auch dein Schatten hat Strafe verdient, denn er hat dir nicht so gedient wie er hätte tun sollen. Stimmt doch, oder nicht?“ Die seltsame Gestalt drehte sich nun auf einmal zu mir um wie auch Rilan.
 

So unschuldig wie ich nur konnte blickte ich drein. Aber er hatte ja recht, hätte ich zumindest versucht Rilan vor den Verfolger zu warnen, dann wäre er vielleicht nicht erschossen worden. Rilan stand da wie vom Donner gerührt und starrte mich nur so an.

„Das heißt also…“ fing er langsam an um erstmal selber die Situation zu verstehen.
 

„...ich…und mein Schatten…wir müssen jetzt für diesen Menjet Bund arbeiten?“

„Nein, das müsst ihr nicht. Aber wenn ihr es nicht tut, dann werdet ihr beide niemals wieder Frieden finden, wenn ihr versteht was ich meine.“ Erklärte nun der Kerl, der mir immer unsympathischer wurde. Ich verstand schon was er meinte, aber ohne Rilans Zustimmung würde daraus wohl nichts werden.
 

„Was meinst du…ähm…Schatten…wollen wir das mal versuchen… ich meine früher waren wir ja auch ein gutes Team, “ fragte mich Rilan plötzlich und sah mich wieder an…ja so an wie früher. Also verstand er auch, dass wir diese Sache wohl nur gemeinsam angehen konnten. Nicht jeder konnte Geister sehen, aber jeder kann Schatten sehen, also war ich nun für ihn unersetzlich. Ich nickte also zustimmend.
 

„Na dann ist ja alles geklärt. Kommt ich stelle euch eure neuen Kollegen vor. Ihr werdet auch schon bald euren ersten Fall bekommen. Ich bin übrigens Alfons, aber falls ihr Fragen habt wendet euch nicht an mich, ich bin schon in Alterspension und nur noch im Rekrutierdienst tätig.“ Alfons ging mit langsamen Schritten voran und Rilan und ich folgten ihm. Doch für einen Moment sah Rilan noch mal kurz zurück auf seinen leblosen Körper.

„Schon komisch einen selber da so liegen zu sehen, “ meinte er irgendwie wehmütig. Zum glück konnte mir das nicht passieren.
 

„Da wären wir, “ verkündete Alfons, als wir ihm nahe gelegenem Park angekommen waren. Plötzlich tauchten zwei noch komischere Gestalten auf. Die eine war unverkenntbar eine Mumie und die andere eine junge Frau in einem lilanen Kostüm und ebenfalls mit spitzem Hut wie Alfons.
 

„Das sind Rapitan…“ stellte Alfons vor und deutete auf die Mumie.

„…und die junge nette Dame hier ist Machete. Rapitan, Machete, dass sind eure neuen Team Mitglieder: Rilan und sein Schatten.“ Ich winkte den beiden zu Begrüßung zu und Rilan brachte auch ein kleines Hallo hervor. Er kam mir immer noch ein wenig Geschockt vor von dem ganzen. Die Mumie verbeugte sich nur kurz.
 

„Ah...Hallo. Bist wohl frisch rekrutiert? Na ja, das macht ja nichts, “ begrüßte Machete Rilan und sah dann zu mir.

„Ein Schatten? So, so da haben sich wohl beide nicht wirklich benommen. Aber hat er denn gar keinen Namen? Schatten, das klingt doch voll doof.“ Rilan sah langsam zu mir und schaute geradeso an, als würde er erwarten ich würde ihn gleich sagen wie ich heiße. Abgesehen davon, dass ich nicht sprechen konnte, hatte ich keinen Namen. Ich war eben ein Schatten, so wie alle Wolken, Wolken heißen hießen alle Schatten eben Schatten.
 

„Ich habe eine Idee! Er heißt von heute an Imago!“ bestimmte Rilan auf einmal und fand diesen Namen wohl so toll, dass er vor stolz grinsen musste. Und fragte man mal mich dazu? Imago, wie einfallsreich…aber…na gut, dann hieß ich eben von nun an Imago.
 

„Na dann ist ja alles klar. Rapitan, Machete, Rilan und Imago, ihr seit von heute an ein neues Team im Menjet Bund.“ Erklärte Alfons nun feierlich und gähnte dann plötzlich.

„So meine lieben, Feierabend für mich. Ich verrate euch noch eben euren ersten Auftrag: Ein kleines Mädchen zwei Straßen weiter von hier, will immer nicht ihren Spinat aufessen. Also los ihr, geht hin und belehrt sie eines besseren.“ Mit diesen Worten verschwand Alfons und unser neues Leben im Menjet Bund konnte beginnen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-08-11T18:13:34+00:00 11.08.2009 20:13
Wow
Ich find die Story wirklich klasse geschrieben
Von: abgemeldet
2008-04-27T19:45:03+00:00 27.04.2008 21:45
Hey,

die Story an sich ist echt toll :) also, wenn du das dann auf der Bühne präsentierst, wird dsa bestimmt super gut, da man erkennt, dass du dich richtig in die Rolle reinversetzt hast und du dich während des Spielens auch voll daruaf einlassen kannst und dich damit identifizieren kannst.
allerdings muss nach der positiven Kritik jetzt auch noch was negatives verlaut werden- leider sind in der Geschichte einige grammatikalische Fehlschläge, die dazu führen, dass man sich überlegt, ob man die Story weiterlesen möchte.
Auch sprichst du da plötzlich z.B: von "die eine Schildkröte"- das ist irgendwie so eingeworfen- wäre vielleicht ein bisschen schöner gewesen das als Gedanken Imagos zu kennzeichnen, weil man sich so fragen muss, woher jetzt plözlich diese Schildkröte kommt.
Also vielleicht nochmal drüber lesen und das grammatikalische verbessern- denn diese Story hat echt Potential- ich find das echt gelungen :)
ich hoffe du nimmst mir die Hinweise auf die Grammatik nicht übel.
was ich noch fragen wollte- wann und wo wird das denn gespielt- würd mir das gerne anschauen. würd mich freuen, wenn du mir diese Daten schicken könntest :)
LG, Emma


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