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Ä Kitschig Laafstorii ... (was zum ... XD)

von

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How Troublesome

Es roch nach sandigem schmutzigem Blut. Beunruhigende Stille lag in der Luft. Nur das leise geröchelte atmen Kankuros drang Sakura in die Ohren. Er wimmerte leise nach Hilfe. Gaara bebte vor Zorn. Temaris Baby sollte NICHT von ihm sein? Das war doch nicht möglich! Sie kann es doch nicht öfter mit jemand anderem getrieben haben als mit ihm. Das hätte er gemerkt.

Gaaras türkise Augen fixierten die Temaris. Zorn und Eifersucht erfüllten ihn. Seine geballten Fäuste zitterten. Diese Hure! Wie konnte sie nur? Nach all dem was er für sie und ihre Beziehung getan hatte. Der Kazekage ging langsam auf Temari zu die mit jedem seiner Schritte panischer wurde. Es gab nur noch eins was er tun wollte.

Als er direkt vor seiner Schwester stand viel er vor ihr auf die Knie und ergriff ihre Hand. Eine einsame Träne lief ihm über seine Wange.

„Temari…“weiter kam er nicht. Seine Stimme erstickte. Er konnte nicht in Worte fassen wie sehr sie ihn verletzt hatte. „L-liebst du mich nicht mehr? Ich dachte wir könnten glücklich zusammen werden!“ Sie nahm seine Hand und schmiegte ihre Wange daran „Gaara..wir wussten von Anfang an dass es nicht funktionieren würde mit uns beiden.“ „Ja…schon…aber..“ Gaaras Stimme versagte ihm erneut ihren Dienst. Nach ein paar Sekunden hatte er sich gefasst und fragte jetzt „Ist…ist es Shikamaru?“ Temari senkte den Blick und nickte. „Okay…“ sagte der Kazekage „dann will ich euch nicht im Weg stehen“ Mit diesen worten drehte er sich um und ging. Im gehen sagte er zu Sakura noch sie solle sich um Kankuro kümmern dann drehte er sich ein letztes mal um und sagte „Temari …falls du es dir anders überlegst….ich werde immer auf dich warten…du bist die Liebe meines Lebens“ dann verschwand er in sein Arbeitszimmer.

Geistesabwesend Starrte Temari noch eine Weile dorthin wo eben noch ihr Bruder gestanden hatte.
 

3 Tagesreisen entfernt in Konoha saß Shikamaru auf einem Felsen in der Sonne und beobachtete den Himmel. Warum? Warum konnte er sie nicht vergessen? Seit seiner Rückkehr war er nicht mehr bei der Sache. Deshalb hatte Tsunade ihn für ein paar wochen beurlaubt. Wie lange er schon so dasaß wusste Shikamaru nicht. Darum machte er sich auf den Weg nach hause wo seine Frau Ino schon mit dem Essen auf ihn wartete und sein kleiner Sohn Shikino sehnsüchtig nach seinem Vater Ausschau hielt.
 

Besorgt kam Ino ihrem Mann schon auf der Hauptstraße entgegen. „Shikamaru! Wo warst du so lange? Kaum bist du zu hause bist du auch schon wieder weg! Ich mach mir Sorgen. Und der kleine vermisst dich auch! Er bekommt dich ja kaum noch zu Gesicht. So! Jetzt kommst du erstmal mit!“ Ino packte Shikamaru an der Hand und wollte ihn mit sie ziehen doch er blieb einfach stehen. „Ino…langsam. Ich möchte nichts überstürzen….(How troublesome)“ Misstrauisch geworden zog die blonde kunoichi eine Augenbraue hoch. Doch dann ließ sie ihn stehen und ging ohne ihn die Hauptstraße entlang. Ihr Mann brauchte wohl erstmal ein wenig ruhe nach seiner schweren Mission in Suna-gakure.

Shikamaru wandte sich um und ging in Richtung Stadtzentrum. In einer Bar bestellte er sich einen Sake. Dann holte er Zettel und Stift aus seiner Tasche und fing an zu schreiben :
 

„Ino ,

Ich kann so nicht weiterleben…

Du und der kleine ihr bedeutet mir sehr viel.

Dennoch muss ich dir hiermit sagen dass ich dich verlassen werde.

Die letzten Jahre mit dir waren wundervoll…

Dennoch gibt es da jemanden der mir mehr bedeutet.

Ich mache mich heute noch auf den Weg zurück nach Suna-gakure.

Die Papiere für unsere Scheidung habe ich schon vor meiner Mission vorbereitet.

Du musst sie nur noch unterschreiben.

Hiermit trennen sich unsere Wege.

Lebwohl

|Shikamaru“
 

Als der Brief fertig geschrieben war trank Shikamaru seinen Sake aus bezahlte und machte sich ein letztes mal auf den weg zu dem Haus das er 8 Jahre lang sein zu hause genannt hatte und in dem er 8 Jahre zusammen mit Ino verbracht hatte.

Gerade als er ankam verließ Ino das Haus. „Hey Liebling“ sagte sie fröhlich „Ich gehe noch einmal ganz schnell auf den Markt ein paar Sachen besorgen.“ Damit drehte sie sich um und ging zum Marktplatz.

Shikamaru seufzte. Er ging ins Haus und holte die Scheidungspapiere aus dem versteck hinter dem Wandschrank und legte sie zusammen mit dem Brief auf den Küchentisch.

Als er gerade die Stadtmauer hinter sich gelassen hatte kam Ino vom Markt nach hause. Als sie die Papiere auf dem Küchentisch bemerkte und durchlas brach sie in Tränen aus. Der kleine Shikino kam aus seinem Zimmer und nahm seine Mama in den Arm. Er wusste nicht was geschehen war. Schließlich war er erst 4.

Ino wollte Shikamaru zurückhaben. Und sie würde ihn zurück holen. Koste es was es wolle.!!



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