Der Umzug
Kapitel 4
Aechel(aus der Sicht von Dark)
Masaru sah sich um aber Dark war weg. Warum rast mein Herz so? Mir ist so warm. Alles glüht wo er mich berührte. Es irritiert mich so. Sein Gesicht sah so verletzt aus als ich ihn wegschubste. Aber bei ihm habe ich das Gefühl als ob ich bei ihm keine Luft kriegen würde und wenn er weg ist, ist es noch ein viel schlimmerer Schmerz in meiner Brust. So habe ich mir immer die Liebe vorgestellt… Oh nein… Ich bin verliebt. Ich liebe Masaru…
(aus der Sicht von Masaru)
Ich rannte aus dem Haus. Ich glaube nicht dass ich ihn noch erwische aber vielleicht hoffe ich ja auf ein Wunder. Und da erblickte ich ihn. Ein Glück ich rannte auf ihn zu aber war er das? Dark hielt sich mit der Hand den Mund zu. Und.. und…und… war knall rot!
Yuna90:
Langsam näherte sich Masaru und sagte: „D – d- dark bist du okay?“ Dark erschrak zitternd und sein Kopf wurde noch mehr rot. Man hätte fast meinen können er würde explodieren. Aber er gab Masaru keine Antwort. Vorsichtig nahm Masaru Darks Hand und zog Dark hinter sich her. „Komm mit zu mir. Du siehst irgendwie krank aus, “ meinte Masaru. Dark sah ihn böse an und schrie: „Ich bin nicht krank!“ Plötzlich hielt Masaru Inne und hatte ganz vergessen nach seiner Mutter zu sehen.
*yuna90: ich glaube wir haben sie vergessen ^^ sry an alle Leser xD*
„Du, Dark! Wir müssen uns beeilen, “ stotterte Masaru. Überrascht sah Dark Masaru an und hatte sich so einiger Maßen wieder beruhigt. „Aber warum denn??? Was…,“ fragte Dark. Masaru unterbrach ihn: „Das wirst du schon sehen! Oder hast du es schon vergessen? ,“ zog ihn am Handgelenk und rannte mit Dark nach hause. Vor Masarus Haus stand ein Krankenwagen. „Oh, nein… MAMA!!!,“ fuhr es aus Masaru heraus. Dark folgte ihm und beide stürmten ins Haus. Masaru kam ins Wohnzimmer und sah seine Mutter auf dem Sofa liegen. Ein Arzt kam auf Masaru zu und meinte: „Du bist bestimmt ihr Sohn Masaru?! Mach dir keine Sorgen sie hat noch mal Glück gehabt und sie kam mit einer Platzwunde und einer leichten Gehirnerschütterung davon.“ „Ok, danke!,“ sagte Masaru ruhig und ging zu seiner Mutter. Dark blieb in der Tür stehen und merkte dass es seine Schuld war. „ Es tut mir Leid! Ich…,“ sagte Masaru leise. Seine Mutter unterbrach ihn und meinte: „Ist schon gut. Es ist ja nichts Schlimmes passiert. Es war lieb von dir das du mich aufs Sofa gelegt hast. Danke!“ „Ist doch klar! Und jetzt Ruh dich aus ja?!,“ sagte Masaru fürsorglich. Masaru wollte zur Tür als Dark ihn zur Seite schubste und zu Masarus Mutter ging. „Es…es…tut mir sehr Leid. Wenn ich was für sie tun kann….,“ sagte Dark. „Nein, ist schon gut. Es ist nicht deine Schuld. Es ging einfach alles zu schnell,“ sagte Sayuri lächelnd. „Ok ich geh dann mal,“ sagte Dark und folgte Masaru auf sein Zimmer.
Aechel (aus der Sicht von Dark)
Er legte Dark aufs Bett. „Ma – Masaru?,“ sagte Dark erschrocken. In dem Moment steckte Masaru ihm ein Fieberthermometer in den Mund. „Ruh dich auch aus. Sonst wird es schlimmer.“ Vielleicht ist es ja gar nicht so schlecht wenn er denkt dass ich krank bin. So muss ich nicht erklären… Masaru kümmert sich wirklich rührend um mich. Und ich spielte meine Rolle ziemlich gut. „Du musst deine Tabletten nehmen,“ sagte Masaru. „ Durch deine Mund. Ich bin zu schlapp.“ „Hä?“ Masaru lief rot an. „ Ähm… leg mir die Tabletten in den Mund und gib mir Wasser durch deinen Mund.“ So dass ich die Tabletten schlucken konnte. „Es tut mir Leid,“ murmelte er immer noch knall rot.“ Wieso entschuldigst du dich? Du hilfst mir doch.“ „O – okay wenn du noch etwas brauchst … Ich bin für dich da.“ „ ich bin verschwitzt würde es dir etwas ausmachen mich zu waschen?“ Was redete ich da? Aber jetzt wo mir klar ist, dass ich ihn liebe macht es mir irgendwie gar nichts mehr aus. „ist dir das nicht zu wieder?,“ fragte Masaru verunsichert. „Zu wieder ist mir der Schweiß aber nur wenn es dir nichts aus macht.“ Zitternd knöpfte er langsam das Hemd auf.
Er strich ihm mit dem lauwarmen Lappen über den nackten Oberkörper.
(aus der Sicht von Masaru)
Sein durch Fieber errötetes Gesicht, sein Blick verlegen zur Seite blickend. Die Schweißtropfen die ihm vom Nacken weiter über den nackten Oberkörper glitten. AH …er macht mich Wahnsinnig. Langsam zog ich ihm die Hose aus und strich ihm jetzt mit dem Lappen über die Beine. Jetzt blieb nur noch die Unterhose übrig. Die… Unterhose…Das ist zu viel. Das Blut das in mein kopf schoss ließ mich in Ohnmacht fallen. Die nächsten Tage ging es Dark besser. Ich habe mich so daran gewöhnt ihn jeden Tag zu sehen.. Es viel mir schwer daran zu denken das er bald wieder nach hause gehen wird. „ Willst du nicht für immer hier bleiben?“ Dark sah mich mit verwundert großen Augen an. „ Das geht nicht. Ich möchte dir und deiner Mutter nicht weiter zur Last fallen..“ Verdammt natürlich würde er nicht hier bleiben. Wieso habe ich ihn das gefragt? Wäre ja zu schön um wahr zu sein. Nach einer Pause setzte Dark fort: „Aber wenn du willst könntest du doch bei mir einziehen.“ „Wie?!,“ fragte Masaru.
Yuna90:
„Meinst du das Ernst?,“ wunderte sich Masaru. „Ja meine Wohnung ist groß genug und meine Mutter ist ja nie da! ,“ sagte Dark verlegen. Masaru sagte strahlend: „Warte kurz,“ und lief aus seinem Zimmer.
Masaru kam ins Wohnzimmer und sah das seine Mutter am bügeln war. „Mama du sollst dich doch noch schonen!.... ,“ sagte Masaru sorglich. Erschrocken und mit einem Lächeln im Gesicht sagte sie: „Ma – Masaru… Mach dir keinen Kopf, mir geht es schon wieder besser!“ Masaru sah sie böse an und meinte: „Trotzdem!.. Und.. ich wollte dich noch etwas fragen… K – Könnte ich vielleicht …äh… zu Dark ziehen?“ Überrascht sah sie Masaru an und sagte: „Du bist in vielen Dingen deinem Vater sehr ähnlich. Und du hast mich gerade sehr an ihn erinnert!“ „Was?,“ sagte Masaru leise. „Aber ich denke dass du bei ihm gut aufgehoben bist. Bei mir und deinem Vater war es genauso. Er wollte auch das wir nach kurzer Zeit zusammen ziehen ,“ sagte Sayuri lachend. „Es ist nicht so wie du denkst. I – ich .. Wir sind doch nur gute Freunde!,“ sagte Masaru schüchtern. „Na, dann ruht euch aus und morgen kannst du dann deine Koffer packen,“ sagte sie ganz gelassen. Masaru ging nach oben um Dark die gute Nachricht zu überbringen. Beide freuten sich und unterhielten sich noch ein wenig, bis sie dann schlafen gingen. Am nächsten Morgen frühstückten alle zum letzten Mal zusammen. Danach half Dark Masaru beim Packen. Und dort ereignete sich ein großes Missverständnis…
Irgendwie hatte Masaru plötzlich Dark etwas über die Hose geschüttet. Schnell griff Masaru zu seinen Tempos und wollte Darks Hose sauber machen. „Masaru nicht…I- ich.. ,“ sagte Dark verlegen. „Halt still!,“ meinte Masaru böse. Doch in diesem Moment kam Masarus Mutter ins Zimmer, sah die beiden, lief rot an, ließ die Wäsche fallen und verließ das Zimmer mit den Worten:“ ….T – tut….mir….L…Leid…Ich wollte nicht stören!“ Beide erschraken und Masaru wollte seiner Mutter folgen, doch er stolperte über die vielen Sachen die noch auf dem Boden lagen. „Autsch!“ >.<’ sagte Masaru leise. Dark stand schweigend in Masarus Zimmer und war kanll Rot im Gesicht. Masaru stand wieder auf und lief seiner Mutter wieder Hinterher. „ Mama …. Es ist nicht so wie du denkst. Darks Hose war nass weil…,“ sagte Masaru schnell. „ Ist schon gut. I – ich hätte vorher anklopfen sollen!,“ sagte Sayuri mit direktem Blick in Masarus Augen. „Okay . Wir gehen dann! ,“ sagte Masaru verlegen. „Ja pass auf dich auf ,“ meinte Sayuri etwas traurig. Nach dem sich Dark umgezogen hatte gingen wir zu ihm und richteten Masarus Zimmer ein…
Aechel (Masarus Sicht)
Um den neuen Einzug zu feiern beschlossen wir etwas zu trinken. Nach 5 Bier ist Dark umgekippt. Er verträgt wohl nicht viel Alkohol. Dabei war ich noch vollkommen nüchtern. Ich trug ihn auf den Händen und legte ihn ins Bett. Als ich ihn zudecken wollte warf er seine arme um mich und zog mein Gesicht ganz nah an seines. Er war nicht ganz bei Sinnen. Wieso bringt er mich dauernd in solche Situationen? Jetzt hab ich schon wieder eine Latte. Ich will über ihn herfallen. Nein ich darf die Situation nicht ausnutzen. Vielleicht nur einen kleinen Kuss. Ich küsste ihn sanft. Seine Lippen waren so weich. Nein. Ich wollte mich losreißen aber Dark hielt mich immer noch fest. Oh Mann du Idiot. Wenn du mich nicht loslässt fall ich noch über dich her. Doch dann lockerte sich sein griff und ich ging knall rot wieder ins Wohnzimmer. Ich trank weiter um das schnell zu vergessen. Aber es klappte nicht. Irgendwann verlor ich dann die Besinnung und wachte morgens neben Dark im Bett auf.
Yuna90:
Masaru sah das Dark ihn anstarrte und er waurde rot. Schüchtern sagte Masaru: „Wie lange starrst du mich denn schon an? ,“ „Äh… Schon eine Weile. Und… und wie lange liegst du schon hier?,“ stotterte Dark verlegen. „Äh.. ja , keine Ahnung .. ich habe dich gestern ins Bett gebracht und da …hm… vielleicht bin ich dann auch eingeschlafen,“ meinte Masaru. Dark sah ihn an und sagte: „Stimmt wir haben ja auch gestern viel getrunken.“ Masaru und Dark standen dann auf und wollten Frühstücken. Dark öffnete den Kühlschrank, doch dieser war leer. „Oh nein… Du, Masaru der Kühlschrank ist leer. Was machen wir jetzt? ,“ fragte Dark. Masaru sah auf die Uhr und meinte : „Es ist schon fast 12 Uhr . Und zu Einkaufen bin ich zu hungrig. Gehen wir einfach meine Mutter besuchen, denn da gibt’s gleich essen und anschließend gehen wir Einkaufen. Heute Abend kochen wir dann was schönes,“ sagte Masaru mit knurrendem Magen. „Okay, dann ziehen wir uns an und besuchen deine Mutter;“ meinte Dark einverstanden. Beide zogen sich um.
Als sie bei Masaru klingelten, öffnete ihnen Masarus Schwester die Tür. *tada XD da is sie mal wieder! lol*
„Masaru? Dark? Na hast du schon Heimweh bekommen?,“ fragte Masarus Schwester überrascht. Wütend schubste Masaru seine kleine Schwester zur Seite und sagte böse: „Ach Kristy sei doch einfach still! Begrüßt man so seinen Bruder?“ Sprachlos stand seine Schwester im Flur und sah ihnen nach wie beide an ihr vorbeigingen und Richtung Esszimmer liefen. „Wer ist denn da Kristy?,“ rief Masarus Mutter aus der Küche. „Wir sind’s Masaru und Dark;“ riefen beide gleichzeitig. Masarus Mutter kam ins Esszimmer und sagte: „Hallo ihr beiden. Schön euch zu sehen.“ Kristy folgte ihrer Mutter und sah Masaru zornig an. „Unser Kühlschrank ist leer können wir heute hier zu Mittag essen?,“ fragte Masaru lieb. „Ja ,kein Problem. Ich denke es ist genug da! Setzt euch schon mal ich bringe gleich das essen rein,“ sagte Sayuri glücklich. Sie ging in die Küche und Dark folgte ihr. „Soll ich ihnen helfen?,“ fragte Dark. „Eigentlich nicht aber wenn du schon da bist. Hier nehm den Reis mit!,“ sagte Sayuri. Dark trug die Schüssel Reis ins Esszimmer und Masarus Mutter folgte ihm und alle sagten: „Guten Appetit!!!“ Sie redeten noch etwas nach dem Essen und auch Masarus Schwester beruhigte sich wieder. „Los wir gehen jetzt Einkaufen Dark. Sonst machen die Geschäfte zu,“ meinte Masaru. „Ja stimmt. Ich komme ,“ sagte Dark. „Auf Wiedersehen und danke für das leckere Essen!,“ verabschiedeten sich beide. Sayuri begleitete sie noch bis zur Tür und sagte: „Ja und macht’s gut!“ Masaru und Dark gingen in den nächsten Supermarkt und kauften alles was sie brauchten.
Aechel (Masarus Sicht)
Sie schleppten die Produkte nach hause. Zu hause kochte Dark dann Omelettes. „Soll ich dir helfen?,“ fragte Masaru. „Ja deck bitte den Tisch.“ Später aßen wir dann zusammen. Fast wie ein Ehepaar. Dann würde ich auch sagen : „Willst du was trinken Schatz?“
„Wie?,“ fragte Masaru. „ Eh, willst du was trinken?“ Ist mir glatt rausgerutscht. „Ja danke.“ Nach dem Essen spülte ich das Geschirr ab. Es wurde langsam Abend. „Hey wie wär es wenn wir uns einen Film ansehen würden?“ „Auja ich hab noch einen Film den ich mir ansehen wollte aber allein hab ich mich nicht getraut.“ So kam es das wir gemeinsam auf dem Sofa im Dunkeln uns einen Film ansahen. Einfach eine zu verlockende Situation. Was mach ich hier? Wie kann ich bei diesem Film wo Leute abgemetzelt werden nur wieder an so was denken? Dark krallte sich in sein Kissen. Bei der nächsten Szene packte er meinen Arm und krallte sich an mich. Andauernd macht er so was. Mir fällt es auch so schon schwer mich zurück zu halten, allein ein Blick in seine Augen reicht aus. Ich sah ihm in die Augen und Dark ließ hektisch meine Hand los. „Tschuldigung,“ sagte er. „Kein Problem,“ sagte ich. „Na los.“ Ich nahm ihn in den Arm und er wehrte sich nicht. Die ganze Zeit konnte ich meine Augen nicht von Ihm lassen. „Findest du den Film langweilig?,“ fragte Dark. „Nicht doch,“ sagte ich während ich ihm weiter tief in die Augen sah. „Du bist süß,“ setzte ich fort. Dark wendete Meine Augen von mir. „Du…machst dich nur lustig über mich.“ „Ich liebe Dich ,“flüsterte ich ihm ins Ohr. Dark sah mir nicht in die Augen und versuchte jetzt meinen Arm der um seine Schulter lag weg zulegen. Wie konnte ich ihm nur zeigen wie sehr ich ihn liebe? „Ich liebe dich,“ wiederholte ich. Ich drückte ihn mit meinem Gewicht aufs Sofa so dass ich jetzt auf ihm oben drauf lag. „Ich liebe dich. Ich liebe dich.“
Aechel (Darks Sicht)
„Ich liebe dich.“ Wie ein Ritual flüsterte Masaru immer wieder dieselben Worte. Er hatte eine raue stimme aber diese Worte sagte er so sanft. Tränen liefen über Masarus Gesicht. Plötzlich vergaß ich alles um mich herum und sah nur ihn wie er Tränen unterlaufen mich ansah und immer wieder dieselben Worte von sich gab. Ich legte meinen Arm um seinen Hals, zog ihn noch einwenig näher zu mir und drückte meine Lippen an seine. Masaru riss die Augen auf und schloss sie langsam. Es war als ob mich ein Strudel mitreißen würde und dann steckte er seine Zunge in meinen Mund. „Mhw.“ Ich konnte mich nicht dagegen widersetzen. Er hatte mich vollkommen in der Hand. Ich versuchte es ihm nachzuahmen, dann hielt er plötzlich Inne. Hab ich was falsch gemacht. Er setzte sich wieder aufrecht hin und sagte: „Du musst das nicht tun nur weil du Mitleid empfindest.“ Empfand ich das? War es Mitleid was ich fühlte? Nein. Dieses brennende Gefühl, die Hitze. Das war Liebe. Ich will es ihm sagen, dass ich ihn liebe. Aber ich bekomme keinen Ton raus. Masaru zwang sich zu einem Lächeln. „Danke dass du mich trösten wolltest. Aber ich möchte nicht das du es im nach hineinen bereust. Ich geh jetzt zu Bett.“ Als er weg war liefen mir langsam Tränen übers Gesicht. Warum tut mein Herz nur so weh? Wwarum konnte ich es ihm nicht sagen? Es waren doch nur drei Worte. Aber in ihnen lag so unendlich viel..
Yuna90:
Dark schlief auf dem Sofa ein. „…Dark? Auf wachen! ,“ sagte eine sanfte Stimme. Dark öffnete die Augen und sah Masaru direkt in die Augen. Erschrocken sagte Dark müde:“ Was? Was ist denn?“ Masaru lächelte ihn an und meinte: „Frühstück ist fertig!“ Als Masaru ins Esszimmer ging sah Dark ihm hinterher und folgte ihm dann. Dark sah das Essen komisch an, probierte es dann aber doch. „Schmeckt es dir nicht? Naja so gut wie meine Mutter kann ich leider nicht kochen…,“ sagte Masaru verlegen. „Doch es schmeckt gut! ,“ log Dark. Und so vergingen ein paar Wochen du Dark kam es so vor als würde sich Masaru immer weiter von ihm entfernen, da sich Masaru zurückhielt und keine Situationen wie „Ich liebe dich“ passierten. Lange dachte Dark darüber nach aber er wusste nicht was er tun sollte. Am nächsten Morgen machte sich Dark auf zu Supermarkt. Verträumt ging Dark durch die Straßen als er plötzlich jemanden anrempelte und die Person eine Einkaufstasche fallen ließ. Dark riss sich aus seinen Gedanken und sagte schnell: „Es.. Tut mir leid ich hab nicht richtig aufgepasst!“… Dark half der Person wieder alles in die Einkaufstasche zu machen. Die Person sah Dark in die Augen und sagte: „Dark? Nanu wo ist denn Masaru?“ Erschrocken sah Dark sie an und sagte: „ Sayuri! Der schläft noch.“ „Das ist typisch Masaru… Und du wolltest Einkaufen gehen oder?,“ fragte Sayuri. „Ja schon nur…,“ sagte dark und musste an Masaru denken. Fragend sah Sayuri Dark an und man hätte meinen können sie wusste was mit Dark los sei. Plötzlich fragte sie: „Was ist los mit dir? Dus siehst so nachdenklich aus!“ „Was …ach es ist nichts…..Ich…,“ sagte Dark traurig. „Du hast dich doch nicht etwa mit Masaru gestritten oder?,“ unterbrach sie Dark. Dark sah sie traurig an und meinte: „Nein, das ist es nicht.“ „Na dann komm mit vielleicht brauchst du jemanden zum reden!,“ sagte Sayuri. Dark folgte ihr schweigend und dachte über ihre Worte nach. Vielleicht brauchte Dark ja wirklich jemanden mit dem er darüber reden kann. Aber was würde sie sagen, wenn sie erfährt das ihr Sohn schwul ist? Als sie zu hause ankamen setztem sie sich aufs Sofa und Sayuri fragte: „So, was hast du auf dem Herzen?“ Verlegen sah Dark zur Seite:“ Es geht…um ….ein…“ „Um ein Mädchen? Also bist du verliebt?!,“ unterbrach sie Dark. Dark sah sie verwirrt an und dann sagte er schnell: „Ja! Ja ich bin ver- liebt…in ein …ein Mädchen und…“ Dark traute sich nicht weiter zu reden, doch Masarus Mutter meinte: „Und du weißt nicht wie du es ihr sagen sollst. Hab ich recht?“ „Ja genau!,“ sagte Dark. Lachend sagte sie: „ Überrasch sie und sag ihr das du sie magst!“ Dark überlegte bedankte und verabschiedete sich.
Aechel (Darks Sicht)
Auf dem nach hause Weg kaufte Dark noch Alkohol ein. Wenn ich mich betrinke fällt es mir leichter ihm zu sagen dass ich ihn liebe. Ich beeilte mich und malte mir aus welches Gesicht er wohl machen würde. Aber als ich zu hause ankam wurde ich enttäuscht. In meinem Wohnzimmer saßen vier fremde Mödchen. „Hui ist das dein Mitbewohner, der ist ja Zucker süß,“ sagte Maja wie ich später herausfand. „Oh er hat sogar Alkohol dabei.“ Sie schienen schon eine Weile hier zu sein, sie sahen aus als hätten sie schon eine Menge getrunken. Ich sah zu Masaru. Er sah mich entschuldigend an und sagte: „Ich war auch dagegen aber sie ließen sich nicht abwimmeln.“ „Bist du etwa sauer?,“ fragte das zweite Mädchen. Naja lässt sich auch nicht mehr ändern. Ich setzte mich zu der Gruppe und packte den Alkohol aus. „Yeah..er setzt sich zu uns,“ sagte wieder das zweite Mädchen. Schmollend fing ich mit ihnen an zu trinken. Besorgt sah Masaru mich an. „Vielleicht solltest du nicht so viel trinken!“ „Ach ich vertrag schon was.“ Masaru sah verlegen weg und murmelte was vor sich hin. Das dritte Mädchen saß sich neben mich. „Du heißt Dark oder? Ich heiße Lia. Du scheinst schlechte Laune zu haben. Ich könnte sie dir eventuell ein wenig heben.“ „Das glaub ich kaum.“ „wer weiß,“ lächelte Lia. Währen dessen umarmte Maya Masaru von hinten, was meine Laune noch verschlechterte. „Lasst uns Flaschendrehen spielen.“ „Ach ich weiß nicht sagte Masaru. „Oh bitte,“ sagte das vierte Mädchen während sie ihm am Arm festhielt. So beschlossen wir Flaschendrehen zu spielen. Am Anfang war es harmlos aber desto länger das Spiel dauerte und länger wir uns besauften desto mehr verloren wir sie ihre Scham. Auch ich hatte schon einen sitzen. Ich hätte auch viel früher merken sollen das die Mädchen dass alles geplant hatten. Ihre Fragen wurden immer direkter. „habt ihr eine Freundin?...Bist du noch Jungfrau?“ Und dann stellte Maya diese Bedingung: „ Gib mir einen Kuss Masaru.“ „Hui eine Kussszene,“ sagte Lia. „N – ein… das geht nicht,“ sagte Masaru. „Wieso ist doch nichts dabei. Du hast doch keine Freundin also auch keine Verpflichtungen. Oder bist du so schüchtern? Wenn du nicht willst werde ich dir einen Kuss geben!“ Nein. Fass ihn nicht an. Masaru!! Sie krabbelte rüber zu Masaru, legte ihre Hand zwischen seine Beine und beugte sich vor. „Nur einen Kuss,“ sagte sie. Masaru nicht. Nur ich darf ihn berühren. Da platzte es aus mir heraus: „Fass ihn nicht an. Pfoten weg. Masaru gehört mir,“ schrie ich. Alle erstarrten und Masaru sah mich verwundert an. Das klingt so als wärst du Eifersüchtig,“ sagte er.
(Masarus Sicht)
Dark antwortete nicht darauf sondern wendete seinen Blick knallrot von mir. „Das ist aj eine Schwuchtel,“ sagte Lia. Ich blieb immer noch erstarrt stehen. „Iiiiihhh der ist doch nicht normal,“ sagte Maya. „Nicht normal?,“ sagte ich und gab ihr eine Ohrfeige. „Du bist nicht normal. Und jetzt raus hier.“ „Was soll das?,“ fragte Maya. „Bist du irre? Du hast sie geschlagen,“ sagte das zweite Mädchen. „Hört ihr schlecht? Haut ab,“ sagte ich mit einem ganz grimmigem Blick. Die Mädchen trauten sich nicht noch etwas zu sagen und gingen genervt. Als alle draußen waren schloss ich die Tür und wendete mich zu Dark. „Beantworte mir eine Frage. Ganz ehrlich liebst du mich?“ „Wäre möglich…,“ antwortete er. Ich griff nach seinem Gesicht und drehte ihn sanft zu mir. „Sie mir in die Augen. Liebst du mich?“ Er sah mir jetzt direkt in die Augen und sagte: „JA. ICH LIEBE DICH !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
(Darks Sicht)
Masaru küsste mich sanft. Wir ließen uns zu Boden fallen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Er steckte mir seine Zunge in den Mund und mir wurde schwindelig. Seine Hand glitt unter mein Hemd den nackten Oberkörper rauf. Mit der anderen Hand knöpfte er mir das Hemd auf und leckte anschleißend an meiner Brustwarze. Seine Küsse gingen dann immer tiefer am Bauchnabel vorbei. Dann sah er mir in die Augen und seine Hand bewegte sich Richtung Hose und unten rein. „Nicht. Warte,“ sagte ich. „Hör auf Masaru.“ Er hielt Inne: „ Magst du mich doch nicht?,“ fragte er. „ Nein du Idiot. Ich trau mich nicht. Lass uns es langsam angehen. Bitte.“ „Okay,“ sagte er lächeln und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
