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Naruto - Dreams become true

Naruto x Hinata ~Kappi 16 in arbeit~
von

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Albernheiten und Aussprache

„Das war lecker.“ Zufrieden reibt sich Naruto seinen Bauch, während Hinata die Nudelsuppenschüssel auf das keine Nachtschränkchen stellt, das sich neben dem Krankenhausbett des Uzumaki befindet. Als sich die junge Hyuuga wieder zu ihrem Chaoten dreht, muss sie anfangen zu lachen. „Worüber lachst du?“, fragt ein etwas verwirrt dreinblickender Uzumaki, doch der Anblick vor seinen Augen versetzt den Fuchsjungen wiederum ins Staunen. Wenn Hinata so lacht, gleicht sie wie einem Engel und sie hat außerdem eine goldige Stimme. „Du hast noch etwas von der Soße an deinem Mund kleben.“, erklärt die Hyuuga, nachdem sie sich wieder beruhigt hat. ‚Hinata sollte wirklich viel öfter lachen.‘ Es macht den blonden Chuunin Freude seine Freundin so lachen zu sehen. Doch im nächsten Augenblick steht die Verwirrtheit Naruto schon wieder ins Gesicht geschrieben, als die Hyuuga sich langsam seinem Gesicht nähert. ‚Was hat…‘ Doch der Uzumaki kann nicht zu Ende denken und es legt sich ein gewaltiger Rotschimmer auf seinen Wangen, als die blauhaarige Konouchi mit ihrer Zunge über die Soßenreste fährt. Nun fängt auch noch sein Herz an zu pochen und immer mehr fragt Naruto sich, was aus der kleinen schüchternen Hinata geworden ist.
 

Der Fuchsjunge muss die ganze Sache erst einmal verdauen, denn er hätte niemals gedacht, dass seine Hyuuga ihn mal so verführen würde. Wenn der Uzumaki über die ganze Sache nachdenkt, dann gefällt ihm sogar die neue Seite seiner Freundin. „Was ist eigentlich aus der kleinen schüchternen Hinata geworden? So kenne ich dich ja gar nicht meine Liebe.“, fragt der Uzumaki etwas frech nach und zieht die blauhaarige Chuunin näher an sich heran. „Aber wenn ich ehrlich bin gefällt mir deine neue Seite.“ Die Hyuugaerbin erröten auf der Stelle, als Naruto genüsslich an ihrem Ohrläppchen. „Sie macht mich richtig an, meine Süße.“, haucht der Uzumaki ihr ins Ohr und Hinatas Herz fängt an zu pochen. Doch anstatt weiter an dem Ohrläppchen der Hyuuga zu knabbern hat unser Uzumaki eine neue Beschäftigung gefunden und küsst zärtlich den Hals seiner Freundin.
 


 

Das geht schon seit einigen Minuten so und die blauhaarige Chuunin genießt jede einzelne Minute, aber auch dem Fuchsjungen geht es nicht anders. Doch ein klopfen lässt den blonden Uzumaki auffahren und nach einem herein öffnet sich die Tür zum Krankenzimmer. Naruto und Hinata fixieren die Personen an, die gerade in das Zimmer kommen. Sakura, Ino, Tenten, Kiba und Lee. „Na, wie geht’s den unserem Patienten? Ich habe mal ein paar Freunde mitgebracht Naruto, hoffe dass stört dich nicht.“ Doch der Uzumaki macht nur einen genervten Gesichtsausdruck und schaut etwas gereizt auf seine rosahaarige Teamkollegin. ‚Oh man, warum müssen die ausgerechnet jetzt kommen? Es war gerade so schön mit Hinata.‘ Als die blonde Yamanka die Türe schließt, muss Tenten anfangen zu grinsen. „Oh la, la. Was sehen meine Augen den da? Hinata und Naruto sitzen in einem Bett und halten Händchen.“ Die grünäugige Jounin und ihre blonde Freundin müssen direkt wieder anfangen zu kichern. „Ein wirklich süßes Paar.“, sagt Lee und macht die berühmte Nice-Gai-Pose seines Sensei. „Hey Naruto. Bekommen wir eine Einladung?“ „Wofür den Kiba?“ Der braunhaarige Chuunin fängt an frech zu grinsen und die Mädchen kichern los. „Na, für eure Hochzeit!“ „Kiba!!!“, kommt es ziemlich geschockt von Hinata und Naruto gleichzeitig, doch nur dieser eine Satz des Inuzuka reicht aus, um die beiden Turteltäubchen erröten zu lassen. „Oh ja. Wenn ihr zwei heiratet, will ich aber Hinatas Brautjungfer sein.“, unterbricht die rosahaarige Jounin nach drei Minuten die Stille. „Ok Sakura und wer ist dann Narutos Trauzeuge?“ „Ich habe keine Ahnung Lee. Hast du vielleicht einen Vorschlag Na-…“ Der Uzumaki lässt seinen Kopf hängen und macht einen Seufzer. „Was ist los Naruto. Stimmt mit dir irgendetwas? Geht es dir nicht gut?“, kommt es von einer ziemlich besorgten Hinata. „Mir geht es bestens Hinata. Es ist nur…naja…ich hätte eigentlich gern Sasuke als Trauzeuge. Er ist nämlich wie ein Bruder für mich, verstehst du?“ Mit jedem Wort wird der blonde Chuunin immer leiser und nun lassen auch die anderen ihre Köpfe hängen, besonders Sakura. „Hey, jetzt zieht doch nicht solche Gesichter Leute. Ich bin sicher, dass er irgendwann wieder in Konoha ist. Sakura, ich habe dir doch versprochen, wenn nötig ihn zurück zu holen. Und ich halte mein Wort, echt jetzt.“ Nach dieser kleinen Rede des Fuchsjunge ziert auf allen Gesichtern wieder ein lächeln.
 

Der Uzumaki legt seinen Kopf auf die Schulter seiner Freundin und seinen rechte Hand auf ihre Hüfte. „Hey Leute, wisst ihr was ich glaube? Ihr habt diese ganze Sache abgesprochen.“, kommt es gelangweilt vom blonden Chuunin. Ino stemmt ihre Arme auf ihre Hüfte und meint: „Wie kommst du denn darauf Naruto? Sowas würden wir doch nie machen.“ In dem letzen Satz der Yamanaka kann der Fuchsjunge einen ironischen Unterton wahrnehmen und zieht desinteressiert seine Augenbraue hoch. Sakura lässt daraufhin einen Seufzer aus ihrer Kehle entweichen. „Also gut, du hast uns erwischt Naruto. Wir haben uns tatsächlich abgesprochen. Aber sei doch mal ehrlich. Dir hat doch unseren Vorschlag gefallen, oder?“ Nachdem die rosahaarige Jounin ihren Teamkamaraden auch noch so angegrinst hat, legt sich nach ihren Worten auf im Gesicht des blonden Chaosninja ein extremer Rotschimmer. ‚Ich denke mal, dass Sakura recht hat. Naja, Hinata ist eine tolle Frau und ich könnte mir schon vorstellen, dass wir beide heiraten und vielleicht sogar Kinder…‘ Weiter kommt der Uzumaki mit seinen Gedanken nicht, denn er wird durch Tentens kichern aus diesen gerissen und die braunhaarige Konouchi meint: „Ich deute deine Röte im Gesicht einfach mal als ein Ja Naruto.“ Schließlich ziert auch Hinatas Wangen ein Rotschimmer, doch dieser ist nicht so extrem wie bei ihrem geliebten Fuchsjungen. Immer noch mit rotem Kopf, hebt der Uzumaki seinen von der Schulter seiner Hyuuga und kratz dich verlegen am Hinterkopf. „Naja…also ich,…“ Der Blondschopf kratzt sich nun nervös an seiner rechten Wange und läuft immer mehr rot an. „…wenn ich…äh…ehrlich sein soll…Ja.“, stottert der blauäugige Chuunin vor sich hin.
 

„Naruto und stottern, also dass ich das noch erleben darf.“, kommt es frech vom braunhaarigen Inuzuka, worauf die Mädchen wieder anfangen zu kichern. „Kiba, du hättest ihn mal erleben sollen, als er vor ein paar Wochen mit mir gesprochen hat.“ Panisch zuckt der Uzumaki zusammen. ‚Oh man, hoffentlich erzählt Sakura es nicht.‘ „Die Story kennen wir schon!“, sagen Ino und eine gähnende Tenten gleichzeitig, die einen gelangweilten Gesichtsausdruck machen. „Wa-wa-WAS?“, kommt es etwas panisch von Naruto. „W-wem hast d-du es a-alles erzählt Sakura?“, fragt der Uzumaki mit einer ziemlichen röte im Gesicht, weil ihm das viel zu peinlich wird. „Mal sehen. Da hätten wir einmal Ino, Tenten, Kiba, Shino, Lee, Shikamaru, Tsunade, Shizune, Jiraiya…“ Die rosahaarige unterbricht, als sie den entsetzten Gesichtsausdruck des Fuchsjungen sieht, der obendrein noch mit seinem Auge zuckt. „Warum erzählst du es nicht gleich jedem in Konoha Gakure?“ „Mh. Das ist eigentlich eine gute Idee Naruto.“, sagt eine strahlende Haruno. „Na toll, das hast du ja wieder super hinbekommen Uzumaki.“, murmelt der blonde Chuunin eingeschnappt zu sich selbst. Nach zwei Minuten der Stille macht die rosahaarige Jounin einen Seufzer. „Naja, ich glaube wir gehen dann mal Naruto. Wir sehen uns.“ Sakura packt Kiba und Lee an ihren Armgelenken und zusammen mit Ino und Tenten verlassen sie das Krankenzimmer.
 


 

„Ähm Naruto? Hast du das vorhin ernst gemeint?“ „Was denn Hinata?“ „Naja,…“ Die Hyuuga tippt ihre Zeigefinger aneinander und errötet. „…dass du…mich heiraten würdest.“ Daraufhin macht der Uzumaki sein berühmtes Fuchsgrinsen und legt seinen Arm um die Schulter der blauhaarigen Chuunin. „Warum nicht.“, haucht der Fuchsjunge seiner Freundin ins Ohr. „Ich liebe dich und ich kann mir auch eine Zukunft mit dir vorstellen.“ Schon gibt der Uzumaki seiner Hyuuga einen Kuss auf den Mund und diese legt ihre Arme um seinen Hals. Der blonde Chuunin legt seine Hände auf Hinatas Hüfte und fährt dann langsam mit ihnen ihren Rücken hoch. Doch schon wieder wird ein schöner Kuss durch ein für Naruto mittlerweile nerviges Klopfen abgebrochen. „Herein.“, kommt es vom Uzumaki, nachdem er von der Hyuuga abgelassen hat. Als sich die Tür nun zum elften Mal an diesem Tag öffnet, tritt der von Tsunade angekündigter Besucher für Naruto herein, Hiashi Hyuuga. Hinter dem Hyuugaoberhaupt kommt aber noch Shizune, Tsunades Schülerin, in das Zimmer herein. „Ah Hinata. Kann ich einen Moment mit dir alleine sprechen.“ „Klar ich komm sofort.“ Die blauhaarige Konouchi gibt ihrem blonden Chaoten noch einen Kuss auf seine Wange und flüstert ihm zu: „Nicht weglaufen. Ich bin gleich wieder da.“ Schließlich schwingt sich die Hyuuga vom Bett und zusammen mit Shizune verlässt Hinata verlässt das Krankenzimmer des Fuchsjungen.
 

„Du musst meiner Tochter wirklich sehr viel bedeuten Naruto, weil sie jeden Tag bei dir im Krankenhaus war.“, sagt das Oberhaupt des Hyuuga Clan, als sich die Tür zum Krankenhauszimmer des Uzumaki schließt. „Die ganzen fünf Tage?“, fragt der blonde Chuunin erstaunt. Der Hyuuga nickt nur übereinstimmend und erzählt weiter: „Ich habe zum ersten mal gesehen, dass Hinata so…“ „…selbstbewusst ist? Oh ja, das hab ich heute auch schon öfters gemerkt.“ Der Uzumaki muss sofort wieder an die Umarmung denken, nachdem er aus dem Koma aufgewacht ist. Natürlich nicht zu vergessen der Moment, wo er von Hinata geküsst wurden ist. „Hinata ist so, seit du ihr gesagt hast, was du für sie empfindest. Ich denke mal, dass deine Liebe zur meiner Tochter ihr Mut macht über ihren Schatten zu springen.“, erklärt das Oberhaupt. Doch nun kommt Hiashi Hyuuga zum Thema, weswegen er eigentlich hierher gekommen ist. „Ich möchte mich nochmal bei dir bedanken, dass du meine Tochter gerettet hast Naruto.“, spricht das Clanoberhaupt der Hyuuga, während er sich vor dem Blondschopf verbeugt. „Ach was, das ist doch selbstverständlich. Jeder hätte doch das gleiche in dieser Situation getan.“, winkt der Chaosninja verlegen ab. „Nur keine falsche Bescheidenheit Naruto. Ich weiß doch, was meine Tochter für dich bedeutet und obendrein was du für Hinata bedeutest.“, lächelt Hiashi den blonden Chuunin an und Naruto wird mal wieder etwas Rot um die Nase. „Ihr beide habt meine volle Unterstützung.“, mit diesen Worten verabschiedet sich das Hyuugaoberhaupt von unserem Fuchsjungen und verlässt sein Krankenhauszimmer. Als das Clanoberhaupt die Tür von Narutos Krankenzimmer hinter sich schließt, fängt Hiashi an zu lächeln. ‚Naruto Uzumaki, du wist garantiert einmal ein großartiger Ehemann meiner Tochter werden.‘
 


 

Mal wieder wird die Tür des Krankenhauszimmers von Naruto geöffnet und seine blauhaarige Freundin kommt in sein Zimmer herein. „Da bin ich wieder Naruto.“ Nachdem sie die Tür geschlossen hat, setzt die Hyuuga sich wieder neben ihrem Uzumaki auf das Krankenbett. „Und was wollte Shizune von dir?“, fragt der Fuchsjunge neugierig, während er von der Hyuugaerbin einen Kuss auf seine Wange bekommt. „Ich mache doch eine Ausbildung zur Medicnin und Shizune hat mit mir über meinen nächsten Test gesprochen, da Sakura im Moment keine Zeit hat.“ „Was hat denn jetzt Sakura mit der ganzen Sache zu tun?“ „Ganz einfach. Sie ist mein Sensei.“, erklärt Hinata knapp und kurz. „Du Naruto?“ „Was ist denn Hinata?“ Die Hyuuga schlingt von hinten ihre Arme um den Hals ihres blonden Fuchsjungen. „Mich würde es gern mal interessieren, wieso Sasuke eigentlich für dich wie ein Bruder ist.“ Naruto muss anfangen zu lächeln. „Weißt du Hinata. Das ist eine komische Geschichte, denn früher konnte ich Sasuke überhaupt nicht ausstehen.“ „Wirklich?“, fragt Hinata ziemlich verwundert. „Naja, das hatte vielleicht auch damit zu tun, das er im aller immer der allerbeste war und ich der allerschlechteste. Wir haben immer versucht den jeweiligen anderen zu übertreffen, um festzustellen wer von uns beiden der besser ist.“ Innerlich fängt der Uzumaki an zu kichern. „Wir haben uns so oft gestritten, dass ich gar nicht zählen kann wie oft, doch eigentlich habe ich unsere Streitereien geliebt.“ „Und wenn er wieder in Konoha währe, würdet ihr dann immer noch streiten?“ „Um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung Hinata. Ich schätze schon.“ „Dann wäre das wie in alten Zeiten.“ Die Clanerbin fängt an zu lachen und der Uzumaki befreit sich langsam aus dem Griff seiner Freundin. „Der aller wichtigste Grund ist aber wohl, dass Sasuke mich wahrgenommen hat, mehr als irgendein anderer hier in Konoha. Er hat mich respektiert und er ist auch schließlich mein bester Freund geworden. Und meine Familie.“ ‚Wer weiß, vielleicht habe ich ja eines Tages mit Hinata eine neue Familie.‘, ergänzt der Uzumaki in seinen Gedanken.
 

Doch mit einem Mal wird Narutos Gesichtsausdruck traurig und er lässt deprimiert den Kopf hängen. „Was ist los Naruto? Bedrückt dich irgendetwas?“, fragt Hinata ihren Blondschopf, der sogleich einen Seufzer von sich lässt. ‚Ich muss es ihr sagen, auch wenn sie mich dann hassen wird. Ich möchte vor ihr keine Geheimnisse haben.‘ „Das kannst du laut sagen.“ „Möchtest du vielleicht darüber reden? Du kannst mir wirklich alles erzählen Naruto.“, versucht die Hyuuga ihren Freund etwas aufzumuntern. Wieder kommt aus der Kehle des Uzumaki ein Seufzer. „Naja, da gibt es etwas was du vielleicht noch nicht weißt Hinata. Vor ungefähr 20 Jahren hat am 10.Oktober der neunschwänzige Fuchsdämon Kyuubi das Dorf Konoha Gakure angegriffen.“ „Mein Vater hat mir mal erzählt, dass an diesem Tag viele unserer Ninja gestorben sind, inklusive der Hokage der vierten Generation.“ Naruto blickt zur Decke, in das helle Zimmerlicht, auf. „Als das Fuchsungeheuer damals Konoha angegriffen hat, haben viele Jounin und ANBU versucht es davon abzuhalten näher an das Dorf heranzukommen. Die Ninja waren zwar sehr erfahrene Leute gewesen, doch sie konnten den Fuchs nicht töten. Noch nicht mal der vierte Hokage hat dies geschafft und da blieb ihm nur eine Möglichkeit.“ In den Augen des Blondschopfes bilden sich schon erste Tränen. ‚Was ist das für eine Möglichkeit?‘ Als ob der Uzumaki Hinatas Gedanken hätte lesen könne, beantwortet er ihre Frage auch schon sofort. „Der Hokage hatte nur eine einzige Möglichkeit um das Dorf vor der Zerstörung zu bewahren und die war es den Dämon zu versiegeln. Also hat der Vierte das neunschwänzige Fuchsungeheuer in ein gerade neugeborenes Baby versiegelt.“, erzählt der blonde Chuunin seiner Freundin. „Aber warum erzählst du mir das Naruto?“ Und schon wieder entweicht dem Uzunaki ein Seufzer. „Das neugeborene Baby bin ich. Ich bin der neunschwänzige Fuchs.“, erklärt Naruto, während ihm eine Träne über die Wange läuft. ‚Jetzt wird sie mich bestimmt genauso wie die anderen Dorfbewohner hassen und verachten‘. Nur bei diesem Gedanken spürt der Blondschopf ein Stechen in seinem Herzen, denn er hat möglicherweise die Liebe seines Lebens für immer verloren, aber er möchte keine Geheimnisse vor seiner Freundin haben. Doch Hinata reagiert anders, als der Uzumaki gedacht hat. Anstatt entsetzt davon zu laufen, umarmt sie Naruto und dieser errötet. „Naruto, eins kannst du mir glauben. Es ist mit egal, dass in dir der Kyuubi versiegelt ist. Ich liebe dich so wie du bist.“, versucht die blauhaarige Hyuuga ihn zu beruhigen. Nun erwidert der Uzumaki die Umarmung. „Danke Hinata.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Rukia-sama
2009-04-15T13:59:41+00:00 15.04.2009 15:59
Als ob die Sache mit Kyuubi so schlimm wäre
die überreagieren alle voll -.-"
*sfz*
^^
Antwort von:  NaruHina-Fan
03.05.2015 18:57
Also ich find man sollte stolz drauf sein. Immerhin war Naruto damals die einzige Hoffnung für Konoha
Von:  lil_ayse
2008-04-26T23:25:31+00:00 27.04.2008 01:25
moi wie gail...also hiashi hyuuga unser geliebter koberhaupt kühlschrank mal sooo nett zu erleben ist´schon wie ein reiße is die sahara!!aber trotzdem subba geschrieben!!weiter so.
^^ liebe grüsse kusschen deine lil_ayse-chan
Von: abgemeldet
2008-03-17T00:09:41+00:00 17.03.2008 01:09
uiii wie cute x3
wirklich ein total niedliches kapi geworden *__*
schreib schnell weita über unsre Turteltäubchen, ich freu mich schon wie wahnsinnig drauf :3
kizZ <3
Yumii
Von:  _pandakitten_
2008-03-16T16:13:27+00:00 16.03.2008 17:13
Awww voll niedlich geworden =)
Ich war etwas verwirrt als Saku und die anderen da waren xDDD
Aber habs einigermaßen verstanden. Das mit dem heiraten find ich voll süüß^^ Mach ganz schnell weiter jaaa? Hast ja jetzt Zeit :3
Hab dich ganz doll lieb *knuddel*
Ganz Liebe Grüße
Angel_of_Suicide
Von:  Animefan72
2008-03-16T10:13:42+00:00 16.03.2008 11:13
Tja jetzt habe ich es auch zuende gelessen. Das HInata es akzeptiert ist kein wunder es würde ich nicht wundern wenn sie auch im Kishimoto Manga auch so ähnlich reagieren wird. Also anfangs erst aml erschrocken aber trotzdem würde sie nicht anders über Naruto denken. Und Hiayashi als verständniss voller Vater, akzeptiert sogar Naruto als Schwiegersohn. Hm das hat mir auch ganz gut gefallen. Wenn man bedenkt wie gut die Bezihung zwischen Hinata und ihren Vater steht. Ich bin mir sicher das Hinata eine gute wahl getroffen hat. Ich freue mich wenn es weiter gehene wird, also man liest sich^^
Von:  sveny
2008-03-15T19:32:02+00:00 15.03.2008 20:32
hay
Heiraten^^ hehe kam öfters vor^^
Hina ist soo lieb
die sind soo süüüß
mach bidde schnell weiter
ist toll
ich freue mich schon
lg sveny
Von:  Illmaren
2008-03-15T18:02:21+00:00 15.03.2008 19:02
Geiles Kapi

Aber irgendwie erzählt für mich mitlerweile jeder die Kyubi geschichte gleich und deswegen überspring ich sie lieber bevor ich kotze :/

Aber ansonsten Richtig gelungen besonders das ständige klopfen an der Tür..gg

Schon mal daran gedacht da ne Drehtür einzubauen ??? xD

Lg. Jwolff
Von:  Naruhina
2008-03-15T17:49:22+00:00 15.03.2008 18:49
Och wie süß.
Das ist ja sooooo lieb von Hina^^
Sie liebt ihn trotzdem...
Das freut mich, jetzt.
Schreib schnell weiter, bin schon gespannt!^^
Total viele liebe Grüße,
Naruhina


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