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Das was man nicht direkt sieht

Die Geschichte von vier Frauen die fast am Glück vorbeigeschaut hätte...
von

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sechstens

Kapitel 6
 

Die Sonne war noch nicht ganz über die Wipfel der Bäume erschien da waren die drei jungen Frauen schon auf und Frühstückten. „Wen wir richtig vermuten wir Orochimaru alle Eingänge bewachen“, sagte Sakura. „Außer den durch den alten Vulkan, den kennt keiner außer uns drei!“, sagte Hinata. „Dann sollten wir von da aus angreifen“, schlug Ino vor. „es sollte eine vorne die Wachen ablecken!“, sagte Hinata. „Das mach ich!“, sagte Sakura und grinste. „Oke Dann gehen wir während dessen von hinten an den Begr.“, sagte ino und grinste schon Sieges sicher. „Wir sollten uns Anziehen und die Jungs wecken“, sagte Hinata und stand auf. „Ich mach das!“, rief Ino und schnappte sich zwei der Töpfe die am Feure standen. Sie schlug sie an einander und die Jungs viele erschrocken aus den Schlafsäcken. „Auf Stehen!“, schrie sie und Sakura musste lachen. Hinata zog sich gerade um.

Kiba war der Erste der aus dem Unterschlupf kam. Er sah böse zu Ino und suchte dann nach hinata. Sie zog sich gerade eine lange Hose über die Shorts und die kurz dünne Jacke tauschte sie mit einem dicken Wintermantel. Sie blickte kurz zu ihm rüber, packte dann ihre Sachen in ihren Rucksack und ging zu Sakura und Ino. „Komm was essen Kiba!“, rief Shino. Kiba ließ sich neben seinem Teamkollege nieder und Frühstückte mit den anderen Jungs.

Naruto saß neben Akamaru, etwas entfernt von den anderen und ass seine Frühstück. „Nicht, du bekommst gleich was von Kiba!“, sagte er zu Akamaru der ihn anbettelte. „Na gut.“, gab er nach und riss etwas von seinem Brot hab und hielt es ihm hin. Naruto sah von der Jungen Gruppe zu den drei Mädchen die anscheinend darüber diskutierten wie sie am schnellsten zu diesem Berg kamen. Naruto betrachte Hinata sie sah so anderes aus, so reif und wunderschön. Genauso wie Sakura sie hatte schon früher immer einen stark Ausstrahlung gehabt aber jetzt kam noch ihre atemberaubend Schönheit hinzu. Er schüttelte den Kopf um diese Gedanken los zu werden.

„Jungs wir brechen auf! Habt ihr euch warm angezogen!“, rief Sakura und Ging mit Ino vor. Hinata Folgte ihnen. Sie kurz zurück um sich zu vergewissern das weder die Jungs noch sie etwas liegen gelassen hatten.

Sie liefen schon eine ganze weile, als Hinata plötzlich stehen blieb sie sah hoch. „Was ist?“, fragte Ino und folgte ihrem Blick. „Ein Unwetter!“, sagte Hinata und sah zu den anderen Mädchen. „Oke wie viel zeit haben wie noch?“, fragte Sakura und sah sich um. „Vielleicht noch eine Stunde“, sagte HInata und sah wieder nach oben. „Aber man sieht doch gar nicht!“, meinte Shikamaru. „Ihr müsst nicht immer nur das Glaube das ihr seht!“, sagte Ino und ging weiter. „Wir suchen uns einen Unterschlupf!“, sagte Sakura. „Hier!“, rief Naruto auf einmal. Hinata ging zu ihm. Er hatte in einer Felds Wand eine Höhle entdeckte. „Gut!“, sagte HInata und lächelt ihn an. „Gut dann sucht Feuerholz!“, sagte Sakura streng und ging zwischen den beiden durch in die Höhle. Hinata sah ihr nach und dann wieder in den Himmel. „Ich geh schnell!“, sagte Ino und wollte schon gehen. „Ich komm mit“, sagte Shikamaru. Ino sah ihn überrascht an und nickte dann.

Sie waren schon ein Stück unterwegs. „Darf ich dich was fragen?“, fragte Shikamaru und sah sie offen an. Sie nickte und bückte sich nach einem Holzstück. „War es meine Schuld?“, fragte er und sah sie weiter auf. „Was willst du hören... das ich gegangen bin weil ich es wollte und es mit nichts zu tun hatte?“, fragte sie ihn zurück. Er sah auf den Boden. „Ich bin gegangen weil ich nicht mehr konnte!“, sagte sie und dreht sich weg. „Es war nicht deine Schuld, du warst nur einer der vielen Tropfen. Und dann ist das Fass übergelaufen!“, erklärte sie und sah ihn über die Schulter an. „Du hast dich verändert!“, sagte er und sah ihr in die Augen. „Ich weiß“, sagte sie und hob ein weiteres Stückholz auf. Sie unterhielte sich weiter wie alten Freunde, das sie ja auch waren.

Als sie mit dem Feuerholz wieder kam, zündete Sakura es an. Hinata schnappte sich eine Topf mit Wasser und Ino legte ein paar Wurzel und Kräuter hinein. „Was wird das?“; fragte Choji über Ino schultern. „Ein Eintopf aus frischen Zutaten!“, erklärte Ino. „Er hält warm und sättigt“ „Cool und die zutaten hast du alle im Wald gefunden?“, fragte Choji. „Ja aber ein paar Kräuter hab ich von zu Hause mit gebracht!“, sagte sie und rührte im Topf. „Zu Haus“, wiederholte Choji leise. Hinata sah ihn an, sein traurige Blick sagte alles, sie stupste Ino an nickte Richtung Choji und stand dann auf. Sie setzte sich etwas abseits und beobachtet

Ino sah von der weg gehenden Hinata zu Choji dessen blich auf dem Boden gerichtet war. Er sah traurig aus als hätte sie ihn verletzt. „Hab...Hab ich was falsches gesagt?“, fraget sie zögerlich und setzte sich im Schneidersitz neben das Feuer. Choji ließ sich neben sie nieder. „Nein hast du nicht!“, sagte er und grinste sie an. „Choji, du bist keine besonderes guter Lügner!“, sagte ino und legte die Hand auf seine Schulter. „Wieso... Wieso bist du nur gegangen?!“, sagte er leise und ihr Augen weitet sich. Draußen hörte man den ersten Donner und es fing an zu regnen. Ino zuckte zusammen und griff reflexartig Choji Hand. Sie sah ihn an. „Ich bin nicht wegen dir gegangen!“, sagte sie. „ Aber du hast mich verlassen!“, sagte er und sah auf. „Choji...!“, sagte sie leise und merkt das sie neben den ganzen Gründen warum sie gegangen ist die Sachen vergessen hatte warum sie hätte bleiben sollen. „Choji, es...es...es tut mir so leid!“, flüsterte sie und lief aus der Höhle. „Ino!“, schrie Shikamaru der neben Kiba am Eingang saß. Er wollte ihr hinter her, wurde aber dann von Kiba zurück gehalten und sah Choji an sich vor bei stürmen. Er sah den beiden hinter her und dann zu Kiba. „Du wusste es doch!“, sagte diese nur und stand auf und ging zu den anderen. Shikamaru lies sich am Höhlenrand nieder und beobachtet den Regen.

„Ino, jetzt warte doch! Was hast du?“, Choji lief ihr hinter her, als er nah genug war packte er ihr Hand und zwang sie still zu stehen. „Ich bin einfach gegangen, Wir dumm von mir!“, schrie sie ihn an. „Ino! Ino beruhig dich!“, sagte Choji. „Ich hab die ganze Zeit nur an mich gedacht, das MIR damit schlecht geht, das Mich keiner versteht aber ich hab nie daran gedacht wie es dir oder meine Vater dabei geht!“, sagte sie und kniete sich in den Matsch. „Ino...!“, sagte Choji und kniete sich ihr gegenüber. „Ich hab euch nicht beachtet!“, sagte sie und lehnte sich nach vorne. „Aber nicht weil du nur an dich gedacht hast!“, sagte choji „Du bist gegangen weil du dich nicht nicht mehr wohl gefühlt hast und es ist doch das wichtigste das du Glücklich bist!“ Ino sah auf, sie sah in seine Augen. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. „Wieso... wieso hab ich nicht schon früher gesehen... was du für ein wundervoll Mensch bist“, flüsterte sie und umarmte ihn. Er legte seine Arme um sie und drückte sie sanft an sich. Der Regen wurde stärke und dennoch ließen sie nicht von einander.

„Ich werd mal gucken wie das Wetter wird!“, sagte Hinata und ging nach draußen. Naruto sah ihr nach. Hinata setzt sich im Schneidersitz in den Regen. „Da bleibt sie jetzt sitzen?“, fraget Kiba und sah zu Sakura. „Ja!“, sagte sie nur knapp. Kiba sah raus, Hinata war schon ganz durch nässt. Er stand auf und ging nach draußen. Auf dem Weg zu ihr zog er seine Jacke aus dir mit Fell gepolstert war. Er legte sie ihr über die Schultern und zog ihr die Kapuze über die nassen Haare dann schlenderte er gelangweilt zurück in die höhle. Sie sah ihm nach und konnte sie ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

„Du bist ganz durch nässte wir sollten zurück gehen“, sagte Choji und sah Ino an. „Du...du hast recht!“, sagte Ino leise und wurde leicht rot. „Was ist?“, fragte er. „Es... Du... Das“, fing sie an, doch wusste nicht wie sie es sagen sollte. „Wegen dem Kuss?“, fraget er. Sie sah auf und wurde einwenig roter, nickte dann aber. Er lächelte. „Wenn du nicht willst das es die anderen nicht wissen..“, fing er an doch sie unterbrach ihn. „Nein!“, sagte sie „Es ist nur, ich versteh es ja selbst noch nicht!“ Er nickte und nahm sie bei der Hand. Zusammen gingen sie zurück.

„Hey Hina!“, sagte Ino und strubelte ihr über die Kapuze. Hinata sah kurz hoch und dann schloss sie wieder die Augen. „Hier!“, sagte Shikamaru und hielt den beiden zwei Schüsseln mit Eintopf hin. „Danke!“, sagte die beiden und setzten sich ans Feuer. „Ihr solltet euch was warmes Anziehen“, sagte Sakura. Ino nickte. Sie ließ im hinteren teil der Höhle zwei Kabinen aus Wurzel entstehen und sah zu Choji. Sie schabte sich ihr Taschen und ging zu einer. Choji tat es ihr gleich. Sie setzten sich wieder an Feuer und assen. „Der Regen wird diese Nacht auf hören erst morgen um 12 uhr rum!“, sagte sie und sah in die runde. „Unser Wetterfrosch!“, sagte Ino grinste. Hinata Ging an ihr vor bei und strubelte ihr durch die haare. Sie legte Kibas Jacke ab. Sie hing sie zu den Sachen von Ino und Choji . Sie schnappte sich ihre Tasche und ging hinter eine der Kabinen. Sie zog sich trocken Sachen an und als sie aus der Kabine trat hielt ihr Sakura eine Schüssel hin. „Wärm dich auf!“, sagte sie.



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