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Das was man nicht direkt sieht

Die Geschichte von vier Frauen die fast am Glück vorbeigeschaut hätte...
von

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viertens

Kapitel 4
 

>Ein Jahr schon…ein volles Jahr seit ihr schon weg. Ohne ein Wort seit ihr gegangen. Ohne euch von uns zu verabschieden seit ihr einfach abgehauen< Naruto trat gegen eine Stein. Seine blauen Augen leuchtete schon lang nicht mehr so wie man es von ihnen gewöhnt war und sein breites grinsen sieht man auch nur noch sehr selten. Seine Traum Hokage zu werden hat er nicht vergessen aber er hat ihn an die zweite Stelle gesetzt. Jetzt wünscht er sich einfach nur die Mädchen zurück, einfach nur Sakura zurück. Er seufzte.

Eine braunhaariger Junge kam auf seinem Hund angeritten. Naruto sah auf. „Schnell das Dorf wird angegriffen!“, reif er. Naruto sprang hinter hin. „Hast doch kein Problem mich ein Stück mit zu nehmen oder Kiba?“, fragte Naruto, Kiba nickte und lief los.

Akamaru, der rissen Hund hielt an und wurde kleiner, er knurrt in ein bestimmt Richtung. „Hier ist doch gar nichts!“, stellt Naruto fest. „Dann sieh dich mal genauer um!“, sagte Kiba. Naruto tat das. Um sie rum war alles verwüstet, wie nach einem Windsturm. Um sie rum lagen über alle Trümmer und Äste.

„Jungs!“, rief Tsunade sie. Sie dreht sich um. Mit Tsunade kamen auch Shikamaru, Choji und Shino. Tsunade sah nicht begeistert aus. „Was ist hier passiert?“, fragte Naruto. „Wir wurden von mehreren kleine Sandstürmen angegriffen!“, erklärt Shikamaru. „ Außerdem werden Neji und Lee seit knapp eine Woche vermisst!“, sagte Tsunade und sah sich die Jungs nach der Reihe an. „Ihr werdet euch in der Umgebung umsehen, ich wird mal schauen was ich über den Windsturm raus kriege!“, sagte Tsunade und die Jungs verschwanden. Tsunade seufzte und ging Richtung Bücherei.

Während dessen bei Sakura. Hi und sie hatten sich aneinander gewöhnt und kamen gut mit einander aus. „Sakura aufstehen!“, rief Hi fröhlich. „Ich hasse dich!“, kam es von Sakura. Die, die Decke über dem Kopf zog. „Aufstehen, Aufsteht“, riefe ein kleines Mädchen und sprang auf ihrem Bett rum. „Und dich hasse ich noch mehr“, sagte Sakura und warf sich Blitzschnell auf die Kleine und kitzelte sie durch. „Sakura, Hinote macht euch jetzt fertig! Es warten schon die ersten besuche auf dich“, sagte Hi. Hinote sprang vom Bett und lief auf dem Zimmer.

Hinote war ein 8 jähriges Mädchen, das die Ausbildung als nächste Tempelwächterin machte. Sie wurde allein durch ihren Namen dazu beauftragt. [Hinote = Flamme]

Sakura zog sich an und begrüßte die ersten Besucher. Danach würde sie trainieren, so wie immer.

Da hatte es Hinata leichter. Sie ‚öffnet’ erst um 14 Uhr. Meistens stand sie aber schon 7 Uhr auf um am Strand mit Taki, dem Schüler von Mizu und Umi, ihre Hündin zu laufen. Oder ehr sie lief und trug dann Taki auf dem rücken während Umi hinter herlief. So war Hinatas Alltag aber sie wollte es nicht miss.

Bei Ino war es nicht anderes sie trainiert, traf auf andrer Leute und trainierte wieder. Aber der Job machte ihr Spaß und sie hatte schon viele dazu gelernt.

„Chi ist das nicht Giftig?“, fragte Ino uns sah sich die grüne Pflanze an. „Ja, aber aus ihrem Gift kann man ein Gegengift für eine andere giftige Pflanze herstellen!“, sagt Chi und lächelte Ino an. Ino sah ihr aufmerksam zu. Sie fand es interessant wie Chi aus jeder Pflanze, ob Giftig oder Heilend, etwas machen konnte.

Während des las Tsunade in eine Schriftrolle die Legende der Wächterinnen. Sie seufzte. „Man kann’s je mal ausprobieren!“, sagte sie zu sich selbst. Sie stand auf und ging aus ihrem Büro, davor saß Shizune an einem Schreibtisch. „Shizune rufen sie mir die Jungs Zusammen!“, sagte sie und ging dann wieder in ihr Büro.

Shizune tat wie gesagt und keine 2 Minuten später standen die fünf Jungs oder ehr junge Männer vor ihr. „Ich hab hier was über ein Kriegerin der 4 Winde gelesen, sie wohnt in einem Bergdorf, ich möchte das ihr dort hinget und sie um Hilfe gegen diese Windstürme bitte!“, sagte Tsunade, die Jungs nickten. „Was ist mit Lee und Neji?“, fragte Naruto. „Ich hab ein Anbu Team geschickt sie werden alles absuchen!“, sagte Tsunade „Und jetzt geht bitte!“, sagte Tsunade und winkte sie aus dem Raum. Die fünf Jungs bekamen eine Karte von Shizune und brachen direkt auf.

Sie kehrten nach drei Wochen wieder zurück, ohne die Kriegerin.

Es schon ein paar Tage um seit dem die Jungs wieder gekommen waren.

Es war noch früh am morgen und die Sonne färbt das kleine Hafen Dorf in ein warmes Orange. Hinata stützte sich mit ihren Händen auf den Knie ab. Ihr blick war gesenkt und sie atmet schwer. Dann stellte sie sich gerade hin, mit dem Handrücken wich sie sich den Schweiß von der Stirn und sah in die aufgehende Sonne. „Hina!“, rief ein kleiner junge und kam an gelaufen. Er sah sie beleidigt an. "Du hättest mich wecken können!“, beschwert er sich. „Was damit ich dich wieder den ganzen Strand lang tragen kann!“, sagte Hinata und grinste. „Ja!“, kam es selbstsicher von dem Kleinen. „Ach Taki!“, sagte sie und wuschelte ihm durch hell blauen Haare.

Taki war nicht nur der jüngst, der nächsten Tempelwächter, sonder auch der einzinste Mann seit 100 Jahren und darauf war er mächtig Stolz. Er hatte strahlend blaue Augen und hell blau fast türkise Haare. Man konnte ihm gut mit seiner Namensbedeutung vergleichen, Wasserfall. Taki war laut und auch beruhigend, er war überdreht, kannte aber auch ganz ruhig sein. Er war ein Sturkopf und mit sein fünf Jahren keine dummes Kind mehr. Wenn er dann auch noch mit Umi zusammen ist, ist die Katastrophe schon perfekt.

Hinata lief los. „Hina, warte!“, rief er hinter ihr her und lief dann auch. „Na komm Kleiner!“, rief Hinata. Takis Kopf färbt sich rot und lief ihr wütend hinter her. „Ich bin nicht Klein!“, schrie er. Hinata grinste und lief schneller. Als Hinata an der Villa ankam sah sie zurück. „Taki?“, rief sie und sah sich um. „Buhh!“, kam es von hinter, Hinata fuhr erschrocken um. „Haha, ich hab ne Abkürzung benutz!“, sagte Taki und grinste breit. „Du Betrüger“, sagte Hinata und grinste breit. „Wenn ich dich in die Finger kriege!“, rief Hinata und lief Taki hinter her der sich schon den Rückzug angetreten hatte.

„Man kaum sind wir da werden wir schon zu der nächsten ‚Kriegerin’ geschickt!“, nörgelt Naruto, während Kiba die Karte studierte. „Da vorne ist es!“, sagte Kiba, Akamaru bellte fröhlich. Naruto sah nach vorne. Vor ihnen lag ein kleines Hafendorf. „Das ist ja ein schönes Dorf!“, sagte Kiba als sie durch das Dorf liefen. „Jaja, jetzt schnell die Kriegerin und dann ab zurück!“, sagte Naruto. Kiba sah ihn von der Seite an. „Ich frag mal jemanden!“, sagte er und sah sich um. Er ging auf einen jungen Mann zu. 2Entschuldigung, wiesen sie zufällig wo wir die Kriegerin der drei Ozeane finden?“, fragte er. Der junge Mann sah ihn an. „Er ist stumm!“, kam es von einem Jungen. Der junge Mann nickte. „Ich bin Taki, ich kann euch zu der Kriegerin Bringen!“, stellte sich Taki vor. Der junge Mann verbeugte sich vor dem kleine Jungen. Kiba sah ihn fragend an. „Ich bin der zukünftige Tempelwächter!“, sagte Taki . Kiba verstand, während Naruto desinteressiert in den Himmel sah. „Wie heißt ihr?“, fragte Taki und sah neugierig zu den beiden Männern hoch. Kiba bückte sich zu ihm runter und reichte ihm die Hand. „Ich heiße Kiba und das ist Akamaru!“, sagte er und zeigt auf den kleine Hund der neben ihm stand und kurz aufbellte. Naruto sah auf den kleine runter. „Ich bin Naruto, Kleiner!“, sagte er. Taki schlug ihm mit der Faust gegen das Knie. „Aua!“, schrie Naruto auf. „Ich nicht Klein und ich heiße Taki, merkt dir das!“, sagte der Taki und ging los. „Na kommt!“, sagte er. Kiba grinste und ging los. Naruto folgte ihm beleidigt. Akamaru lief neben Taki. Er führte die Konoha-nins an den Strand. „Und wo ist sie?“, fragte Naruto und sah sich um. „Da wo gerade Akamaru darauf zu läuft!“, sagte Taki und zeigte auf den kleinen Hund. Kiba sah zu Akamaru, er lief gerade Wegs auf ein junge Frau zu. Sie hatte schulterlange dunkelblaue Haare die nach vorne länger wurde. Die Augen hielt sie sich gerade zu, da sie anscheinend mit ein paar Kindern spielte. Sie trug keine Schuh und ein weiße schlichtes Kleid, oben kamen die Träger eines Bikinis raus. Sie dreht sich blitzschnell um und wollte gerade auf eins der Kinder springe als sie von Akamaru angesprungen wurde. Sie ladet mit dem Gesicht im Sand. Die Kinder sah zu dem Hund, der ihr freudig den Nacken legte. „Akamaru!“, rief Kiba böse und lief auf seine Hund zu. Plötzlich kam ein großer schwarzer Hund aus dem Wasser gelaufen und bellt Akamaru bedrohlich an. Die Frau setzte sich auf. „Umi aus!“, sagte sie und sah zu dem schwarzen Hund, der sich brav hinsetzte, aber dennoch Akamaru mit böse Blicke beschenkte. Kiba kam auf die Frau zu gelaufen. „Das tut mir echt leit, ich weiß nicht was mit ihm los ist!“, sagte Kiba und schielt zu Akamaru. „Ist schon ok!“, sagte die Frau und sah auf. Zum ersten mal sah er ihre Augen, ein Kloß bildet sich in seinem Hals und in ihrem auch. Sie sahen sich nur an. „Du bist ja ne Hyuga!“, sagte Naruto. Die Frau sah zu ihm. Aber dann direkt zu Boden. Kiba stand auf. „Wieso?“, fragte Kiba leise. Sie sah immer noch auf den Boden. „Wieso verdammt noch mal Hinata!“, schrie Kiba sie an. Hinata stand auf. Sie sah die beiden Junges an. „Sagt was ihr wollt und verschwindet dann wieder!“, sagte sie und sah zu Taki. Sie nickte ihm zu, er lief drauf ihn mit den Kinder weg. Naruto sah sie mit offenen Mund an. „Hi...Hi...Hinata!“, stammelt er vor sich hin. Dann machte es klick. Er fast ihr Oberarme an und schüttelte sie. „Wenn du hier bist dann ist doch Sakura auch irgendwo hier!“, fragte er und schüttelte sie weiter. „Naruto bitte!“, sagte sie und legte ihm die Hand auf die Brust. Er hört sofort auf. „Las mich los!“, sagte sie und er tat es. Kiba sah Hinata an. Die Wut in ihm war verschwunden jetzt wollte er nur noch wissen Warum?

Hinata seufzte. „Kommt mit!“, sagte sie und ging los. Der schwarze Hund setzt sich in Bewegung und lief neben Hinata her. Akamaru sah sich den Hund genauer an.

Hinata führt sie zu ihrer Villa. „Kommt rein!“, sagte sie und hielt ihnen die Tür auf. Mizu kam auf die Gruppe zu. „Mizu mach uns bitte etwas Tee“, sagte Hinata und führt die Jungen weiter in einen kleines Esszimmer. Sie zeigte ihnen das sie sich setzt sollten. Umi setzt sich neben ein Stuhl auf dem Hinata platz gefunden hatte.

„Was wollt ihr?“, fragte Hinata und sah die beide Jungen an. Naruto schielt zu Kiba. „Konoha wurde von Windstürme angegriffen!“, sagte Kiba. Hinata zog die Augenbrauen hoch. „Euch ist klar das ich die Kriegerin des Wasser bin!“, sagte sie. „Ja aber das Dorf der Kriegerin der vier Winde wurde von Oto-nins eingenommen!“, sagte Naruto. „Was?“, schrie Hinata und stand geschockt auf. Sie stand nun vor den Jungs. Sie biss sich auf die Lippe. „Außerdem wurde Neji und Lee entführt!“, sagte Kiba und sah sie an. „Dieses miese Arschloch!“, schrie sie. Naruto und Kiba sahen sie überrascht an. „Sie benutz sie“, sagte sie. „Wenn?“, kam es von Naruto. „Tenten, die Kriegerin der vier Winde! Sie benutzen ihre Schwäche! Orochimaru hat Neji und Lee entführt und übt jetzt so druck auf Tenten aus!“, sagte Hinata und ging zum Fenster. Kiba stand auf. „Das heiß dann wahrscheinlich das Ino die Kriegerin der vier Wälder ist und Sakura die Kriegerin der fünf Vulkane!“, sagte er und sah ihren Rücken an. Sie nickte nur. „Ihr könnt euch hier erst mal ausruhen! Dann brechen wir Morgen zum Treffpunkt auf!“, sagte sie und dreht sich um. Kiba sah sie fragend an. „Treffpunkt?“, fragte er. „Er klär ich euch wen wir da sind! Mizu wird euch jetzt Zimmer geben!“, sagte sie und dann verschwand Hinata.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KeKsi
2008-01-26T00:37:35+00:00 26.01.2008 01:37
hergott noch mal...
du bist einfach klasse...
das ganze ff ist einfach der hammer...
sowas von krass...
hoffentlich machst du schnell weiter.....
ich sag es jaa du schreibst echt tolle ffs^^


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