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Vampires Night

5. kapi endlich on!
von

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Die alte Villa

Hier das erste Kapitel von Vampire Night!

Viel spaß beim Lesen!

Lg

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Vampire Night!
 

Kapitel 1: Die alte Villa
 

„Komm, Marron, wir müssen uns beeilen“, rief ein blondes Mädchen, der Stimme und dem Äußeren nach müsste sie ca. 15 Jahre alt sein.

„Veronica warte“, antwortete die Andere. Ihre braunen Haare waren schulterlang.

Marron lief so schnell sie konnte zu ihrer Freundin. Sie wollten zur Villa am Stadtrand, dort waren sie als kleine Kinder öfters gewesen, was ihnen bei der Suche nach Freunden ein Hindernis gewesen war. Um die Villa gab es viele Gerüchte, sie soll von einer Hexe erbaut worden sein, als sie starb fesselte sie ihre Seele an das Gebäude, solange sie nicht befreit wurde, könne das Gebäude nicht verfallen. Später sollen zwei Vampire dort gelebt haben, Victoria und Namira. Doch daran glaubten die Beiden natürlich nicht.

Nach einer Viertelstunde erreichten sie die gefürchtete Villa. Die Mädchen öffneten das schwarze, schwere Eisentor und liefen den Weg zum großen Eichenportal.

Die Villa war mit roten Backsteinen verklickert und der große Marmorspringbrunnen mit einer Engelsfigur war schon Jahrhunderte nicht benutzt worden. Der Rasen war verwildert und Efeu zog sich an den Toren der Villa hoch und verdeckte ein Fenster. „Diese unheimliche Schönheit des Gebäudes“, sagte Veronica während Marron das Eichenportal aufschob.

Eine dicke Staubschicht lag auf dem schönen Marmorboden der Eingangshalle.

Eine lange, leicht gewundene und sehr verzierte Treppe führte direkt in den ersten Stock. Rechts von der Eingangshalle stand eine Tür leicht offen, dahinter schien ein Arbeitzimmer oder ähnliches zu liegen.

„Irgendwie unheimlich hier“, murmelte Marron. Ein leises Knarren war zuhören und die Mädchen schraken zusammen. „Was war das?“, flüsterte die Blonde.

„Ich weiß es nicht“, war die Antwort der Brünetten. Langsam gingen sie weiter in die Villa hinein, ein leises Kichern war zuhören. „Ist da wer?“, rief Veronica doch sie bekam keine Antwort. Außer einem Arbeitzimmer, einer Abstellkammer und der Eingangshalle befand sich nichts im Erdgeschoss.

Die beiden Mädchen stiegen langsam die Treppe hoch, bei jedem Schritt knarrte die Treppe und ließ die beiden Freundinnen ab und an zusammenzucken. Schließlich waren sie im ersten Stock angekommen, auf den dunklen Parkett lag ein schöner roter Teppich, allerdings waren die Farben schon verblasst. Der Holzboden quietschte und knarrte bei jedem Schritt. Wieder ertönte ein unheimliches Lachen. Sie liefen den Gang geradeaus weiter, am Ende war ein rundes, gemütliches Wohnzimmer mit beige-roten Sesseln und Holzwänden.

In einer Ecke stand ein schöner schwarz-brauner Flügel, er war eingestaubt aber dennoch ein Blickfang. Marron trat näher heran, ein Notenheft stand auf dem Ständer. „Schaurig“, bemerkte die Braunhaarige als sie sich die Noten ansah.

„Was ist?“, fragte Veronica, sie hatte überhaupt keine Ahnung von Musik und Noten. „Wer auch immer hier lebte hat dieses Stück selbst komponiert, es ist schaurig aber schön, so schön, dass es schon wieder unheimlich ist“, erklärte Marron.

Ein weiterer Blickfang in dem kleinen Raum war ein Kamin, dessen weißer Stein mit eingemeißelten Rosen verziert war. Schnell verließen sie den Raum, die Villa war groß und sie wollten sich noch ein bisschen umsehen bevor es dunkel wurde.

Als nächstes betraten sie ein Schlafzimmer. Schwarze Vorhänge hingen vor den großen Fenstern und an einem Ende des Raumes stand ein großes Himmelbett mit dunkelgrünen Vorhängen. Auf dem Boden lag ein dunkelgrüner Teppich mit silberner Verzierung. Der dunkelbraune, große Kleiderschrank rechts neben dem Bett an der Wand war geöffnet und fast leer, außer einem schönen weißen Kleid.

Erst jetzt fiel Veronica auf, dass an der Wand etwas in dunkelroter Farbe stand.

„Victoria“, las Marron vor, als auch sie die Inschrift bemerkte.

„Ähm… Marron?“, sie sah ihre Freundin an. „Ja ja, ich weiß so soll der eine Vamp geheißen haben, aber wer es glaubt, ich zu mindestens nicht“, meinte Marron nur.

„Marron, das meine ich nicht, guck dir mal die Farbe und die Schrift an“, meinte die Blonde. „Dunkelrot-braune Farbe und mit Fingern an die Wand geschrieben“, sagte die Brünette. „Marron, ist das Blut?“, fragte Veronica und sah ihre Freundin mit großen Augen an.

Das Etwas von Farbe sah tatsächlich aus wie Blut, doch war es das auch?
 

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Das war's! Ich weiß, es ist relativ kurz geworden!

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen...

Wer Fehler findet darf sie behalten xDD

Bitte schreibt Kommis, bitte!!

Lg

eure Vampir

Vampire

Hier ist das zweite Kapitel von Vampires Night! Viel Spaß beim lesen

lg

eure Vampir

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Kapitel 2: Vampire
 

1592, fast 300 Jahre früher…

Eine rot-blonde Frau klopfte an der dunkelbraunen Zimmertür. „Was ist?“, drang eine Stimme von innen. „Victoria, kann ich rein kommen?“, fragte die Frau.

„Ja, komm rein Namira“, antwortete die andere Frau. Namira trat ein, ihr langes weißes Kleid schleifte leicht auf dem Boden. Sie sah zu ihrer Freundin, diese stand vor der Wand und schrieb etwas in leuchtend roter Farbe an die Steinwand.

„Victoria was machst du da?“, fragte die Rot-blonde. „Meinen Namen mit Blut an die Wand schreiben“, meinte die Dunkelbraunhaarige.

„Jetzt bin ich aber neugierig, von wem ist das Blut?“, fragte Namira nun.

„Von so einer Frau, sie war ja eigentlich ganz hübsch und hätte ich ihr Blut nicht gebraucht, dann hätte ich sie auch am leben gelassen“, sagte Victoria und man konnte deutlich die Ironie in ihrer Stimmer hören.

„Was wolltest du eigentlich von mir?“, fragte die fast Schwarzhaarige nun. „Ach so, ich hab gehört, dass man uns sucht. Wenn sie uns finden wollen sie uns verbrennen da wir schon so viele Leute, vor allem Frauen, gebissen und getötet haben, die Leute in der Stadt wollen natürlich das es aufhört“, sagte Namira und klang leicht belustigt. Victoria kicherte und meinte: „Als ob wir uns fangen lassen!“ Die beiden Vampire mussten nun vorsichtiger sein, das wussten sie doch es kam wie es kommen musste…

Einen Monat später, es war Dezember und es schneite, die Nacht brach herein.

„Jeder ein Opfer heut Nacht“, sagte Victoria und fügte hinzu, „Die Kälte macht uns zwar nicht zu schaffen aber werden wir von der ganzen Stadt gesucht.“

Das war ja auch kein Wunder, hunderte von Leuten hatten sie gebissen, fünfzig Menschen, davon fünfundvierzig Frauen und fünf Männer, waren an den Folgen der Bisse gestorben.

„Wenn möglich, lass sie oder ihn am leben“, sagte Victoria noch. „Hey, die meisten Toten gehen doch auf deine Rechnung“, verteidigte sich Namira. Victoria trug ein sehr schönes langes, schwarzes Kleid, Namira trug fast dasselbe, nur in weiß. Die beiden schönen Frauen schritten in die Finsternis der Nacht, doch diese und die Kälte machte ihnen nichts aus.

„Ich fühl mich so richtig wohl, jetzt noch ein bisschen Blut und der Abend ist perfekt“, meinte Victoria plötzlich.

Namira nickte kurz, die beiden Frauen befanden sich auf der Hauptstraße zur Villa, doch diese Straße war wenig besucht, auch trug sie den Beinamen „Die Straße zur blutigen Villa “.

Was daher kam, da alle Bewohner der Villa, die nach der Hexe eingezogen waren, auf die grausamsten Arten umgekommen sind. An der Hauptstraße lag auch ein kleines Gasthaus, Zur Alten Villa, dort hofften die Vampire ihre Opfer zu finden. Victoria und Namira erreichten das Gasthaus und öffneten die Tür, eiskalter Wind wehte durch das Haus, die Fenster standen sperrangelweit offen, die kleinen, weißen Gardinen wehten leicht hin und her.

Das Gasthaus war verlassen und leer. „Was ist denn hier los?“, fragte Namira verwundert. „Ich weiß nicht, vielleicht kam uns jemand zuvor“, sagte Victoria und ging um die Bar. „Namira, komm mal her“, rief die Dunkelbraunhaarige.

Namira tat wie geheißen und ging zu ihrer Freundin. Hinter der Bar lag die Leiche einer schönen Frau. Sie hatte keinerlei Verletzungen, neben ihr lag ein Becher in dem noch etwas drin war. Victoria hob ihn auf und roch dran. „Gift“, murmelte sie und sah Namira an. „Wir sollten schleunigst verschwinden“, sagte die Rot-blonde. Schnellen Schrittes eilten sie zur Tür, doch dort stand jemand. „Sie beide sind festgenommen“, sagte der Mann. „Aber wir haben nichts getan“, verteidigte sich Namira. „Was wird uns vorgeworfen?“, Victoria versuchte ruhig zu bleiben. „Mord“, sagte der Polizist. Die Vampire sahen sich an. „An wem?“ „An der Wirtin des Gasthauses „Zur Alten Villa“ und noch vielen anderen Frauen“, meinte der Mann. „Wir haben weder die Wirtin noch sonst welche Frauen umgebracht“, verteidigte sich Victoria mit ihrem Ich–bin–unschuldig-Gesichtsausdruck.

„Warum sollten wir denn die Frauen umgebracht haben?“, fragte nun Namira und sah den Polizisten böse an. „Das müsst ihr uns schon sagen“, meinte er.

Darauf hin ging alles blitzschnell. Beide Vampire waren ausgerastet und hatten sich auf den Mann gestürzt, Namira hatte ihn in die rechte Halsschlagader gebissen und Victoria in die Linke, der Polizist brach zusammen und verblutete.

„Jetzt aber schnell“, sagte Namira und die Vampire rannten die Straße zur Villa.

Sie erreichten das große, dunkle Eichenportal, es stand offen. Victorias lange, dunkelbraune Haare wehten in alle Richtungen als sie stehen blieb. Langsam gingen sie in die Villa, es war noch warm, das Portal konnte also noch nicht lange offen stehen. „Hast du vergessen es zu zumachen?“, fragte Namira ihre Freundin.

Die Dunkelbraunhaarige schüttelte den Kopf und flüsterte: „Da steht jemand.“

Tatsächlich stand jemand im Schatten der dunklen Treppe. Es war eine Frau...
 

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So, das wars dann erst mal! Ich hoffe es hat euch gefallen!

Es wäre echt nett von euch wenn ihr Kommentare schreibt!

Lg

eure Vampir

Lucy

Kapitel 3: Lucy
 

„Wer sind sie?“, fragte Namira laut. „Lucy“, ihre Stimme klang weit entfernt und heiser.

Victoria trat einen Schritt auf die Frau zu, doch auf einmal war sie verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt. Ein kalter Wind wehte durch die Villa und das schwere Eichenportal schlug mit einem lauten Knall zu.

Die Vampire zuckten zusammen. „Lucy“, flüsterte Namira in einem sonderbaren Ton.

Victoria sah sich um, überall lagen Pergamentblätter auf dem Boden, wie es im dunklen aussah, waren alle beschrieben.

Die Vampire wurden von der Neugier gepackt und gingen auf einige Blätter zu.

„Der Tod wird euch holen, so wie er mich und die Anderen gefangen und mit sich in die tiefe Schwärze genommen hat, freut euch auf euren Abschied voll Qualen und Schmerz!“, zitierte Namira und sah zu ihrer Freundin auf, diese begann nun ebenfalls etwas vorzulesen: „Ich hab mich für eine schöne Methode zum Sterben entschieden, das Verbrennen, ihr Vampire sollt dasselbe erleiden wie ich, ihr sollt spüren wie die Flammen langsam an euren zarten Körpern hochklettern, bis euch die Hitze der Flammen in ihren Fingern festhält und nicht mehr loslässt, bis ihr tot seid!“

Langsam breitete sich die Angst wie eine unsichtbare Decke über ihnen aus.

Die Luft wurde schwerer aber mit einemmal verschwanden diese Gefühle und Unsicherheit machte sich breit.

„Was denkst du darüber?“, fragte Namira. „Ich weiß nicht, vielleicht stimmt es, vielleicht aber auch nicht“, bekam sie als Antwort.

„Eine Tote kann doch unmöglich schreiben“, protestierte sie und fügte kleinlaut hinzu: „oder doch?“

Victoria sah sich um, statt ihrer Freundin zu Antworten, wenn es um Übernatürliches und Unerklärbares ging, war Namira nie so fasziniert wie Victoria.

„Das ist doch alles Unsinn, wie soll so etwas gehen?“, hatte sie immer gesagt, doch die Brünette antwortete dann immer „Irgendwoher müssen diese Gerüchte und Geschichten doch kommen.“

Die beiden Frauen gingen die Treppe hoch und wünschten sich eine gute Nacht, es kann ja nicht schaden eine Nacht darüber zu schlafen, auch wenn es für die sonst nachtaktiven Vampire unnormal war.
 

Ein schriller Schrei riss Victoria aus dem Bett, draußen war es noch stockdunkel und der volle Mond schien in ihr Zimmer. «Namira!!», dachte sie, denn ihr war klar das nur eine so hoch und, vor allem, laut schreien konnte, und das war Namira.

Schnell warf sie die schwere Bettdecke bei Seite und sprang leichtfüßig aus dem Bett. Mit schnellen Schritten durchquerte sie ihr Zimmer und riss die Tür auf.

Beißender Rauch kam ihr entgegen. „Namira“, schrie sie so laut sie konnte.

„Victoria flieh“, kam die verzweifelte Antwort. „Wo bist du? Ich will dir helfen.“ „Nein, es ist zu spät!!!“ Die dunkel-braun Haarige stürmte die Treppe hinunter, schon bald sah sie den rot-blonden Haarschopf ihrer Freundin, umzingelt in einem Kreis von hell lodernden Flammen. Eine leere Stimme schallte durch die Villa: „Ich hatte euch Biester gewahrt!“ „Nein, Victoria flieh, du kannst mir nicht mehr helfen“, rief Namira ihr zu. „Hehehe, genau, du kannst ihr nicht mehr helfen“, schallte Lucys Stimme erneut durch die Villa und hallte wie ein Echo von den Steinmauern wieder. Victoria wollte es nicht wahr haben, es konnte nicht wahr sein, es ist bestimmt nur so ein schlechter Albtraum und sie würde gleich aufwachen, doch es war kein Albtraum aus dem man aufwachen konnte.

Der Feuerkreis um ihre Freundin wurde wie von Zauberhand immer enger.

Nun war er so dicht um ihr, dass wenn sie sich bewegen würde, ihr Kleid sofort in Flammen stehen würde.

„Ein Schritt und sie fühlt die ersten Schmerzen, die eine Verbrennung bringt“, lachte Lucy. Ein kühler, unnatürlicher Windstoß rüttelte an allen Gegenständen der Eingangshalle. Lucy stand nun im Dunklen an die Mauern gelehnt und sah sie belustigt an. „NEEEEIN“, schrie die dunkel Haarige. Namira liefen Tränen über das Gesicht, aber sie lächelte, wenn auch nur ein trauriges Lächeln. „Es tut mir Leid, Victoria“, flüsterte sie gerade so, dass ihre Freundin sie noch verstehen konnte.

Victoria sah ihre Freundin fragend an dich diese hob entschuldigend die Hand und trat einen Schritt zurück; einen Schritt in die Flammen. Die Flammen umschlossen ihren zarten Körper, doch ehe irgendwas geschah, erloschen die Flammen.

„Victoria, es tut mir leid“, sagte die Rot-Blonde und lief auf ihre Freundin zu.

Sie umarmte sie. Erleichterung umfasste Victoria. „Ist gut Namira, das war mutig von dir…“, der Rest des Satzes ging in einem wütendem Schrei von Lucy unter: „AAAARG woher wusstest du, dass ich die Flammen sofort erlöschen lasse, wenn du freiwillig in die Flamen trittst?“ „Ich dachte mir, du willst, dass wir beide durch deine Hand sterben und uns nicht von selbst und freiwillig opfern“, erklärte Namira nach dem sie die Brünette wieder los gelassen hatte. Erneut fegte eine Brise Wind durch das untere Geschoss der Villa und Lucy war leise fluchend verschwunden.

Die Vampire standen nebeneinander, beide liefen kleine, glitzernde Tränen die Wangen hinunter.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Okay, das wars dann erst mal wieder^^

Ich hoffe es hat euch trotz das es so kurz ist gefallen. Und entschuldigt, dass es so lange gedauert hat bis das Kapitel endlich fertig war.

Mir fehlten nur lange Zeit die Ideen. Wenn man die richtige Musik hört geht es aber dann wieder xDDD (in diesem Fall Frozen und Forgiven von Within Temptation, die Lieder sind traurig, deshalb auch mal ein trauriges Kapi)

Hinterlasst mir bitte kommis

glg eure Vampir

Vampirjagd

Entschuldigt die Wartezeit! Doch endlich geht es mit Vampires Night weiter!!!

In diesem Kapi werdet ihr etwas über Namiras Vergangenheit erfahren!

Nun aber genug der Vorrede! eure Vampir

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Kapitel 4: Vampirjagd
 

Jagdhörner ertönten. Doch es waren keines Falls normale, sondern welche die zur Vampirjagd ausriefen.

Das wusste auch Namira, die sich erhob, sie hatte sich über eine junge Frau aus dem Dorf gebeugt, sie lag tot vor ihr. Sie hatte die junge Frau überreden können ihr in den Wald zu folgen, Maria, so hieß die Frau, war jung und roch gut, Namira konnte nicht lange widerstehen, sie war stehen geblieben und hatte sich nach vorn geneigt, mit ihren Lippen hatte sie den Hals der jungen Frau leicht berührt und gnadenlos zugebissen.

Namira sah sich um, sie konnte die Menschen, die auf der Jagd waren riechen. Sie drehte sich auf dem Absatz um und rannte durch das Dickicht des Waldes. Erneut ertönten die Jagdhörner, nun näher dran und Panik erfasste sie. Ihr langes Kleid zerriss an den Dornen, die auf dem Boden lagen. Sie war noch berauscht von dem Blut der jungen Frau und konnte nicht klar denken, sie rannte immer tiefer in das Herz des Waldes.

Sie hatte die Luft angehalten, um den Geruch der Jäger nicht wahrzunehmen. Vampire brauchten nicht atmen, doch sie taten es aus Gewohnheit, denn sonst riechen sie nichts und das wird auf die Dauer etwas unangenehm.

Namira hatte völlig die Orientierung verloren und lief gehetzt umher. Sie nahm ihre Umgebung nur noch verschwommen wahr, bevor sie schreiend zusammenbrach.

Sie lag immer noch im Wald als sie ihre Augen aufschlug. Eine Gestallt war über sie gebeugt, erst jetzt merkte sie, dass die Person mit ihr sprach. „Namira, ist alles okay?“

„Victoria, bist du das?“

„Ja, komm steh auf, ich bring dich nach Hause.“ „Victoria, ich bin so froh, ich war vor Angst fast gestorben!“ Victoria nahm Namira schützend und tröstend in den Arm. „Es ist alles gut, die Jäger haben dich für ein Opfer gehalten, weil ich dich aus Sicherheitsgründen in den Hals gebissen habe“, erklärte Victoria. „Nein!“, schrie die Rotblonde.

„Was hast du Namira?“ Vampirbisse schadeten anderen Vampiren nicht, deshalb wusste Victoria nicht, warum sich ihre Freundin aufregte. „Es ist nur… ich erinnere mich an meine letzten Minuten des menschlichen Lebens.“ Victoria sah ihre Freundin an.

Darauf begann diese zu erzählen:
 

________________________Flashback___________________________________________
 

Die Tür öffnete sich und eine Frau mit graumeliertem Haar trat ein. „Lady Namira, sie müssen los, ihr Auftrag!“

Eine rothaarige Frau drehte sich vom Fenster weg und entgegnete: „Ja, nur ich hatte gerade ein schwummriges Gefühl.“ Mit diesen Worten nahm sie einen Reiseumhang und eine Pistole, die mit Silberpatronen geladen war.

Sie öffnete das schwere Portal und trat in die Dunkelheit, der Vollmond stand am Himmel. „Eine gute Nacht zum Jagen“, sagte sie sich zu sich selbst. Mit schnellen und sicheren Schritten ging sie durch die Nacht, als sie plötzlich Schritte hinter sich hörte. «Das wird sie sein, ich werde ihr das Handwerk legen, bevor sie noch mehr Menschen beißt!», dachte sie entschlossen. „Oh! Eine Vampirjägerin – lecker!“, sagte eine Stimme hinter ihr. Namira lachte leise in sich hinein, zog ihre Waffe und drehte sich um. Die Vampirfrau regte sich nicht und verzog auch keine Miene, als sie die Waffe sah. „Du bist mein leichtester Auftrag“, sagte Lady Namira selbstsicher. „Sicher?“ Namira nickte. „Dann schieß!“ Namira wollte abdrücken doch irgendetwas ließ sie erstarren. „Ist hier noch jemand?“, rief sie mit fester Stimme, doch sie schien verunsichert.

Die Frau vor ihr lachte. „Na los, töte mich!“ Noch einmal rief Namira in die Dunkelheit: „Ist da noch jemand?“

Sie bekam keine Antwort, natürlich nicht! Und ehe sie auch nur etwas machen spürte sie einen kalten Atem in ihrem Nacken. Blitzartig drehte sie sich um, hinter ihr stand eine übernatürlich schöne Frau, ein Vampir. Die Vampirjägerin war in eine Falle gelaufen, wie oft hatten die Biester sie schon versucht in eine Falle zulocken, nie hatte es funktioniert, außer jetzt.

„Mist“, fluchte sie leise. Die Vampirfrau, die ihr nun gegenüberstand sah sie neugierig und … geschockt an. „Oh!“, stieß sie aus. „Was ist?“, gab Namira zurück. „Du zerstörst dir gerade deine Zukunft“, meinte die Vampirfrau. Die rothaarige Jägerin sah die Feindin verwirrt an. „Du weißt es also nicht?“

„Nein, was soll ich wissen?“ Namira war vollkommen verwirrt, sie wusste nicht, was die Vampirfrau von ihr wollte. „Du bist schwanger“, sagte die Frau ruhig, doch Traurigkeit, Mitgefühl und Neid lagen in ihrer Stimme. Die Sekunden des Schweigens zogen sich bis Namira sich wieder gefangen hatte. „Ich bin was? Nein, das kann nicht sein!“

„Doch Lady Namira.“ Ein Schuss war zuhören und die Vampirfrau stieß einen Schrei aus, ehe sie sich in eine Staubwolke auflöste. Namira fühlte zwei kalte Hände auf ihren Schultern, sie fühlten sich nicht feindlich an sondern tröstend an. Tränen liefen über ihre zarten Wangen. Die junge Jägerin drehte sich um und sah dem anderen Vampir in die Augen, die Augen der Feindin waren weich. Tröstend und schützend umarmte die Dunkelhaarige Namira. Namira erwiderte die Umarmung und legte ihren Kopf auf die Stelle, wo bei einem Menschen das Herz schlagen würde. Sie vergaß, dass sie sie eigentlich töten sollte. „Ist schon gut“, sagte die Vampirfrau. „Wie heißt du?“, fragte Namira.

„Lady Victoria!“ Victoria war groß und hübsch, Namira reichte ihr gerade mal zur Brust, was wohl auch daran lag, dass Namira relativ klein war, 1.62m.

Lange Zeit standen sie beiden Frauen, Jägerin und Gejagte, in der Umarmung. „Es tut mir leid“, meinte Victoria plötzlich und das letzte was Namira fühlte war, dass Victoria ihre Lippen an Namiras Hals drückte und sanft zubiss.
 

_____________________________Flashbackende__________________________________
 

„Als ich aufwachte, war ich immer noch in dem Wald, wo du mich dann gefunden hast“, endete die Rotblonde.

„Es tut mir leid, dass ich dir deine Zukunft genommen habe“, sagte Victoria und nahm Namira erneut in die Arme. „Du warst es?“, fragte Namira und lachte.

„Ja, es tut mir wirklich leid, es gibt Tage, da kann ich dir nicht in die Augen sehen, ich habe dir deine Zukunft und dein Kind genommen!“ „Ja, ich kann damit leben, ich weiß nicht, ob ich es gewollt hätte und außerdem hätte ich dann nicht so eine wundervolle beste Freundin!“ „Wenn du das so siehst, dann sehe ich das auch so“, meinte die Dunkelhaarige.

„Victoria, du hast mir nie erzählt, wie lange du schon ein Vampir bist und wie es passiert war.“

„Ein andermal“, lachte Victoria und Namira lachte mit.
 

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So, das wars mal wieder, ich entschuldige die lange Wartezeit. Ich hatte leider ne Zeit lang eine Schreibblockade und wusste einfach nicht wies weiter gehen sollte!

Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen. Und bitte schreibt Kommis *fleh*

Ich hoffe, das 5. Kapi kommt dann etwas schneller, kanns aber nicht versprechen *leider*

GLG

eure Vampir

Trauriges Leben

hey ^^ endlich geht es weiter mit VN, hat diesmal leider lange gedauert... ich entschuldige mich bei allen! Tut mir wirklich leid, warum es so lang gedauert hat, erfahrt ihr, wenns euch interessiert, am ende des Kapis. also viel spaß beim lesen

GLG
 

Kapitel 5: Trauriges Leben
 

1452: Werwölfe, Kreaturen, genauso gefürchtet wie Vampire, es gab niemanden, der je einen gesehen hat, da wenn jemand einem begegnete, der darauf auch schon tot war… Überall in Hamburg hingen kleine Wahnzettel mit der Aufschrift: „VORSICHT! Vampire und Werwölfe, betreten der Wälder auf eigene Gefahr!“ Immer wieder wurden Menschen als vermisst gemeldet, die niemals gefunden wurden. „Victoria, willst du schon wieder in den Wald?“, schrie ein Mann wütend durch das kleine Haus am Stadtrand. „Ja“, antwortete die brünette junge Frau. Immer wieder wurde sie von ihrem Mann verprügelt, doch sie konnte nichts dagegen machen, die ständige Sauferei ging ihr mächtig auf die Nerven, wie sie ihr Leben (wenn man es so nennen konnte) hasste. Ihr Mann packte sie am Arm und riss den Ärmel ihres langen Kleides, das sehr verschmutzt war, nach oben. „UND WAS IST DAS?“, schrei er so laut, dass die Vögel vor dem Haus aufgeschreckt davon flogen. Feine, weiße Narben zierten ihren Unterarm. Schnell riss sich die Brünette los und lief weg, weg von ihrem Albtraum.

Sie stolperte schon einige Zeit durch den Wald bis ihre Kräfte sie verließen. „Vic? Bist das?“, fragte eine sanfte männliche Stimme. „Ja! Hilf mir!“, flehte die junge Frau. Ein Rascheln war zu hören und eine kleine Werwolfherde umzingelte sie. Sie knurrten wütend, als hätte sie sie bei irgendetwas gestört. Ein spitzer Schrei gellte durch den Wald…

„Victoria beruhige dich“, sagte dieselbe sanfte Stimmt. Victoria befand sich auf einmal in den warmen schützenden Armen eines jungen Mannes. Ein warmes Gefühl stieg in ihr auf. „Ed!“ „Psst Victoria, es ist alles gut“, flüsterte er. „Edward, ich liebe dich!“ „Ich dich auch“, antwortete er und ließ sie los, blitzartig drehte er sich um und aus ihm wurde ein großer braun-grauer Wolf, er knurrte wütend. Es war nichts zu hören, doch auf einmal betrat ein junger leichenblasser Mann die Lichtung, auf der sie sich befanden. „Na, habe ich dich beim Essen gestört?“, seine stimme war eiskalt. Der Werwolf knurrte erneut, diesmal aber um ein weiteres angriffslustiger. „Anscheinend nicht!“, meinte der Mann und stieß ein Fauchen aus und entblößte seine spitzen Zähne. Vampir gegen Werwolf, ein Kampf auf leben und tot. Jaulen und Fauchen war zu hören, würde dieser Kampf je enden? Nach etlicher Zeit war der Werwolf so geschwächt, dass er nicht mehr weiter kämpfen konnte, ein dumpfer Aufschlag war zu hören, war er tot? Langsam näherte sich der Vampir der jungen Frau. Er nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und fragte unheimlich sanft: „Na, Schönheit. Hehe! Willst du nicht mit mir kommen?“ Victoria lief es eiskalt den Rücken hinunter. „Nein!“, antwortete sie schließlich gereizt, es war gefährlich, sich mit einem Vampir anzulegen, doch er hatte ihren Freund und heimlichen Liebhaber Edward getötet! „Oh, wie schade“, lachte der Vampir und seine Zähne blitzen gefährlich. Victoria war starr vor Angst und konnte sich nicht bewegen, dies war ihr Ende! Langsam neigte der Feind seinen Kopf nach vorn und biss ihr in den Hals, ein höllischer Schmerz durchfuhr die junge Frau. „Nein! Vic, nicht du!“, ein lautes knurren war zu hören und ein grau-brauner Werwolf stürzte sich auf den Vampir und verwandelte sich in einen jungen Mann. „Edward!“ Er stieß ein silbernes Messer in das Herz des Vampirs, dieser schrie auf und verwandelte sich in eine Staubwolke, er war tot. „Victoria!“, der junge Mann wandte sich nun der brünetten Frau zu, sie krümmte sich vor schmerzen auf dem Boden. „Bitte nicht“, flehte der Mann. Doch es war zu spät, er konnte ihr nicht mehr helfen. Sie würde sich in einen Vampir verwandeln, doch solange sie diese höllischen Qualen der Verwandlung durchlitt, würde er bei ihr sein, er und nicht ihr Mann! Er wusste, dass es für ihre Liebe keine Chance mehr geben würde wenn sie erstmal verwandelt war, doch nun konnte er es nicht mehr ändern, auch wenn er es sich wünschte. Zwei weitere Tage verbrachte er bei Victoria im Wald, er hatte sie sicher versteckt, die Verwandlung war für die junge Frau sehr schmerzhaft, wie schmerzhaft die Verwandlung hing immer mit dem zusammen, der das ‚Opfer’ gebissen hatte, ob es ein junger oder erfahrener Vampir gewesen war. Victoria war anscheinend von einem sehr jungen Vampir gebissen, Edward sah zu, wie sie friedlich zu schlafen schien, doch sie veränderte sich immer mehr, sie sah aus wie eine Schönheit des Jahrtausends. „Victoria, was ist nur aus dir geworden?“ Edward wusste, dass er nun besser gehen sollte sonst würde er noch ihr erstes Opfer sein, anderer Seit wollte er auch nicht ohne sie leben. Schlagartig schlug Victoria die Augen auf und ihre Hand legte sich auf die Edwards, was sollte er tun? „Edward, geh nicht“, flehte sie. „Victoria, es geht nicht zwischen einem Werwolf und einem Vampir, das ist gegen die Natur.“ „Egal, mein Herz schlägt schon so lange nach dir, verlass mich nicht jetzt.“ „Dein Herz schlägt gar nicht mehr, du bist eine Untote, doch ich liebe dich immer noch, obwohl es verboten ist!“ Eh er irgendetwas tun konnte, hatte sie sich aufgerichtet und küsste ihn. „Bitte Edward, ich werde weder dir noch einem anderen Werwolf oder Mensch etwas tun“, versprach sie ihm, würde sie das Versprechen halten können?
 

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Also noch mal Hey ^^

ich hoffe es hat echt gefallen!

Als erstes plagte mich ein Krea-TIEF und dann wollte mein computer nicht so wie ich!

na ja jetzt funktioniert wieder alles und ich würde mich SEHR über kommis freuen

GLG eure Zexion-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Nodoka-
2008-06-21T10:10:20+00:00 21.06.2008 12:10
Also ich kann mich anschließen, ich finde es auch sehr schön, dass man dieses Mal etwas über die Vergangenheit von Victoria erfährt ^^ Das ist ja wirklich traurig geworden und es weckt Interesse auf mehr über die beiden :D

Allerdings habe ich auch wie immer ein paar Kritikpunkte:
Du solltest in deinem wenn auch sehr kurzen Vorwort auf die Rechtschreibung achten, da waren Fehler drin, die du sonst nicht machst.
Ich weiß, damit stoße ich jetzt direkt mit dem zusammen, was in deinem Nachwort steht xD"
Dazu wollte ich aber auch etwas sagen:
Ein Spruch wie "Wer Fehler findet, darf sie behalten" mag zwar witzig sein, aber er lässt auch ein bisschen an dir zweifeln. Ich habe mich ja sehr gefreut, dass du dich über Verbesserungsvorschläge zu freuen scheinst, aber dieser Spruch könnte bei anderen Menschen ein anderes Bild von dir schaffen. Wäre doch schade, oder?
Vor allem, da ich gerade nach diesem Kapitel vorschlagen wollte, dass du dein Kapitel noch einmal auf Fehler überprüfen solltest, stört mich der Spruch etwas. Da waren ein paar Dinger drin, die beim Lesen eher lästig sind (z.B. "schrei" statt "schrie"). Besonders über den ersten Satz bin ich ein wenig gestolpert ^^"
Ansonsten kann ich dich nur noch einmal vorschlagen, dass du mehr über die Gefühle - insbesondere von Victoria - schreibst. Du hättest da ruhig etwas ausführlicher werden können, immerhin hat sie ihren Geliebten für tot gehalten, da hätte man sehr viel mehr zu schreiben können.

lg ^-^
No
Von:  Dark-Kaze
2008-06-10T17:39:18+00:00 10.06.2008 19:39
Hi also sehr gut wie immer.
ich finde es cool das du nun etwas über Victoria erfahren tust
wenn es natürlich genauso Dramatish war wie bei Namira
Mach weiter so
Lg

Dark-Kaze
Von: abgemeldet
2008-04-11T14:31:19+00:00 11.04.2008 16:31
echt toll geschrieben und gute einfälle hattest du auch... das hat sich das warten gelohnt...^^

naja ich find dein schreibstil nach wie vor immer noch SEHR gut und ja bis dann...^^

LG Jana
Von:  -Nodoka-
2008-04-08T18:35:48+00:00 08.04.2008 20:35
Soo~ Jetzt habe ich es auch endlich fertig gelesen, nachdem ich, kaum hatte ich angefangen, vom PC weggeholt wurde û_u

Ich muss sagen, dass mir das Kapitel gefällt ^^
Die Idee, mehr über die Vergangenheit von Namira zu schreiben, ist gut und ich finde die Idee, dass sie eine Vampirjägerin war gut umgesetzt. Mein erste Befürchtung war, dass jetzt ein Klischee kommt, aber die Idee, das sie auf diese Art und Weise verwandelt wird, hat meine Vorahnung glücklicherweise nicht bestätigt :D
Das einzige, was ich etwas vermisst habe, war ein Grund, warum sie Victoria umarmt. Hat sie eine Art der Verbundenheit gespürt? Oder Geborgenheit?

Zum Schluss nur noch zwei gaaanz kleine Dinge:
Du solltest - meiner Meinung nach - solche Dinge wie "1.62m" in einer Geschichte vermeiden, du darfst das "Meter" ruhig ausschreiben xD Ich denke ich bin nicht die einzige, die findet, dass das dann gleich um einiges besser aussieht.
Und: Ich hätte das Flashback auch ohne eine Ausschilderung als solche erkannt ^.-
lg No
Von:  Dark-Kaze
2008-04-01T10:14:38+00:00 01.04.2008 12:14
Wow wieder ein gues Kapi
Das warten lohnt sich echt jedes mal.
also ich fand die Idee das Namira erst eine Vampirjägerin war echt gut,
So mehr sag ich nicht sag ja eh als das selbe

Lena
Von:  Simon
2008-03-09T16:41:19+00:00 09.03.2008 17:41
Wow deine FFs sind echt toll!!! ^^ Wie schaffst du es nur so viel zu schreiben?! *.* Ich bin da echt begeistert von :D
Die gesamten Kapitel sind echt spannend aber ich komme öfters durcheinander mit den Namen der Personen... War nun Victoria die rot-blonde oder Namira?
Auch bei der Stelle mit dem Feuerkreis war ich öfters verwirrt und kam nicht mit, was aber am Ende sich gelegt hatte und mir das ganze etwas klarer wurde ^-^ deswegen Tipp von mir ; Schreib an solchen spannenden Stellen gleich so klar wie am Ende dann kann nichts schief gehen ^-^
Aber wirklich mega-großes Lob von mir! Ich find deine FFs echt klasse!!!! X3

hdggggggggggdl Yamyx X3
Von: abgemeldet
2008-03-07T14:43:02+00:00 07.03.2008 15:43
suppa gut geschriben *kam endlich mal zum lesen :D* naja du hast es an sich schon sehr gut geschmückt das kappi aber in einzelnen sachen bin ich mit Nodoka übereinstimmend ... zB. das mit den charakteren .. aber ich hoffe das nächste kappi kommt schneller :DDD naja sonst is es hamma geschrieben .. mach weiter sou !!""

hdl
audrey
Von:  -Nodoka-
2008-03-05T19:10:44+00:00 05.03.2008 20:10
Als ich angefangen habe zu lesen, fand ich deinen Schreibstil ziemlich abgehackt. Ich habe dann aber recht schnell bemerkt, dass das wohl nicht an dem Stil, sondern daran liegt, dass du nach jedem Satz einen Absatz machst, das macht es ein wenig anstrengend das Ganze als fließende Geschichte zu lesen. Es wäre sicherlich besser für den Lesefluss, wenn du weniger machen würdest.
Außerdem wundert es mich ein wenig, dass die beiden Mädchen trotzdem in das Haus gehen, obwohl sie dieses Lachen hören oO Ich wäre ja sofort wieder abgehauen. *feige* xD"
Die Grundidee der Geschichte klingt ganz interessant. Ich finde es nur schade, dass du deine Ideen in so kurzen Texten umsetzt. Besonders die Szene mit dem Feuer hättest du ausbauen können, du hättest einen länger auf die Folter spannen und mehr von Victorias Gefühlen beschreiben können. Das hätte diese Szene um einiges dramatischer gemacht. Außerdem hätte man darüber noch ein wenig mehr über die beiden Charaktere erfahren können, von denen man ja bis jetzt nicht besonders viel weiß. Einerseits ist es natürlich immer interessant nicht alles über einen Charakter zu wissen, es sorgt für eine gewisse Spannung, aber ein paar mehr ganz individuelle Züge würde ich gut finden. Ich hätte mir dafür einfach ein paar mehr Gedanken gewünscht, z.B. um zu verstehen, warum Victoria ihren Namen an die Wand schreibt. Hat es für sie einen tieferen Sinn oder ist sie einfach ein wenig "verdreht" und hat Spaß an solchen Dingen?
Okay, das ist jetzt doch auf den ersten Blick etwas viel geworden. Es soll aber echt nur ein Tipp sein, ich finde deine Geschichte interessant und werde sie weiter verfolgen ^^
lg
Von:  Dark-Kaze
2008-02-28T16:52:01+00:00 28.02.2008 17:52
toll
ich dachte echt das Namira stirbt
was ich dann nicht sehr toll gefunden hätte
Dein Schreibstil bei Traurigen Szenen ist echt gut
echt gutes Kapi

Dark-Kaze
Von: abgemeldet
2008-01-24T19:54:20+00:00 24.01.2008 20:54
nicht schlecht!
du wiederholst zwar hin und wieder, aber sonst ist an deinem schreibstil nichts auszusetzen.

also mach weiter so und schreib mir bitte ne ens, wenn´s weiter geht^^
lg miya


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