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Neue Gefühle/ Immer wieder warum -Kapitel 69

Neue Gefühle
 

Plötzlich drehte sich Seiichy leicht zu ihm herum und wieder striff seine Hand erst Takutos Wangen und anschließend glitt sie über seinen Hals und die Schulter. Takuto zitterte innerlich und kniff die Augen noch fester zusammen. Um das zittern das sich nun merklich in ihm verbreitete zu unterdrücken. Plötzlich wurde sein Gesicht in Seiichy´s Richtung gedreht.

„Du bist nervös...“ stellte er fest. Takuto sah ihn an. Er glühte noch immer aber er schaffte es einfach nicht seinen Blick von Seiichy abzuwenden.

Seiichy beugte sich in seine Richtung.

Instinktiv lehnte er sich Takuto zurück, was zur Folge hatte, das ihn diese Reaktion in eine nur noch unangenehmere Stelle beförderte.

Schließlich war Seiichy über ihn und er lag halb auf der hinteren Ecke des Sofa´s, den einem Arm in die Lehne gekrallt der andere in dem Sitzpolster. Wie versteinert sah er ihn an, nicht fähig etwas zu unternehmen und am schlimmsten war es, das es ihm nicht annähernd so unangenehm war wie er gehofft hatte.

Seiichy´s Finger glitten über sein T-Shirt. Dann kam er immer näher, schließlich küsste er ihn während seine Hand weiter über seinen Hals, den Schlüsselbeinen entlang nach unten glitt. Takuto fühlte wie sich ein angenehmes, aber dennoch zugleich erschreckendes Kribbeln in ihm ausbreitete. Noch erschreckender war es, das er seinen verkraften Griff lockerte und sich auch im allgemeinen entkrampfte.
 

Letztendlich löste ihn genau das aus seiner Starre und er drückte Seiichy sanft aber dennoch bestimmend von sich.

Dann richtete er sich wieder auf und sah ihn mit hochglühenden Gesicht an.

„W-was sollte d-das eben Seiichy?“ stammelte er verlegen. Doch anstatt etwas zu sagen sah er ihn nur entschuldigend an.

„Weiß ich auch nicht.....“ sagte er schließlich kleinlaut. „Entschuldige...“ fügte er noch ein.

Takuto, hob seinen Kopf an und drehte ihn zu sich, noch bevor er sich darüber bewußt war, was er da grad tat. Es war als würde er von jemanden gesteuert der seiner Hand den Befehl dazu gegeben hatte. Dann schüttelte er den Kopf, wieder eine Geste die er grad nicht beeinflußte. Seiichy sah ihn verwirrt an.

„Du musst dich nicht entschuldigen.“ hörte er sich selbst sagen und allmählich begann er ernsthaft daran zu denken irgendetwas anderes steuerte ihn.

Seiichy Blick wurde noch verwirrter und selbst Takuto verstand sich nicht.

Er stand auf und wollte zur Tür gehen, als Seiichy ihn von hinten zu sich zog. Dieser wollte sich seinem Griff entreißen aber im Selben Moment beugte sich Seiichy zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

„Was soll das Taku?“ fragte er ihn.

Takuto bekämpfte erfolglos den Impuls seine Hand auf Seiichy´s zu legen, sein Herz hämmerte nun noch heftiger gegen seine Rippen und leider ließ nichts einen Zweifel daran, das es nun auch Seiichy bemerken würde.

„Frag mich nicht, ich habe das Gefühl jemand steuert mich...“ brachte er mühsam hervor. Auch Seiichy rang mit der Fassung, die Tatsache das er Takuto´s nervösen Herzschlag spürte machte es nicht unbedingt einfacher.

„Lass mich los Seiichy...“ sprach er leise aber bestimmt.

Seiichy tat was er sagte und Takuto ging ohne Umschweife in sein Zimmer zurück.

Seiichy sank auf das Sofa zurück und seufzte. Wieso nur war er so nervös geworden, oder wieso hatte Takuto ausgerechneten so und nicht anders reagiert? Die erste spontane Antwort die ihm einfiel war, weil er sich schuldig für seine Verletzung fühlte, allerdings war die genauso wenig überzeugend wie die, das es nur eine Laune war. Die zweite Antwort kam ihn noch absurder vor. Eifersucht...letztendlich gab er es auf weiter darüber nach zu denken.
 

Megumi lehnte noch immer an der Zimmertür und saß auf den Boden, sie zitterte leicht und Shila sah sie erschrocken an.

„Megumi was ist denn passiert? Hast du ihn gefragt?“ sagte sie vorsichtig zu ihr gewandt. Megumi tat nichts sie nickte nur, aber ihr Blick war noch immer erschrocken.

„Und hat er dir eine Antwort gegeben?“ fragte sie weiter, diesmal schüttelte sie nur den Kopf.

„Nicht direkt.“ murmelte sie hervor.

„Was hat er denn gesagt? Megumi was ist denn um Himmels willen passiert?“

Wieder schüttelte diese nur den Kopf. Sie konnte ihr nicht sagen was geschehen war, sie wusste das sie sie damit verletzen würde.

„Entschuldige mich bitte...“ sagte sie stattdessen leise. Sie rappelte sich auf, öffnete die Tür und ging an Takutos Zimmertür. Sie klopfte leicht an, dann trat sie ein.

Takuto stand am Fenster und starrte hinaus, sein Haar was klitschnass und sein T-Shirt schon beinahe aufgeweicht weil er seine Haare nicht abgetrocknet hatte. Sie war im ersten Moment ein wenig verwundert, dann aber ging sie zu ihm, griff nach seinem Handgelenk und zerrte ihn hinter sich her. Takuto sah überrascht auf, aber folgte ihr. Sie zerrte ihn noch eine ganze Weile hinter sich her, bis sie schließlich weit genug weg waren, dann drehte sie sich zu ihm herum und sah ihn an.

Seiichy der kein gutes Gefühl dabei hatte, als er die beiden aus dem Hotel laufen sah, starrte noch eine Weile nach draußen, aber dann folgte er ihnen doch.
 

Immer wieder Warum?
 

Takuto war noch immer verwirrt und konnte mit ihrer Reaktion rein gar nichts anfangen. Stattdessen sammelten sich noch mehr Fragezeichen hinter seiner Stirn. „

Wieso tut er sowas?“ fragte sie verwirrt. Im ersten Moment konnte er nichts mit ihren Worten anfangen.

„Wer tut was warum?“ fragte er verwirrt zurück.

„Seiichy, wieso tut er das!?“

„Was hat er denn getan Meg? Könntest du dich vielleicht mal klarer ausdrücken?“ fragte Takuto noch immer verwirrt.

„Ich war bei ihm, weil ich wissen wollte, was er wirklich für dich übrig hat! Aber seine Antwort war alles andere als aufschlußreich. Als ich ihn dann auf die Sache im Wald angesprochen habe, dann, dann ....“ stammelte sie. Sie wußte nicht ob es richtig war es ihm zu sagen, oder ob er es vielleicht schon wusste?

„Was dann? Was hat er denn gemacht?“ Megumi wurde rot und wich seinem Blick aus. Takuto wußte nicht so recht was sie an dieser einen Kleinigkeit so aufregte.

„Er hat dich geküsst na und? Man, Seiichy küsst viele einfach so...“ sagte er schließlich. „Was ist denn daran so schlimm Meg?“ Erschrocken sah sie ihn an, er wußte es also schon. „Nichts schlimmes, es war aber so, so.....unecht....irgendwie....ohne jede Bedeutung....als ob....als ob er an wen anderen gedacht hätte...Ach ich weiß es doch auch nicht wie ich das erklären soll. Warum macht er sowas?“

„Das ist eben Seiichy, daran kannst du nichts ändern, er macht sich nicht viel aus solchen Zwischenfällen, aber das solltest du doch eher wissen als ich.“

„Nein, darum geht es doch Takuto! Ich weiß es eben nicht, ich weiß nur das der Kuss im Wald nicht so gespielt war wie dieser! Takuto!“ fuhr sie ihn an.

„Ach das bildest du dir doch bloß ein Meg. Du hast einfach nur mehr hinein interpretiert als es wirklich war, das war es.“ sagte er ausweichend.

Sie hatte verdammt Recht und das gefiel ihm im ersten Moment ganz und gar nicht.

„Das ist nicht wahr und das weißt du genauso gut wie ich Takuto! Nein falsch, du solltest es sogar noch besser wissen als ich! Und ich habe Recht! Also sag mir jetzt endlich warum er sowas tut!“ sie war sichtlich und hörbar aufgebracht, aber Takuto konnte ihr die Fragen auch nicht beantworten.

„Wieso fragst du ihn nicht selbst! Ich weiß es nicht!“ sagte er in einem scharfen Ton der sie zusammen zucken ließ. Für ihn klang es wie ein Vorwurf der ihn verflixt hart traf, somal nicht er vorhin aus der Tür stolperte, sondern sie und sie genau wusste, was er auf ihre Fragen geantwortet hatte und nun verlangte sie von ihm, ihr alles zu erklären. Das war so absurd das es schon beinah unangenehm war überhaupt ein Wort darüber zu verlieren. „Du kennst seine Antwort doch schon längst...oder etwa nicht? Vielleicht solltest du hin und wieder einfach besser hinhören wenn er etwas sagt, sowas nennt sich auch zwischen den Zeilen lesen! Und jetzt reiß dich wieder zusammen, ich kann es doch auch nicht mehr ändern!“

Takuto´s Stimme hatte noch immer einen scharfen Ton, aber die letzten Worte sprach er schon wieder etwas ruhiger aus. Doch diesmal ließ sie sich nicht so leicht besänftigen.

„Nein aber du könntest mir zu Beispiel sagen, weshalb er von einem Schatz am Ende des Regenbogen spricht, wenn er ganz genau weiß, das er den schon lang erreicht hat!“ sagte sie noch immer aufgebracht.

Takuto sah sie nun doch verärgert an, wieso konnte sie es nicht einfach bei ihrer Theorie belassen, wenn sie ohnehin wusste das sie richtig lag?

Weshalb fragte sie ihn, nach einem beinahe lächerlichen Grund. Die Fakten kannte sie doch schon selbst.

„Weshalb läßt du es nicht einfach dabei bewenden und wendest dich lieber Dingen zu, die man wirklich in Frage stellen sollte! Du weißt es doch schon längst! Was willst du damit erreichen? Ich werde dir deine Fragen sicher nicht beantworten, aber vielleicht kannst du mir mal erklären wieso du dich eigentlich so aufregst, es geht doch nicht einmal um mich! Es geht doch nur um deinen verdammten Stolz der wohl durch eben diesen einen Kuss weitaus schlimmer angekratzt wurde als du selbst zugeben willst! Hör endlich auf dir etwas zusammen zuspinnen, nur weil du es nicht sehen willst!“ sagte er in einem ruhigen aber dennoch verärgerten Ton zu ihr. Sicher das ein oder andere war vielleicht im Moment nicht fair, aber sie verhielt sich ebenso unfair mit ihren Behauptungen.

„Megumi es ist nun einmal passiert! Find dich damit ab oder lass es sein, aber hör verdammt nochmal auf, mir alles unter schieben zu wollen! Du weißt verdammt gut, das das absolut unfair ist und du weißt ebenso gut, das dir nur einer deine beinahe an Lächerlichkeit, grenzenden Theorien und Fragen beantworten kann und das bin ganz sicher nicht ich!“

Seiichy hatte den bisher doch recht heftiger Wortwechsel verfolgt. Er erschrak als ihm bewußt wurde das er die beiden noch nie derart aufgebracht erlebt hatte. Und das schlimmste daran, er war eigentlich der Grund dafür. Dabei wollte er ganz sicher nicht, das sie sich stritten und schon gar nicht wegen ihm.

Takuto wirkte nach außen noch recht ruhig, aber man konnte förmlich spüren wie sehr ihn dieser Streit zusetzte. Warum stritt sich Megumi eigentlich mit ihm und vor allem wegen was? Megumi sah ihn an. Auch sie fragte sich allmählich was sie hier tat. Weshalb war sie so unfair ihm gegenüber? Er hatte doch eigentlich Recht, wenn er sagte das sie die Antwort schon längst kannte und das er ihre Frage ja wirklich nicht beantworten konnte. War es wirklich ihr verletzter Stolz, weil sie gehofft hatte, etwas mehr in diesen Kuss hineininterpretieren zu können, als es letztendlich war? Oder war sie einfach nur eifersüchtig. Eifersüchtig oder auch sauer? Sauer darauf das Takuto Seiichy besser kannte als sie es je könnte? Das war doch wirklich beinahe lächerlich. Wie kam es eigentlich zu diesem Streit? Diese Frage schwirrte ihr im Kopf umher.

„Ich weiß nicht was du unter unfair verstehst Takuto! Aber der einzige der sich gerade unfair verhälst bist du! Du sagst mir lang nicht mehr alles, was ich eigentlich wissen sollte! Bisher hab ich vielleicht auch einen großen Teil von alledem nicht gewusst, aber zumindest jetzt, hätte ich doch wesentlich mehr Vertrauen von dir erwartet! Ich bin deine Schwester, ich habe genauso ein Recht darauf zu erfahren was, warum geschehen ist!“

Takuto sah sie an. „Weißt du was? Mir wird dieser ganze Gerede allmählich wirklich zu viel, um was geht es dir denn eigentlich? Was hat das was damals geschehen ist, denn mit heute zu tun? Du weißt verdammt genau, wieso ich dir lange Zeit nichts von alledem gesagt habe! Eben weil du meine Schwester bist und ich dir nicht unnötig weh tun wollte!“ damit wandte er sich von ihr ab und lief die Strasse hinunter.

Seiichy schüttelte den Kopf, dann trat er aus seinem Versteck hervor.

„Musste das sein?“ fragte er sie vorwurfsvoll. Megumi der ihr Worte schon wieder Leid taten, schrack zusammen als sie ihn sah.

„Wie lang bist du schon hier?“ fragte sie matt.

„Lang genug.“ war seine knappe Antwort.

„Verdammt nochmal Megumi! Was sollte das? Wieso reitest du auf Dingen herum, wo du doch die Antwort sogar schon selbst beim Namen genannt hast? Ich hätte dich wirklich für klüger gehalten. Noch dazu weißt du das er Recht hat, wenn dir einer deine Fragen beantworten kann dann nicht er, sondern ich! Um was geht es dir eigentlich? Um Takuto oder am Ende doch nur um dich und deinen doch leicht angekratzten Stolz? Aber in einem Punkt hattest du Recht, es war nicht ganz so ohne Bedeutung.“ Schlagartig wurde ihr klar das er die ganze Zeit dagestanden war. Megumi wußte das sie Recht hatte und sie wusste das sie sich wirklich sehr unfair verhalten hatte.

„Dann sag mir wieso...“ Seiichy sah sie Fassungslos an. War sie so blind, oder wusste sie es wirklich nicht.
 

„Wieso? Du fragst mich allen Ernstes Wieso?!?“ Seiichy war noch immer fassungslos, doch schließlich seufzte er und schüttelte nur den Kopf.

„Weil es ihn verletzen würde Megumi!“ Erschrocken sah sie ihn an. Wie konnte sie nur so blind sein? Plötzlich fühlte sich sich scheußlich. Sie lief an Seiichy vorbei zurück ins Hotel. Shila wartete noch immer in ihrem Zimmer und sah sie erneut erschrocken an.

„Megumi! Was ist denn los? Wo ist Takuto?“ Megumi rutschte an der Wand hinunter auf den Boden, sie zitterte leicht und rang mit den Tränen. „Weiß nicht weg....“ stammelte sie kraftlos.

„Weg?“ fragte Shila sie nun.

Megumi nickte

„Ja weg, ich hab mich mit ihm gestritten...“. Plötzlich fing sie an zu weinen.

„Ja aber wieso denn das?“ Shila war ehrlich überrascht, sie war eigentlich fest der Meinung das ihr nichts aufgefallen war, was in irgendeiner Weise einen Streit provoziert hätte.

„Glaub mir Shila im Moment würde ich alles dafür geben wenn ich es wüsste..“schluchzte sie.

„Vermutlich habe ich wirklich nur einen Grund gesucht, weil ich meinen Stolz nicht endgültig untergraben lassen wollte....Taku und Seiichy haben beide Recht...Ich bin schuld an diesen Dummen Streit und das schlimmste, er war völlig unberechtigt und Taku gegenüber schrecklich unfair...“ schluchzte sie weiter. Shila konnte den Worten ihrer Freundin nicht folgen. Wie auch? Sie wusste ja nicht was vorhin geschehen war.

„Aber wieso denn? Was ist denn passiert?“ fragte sie in einem beruhigenden Ton.

„Ich hab Seiichy gefragt was er eigentlich wirklich fühlt, aber er hat mir keine Antwort gegeben und stattdessen vom Schatz am Ende des Regenbogens gesprochen der unerreichbar wäre. Inzwischen ist mir klar weshalb ich keine Antwort bekommen hatte, ich hatte meine Frage ja schon selbst beantwortet gehabt....er hielt es nicht für nötig glaub ich...“ sie schluchzte immernoch leise.

„Aber das ist noch nicht alles nehm ich an, oder?“

Megumi schüttelte den Kopf. „Er hat mich geküsst und mich gefragt ob ich das Gefühl hatte das es was bedeuten würde...“ sie schluchzte wieder heftiger. Shila wollte lospoltern, hielt es aber in Anbetracht der Umstände für höchst unangebracht und beließ es bei einem leichten innerlichen Ärger.

„Und hatte es was zu bedeuten?“ fragte sie bemüht ruhig, aber Megumi schüttelte nur den Kopf „Nein... hatte es nicht...“ schluchzte sie.

„Und deswegen hast du dich mit deinem Bruder gestritten? Megumi ich sag es nur ungern, aber das war wirklich nicht nötig, er konnte doch gar nichts dafür...“ Shila legte sanft ihren Arm und Megumi´s Schultern um sie zu trösten.

Seiichy stand noch immer ratlos in der Gegend herum, was sollte er jetzt tun? Sollte er ihm folgen oder es doch besser lassen? Er versuchte objektiv zu bleiben, aber allein Takutos innere Reaktion auf die Worte seiner Schwester beunruhigten ihn doch sehr. Im selben Moment fragte er sich ob sich die beiden überhaupt schon mal gestritten hatten.
 

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Thx für´s lesen



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  feuerregen
2008-02-12T11:05:11+00:00 12.02.2008 12:05
da hat megumi wohl gehandelt ohne zu denken...
und takuto damit anscheinend ganz schön weh getan.
ich möchte fast annehmen, dass das ihr erster streit überhaupt ist.
seiichy, geh ihm nach! >.<

die szene in takutos zimmer war toll! *___*
sehr schön dargestellt.
vor allem fängt takuto langsam an, mitzumachen! ^////^

ach ja, ich hab das aber auch mit dem fehlern, ohne beta ist das so ne sache! xD

lg


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