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When the eagle cries

Anna X Yoh, Hao X? neues kappi im upload!!
von

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Auf zum Schamanenkampf

Es war ein ruhiger und sonniger Morgen. Die Vögel zwitscherten und die Sonne schien fröhlich in das große Zimmer. Geblendet von den hellen Sonnenstrahlen, beschloss Cheyenne aufzustehen und Frühstück zu machen. Sie war 15 Jahre alt und lebte alleine in einer riesigen Villa, welche sie zwei Jahre zuvor von ihren Eltern vererbt bekommen hatte. Heute war ein großer Tag: Der Schamanenkampf ging in die nächste Runde, er wird von nun an auf einer großen Insel mitten im Meer fortgesetzt werden. Um 15:00 Uhr mussten sich alle Schamanen aus Japan am Hafen von Tokio versammeln, um gemeinsam mit dem Schiff die neue Reise zu beginnen. Cheyenne war nicht besonders aufgeregt, denn die Gegner, die sie bisher hatte besiegen müssen, waren keine großen Angelegenheiten, dennoch freute sie sich auf die siebentägige Schifffahrt. Langsam ging sie die Treppe zur Küche herunter. Dort angekommen kam ihr auch schon Jeanne, ihr treuer Schutzgeist entgegen: „Guten Morgen Chie! Hast du gut geschlafen?“ „Morgen Jeanne! Ja hab ich, danke der Nachfrage!“ Jeanne war zufrieden und schwebte gemütlich an den Küchentisch, an welchen sich auch Cheyenne setzte, nachdem sie sich einen Kaffee und zwei Brote gemacht hatte. Genüsslich frühstückte sie und zog sich nach dem Abwasch ihre Alltagskleindung an. Es war inzwischen 14:00 Uhr. Sie packte ihre Kampfsachen, ein paar Brötchen in den großen Rucksack und verstaute das heilige Schwert. Es war ihr sehr viel wert und so passte sie auch immer genaustens auf es auf. Als sie fertig war schaute sie sich nach Jeanne um: „Hey Jeanne, wo bist du?“ Einen Moment später war die Gerufene auch schon da: “Hier bin ich.“ Siegessicher grinste Cheyenne diese an: „Bist du bereit?“ Jeanne blickte lächelnd zurück: „Aber immer doch!“ „Gut! Dann lass uns gehen. Ich werde diese Villa sicher nicht vermissen!“ Mit diesden Worten kehrte Cheyenne der Villa den Rücken zu und ging, gefolgt von Jeanne in Richtung Hafen.
 

****Im Gasthaus En****
 

„YOOOOH!!!!!! Komm sofort her!!!“ Ein lautes Rufen gefolgt von einer Art mächtigem Knurren schallte durch das große Haus. Es war Anna Kyouyama. Eine mächtige Itako, die gerade mal wieder ihren Verlobten durch die Gegend scheuchte. Dieser kam auch ohne zu zögern sofort aus seinem Zimmer angerannt. Sein Name war Yoh Asakura, ein sehr starker Schamane: „Hey Anna. Schrei doch nicht so. Ich bin ja schon da.“ „Was heißt hier schon?? Die anderen warten jetzt schon ganze 15 Minuten auf dich! Wir müssen uns beeilen, sonst kannst du auf die Insel schwimmen!! Also los jetzt!“ motzte Anna. „Ist ja gut. Ich bin ja schon da!“ seufzend ging der braunhaarige aus dem Haus, wo auch schon HoroHoro, Ren, Faust, Ryu, Lyserg, Joco, Run, Tamara und Pillica standen. Anna schloss die Tür ab und ging voraus, gefolgt von der großen Gruppe, die alle außer Tamara, Pillica und Run am Schamanenkampf teilnahmen. Auch sie machten sich auf den Weg zum Hafen.

Nach gut 20 Minuten Fußmarsch und ein paar kleinen alltäglichen Streitereinen zwischen Horo und Ren waren sie endlich am großen Hafen von Tokio angekommen. Es waren bereits jeden Menge Schamanen anwesend. Ein paar waren auch schon auf dem Schiff. Silver, einer der Schiedsrichter beim Schamanenkampf empfing die Gruppe freundlich: „Hallo ihr alle! Schön, dass ihr gekommen seid. Ihr könnt ruhig schon mal an Bord gehen, weitere Einzelheiten erfahrt ihr später auf dem Schiff.“ „Danke Silver. Wir sehen uns nachher.“, dankte ihm Yoh und ging Anna in Richtung Schiff hinterher. An Bord gingen sie in den Versammlungsraum, wo eine Liste mit den verschiedenen Zimmerverteilungen aushing. „Wartet hier. Ich sehe nach wer mit wem in einem Zimmer schläft.“ , sagte Anna und ging zu der großen Tafel. Yoh grinste in sich hinein und wartete geduldig ab. Als Anna wieder kam, verschlug es jedoch jedem außer Yoh, der immer noch in sich hinein grinste die Sprache. Anna war blass wie eine Leiche. In ihren Augen war ein großer Schock zu sehen. Sie wagte es kaum zu sprechen, als Run leise die Stille durchbrach: „Ähm Anna. Geht es dir gut? Du…siehst leicht blass aus.“ Von „geschockt“ wollte Run lieben nicht reden, denn wer weiß ob sie das überleben würde. Bei Anna wusste man ja nie. „N..nein! Mir geht es blendend.“ , versuchte Anna sicher zu klingen, aber irgendwie wollte das nicht so ganz gelingen. Doch trotzdem zwang sie sich zu reden: „Also: Ren und Horo werden im Zimmer 210 bleiben, Joco und Lyserg in Zimmer 211, Faust und Ryu in Zimmer 212 und Tamara, Pillica und Run in Zimmer 213…“ Plötzlich stoppte sie. Die anderen stritten sich schon jetzt um die Betten und gingen auf ihre Zimmer. Yoh lachte ihnen hinterher und blieb grinsend mit Anna zurück. Diese holte tief Luft und versuchte wie immer zu klingen: „Und du Yoh…wirst dir mit ……mir …ein Zimmer teilen…“ Man konnte sehen wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Vielleicht war es ihr peinlich, doch vielleicht hing dies auch mit ihren Gedanken zusammen: ´Der, der für das hier verantwortlich ist, dem gnade Gott. Dem wird ich persönlich den Hals umdrehen!!!!´ Yoh sprang innerlich vor Freude nur so herum. Das ganze hier war seine Idee und mit ein wenig Glück hatte Silver es tatsächlich geschafft die Zimmerverteilung genau so zu legen, wie Yoh sich das gedacht hatte. Er legte einen Arm um Anna und zog sie somit in Richtung ihres Zimmers: „Ist doch nicht so schlimm!“, zwinkerte er ihr zu. Anna wollte lieber nichts mehr zu dem Thema sagen und versuchte sich innerlich wieder zu beruhigen. Als sie dann endlich auf ihrem Zimmer ankamen, lies Yoh Anna los und öffnete die Türe. Anna fiel auf, dass sie die Zimmernummer 300 hatten, als einen Stock höher wie die anderen, doch dem nicht genug bekam sie den wohl größten Schock ihren Lebens, als sie in das Zimmer reingehen wollte. Mit offenem Mund blieb sie in der Tür stehen. Yoh, der inzwischen seinen Rucksack auf das Regal im Zimmer gestellt hatte sagte: „Ähm willst du nicht reinkommen?“ Anna konnte es nicht glauben. Entweder war Yoh jetzt total blind oder sie sah nicht mehr ganz richtig: „D..d…das…ist..ein…D…D…Doppelbett…“ Yoh blickte verdutzt zu dem Bett: „Hmm..jetzt wo du´s sagst!“ Er grinste uns sagte wohl eher zu sich selbst: „Hm also dafür kann ich jetzt echt nichts!“ Doch zu seinem Pech hatte Anna genau verstanden, was er sagte: „Was soll das heißen, dafür kannst du nichts? Für was kannst du dann was? Sag mir sofort was hier los ist oder dein letztes Stündchen hat geschlagen!“ Bedrohlich funkelte sie ihren Verlobten an, welcher jedoch mit einem ängstlichen Lächeln zurückwich: „Aber Annalein…ich kann wirklich nichts dafür. Und …ich weiß auch…wirklich nicht…was hier los ist..hehe“ Wütend trat Anna in das Zimmer und machte die Türe zu. Mit einem fiesen Grinsen kam sie Yoh näher: „Erstens: Nenn mich nicht Annalein und zweitens bist du ein schlechter Lügner Yoh...na warte..“
 

**** bei Cheyenne****

Inzwischen war auch Cheyenne am großen Hafen angekommen. Sie schaute sich um. Fast alle Schamanen waren bereits auf dem Schiff. Langsam ging sie auf das große Schiff zu, als sie auch schon von Karim begrüßt wurde: „Hallo Cheyenne. Ich begrüße dich herzlich hier. Schön dass du da bist!“ „Hallo Karim. Danke, freut mich auch.“ Lächelte sie freundlich zurück. Karim lächelte nervös: „Naja ich muss dir etwas mitteilen. Also eigentlich hättest du ja ein Einzelzimmer. Aber leider ist da etwas Schiefgelaufen und du musst dir das Zimmer mit jemandem teilen….“ Cheyenne lächelte: „Mach dir keine Sorgen, ich werds schon überleben. Das ist wirklich nicht schlimm!!“ „nun ja, der Haken an der Sache ist, dass du dir das Zimmer mit….Hao teilen musst…“ Karim hielt sich schützend die Hände vors Gesicht, doch er konnte nicht glauben was geschah: „Ähm alles schön und gut, aber was ist so schlimm daran, dass du solche Angst vor mir hast?“ Karim war geschockt: „Wie kann dir das nichts ausmachen? Jeder andere hätte mich schon längst verflucht!“ Cheyenne verstand nicht so recht, woraus er eigentlich hinauswollte: „Ähm….wer ist dieser Hao eigentlich? Ist er so schlimm?“ Nun haute es den Schiedsrichter völlig um, und auch Silver der ganz in der Nähe stand glaubte sich verhört zu haben: „Du willst uns jetzt aber nicht ernsthaft sagen, dass du Hao nicht kennst?!“ Cheyenne schien nachzudenken: „Ähm……nein….noch nie von ihm gehört….Aber ich lass mich überraschen! So schlimm wird’s wohl micht werden…*smile* Also wir sehen uns nacher!“ Mit einem belustigenden Grinsen ging sie an Bord und machte sich auf die Suche nach ihrem Zimmer. Karim, der sich von seinem Schock wieder erholt hatte sagte kopfschüttelnd zu Silver: „Den Optimismus möchte ich mal haben!!!“ Silver lachte nur: „Und vor allem, wenn ich wüsste, dass Hao noch nicht einmal die leiseste Ahnung hat mit wem er sich sein Zimmer teilen muss. Haha!“

An Bord hatte Cheyenne auch schon ihr Zimmer gefunden. Es hatte die Nummer 214. Mit einem Lächeln öffnete sie diese und trat ein, als sie plötzlich einen jungen mit langen braunen haaren und einem Umhang auf der Couch sitzen sah. Er musterte sie mit einem strengen Blick.

Kennen lernen und lieben lernen...

Kapitel zwei:

Also erstmal danke für die lieben kommis!! :-* Ich hab mich echt gefreut!!!!  Ich werd mich beeilen und ganz schnell weiterschreiben!!  Also dann viel Spaß mit dem zweiten Kappi. Ach und diese ------ (Striche) sind nur kleine Erinnerungen, was im Vorherigen Kappi als letztes passiert ist.  Und bei den einzelnen Strichen (´………..´) denken die Personen was. 
 

Kennen lernen und lieben lernen…
 

-------- An Bord hatte Cheyenne auch schon ihr Zimmer gefunden. Es hatte die Nummer 214. Mit einem Lächeln öffnete sie diese und trat ein, als sie plötzlich einen Jungen mit langen braunen Haaren und einem Umhang auf der Couch sitzen sah. Er musterte sie mit einem strengen Blick.--------------
 

Beunruhigt von dem strengen Blick, den ihr der Junge zuwarf fragte sie ganz vorsichtig: „Öhm hallo! Mein Name ist Cheyenne Selene. Bist du Hao?“ Der Angesprochene kam ohne ein Wort und immer noch mit demselben strengen Blick auf Cheyenne zu, welche einen kleinen Schritt zurück machte. Ein paar Zentimeter blieb der Junge vor ihr stehen und musterte sie von oben bis unten. Dann sah er ihr plötzlich in die Augen: „Ja der bin ich. Und du musst meine Zimmergenossin sein?!“ Fasziniert von den tief braunen Augen des Schamanen stotterte sie: „Äh…ja…also...so hat…man mir…das gesagt..“ Grinsend ging Hao zurück zur Couch und setzte sich: „Nun gut! Du scheinst mich nicht zu kennen, wer hätte das gedacht.“ Cheyenne dachte einen kleinen Moment nach: ´Hmm…scheint ja ganz in Ordnung zu sein und schlecht aussehen tut er ja auch nicht.´ Dann sprach sie verwundert auf: „Ähm wieso sollte ich dich kennen? Bist du so bedeutend? Und wieso haben Karim und Silver so komisch reagiert, als sie mir gesagt haben, dass ich mein Zimmer mit dir teilen muss?“ Doch noch bevor Hao ihr antworten konnte schrie Cheyenne auf einmal auf: „Ah jetzt weiß ich’s!! Die haben sich nur Sorgen gemacht, weil du ein Junge bist und ich ein Mädchen! Ha die sind ja lustig! Aber du siehst gar nicht wie ein Verbrecher aus?!“ Hao konnte es nicht fassen. Cheyennes Grinsen wurde durch ein lautes Lachen unterbrochen. Verdutzt schaute sie zu Hao: „Ähm was war daran jetzt so lustig?“ Doch Hao konnte vor lauter Lachen fast nicht antworten: „Haha….du bist ja echt lustig….haha….keine Sorge, DAS haben sie…haha…bestimmt NICHT gemeint…haha…“ Cheyenne jedoch fand das nicht so sonderlich lustig, sondern wunderte sich nur noch mehr: „Du bist komisch. Du lachst über Sachen, die gar nicht zum Lachen sind. Aber was soll’s. Dann hab ich wenigstens ein bisschen Unterhaltung in den sieben Tagen.“ Lächelnd setzte sie sich neben Hao, der sich wieder beruhigt hatte. Eine Stille füllte den Raum, als Cheyenne grinsend feststellte: „Also wenn du kein Verbrecher bist, dann muss ich ja keine Angst vor dir haben!“ Hao sah sie jedoch nur an: ´Wer ist dieses Mädchen? Sie ist die einzige die keine Angst vor mir hat und mich noch nicht einmal kennt…“ Cheyenne bemerkte seinen nachdenklichen Blick: „Hey alles in Ordnung?“ Von der plötzlichen Aussage überrascht antwortete er mit seinem üblichen Grinsen: „Äh ja. Ich war nur in Gedanken.“ Cheyenne lächelte. Sie stand auf und ging zu Fenster, wo sie erfreut feststellte: „Hey Hao sieh mal! Wir fahren ja schon! Der Hafen wird immer kleiner!“ Hao kam nun auch ans Fenster und schaute hinaus: „Ja sieht echt toll aus!“ Mit seinem üblichen Grinsen setzte er sich wieder auf die Couch und beobachtete Cheyenne: ´Wie kann man sich über solche Kleinigkeiten freuen? Und wer ist sie? Ich muss unbedingt mehr über sie rauskriegen.´ Unsanft wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als Cheyenne plötzlich vor ihm stand: „Hey Erde an Hao! Hörst du mich oder schläfst du mit offenen Augen?“ Etwas erschrocken antwortete er: „Ähm nein. Ich bin wach wieso?“ „Ich hab dich gefragt ob du Lust hast mit mir einen Rundgang durchs Schiff zu machen?!“ , wiederholte Cheyenne. Hao schob sie beiseite, so dass er aufstehen konnte und ging zur Tür: „Gut. Los komm! Bis zum Abendessen müssen wir wieder da sein!“ Grinsend ging auch Cheyenne aus dem Zimmer und schloss dabei die Türe zu. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg.
 


 

****bei Anna und Yoh****
 

-------- Wütend trat Anna in das Zimmer und machte die Türe zu. Mit einem fiesen Grinsen kam sie Yoh näher: „Erstens: Nenn mich nicht Annalein und zweitens bist du ein schlechter Lügner Yoh...na warte..“ --------
 

Yoh wich mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck zurück: „Hey Anna. Bitte beruhig dich….Du machst mir Angst, wenn du so grinst…..“ „Ich mach dir gleich mehr als nur Angst! Warte nur, dir wird DEIN Grinsen gleich vergehn!“ Yoh hielt sich schützend die Hände vors Gesicht: „Ahhhh….“ Doch zu seinem Überraschen geschah nichts. Es war still, zu still. Vorsichtig nahm er die Hände runter und machte langsam ein Auge auf. *BATSCH* Yoh konnte gar nicht schnell genug reagieren, da hatte er auch schon ein Kissen mitten im Gesicht. Mit geschockten und gleichzeitig verwunderten Augen schaute er Anna an, welche jedoch nur triumphierend grinste und die Augen geschlossen hatte.

*BATSCH* Stille füllte das Zimmer, als man nur noch ein Kissen leise zu Boden fallen hörte. Torkelnd ging Anna einen Schritt zurück. Das Konnte doch nicht wahr sein. Geschockt sah sie zu Yoh, welcher sich das Lachen nicht mehr verkneifen konnte. *BATSCH* Und wieder flog ein Kissen durch den Raum, wieder traf es Yoh mitten ins Gesicht. Doch dieser gab sich nicht so schnell geschlagen: „Na warte. Das bekommst du zurück…“ Er nahm das Kissen und kam langsam und mit einem frechen Grinsen auf Anna zu, welche geschockt zurückwich: „Das wagst du nicht…..“ *BATSCH* Yoh wollte Anna das Kissen auf den Kopf hauen (Amn. der Autorin: „Hört sich leicht brutal an, aber is ja nur ein Kissen. :D), doch diese hob schützend die Hände vor den Kopf und somit konnte sie es gerade noch abwehren. Mit geducktem Kopf sah sie Yoh an, der sie jedoch nur verdächtig angrinste: „Wenn nicht so, dann so…“ Mit einer schnellen Bewegung packte er Anna an der Hüfte und klemmte sie sich unter den Arm. Anna wusste nicht wie ihr geschah, als sie sich plötzlich auf dem Bett befand und über ihr ein fies grinsender Yoh.

Ren und Horo machten sich derweil auf den Weg sich das ganze Schiff mal genauer anzusehen. Auf dem Weg nach oben mussten sie am Zimmer von Yoh und Anna vorbei. Ren war schon fast vorbei, gefolgt von Horo, als man plötzlich ein ´YOH´, gefolgt von einem lauten Lachen hörte. Gleichzeitig blieben die beiden stehen: „Hast du das auch gehört? Das war doch Anna?!“, sprach Horo. Ren jedoch verkniff sich nur ein Grinsen und meinte: „Ntürlich hab ich das gehört, Schneemann. Lass uns weitergehen. Denen wird sicher nichts passiert sein.“ Noch bevor Horo etwas erwidern konnte war Ren auch schon um die Ecke: „Hey Ren. Jetzt warte doch auf mich!“ Schmollend rannte der Blauhaarige dem Chinesen hinterher.

Im Zimmer 300 konnte man schon fast sein eigenes Wort nicht mehr verstehen. Der Grund dafür war: Anna, welche sich gerade unter ihrem Verlobten auf dem Bett befand und ordentlich durchgekitzelt wurde. Sie hatte schon Tränen in den Augen, als ihr Verlobter von ihr ablas: „Hehe das dürfte wohl als kleine Racheaktion genügen.“ Anna, welche erleichtert aufatmete, lies sich das jedoch nicht gefallen: „Na warte.“ Sie strich Yoh ganz langsam den Bauch rauf und runter, als sie plötzlich fies grinste. Sie kniff ihm leicht in die Seite, da sie wusste, dass er genau dort am kitzeligsten (was fürn dummes Wort XD) war. Yoh, der darauf nicht gefasst war, beugte aus Reflex seinen Arm ein um Annas Hand davon abzuhalten ihn nicht noch mehr zu kitzeln. Doch dadurch verlor er sein Gleichgewicht und landete mit seiner Stirn genau auf Annas. Diese schaute ihm nur erschrocken in die Augen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  Bunny94
2010-08-18T19:54:15+00:00 18.08.2010 21:54
hey na du^^

OMg echt ein hammer geiiles kapppiii und
schreib schnell weiter an das nächste kappi
hoffentlich bekomme iich ein ENS geschickt wenns
wetier geht würde mich ja total freuen diese ff is
einfach nur der hammer und hoffentlich schreibstt du
überhaupt noch weiter würde mich ja echt total freuen
und
hoffentlich dauert das nächste nicht sooooo lange

mfg bunny94♥
Von:  kayla_casterville
2010-07-03T17:52:19+00:00 03.07.2010 19:52
Also ich finde den FF toll!
Ich hoffe du schreibst schnell weiter!
Anna und Yoh hast du wirklich gut getroffen,
super schreibstil
einfach toll
freu mich schon auf deine nächstes Kapi

bis dann
Kayla
Von:  AnnaKyoyama
2008-08-05T17:13:50+00:00 05.08.2008 19:13
Hay, habe deine FF gefunden und mir mal so durchgelesen xD
ich find sie super und würde mich echt über ein new kap freuen^^
ach mano yo is ja soo süß zu seiner anna^^
AnnaKyoyama
Von: abgemeldet
2008-03-16T22:25:32+00:00 16.03.2008 23:25
Hi
ich finde deine FF klasse...
und das mit Yoh und Anna ist echt witzig geworden XD
wäre toll wenn Hao und Cheyenne auch so was witziges machen ^-^
oder gar alle vier zusammen. wie wäre es mit einer essenschlacht nächstesmal? XD
bin gespannt wie es mit Hao und Cheynne weitergeht...
ich freu mich schon auf dein nächstes Kapi!!!
Von:  Nagi_chan
2008-02-03T19:13:37+00:00 03.02.2008 20:13
loooooooooooooool geiles kapp^^
musst schnell weidaschreiben ich will wissen wies weidageht!!!!XDD
*knuff*
smokey
Von:  Rumina-Larissa
2008-02-02T22:25:04+00:00 02.02.2008 23:25
Hi,
recht gutes Kappi. fand gerade das mit Anna und Yoh ganz lustig auch wenn ich nicht so ganz gerafft habe warum die da ne Kissenschlacht veranstaltet haben ^.-
Tja und zu hao und deinem Chara.... ein fehler den ich in recht vielen FFs sehe... du tritts etwas zu schnell voran. Zuerst gings noch ganz gut aber es wird hier schon zu deutlich dass das alles auf eine Paaring-FF hinausgeht ^.-
Von: abgemeldet
2008-02-02T19:19:39+00:00 02.02.2008 20:19
Hey du.
Deine ff ist echt klasse.
Ich hoffe du schreibst so schnell wie möglich weiter!
Kann dein nächstes Kapi kaum erwarten XD
Mach weiter so!+.+
lg fritti-girly
Von:  Rumina-Larissa
2008-01-19T19:55:44+00:00 19.01.2008 20:55
Hi,
oh man fieses ende aber ansonsten... alles soweit ganz gut. Mag Hao-FFs und habe daher Ansprüche mal sehen ob dus gerecht wirst =P
Von:  Nagi_chan
2008-01-18T20:38:28+00:00 18.01.2008 21:38
hi^^
also erstma des war richtig richtig looool^^
des mit anna und yo war richtig geil XDDD *annaxyo fahne schwenk*
die story is auch gut geschrieben
also imma weida so ich freu mich scho aufs nächste kapp^^
*knuff*
smokey


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