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Ein toter Schreiber

der zehnte Dämonenkrimi
von

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Neue Fragen

Einige von euch sind sehr gut im Finden der Indizien. Aber hütet euch vor falschen Interpretationen.

Fakten:)

Sakura geht in ihrem Bericht äußerst diplomatisch vor, Seine Lordschaft im Folgenden...äh, natürlich auch...
 

5. Neue Fragen
 

Als Sesshoumaru zurück in sein Zimmer kam, wartete Sakura dort schon auf ihn, verneigte sich eilig tief.

„Hat der Heiler etwas herausgefunden?“ Er trat an das Fenster, ihr den Rücken zukehrend.

Sie richtete sich ein wenig auf. „Das…das weiß ich nicht, Lord Sesshoumaru. Als ich bei ihm war, nein. Aber er sagte etwas, von dem ich annehme, dass es Euch interessiert.“ Sie sah kurz zu ihm, ehe sie fortfuhr: „Er meinte im Zorn, dass Takahara im Leben und im Tod ihm Schwierigkeiten mache. – Ich fragte die Menschenfrauen und Kinu danach, ob es Streit zwischen ihm und Takahara gegeben habe. Ja. Es ging um die Tochter des Heilers. Er heißt Miho Koaru, seine Tochter Mariko. Wie wohl viele Mädchen hier im Schloss schwärmte sie für Tamahato Takahara. Ihr Vater verbot ihr den Umgang. Darf ich...darf ich Euch die gesamte Unterhaltung berichten?“

„Ich höre.“

Sie berichtete möglichst ausführlich alles, was im Aufenthaltsraum gesagt worden war, auch, was das unglücklich verliebte Mädchen ihr erzählt hatte. Was der Heiler über den Dämonenprinzen gesagt hatte, sollte sie besser unterschlagen, solange er sich nicht ausdrücklich danach erkundigte.

Seine nächste Frage verwirrte sie: „Hat jemand etwas zu Yakuma gesagt?“

„Nein, Lord Sesshoumaru. Zumindest wurde dieser Name nicht erwähnt.“

Sie wusste es nicht, fiel ihm ein: „Ein ehemaliger Mitarbeiter der Kanzlei.“

„Nein, Lord Sesshoumaru. Auch dies wurde nicht erwähnt.“ Sakura konnte nicht ganz verhindern, dass ihre Stimme zitterte. Hatte er mehr herausgefunden als sie? Hatte sie versagt? Das würde ihr sicher eine Strafe eintragen.

Er hatte die unterdrückte Furcht in ihrer Stimme gehört: „Es ist dunkel…Menschen schlafen. Tu du dies auch.“

„Danke, Lord Sesshoumaru.“ Erleichtert rollte sie sich auf dem Holzboden zusammen.
 

Der Hundeprinz blickte aus dem Fenster. Sie hatte interessante Neuigkeiten gebracht. Yakuma…er war geneigt, den auszuschließen. Welcher Mörder war so verrückt, in aller Öffentlichkeit mit seiner erfolgreichen Tat zu prahlen? Schön, das war ein Mensch, aber selbst diese Geschöpfe besaßen in der Regel so etwas wie einen Selbsterhaltungstrieb. Nun, er sollte ihn nicht ausschließen. Erst einmal mussten alle Fakten auf dem Tisch sein. Und da fehlten ihm noch einige. Nicht zuletzt die schlichte Tatsache, ob es überhaupt ein Giftmord gewesen war. Hm…dieser Heiler…
 

Sakura wurde in der Morgendämmerung durch ihren Namen geweckt. Noch ehe sie ganz wach war, erkannte, dass der Dämonenprinz bereits knapp vor ihr stand, kniete sie in der geübten Art einer lebenslangen Dienerin.

„Wir gehen.“

Ein wenig erstaunt schob sie die Tür vor ihm auf die Seite, ehe sie ihm folgte Bald schon erkannte sie sein Ziel: das Haus des Heilers.

Ohne zu Zögern betrat Sesshoumaru den Arbeitsraum. Miho Koaru sah auf, wollte den unhöflichen Eindringling tadeln, als er ihn erkannte. Hastig verneigte er sich.

„Du hast nichts gefunden.“

„Nein, Lord Sesshoumaru. Wie ich Euch bereits mal gesagt habe, ist…“ Er konnte nicht weiter sprechen. Eine Hand mit Krallen lag um seine Kehle, drückte ihn mühelos gegen einen Holzpfosten.

„Mein Gedächnis ist sehr gut“, meinte der junge Hundedämon leise: „Aber vielleicht willst du auch nichts finden?“

„Ich...ich weiß nicht, was Ihr meint“, würgte der Heiler.

„Takahara und Mariko?“ Er lockerte ein wenig den Griff.

Miho Koaru rang nach Atem, ehe er hervorbrachte: „Ich…ich habe ihr verboten, mit ihm herumzuturteln. Und ihm den Umgang mit ihr. Das war vor einigen Wochen. Das hat aber nichts...mit meiner Arbeit zu tun.“

„Nichts.“

„Ich habe ihn nicht vergiftet.“ Miho starrte in die bernsteinfarbenen Augen vor ihm. Dieser Jugendliche strengte sich nicht an, das war klar, aber er spürte nur zu deutlich, welche Kraft in den Fingern lag, die ihn würgten. Ihm war bewusst, dass er in der Klemme saß. Lord Kasuki würde einem anderen Dämon, zumal dem Sohn seines Herrn, sicher mehr Glauben schenken, als seinem menschlichen Heiler, zumal er Motiv und Mittel zu einem Mord gehabt hatte. „Ich schwöre es Euch…“ Er musste abbrechen, da der Druck erneut verstärkt wurde.

„Deine Beteuerungen interessieren mich nicht.“ Der Hundeprinz gab den Unglücklichen wieder ein wenig frei: „Und Mariko?“

„Sie...sie hat ihm sicher auch nichts getan, Lord Sesshoumaru, sicher. Ich habe ihr vor vier Wochen verboten, Takahara zu sehen…Und sie hat ihn bestimmt nicht gesehen.“

Jemand kam herein: „Vater!“

Sakura erkannte ein Mädchen, vielleicht in ihrem Alter. Sie war wohl gewöhnlich sehr hübsch, aber nun war das Gesicht verquollen, die Augen rot. Sie musste viel geweint haben. War das Mariko?

Sesshoumaru ließ den Heiler los, der nach Luft ringend wie ein Sack zu Boden fiel, beide Hände an der Kehle.

„Mariko.“ Der Dämonenprinz betrachtete sie.

„Ja…“ brachte sie hervor, ohne den entsetzten Blick von ihrem Vater zu wenden.

„Weißt du, wer ich bin?“

Oh, dachte Sakura, seit wann geht er nicht davon aus, dass das jeder weiß? Aber natürlich sagte sie nichts.

„Ich…ich weiß nicht…..der Prinz, der ermitteln soll?“ Ihr fiel auf, dass sie noch stand, in Gegenwart eines Prinzen. War diese Frage ein Tadel gewesen? Hastig ging sie zu Boden.

„Sage Lord Sesshoumaru. Hast du Tamahato Takahara vergiftet?“

Sie schüttelte den Kopf, als sie wieder in Tränen ausbrach. „Ich hatte ihn doch so lieb“, schluchzte sie.

„Mariko hat sicher nichts damit zu tun“, keuchte ihr Vater, der nur zu gern verhindern wollte, dass auch sie in der Hand des Dämons landete. „Sie hat ihn seit vier Wochen nicht mehr gesehen.“ Er wollte schon fortfahren, „das habe ich Euch doch schon gesagt“, aber er hatte keine Lust, noch einmal an die Wand gepresst und fast erdrosselt zu werden.

Mariko schüttelte den Kopf: „Das stimmt nicht, Vater“, brachte sie hervor: „Ich weiß, dass Ihr mir den Umgang verboten habt, aber ich habe ihn vor zwei Wochen im Garten getroffen…während Ihr an der Arbeit wart.“ Sie zog ein Tuch aus ihrer Kleidung und versuchte, sich die Tränen abzuwischen: „Ihr werdet doch herausfinden, wer ihn getötet hat, Lord Sesshoumaru?“

„Ja.“ Der Hundeprinz ließ sie nicht aus den Augen. Sie schien sehr traurig über den Tod Takaharas zu sein. Zumindest war sie schon die Zweite, die um ihn weinte.

Mariko warf einen unwillkürlichen Blick seitwärts, wo Sakura niedergekniet war. Immerhin war noch ein Mensch hier: „Du verstehst das sicher…“ meinte sie, bemüht, nicht gleich wieder in Tränen auszubrechen: „Wenn man so verliebt ist…“

„Du verdienst einen besseren Mann als diesen einfachen Schreiber, der mit allen kokettiert.“ Der Heiler kam langsam zu Atem.

Sie sah zu ihm: „Ich weiß, dass das Eure Meinung ist, aber ich...wir hatten uns so lieb. Und Tamahato versprach mir, dass er fleißig wäre, zusehen würde, dass er bald einen hohen Posten in der Kanzlei bekommen konnte. Und er wurde dann ja auch befördert.“

„Eine Woche später.“ Sesshoumaru ließ seinen Blick von ihrem Vater zu ihr zurück gleiten: „Sagte er dir das, als ihr euch im Garten getroffen habt?“

„Nein. Das war…das war vorher. Er versprach mir da, dass er alles tun würde…und wir verlobten uns.“

„Du hast ihm darauf einen Brief geschrieben?“

„Ja. Wir konnten uns ja nicht mehr treffen. Vater passte so auf…“ Ihr wurde bewusst, dass er wohl den Brief gelesen hatte und errötete.

„Hat er dir zurück geschrieben?“

„Nein. Aber ich hörte dann, dass er befördert wurde. Und als wir uns zufällig in Gesellschaft trafen, machte er mir Zeichen, dass alles gut gehen würde. – Er hat mir nur einmal einen Brief gegeben. Aber...aber den darf ich niemanden zeigen.“

„Hole ihn.“

Mariko zögerte.

Sakura erkannte, dass der Prinz die Hand hob, und erhob sich eilig, bemüht, gleichzeitig sich vor ihm zu verneigen und das Mädchen an der Hand zu nehmen: „Gestattet, Lord Sesshoumaru, dass Mariko mir diesen Brief zeigt. Wenn er nur um Gefühle geht…“

„Ich will ihn sehen.“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Sakura zog das widerstrebende Mädchen mit sich. Erst draußen flüsterte sie: „Sei vorsichtig. Ein Nein ist für einen Dämonenprinzen keine Antwort.“

Ihre Begleiterin nickte, sich erst jetzt bewusst, in welcher Gefahr sie geschwebt hatte. Immerhin lebte sie in einem Schloss, dessen Herren ebenfalls Dämonen waren: „Danke“, brachte sie hervor: „Aber Tamahato gab ihn mir und sagte, ich solle ihn niemandem zeigen.“

„Aber jetzt ist er tot.“

„Ja.“ Wieder flossen Tränen. „Komm….ich habe ihn bei meinen Sachen.“
 

Kurz darauf knieten beide Mädchen vor Sesshoumaru nieder. Sakura reichte ihm den Zettel. Er nahm ihn, warf einen Blick auf die Liste, ohne sein Erstaunen zu zeigen. Dort standen Begriffe, Namen von Personen und Zahlen. Diese Begriffe….?

Er musste etwas nachdenken, ehe er sich an seinen Erdkundeunterricht entsann, aus dem ihn dieser Fall abgerufen hatte. Dies waren alles Dörfer hier in der Gegend. Dörfer, Personen, Zahlen…

Ging es da um die Grundstücksgeschäfte, die Takahara für Namida Kamara abgewickelt hatte? Aber warum hob er diesen Zettel auf? Das bedurfte noch einer Klärung.

Er sah auf. Miho Koaru hatte es gewagt, neben seine Tochter zu kriechen, bemüht, keine erneute Unhöflichkeit zu begehen. Jetzt legte er den Arm um sie, da sie wieder weinte, versuchte, sie zu trösten. Wie auch immer der Heiler zu Takahara gestanden hatte, sein Mitgefühl für seine Tochter war echt.

„Wann gab dir Takahara diesen Brief?“

„Bei unserem Gespräch im Garten.“

„Du, Heiler, suchst weiter, nach einem Gift.“

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Miho Koaru war nicht lebensmüde.
 

Der Dämonenprinz kehrte mit dem Brief in das Haupthaus des Schlosses zurück. Sakura folgte ihm. Sie wusste nicht, was er so interessant an diesen Notizen fand. Sie hatte sie gelesen, konnte aber nichts damit anfangen.

Zu ihrer Überraschung ging er in die Kanzlei: „Ich will Hiro Kamara sprechen.“

Einer der Schreiber sprang sofort auf, um nachzusehen, ob der Kanzleileiter Zeit hätte. Nun, er hatte, wusste er doch, wer der überraschende Besucher war.

Hiro Kamara verneigte sich eilig, als Sesshoumaru sein Arbeitszimmer betrat, vor ihm stehen blieb und den Brief zu Boden fallen ließ. Sakura schob die Tür zu, kniete daneben nieder.

„Ich habe es mir gespart, mit dieser Liste zu Lord Kasuki zu gehen“, sagte der Hundeprinz kühl: „Alles, was dies betrifft, weißt ja nur du in deiner Eigenschaft als Kanzleileiter, nicht wahr?“

Hiro nahm den Zettel und warf einen Blick darauf. Selbst für Sakura war klar, dass der Dämon vor Schreck erstarrte. „Diese Liste….“

„Ich höre.“

„Ich hätte mir denken können, dass das früher oder später ans Licht kommt. Aber ich wollte mein Gesicht nicht vor meinem älteren Bruder verlieren.“

„Und Takahara hat das ausgenutzt?“

„Verdammt, ja.“

„Fang von vorne an. Und keine Lügen.“

Hiro Kamara war ein Dämon und er spürte das kurze Aufflammen einer enormen Energie vor ihm. So unangenehm er es auch fand, dass der Prinz vor ihm stand, so wusste er doch, dass dieser weitaus mächtiger und hochrangiger war, als er selbst. Es wäre töricht gewesen, da auf Höflichkeit zu pochen. „Ich habe vergangenes Jahr einen Fehler gemacht. Es gab da gewisse Probleme mit dem Handel und einen Briefwechsel mit dem benachbarten Fürstentum, das außerhalb der Grenzen Eures Herrn Vaters liegt. In meinem Eifer …nun, um es kurz zu machen, der Herr dort fühlte sich beleidigt und schloss die Grenzen für den Handel mit uns. Das war sehr unangenehm für unsere Finanzen Die Familie Kamara und alle Leute hier leben vom Handel. Ich wollte meinen Fehler unauffällig wieder gutmachen, nicht zu Kasuki gehen, ihm das sagen. Das….er ist mein älterer Bruder, aber auch der Herr hier, und ich wollte nicht mein Gesicht verlieren. So verkaufte ich einige Grundstücke, um die Einnahmen auszugleichen, eben die auf dieser Liste.“

„Ohne die dazu erforderliche Genehmigung Kazukis.“

„Ja, Lord Sesshoumaru. Ich nahm an, dass die Nachbarn nicht ewig die Grenze geschlossen halten würden, dann würde ich sie zurückkaufen. Und nichts wäre passiert.“

„Takahara bekam es mit.“

„Ja. Er kam vor...vor vier Wochen zu mir, zeigte mir diese Liste und sagte, dass er der neue Stellvertreter werden wolle.“ Hiro wagte es, aufzusehen, die Seidenschleife um die Taille des Hundeprinzen zu betrachten: „Ich hatte eigentlich Yakuma dafür vorgesehen, aber ich entschloss mich, dieser Erpressung Folge zu leisten.“

„Warum? Du warst leichtsinnig, aber das ist kein Verbrechen, dass dir dein Bruder nicht vergeben würde.“

„Wie gesagt, es war mir peinlich. Ich wollte nicht das Gesicht vor Kasuki verlieren. Überdies war ja auch Takahara ein sehr fähiger Mann. Und drittens: es wäre so oder so ein Mensch. Nach einer gewissen Zeit sterben sie sowieso.“

Sakura stellte für sich fest, dass auch scheinbar sehr menschenfreundliche Dämonen nicht volles Verständnis für ihre Art aufbrachten. Aber Erpressung wäre natürlich ein Tatmotiv.

„Kasuki wird es nun erfahren.“ Sesshoumaru klang kühl.

„Ich fürchte, das muss sein, nicht wahr?“ Hiro seufzte.

„Ja.“

Der Hundeprinz drehte sich um und ging. Sakura öffnete für ihn eilig die Tür, ehe sie sich anschloss.
 

******************************
 

Und nun?
 

Im nächsten, vorletzten, Kapitel stillt Sesshoumaru seinen Wissensdurst über gewisse menschliche Angewohnheiten, Gifte und sonstige Eigenheiten des Daseins...und kommt der Lösung nahe.
 

Wer so nett ist, mitzuraten und mir einen Komemntar zu hinterlassen, erhält , wie gewohnt, eine ENS, wenn ich sehe, dass das neue Kaptiel freigeschaltet wurde.
 

bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von: -Suhani-
2008-03-13T19:00:42+00:00 13.03.2008 20:00
Böser kleiner Bruder... aber dass er deshalb einen Menschen umgebracht hat denke ich trotzdem nicht. Jedenfalls hätte er das nciht mit Gift getan, er hätte den Kerl auch einfach so töten können und dann behaupten, dass der tote kerl... hab den Namen vergessen... -.-°°° ihn beleidigt hätte... oder er will die SPur von sich lenken... *Haare rauf*
Ich habe nicht den blassesten Schimmer, wer das gewesen sein könnte. Die Tochter des Heilers... die hätte auf jedenfall die Möglichkeit dazu gehabt an Gift zu kommen... einfach aus dem Garten ihres Vaters mopsen, in den Tee kippen können und ihren Verlobten so umbringen können. Als Motiv... vielleicht ist sie dahinter gekommen, dass er sie betrogen hat oder sie hat rausgefunden, dass er den Kanzleileiter erpresst... und ihren Vater hat sie dann eingeweiht und daher arbeitet der nicht sorgfältig, weil er seine Tochter nicht in den Tod schicken will...

Hach... mein Kopf raucht ein bisschen... -.- Geh ihn jetzt erst mal abkühlen und grübel dann weiter. Freu mich schon auf's nächste Kappi. ^^
Vielleicht komm ich ja dann endlich mal auf die richtige Spur.
lg
Pluschtierchen
Von: abgemeldet
2008-03-12T18:35:52+00:00 12.03.2008 19:35
Wow!!!!! Sesshomaru ist ja richtig besessen von der Vorstellung es könnte Gift sein. *gg Der sollte sich erstmal wieder abreagieren, aber nicht wieder an dem armen Heiler. ^^°

Nur die arme Mariko kann einem Leid tun, ich glaube an ihrer unglücklichen Liebe, wird sie noch lange leiden müssen.


24
Von:  Krylia
2008-03-12T18:05:27+00:00 12.03.2008 19:05
Äh, also ich halte immernoch den Heiler für am verdächtigsten. Aber im Grunde habe ich keine Ahnung. ^^°
Ich hoffe, dass mir das nächste Kap vielleicht die Erleuchtung bringt.
Von:  dice70391
2008-03-12T17:11:01+00:00 12.03.2008 18:11
Tja da steckt der gute Kanzleileiter aber gewaltig in der Scheisse um es
platt auszudrücken...
Aber so ist das nun mal...wer seine Schulden nicht rechtzeitig zugibt
bekommt sie in hundertfacher Ausführung, in diesem Fall viel peinlicher,
zurück...

Ob das oder bzw. die Erpressung aber für ein Mordmotiv reicht zweifele
ich einfach mal an...

naja im nächsten kapitel kommen hoffentlich noch ein paar Erkenntnisse
hinzu

dice
Von:  SesshomaruFluffy
2008-03-12T16:59:27+00:00 12.03.2008 17:59
Oha! Sesshomaru bleibt bei seiner Meinung. War es Gift? Ahhh... Kopfschmerzen vom vielen Denken! Der Heiler ist zum Glück nicht lebensmüde, aber er war auch nicht sonders klug-.- Herrje, ich bin gespannt, was jetzt passiert?!

P.s. Danke für die ENS^^

HDGDL
*knuddel*
SessFluff
Von: abgemeldet
2008-03-12T16:47:48+00:00 12.03.2008 17:47
Puh.....der Heiler hat Glück gehabt. Ein ein bisschen fester und er wäre gestorben. Aber woher will Sesshomaru wissen, das es Gift war??? Ich meine vielleicht war es auch was anderes. Und diese Mariko kann einem echt Leid tun, aber im Mittelalter waren die Leute nun mal so.


Ich warte das nächste Kapitel ab. ^-^

lini
Von: abgemeldet
2008-03-12T16:41:58+00:00 12.03.2008 17:41
Ich werde noch das nächste Kapitel abwarten.
Den Heiler möchte ich dennoch ausschließen, wie auch seine Tochter.
Wenn es Gift war und keine äußeren Verletzungen vorhanden waren, könnte es eigentlich auch Suicid gewesen sein.
Hiro hat ein Motiv, ja, aber es fehlen eindeutig noch Informationen bezüglich seiner Frau.

Wie immer ein interessantes Kapitel.
Sesshoumaru ist ja fast schon geduldig^^

Bye

Minerva
Von:  astala7
2008-03-12T16:39:01+00:00 12.03.2008 17:39
das nächste ist schon das vorletzte? Nun ja, ich tappe immer noch im Dunklen. Sie haben ja noch nicht einmal Gift gefunden.
Wenn wenigstens das aufgeklärt würde.... vllt war es am Ende ja gar kein Gift...?
na ja, wir werden sehen.
Von:  ayakoshino
2008-03-12T16:04:24+00:00 12.03.2008 17:04
Ich sag ja. Die heimliche Verlobte war die Tochter des Heilers.^^ Aber wer hat dann den anderen Brief geschrieben indem stand das er zurückkommen soll? Na, vielleicht wird das ja noch im nächsten Kapi geklärt.
Hiro hatt ja nun zwar auch ein Motiv aber er ist der Kanzleichef, der Bruder des Herren und ein Dämon. Er hätte, wenn er ihn wirklich umbringen wöllte, es anders machen können. Nicht so auffällig. Also er war es nicht. Denk ich.^^"
Naja ich bin schon auf das nächste Kap gespannt. Mal sehen, vielleicht komm ich ja doch noch drauf.*g*
LG ayako
Von: abgemeldet
2008-03-12T15:02:06+00:00 12.03.2008 16:02
...ich bin ja mal neugierig auf welches Thema sein Wissensdurst fällt. :P
Na ja, dafür tappe ich total im Dunkeln. Ich bin wohl nicht intelliegent genug um deine Rätsel aufzulösen. XD

Der Heiler ist irgendwie total dumm, er sollte langsam mal kapieren mit wem er sich anlegt. Und unser Frauenheld schien wohl mit allen Wassern geschwaschen, dass er wusste wie er seinen Willen bekommt. Im übrigen glaube ich nicht das er Vergiftet wurde. Frag mich aber nicht warum. XD Das kommt mir so simpel vor. Menschen und Dämonen sind doch sehr einfallsreich, wie man seine ungeliebten Konkurenten aus dem Weg räumen kann...

Ganz liebe Grüße Nadi



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