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A wedding-celebration with surprises

Heiji x Kazuha...sehr dramartisch xD
von

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Don´t let me be the last to know

Nun....es ist traurig, aber wahr...dies ist das letzte Kap dieser FF...ABER sicher nicht die letzte FF, die auf dem Mist von SonjaArika und mir gewachsen ist xD...glaub ich zumindest, wenn uns unsere Ideen nicht ausgegangen sind...aber das muss ich erst noch im GEHEIMEN *gewisse Leute anlins* mit ihr besrpechen xD

Und ja, es ist Absicht, dass der Kapiteltitel der Titel von einem Britney Spears Lied ist, also braucht ihr nicht zu fragen...ich fand der Tital passt *evilgrin*

Nun, wie gesagt, dies ist nun das traurige Ende dieser Ff und ob es weitere gibt? Lasst euch überraschen *muha*

Lg

Crazy & SonjaArika

alias Sorazy
 

P.s.: Bleibt uns treu und lest auch unsere Einzelgeschichten xD

Und jetzt viel Spaß^^
 

Don´t let me be the last to know
 

Wehmütig ließ Heiji sich in den Fliegersitz sinken und blickte traurig aus dem kleinen Fenster. Nicht mehr lange und seine Maschine würde starten, ob Kazuha sein Fehlen schon bemerkt hat? Wahrscheinlich nicht, sie schien sich prächtig mit den Gästen zu amüsieren. Und wenn doch? Macht sie sich Sorgen? Ist sie traurig oder glücklich, dass er endlich weg ist? Resigniert seufzte Heiji, er wird es wohl nie erfahren, wie sie sich gefühlt hatte. Vermutlich würde sie glücklich werden, glücklich mit demjenigen, der sie in einem Hochzeitkleid über die Schwelle tragen durfte. So wie es Shinichi heute mit Ran getan hatte. Und er? Würde er je wieder eine finden, mit der er sich eine Zukunft vorstellen konnte, so wie er sich mit Kazuha eine hätte vorstellen können?

Langsam griff er in seine Hosentasche und zog ein Medaillon heraus, welches er seit fast drei Monaten immer mit sich trug. Als er den Deckel öffnete, blickten ihn zwei strahlende Gesichter an. Kazuhas und sein Eigenes, auf dem Inneren des Deckels war noch eine Gravierung zu sehen „I will always love you“. Traurig lächelnd blickte er lange darauf, warum war er vor drei Monaten nur so feige gewesen? Denn ursprünglich sollte dies sein Geburtstagsgeschenk für Kazuha sein, doch er bekam Angst und hatte ihr stattdessen Blumen geschenkt. Noch dazu die Falschen, wenn man sich mit so etwas wie Blumensprache befasste, sowie es Kazuha tat. Himmel! Hatte sie ihn zur Sau gemacht, als er mit weißen Lilien aufgekreuzt war. Dabei weiß er bis heute nicht, warum weiße Lilien so schlimm waren. Nun, das war ja jetzt auch egal, er würde sie nie wieder schimpfen hören, sowieso würde er vermutlich nie wieder ihre Stimme hören, oder ihr Engel gleiches Gesicht sehen.

Schwermütig verstaute er das Medaillon da, wo er es heraus geholt hatte und schaute wieder aus dem Fenster. Dieses Schmuckstück war das einzige Andenken an Heijis Liebe.

Wieder dachte er über seine Sandkastenfreundin nach, ob sie sich fragt, wo er geblieben ist?
 

„Heiji? Heiji...bist du noch da?“ verzweifelt schrie Kazuha in der ganzen Villa nach Heiji, aber es kam keine Antwort. Er war wohl schon weg, doch das wollte sie nicht wahrhaben. Nein, das kann nicht sein. Er ist noch hier! Das sagte sie sich die ganze Zeit über, doch als sie in endlich in sein Zimmer ging, wusste sie, dass sie sich nur etwas vorgemacht hatte. Seine Koffer waren weg und das Zimmer fein säuberlich hinterlassen.

Warum? Warum nur hatte sie ihm nicht zugehört? Warum hatte sie ihn so vor den Kopf gestoßen...er meinte es ernst und sie hatte ihm nicht geglaubt. Warum hatte sie ihm nicht geglaubt, warum hatte ihn nicht ausreden lassen?

Kazuha machte sich, während sie in Heijis Zimmer stand, heftigste Vorwürfe und sah dabei auf die Uhr. Viertel vor neun. Wahrscheinlich würde Heiji die Neun Uhr Maschine nach Osaka nehmen, wenn Kazuha sich beeilte und das Taxi sich beeilte, dann bestand noch Hoffnung, dass sie ihn erwischte. Einmal mehr schimpfte sie, warum war sie nicht gleich in sein Zimmer gegangen? Dann hätte sie jetzt mehr Zeit, zum Flughafengebäude zu kommen. Aber nein, das Fräulein Kazuha hat ja wieder Angst davor haben müssen, was sie in Heijis Zimmer erwartete.

Schnell holte sie ihren Koffer, rannte raus und stieg in das Taxi, welches sie vorher vorsorglich darum gebeten hatte zu warten, und nannte dem Fahrer ihr Ziel „Und machen sie bitte schnell, ich muss unbedingt die Neun Uhr Maschine nach Osaka noch erreichen!“

Doch sie waren zu spät. Fünf Minuten, bevor sie den Airport erreicht hatte, war die Maschine samt Heiji abgeflogen. Geknickt stieg Kazuha in ein neues Taxi und fuhr mit dem Entschluss, am nächsten Morgen mit der Fünf Uhr Maschine nach Osaka zu fliegen, in die Villa Kudo zurück. Sie konnte nur hoffen, dass sie Heiji nicht auch noch in Osaka verpassen würde.

Kazuha konnte nur schwer einschlafen und als sie dann endlich schlief, was es nur ein unruhiger und nicht erholsamer Schlaf.

Am nächsten Morgen um vier machte sie sich dann endlich auf den weg zum Flughafen, stieg in die Maschine und bekam es mit der Angst zu tun, dass Heiji vielleicht doch nicht mehr in Osaka sein würde. Was würde sie dann tun? Ihm nach fliegen? Hoffen, dass er irgendwann wieder nach Japan kam? Was würde sie tun? Sie wusste es nicht.
 

8 Uhr morgens wurde auch Heiji unsanft von seinem Wecker aus seinen Träumen gerissen, welche sich wie immer nur um Kazuha gedreht hatten. Er konnte jetzt nicht sagen, dass er einen ruhigen Schlaf gehabt hatte, oder das er gut geschlafen hat. Gähnend richtete er sich auf und begab sich ins Wohnzimmer, um sein Radio einzuschalten. „Verdammt...ich hab vergessen, meine Sachen für heute aus meinen Koffern draußen zu lassen!“ er wollte sich gerade zu seinem Gepäck begeben,welches beim Telefon stand, um sich anzuziehen, da er noch in Boxershorts da stand, als plötzlich seine Tür zur Wohnung aufgerissen wurde.

Erschrocken drehte Heiji sich um, es gab nur eine Person, die einen Schlüssel zu seinem Apartment besaß, nur eine, die die Tür so schwungvoll aufriss und diese stand jetzt vor ihm.
 

Bitte! Bitte lass ihn noch da sein! Dieser Gedanke ging Kazuha durch den Kopf, als mit zitternden Händen die Tür aufsperrte. Im nächsten Moment war sie auch schon offen und sie stieß sie auf, so wie sie es immer tat. Und was sie erblickte ließ ihr den Atem stocken. Da stand er mitten im Gang, vermutlich auf den Weg in eines der anderen Zimmer, nur mit Boxershorts bekleidet und starrte sie an.

Mit verheulten Augen schaute sie ihn an und wurde leicht rot, sie wusste ja, dass er einen gut trainierten Körper hatte, und sie hatte diesen auch schon bewundern dürfen, wenn sie baden gegangen waren. Heiji jetzt aber in Unterhosen zu sehen, war etwas anderes und hatte was.

Heiji hingegen hatte vollkommen vergessen, dass er nur in Boxershorts da stand und blickte sie weiter verwirrt an, bis er endlich seinen Mund aufbrachte. „Was...was machst du denn hier?“

„Ich...?“

Ja...du...du bist die einzige außer mir, die momentan in diesem Raum ist, Kazuha!“ verdammt, er hatte gehofft sie nicht mehr sehen zu müssen, bevor er flog.

„Ich...ich bin hier....ich bin hier um dich...um dich von deinem größten Fehler...deinen größten Fehler abzuhalten, den du je begangen hast!“ während sie das sagte, bildeten sich wieder Tränen in ihren Augen, sie wollte nicht, dass er ging, sie wollte, dass er sie in die Arme nahm, dass er ihr sagte, dass er sie liebte oder seine Worte, die in der Kirche gesprochen hatte, dass er diese wiederholte. Wenn es nach Kazuha ginge, könnte er ihr sogar sagen ´Ich hasse dich´, wenn er dann nur nicht gehen würde! Doch er wendete sich ab, ohne etwas dazu zu sagen.

In dem Moment, als Heiji sah, dass Kazuha den Tränen nahe war, hatte er sich umgedreht. Erstens, weil er Kazuha einfach nicht weinen sehen konnte und zweitens, weil er zum Telefon wollte. Denn nun wusste er, was er zu tun hatte.

Langsamen Schrittes bewegte er sich auf das Telefon zu, welches im Gang etwas weiter hinten im Dunkeln stand. Als Kazuha genau hinsah konnte sie sogar die Koffer erkennen. Was sollte sie tun? Was machte er nun? Warum sagt er nichts?

Heiji währenddessen hatte den Apparat erreicht und rief bei der Vermittlung an „Wohin dürfen wir Sie verbinden?“ fragte eine freundliche Frauenstimme

„Mit Scotland Yard, London, England!“ gab er ohne zu zögern an

„Einen Moment bitte!“

„Danke!“

Im nächsten Augenblick meldete sich auch schon eine männliche Stimme am anderem Ende der Leitung „Scotland Yard, Sergeant Scott am Apparat, was kann ich für Sie tun?“

„Hattori Heiji...ich würde gerne mit Major William Smith reden, wenn er ihm Hause ist!“

Heijis Stimme klang sachlich und Kazuha bekam fast einen Herzstillstand, als sie diese Worte hört. Major William Smith? Ist das der Mann, der Heiji eingeladen hat nach England zu kommen? Wenn ja, dann rief Heiji doch nur aus einem Grund dort an, oder?

„Heiji?“ flüsterte Kazuha leise, noch immer war sie unfähig sich zu rühren.

Doch Heiji reagierte nicht darauf „Heiji...Bitte Heiji! Du...du darfst nicht gehen! Du...du darfst mich nicht verlassen...bitte...ich liebe dich doch!“ mit den letzten Worten war ihre Stimme, die sowieso nur ein Flüstern war, noch leiser geworden und Kazuha glaubte nicht, dass Heiji sie gehört hatte.

Allerdings irrte sie sich da, denn er hatte jedes Wort verstanden, dennoch legte er nicht auf, sondern wartete darauf, dass er mit dem Major verbunden zu werden.

Als dann endlich der Major am Apparat war, drehte Heiji Kazuha den Rücken komplett zu und so kam, dass sie von dem Folgendem Gespräch nicht sehr viel mitbekam
 

„Major William Smith? Here is Hattori Heiji from Japan...you remember?“ („Major William Smith? Hier ist Hattori Heiji aus Japan...Sie erinnern sich?“)

„Hattori Heiji? Oh yes! I remember, you are one of the japanese detectives we invite to come to England! Right?“ (Hattori Heiji? Oh ja! Ich erinnere mich, Sie sind einer der japanischen Detektive, die wir eingeladen haben, nach England zu kommen! Richtig?“)

„Yes...thats right!“ („Ja...das ist richtig!“)

„So...How can I help you? Do you decide to come?“ („So...wie kann ich Ihnen helfen? Haben sich sich dafür entschieden, zu kommen“)

„Now...thats the problem...at first I decided to come but now I assert, I can´t come away from Japan.“ (Nun...das ist das Problem...zuerst entschied ich mich dafür zu kommen, aber nun habe ich festgestellt, dass ich aus Japan nicht weggehen kann“)

„Oh...it´s a pity...Am I allow to ask why?“ („Oh...das ist schade, Darf ich fragen, warum?“) man konnte die Enttäuschung des Majors richtig aus seiner Stimme hören und Heiji tat er sogar etwas leid. Aber sein Entschluss stand nun endgültig.

„No problem...Its because...and I am really sorry, but here is somebody I really need!“ („Kein Problem...Es ist weil...und es tut mir wirklich leid, aber hier ist jemand, den ich wirklich brauche!“)

„Oh...its because of a woman, or?“ (Oh...es ist wegen einer Frau, oder?“)

„It is so apparent?“ („Ist es so offensichtlich?“)

„I counseled! But its like the other detective of Japan...the one who lives in Tokyo...!“ (Ich hab geraten! Aber es ist wie bei dem anderem Detektiven aus Japan....der, der in Tokyo lebt...!“) der Major lachte leicht in den Hörer rein und Heiji hatte den Eindruck, als er ein Mensch, den man sich als Boss nur wünschen konnte.

„I know about him....he is my best friend...and yesterday he married his wife!“ ( „Ich kenne ihn...er ist mein bester Freund...und gestern hat er geheiratet“)

„So...I think you want to marry too....right?“ („So...Ich denke, Sie wollen auch heiraten...richtig?“)

„Yes...I want it!“ („Ja...ich möchte es!“) antwortete Heiji auf die Frage des Majors.
 

Kazuha, die kaum ein Wort von dem was Heiji in das Telefon sprach, verstand, hatte seinen letzten Satz gehört. Er möchte es? Was denn? Das Angebot annehmen? Es konnte eigentlich nur das sein. Aber wenn er es annimmt, dann heißt das ja, dass er sich einen „Dreck“ darum kümmert, dass sie ihn hier aufhalten will. Das sie nichts ausrichten kann. Warum? Warum nur tat er das?

Während sie darüber nachdachte, starrte sie auf Heijis muskulösen, nackten Rücken. Noch immer konnte sie sich nicht rühren, wenn er geht, dann würde sie seinen Rücken, sein Gesicht und vor allem sein Grinsen nie wieder sehen.

Mittlerweile hatte Heiji den Hörer aufgelegt, und drehte sich zu seiner Sandkastenfreundin um und blickte sie an. Es war einer dieser Blicke, die sie nicht zu definieren vermag. Noch immer weinte Kazuha leise vor sich hin und sie so zu sehen, versetzte Heiji einen Stich, aber bald, bald, so hoffte er, würden diese Tränen versiegen. Bedächtig ging er in die Hocke um seine Koffer hochzuheben und diese in sein Schlafzimmer zu transportieren.

Als er so vor ihr stand, mit Boxershorts bekleidet und dem Gepäck in der Hand, schien es als würde sich Kazuhas Starre endlich lösen. Langsam stolperte sie auf Heiji zu, aus dem Stolpern wurde bald ein Rennen. Als das braunhaarige Mädchen bei ihm war schlang sie die arme um seinen nackten Oberkörper und hielt ihn fest. Hatte sie vorher leise vor sich hingeweint, so brach sie jetzt total in Tränen aus und schluchzte laut an der Brust ihrer großen Liebe.

Verdutzt blickte er auf Kazuhas Kopf und begann liebevoll zu Lächeln. Nachdem Heiji seine Koffer langsam hat fallen lassen, nahm er seine Arme und umschlang damit Kazuhas bebenden Körper. Heijis Kopf wanderte nach und nach immer weiter zu ihrem Ohr, leise flüsterte er ihr zu „Here is somebody, I really need! Ich werde nicht gehen...ich glaub das kann ich gar nicht mehr, denn dazu liebe ich dich zu sehr!“

„Du....du gehst nicht...aber du hast doch gesagt ´Yes...I want it!´ oder hab ich mich verhört?“ mit verheultem Gesicht schaute sie zu ihm auf und blickte in seine blauen Augen, die sie zärtlich anblickten.

„Das war darauf bezogen, dass ich dich heiraten will!“

„Mich heiraten?“ Zweifel sprach aus ihren Augen, doch diese beseitigte er mit seinen nächsten Worten

„Dich heiraten!“

„Und du gehst nicht nach England?“ noch einmal musste sie nachfragen, sie konnte es einfach noch nicht glauben, dass er hier bleiben würde, dass er ihr so eben gesagt hatte, dass er sie liebt und dass er sie heiraten möchte. Als Antwort beugte er sich zu ihrem verheulten Gesicht runter und drückte ihr einen kurzen, aber unendlich liebevollen Kuss auf den Mund.

„Nein...ich werde nicht gehen...und glaub mir, diesmal ist es ganz sicher nicht die Atmosphäre!“

Nach diesen Worten hellte das Gesicht seiner Freundin auf und strahlte ihn mit ihren wunderschönen grünen Augen an. Glücklich schmiegt sie sich an seine Brust, lauscht seinen Atemzügen. Heiji hingegen drückte sie fest an sich, so als hätte er fast Angst, sie wieder zu verlieren. Gemeinsam hörten sie den sanften Tönen des Radios zu, welches noch immer lief und Kazuha dachte in diesem Augenblick, dieses Lied passt:
 

Er gehört zu mir

Wie mein Name an der Tür

und ich weiß, er bleibt hier
 

Nie vergess ich unseren ersten Tag

Nanananananana

Denn ich fühlte gleich,

dass er mich mag

Nanananananana
 

Ist es wahre Liebe

Ühühü

Die nie mehr vergeht

Ühühü

Oder wird die Liebe

Vom Winde verweht
 

Er gehört zu mir

Wie mein Name an der Tür

Und ich weiß, er bleibt hier
 

Alles fangen wir gemeinsam an

Nanananananana

Doch vergess ich nie,

wie man allein sein kann

Nanananananana
 

Steht es in den Sternen

Ühühü

Was die Zukunft bringt

Ühühü

Oder muss ich lernen

Dass alles vergeht
 

Nein, ich hab es ihm nie leicht gemacht

Nanananananana

Mehr als einmal hab ich mich gefragt

Nanananananana
 

Ist es wahre Liebe

Ühühü

Die nie mehr vergeht

Ühühü

Oder wird die Liebe

Vom Winde verweht
 

Er gehört zu miir

Für immer zu miir

Ohoaaaaaaaa

Er gehört zu miir

Für immer zu diiir

Er gehört zu dir

Wie mein Name an der Tür

Und ich weiß, er bleibt hier

Er gehört zu mir
 

(Er gehört zu mir – Marianne Rosenberg)(und für alle, die das Lied nicht kennen http://uk.youtube.com/watch?v=IOhQNSCGl4U)
 

Einen Monat später konnte man ein überglückliches Ehepaar sehen, welches zu diesem Lied über die Tanzfläche schwebte. Noch immer konnte Kazuha ihrem Glück nicht trauen. Tatsächlich hatten sie und Heiji heute geheiratet. Mit einer weißen Schleife im Haar und dem Kleid, welches sie damals anprobiert hatte, als Ran ihr Gewand gesucht hatte, war Kazuha in der Kirche erschienen. Heiji hatte fast der Schlag getroffen. Vormalig, als er -auf einen vermeintlich anderen Mann- eifersüchtig war, sah sie in diesem Kleid ja schon gut aus -wenn sie damals auch offene Haare hatte- aber jetzt, wo sie endlich ihm gehörte, war sie wunderschön.

Shinichi und Ran waren ihre Trauzeugen, wie froh waren die beiden gewesen, als sie erfahren hatten, dass Heiji und Kazuha nun doch noch ein Paar geworden waren, dass Heiji doch in Japan bleiben würde und dass Kazuha und er auch noch heiraten würden. Glücklich legte Shinichi einen Arm um Ran „Ein Glück, dass doch noch alles gut gegangen ist, oder?“ nickend antwortete seine Frau ihm und blickte wieder auf die Tanzfläche, wo Heiji seine Kazuha eng an sich gedrückt hielt. Als das Lied endete beugte Heiji sich zu seiner frisch Angetrauten runter und küsste sie. Unendlich sanft war dieser Kuss, und nachdem sie sich voneinander lösten, flüsterte Heiji Kazuha die liebevollen Worte ins Ohr „Deine Schleifen werde ich alle wegschmeißen oder verbrennen, denn deine Haare sehen offen noch viel schöner aus, als wenn du sie hinter diesem Pferdeschwanz versteckst...“ während er das sprach langte er an ihren Pferdeschwanz und öffnete die weiße Schleife, so dass sich ihre langen braunen Haare weich auf ihre Schultern und auf ihrem Rücken ausbreiteten.

„Hei-Heiji!“

„Keine Widerrede...gegen diese Schleifen hätte ich schon längst etwas tun sollen...“ unermesslich zärtlich blickte er sie an „Ich liebe dich Kazuha Hattori...und seit heute gehörst du endlich mir!“ damit beugte er sich noch einmal runter, küsste sie zart und leidenschaftlich auf den Mund. Somit erstickte er jeden weiteren Widerspruch seiner Frau, die seinen Kuss mit ihrer ganzen Liebe erwiderte
 

Ende
 

It´s time to say goodbye *träller* *sich beobachtet fühlt* Ups...naja...byby bis die Tage und schön die Kommis da lassen

*sich schnell aus dem Staub macht*



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Tayuya
2012-04-01T11:06:43+00:00 01.04.2012 13:06
Einfach nur Zuckersüss, echt. :)
Ich würde ja so gerne ein Hochzeitsfoto von den vieren sehen !
Ein Traum. :)


Liebe Grüße, Tayuya

Von:  Aoki_lee
2011-02-21T20:26:07+00:00 21.02.2011 21:26
wundervoll :D
Von:  Milena
2010-06-28T20:56:07+00:00 28.06.2010 22:56
Wahnsinn, genau so gut wie die vorige.

Die Beiden haben ja auch das Motto warum einfach wenns auch kompliziert geht.

LG, Milena
Von: abgemeldet
2008-10-16T18:10:06+00:00 16.10.2008 20:10
sonoko geb ich recht :P
abr das war eine gute geschichte schreib mehr kazuXheiji geschichten
Von:  Schmusemaus
2008-05-26T20:23:29+00:00 26.05.2008 22:23
Hey Sorry für den späten Kommi!!! Hatte technische probleme und ne zeit lang keine Laptop zur Verfügung!!!
So...Na was soll ich da noch sagen? Das Ende war einfach perfekt und total schön!!! da kann man einfach nix anderes zu sagen!!!
Freu mich schon drauf wenn ihr beide mal wieder eine tolle Idee für eine neue FF habt. also bis dann!!!

LG
Schmusemaus
Von:  kizuna16
2008-05-05T13:01:35+00:00 05.05.2008 15:01
da bin ich schon!
echt gelungener schluss!
ich hab ja gesagt sie hätte lieber direkt zum flughafen fahren sollen ;P
ich find's echt schade das es schon vorbei ist T^T
ich freu mich schon auf euer nächstes projekt, oder auch eure einzel kreationen ^_^
ich liebe diese anhänger....in der einen seite ein kinderbild und auf der anderen ein aktuelles...hier am besten das von der hochzeit ...<3
also der text von "er gehört zu mir" passt ja vllt wirklich aber als hochzeits song kann ich mir was romantischeres vorstellen als nen schlager XD
bis hoffentlich bald!
sehnsüchtigt wartend
kizuna

Von: abgemeldet
2008-05-04T20:25:03+00:00 04.05.2008 22:25
das war ein echt schönes ende T~T
schade,dass es schon vorbei ist=(
aber ich freu mich schon auf eure nächsten FFs^^
lg
Von: abgemeldet
2008-05-04T09:24:45+00:00 04.05.2008 11:24
süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß !! iCh liebe HappyEnds!!! ...und ich glaube auch nicht, dass Heiji wirklich gegangen wäre ... =) Das habt ihr tooolll hingekriegt!!!!! *wooow*
Von:  Ayaka_Sakurai
2008-05-03T07:26:51+00:00 03.05.2008 09:26
TOTAL SCHÖNES ENDEEEEE!^^
Aber es war doch offensichtlich, dass Heiji diesen Major kontaktiert, um die Reise nach London abzusagen...
Tja, Kazuha!
Dennoch war es wunderschön *schwärm*, vor allem Heijis Kommentar, die ihre Schleifen zu verbrennen! Diesen Vorschlag müsse jemand mal Gosho machen, denn Kazuha würde ich gerne mal ohne sehen und nicht nur dann, wenn sie zu Bett geht *seufz*

Hoffe, 'ne nächste FF von euch beiden entsteht...sonst bombadiere ich euch xDDD
Diese Drohung ist unwiderruflich, nur damit ihr's wisst ^^
Dann warte ich mal gespannt auf die nächste ENS von euch, ja??

Ayaka
Von:  madal
2008-05-02T21:48:06+00:00 02.05.2008 23:48
aaaaaaaaaaaah, wie romantscih!!!!!! Der schluss war toll!!!!! Ein super gelungenes FF!!!!!
Ich freue mich auf euer nächstets werk!!!!!


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