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Kirschblütenwirbel

NaruSaku-Drabbles
von

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Vater

Jeder wusste, dass Naruto Uzumaki der unberechenbarste Ninja von ganz Konoha war. Es war auch allgemein bekannt, dass er einer der Mutigsten war, das hatte er in unzähligen Kämpfen bewiesen. Egal, ob er sich gegen jede Hoffnung in die Kämpfe des Chuunin-Examens gegen ihm weit überlegene Gegner stürzte, oder ob er sich allein dem scheinbar unbesiegbaren Pain stellte – Naruto schreckte vor nichts zurück, um seine Ziele zu erreichen. Niemand konnte ihn jemals einschüchtern oder dazu bringen, den Mut zu verlieren.

Dachte er.

„Also, Haruno-san…“, begann Naruto nervös.

Wer hätte gedacht, dass es so schwierig sein würde, um Sakuras Hand anzuhalten?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  TKTsunami
2010-11-15T13:43:43+00:00 15.11.2010 14:43
*grade entdeckt*
*alles durchles*
Ich mag deinen schreibstil^^

Aber ich kann mir vorstellen, dass Naruto das schwer fällt... Väter sind was ihre Töchter angeht... sehr empfindlich XD

TK was here
Von:  Haibane-Renmei
2010-02-20T19:01:41+00:00 20.02.2010 20:01
Da wüsste ich was was schwerer wäre für Naruto. Nämlich Sakura SEINEM Vater vorzustellen^^. Trotzdem gut.
Von:  Kantoros93
2009-08-13T16:46:14+00:00 13.08.2009 18:46
xD! Ich kann mir vorstellen, dass er in solch einer Situation Muffensausen bekommt. Also, der Gedanke, (irgendwann einmal) um Sakuras Hand anzuhalten, ist ihm wohl schon einmal gekommen und da hat er sich wahrscheinlich schon darauf gefreut, wenn es einmal so wäre, aber unmittelbar davor? Immerhin war er für lange Zeit als "Konohas Dämon" bekannt, und nach allem was ich weiß, war das bei Sakuras Eltern genauso (ihre Erinnerung daran, wie sie als kleines Kind mal den ganz einsamen, weinenden Naruto sieht und scheinbar erst zu ihm hinwill, dann aber von einer Hand (Vater oder Mutter) weggezogen wird...). Er mag zwar Pain besiegt haben und als Held gefeiert worden sein (ich gehe mal davon aus, dass der Teil bei diesem Drabble vorrausgesetzt wird) und daran hat sich wohl nichts geändert, aber ob die Harunos ihm ihre Tochter anvertrauen würden? Ich denke schon, aber das belastet ihn wohl doch.


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