Zum Inhalt der Seite

The New Mrs. Weasley

Als Fred herausfindet, dass er verlobt worden ist, ist er sich sicher der Sache irgendwie zu entgehen. Also bittet er die unwahrscheinlichste Person um Hilfe.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Any Ideas?

Kapitel 19

Notiz: Diese Geschichte gehört Christy January (www.fanfiction.com) und alle Charaktere J.K. Rowling (Harry Potter). Ich verdiene nichts mit dieser Übersetzung.
 

Irgendwelche Ideen?
 

In den nächsten zwei Wochen mieden Fred und Hermine sich, als ob der andere eine Seuche wäre. Er schlief normalerweise auf der Couch, und wenn er sich doch ins Bett legte, dann war das lange nachdem Hermine eingeschlafen war. An diesen Morgenden war sie bereits wach und gegangen, bevor er seine Augen geöffnet hatte. Jeder in ihrem Umfeld wusste, dass etwas passiert war, aber nahm es als einen Streit hin, über den die beiden schnell wieder hinüber sein würden. Fred war sich da nicht so sicher. Sie hatten seit diesem Morgen nicht mehr miteinander gesprochen. Jegliche Konversation war auf Notizzettel am Kühlschrank beschränkt worden.
 

Also war es ein kleiner Schock, als er die Treppen vom Laden hochkam, und Hermine in der Küche vorfand, wo sie auf ihn wartete.

„Hi.“, sagte sie schüchtern.
 

„Hey.“, antwortete er.

„Wir müssen reden.“, sagte sie einfach.

Fred wusste, dass dies kommen würde. „Ich weiß. Es tut mir leid, wie ich mich benommen habe. Es ist bloß…“

„Nicht das.“, unterbrach sie ihn.

Fred sah sei an. „Was?“

„Es geht um Ron.“

Fred spürte, wie ihm die Farbe aus dem Gesicht wich. „Was hat er getan?“

„Harry kam mich heute besuchen, und er erzählte mir, dass Ron Briefe kriegen würde.“, sagte Hermine langsam.

„Von wem?“

„Sagt er nicht. Er bekommt sie nachts und er antwortet, wenn niemand dabei ist. Harry hat ihn nur zufälligerweise ein paar Mal dabei gesehen. Und gestern hat er ihn gesehen, als er aus dem Tempel kam, wo wir geheiratet haben.“
 

Fred fühlte wie Wut, weißglühend und blenden, in ihm aufkochte. „Er versucht, unsere Ehe zu sabotieren.“ Er stürmte auf die Tür los, während Visionen, wie er seinen Bruder ermordete, durch seinen Kopf tanzten.
 

„Fred, hör auf.“, sagte Hermine, als sie aufgesprungen, zwischen ihn und die Tür getreten war und ihm ihre Hände auf die Brust legte um ihn in seiner Bewegung aufzuhalten.

„Aufhören? Er versucht…“

„Jah, ich weiß. Aber wir können ihn nicht wissen lassen, dass wir das wissen.“

„Warum?“, verlangte er zu wissen.

„Weil er dann denken wird, dass wir etwas zu verstecken hätten.“, begründete sie.

„Und was schlägst du vor tun wir jetzt?“, fragte er, während er versuchte, sich zu beruhigen, bevor er etwas tat, was er später bereuen würde.

„Nun, zuerst müssen wir aufhören uns wie Vollidioten zu benehmen und sollten wieder normal miteinander umgehen, wenn wir zusammen sind.“
 

Fred erbleichte bei ihrer Aussage und bemerkte, dass sie immer noch ihre Hände auf seiner Brust hatte. Er sah hinunter und Hermine folgte seinem Blick. Sie nahm ihre Hände weg. „Entschuldige.“
 

„Nein.“
 

Ihre Augen schossen zu seinen hoch und verlangten eine Begründung zu dieser Aussage.

„Hermine, du bist meine Frau. Und wie renitent es auch immer sein mag, du bist im Grunde erlaubt mich anzufassen.“
 

Sie wurde auf der Stelle puterrot. „Es ist nicht…merkwürdig?“

„Es ist ziemlich merkwürdig.“, gab er zu. „aber wir haben noch fast sechs ganze Monate vor uns. Wir müssen das überstehen.“
 

Sie nickte langsam.

„Also, was tun wir wegen Ron?“, fraget er.

„Naja, offensichtlich wird er uns nicht sagen, mit wem er da schreibt.“, fing Hermine an, als sie zur Couch hinüber ging und sich hinsetzte. Fred folgte ihr und setzte sich ans andere Ende und drehte sich so, dass er sie anschauen konnte. „Aber es gibt wirklich nur eine Person die es sein könnte.“
 

Fred schaute verwirrt, also führte sie es etwas näher aus. „Wer, abgesehen von Ron, ist wütend, weil wir geheiratet haben?“

„Dein Vater?“, vermutete er.

Hermine lachte. „Abgesehen von ihm.“
 

Als ob eine Glühlampe in Freds Kopf angegangen wäre und sein Gehirn zum arbeiten gebracht hätte, hatte er den Einfall. „Claire.“
 

Hermine nickte. „Wenn unsere Ehe endet, bevor das letzte Jahr vorbei ist, musst du sie immer noch heiraten.“

„Aber Ron kann dich nicht heiraten. Er hat dieses Blut-Pakt-Teil.“

„Aber immerhin wäre ich dann nicht mehr mit dir zusammen.“, sagte sie.
 

„Dieser Trottel.“, murmelte er, als er in die Sitzkissen der Couch zurück sank.

„Da stimme ich dir zu, aber du musst auch seine Sichtweise an der ganzen Sache bedenken.“
 

Fred sah sie an, geschockt von ihren Worten.

„Bevor du zu schreiben anfängst“, sagte sie ihm „denk drüber nach. Ron war in mich verknallt. Er hat immer angenommen, dass wir letzten Endes zusammen sein würden. Dann findet er heraus, dass nicht nur er jemanden heiraten muss, den er nicht einmal mag. Und ich haue ab und brenne mit seinem Bruder durch. Ich glaube keiner von uns beiden kann wirklich verstehen, wie sehr es ihn im Moment schmerzen muss.“
 

Fred seufzte. „Ich nehme an, du hast Recht. Aber er ist trotzdem ein kleiner Vollidiot.“

„Ich weiß, aber wir werden ihn wieder zurück kriegen.“, sagte sie verschlagen.

„Wie?“, fragte Fred.

„Weiß ich noch nicht genau. Aber wir werden uns schon noch was überlegen.“
 

Er nickte zustimmend, bevor er wieder sprach. „Und was tun wir jetzt wegen unserer anderen…Situation?“

Erneut wurde Hermine puterrot. „Wir müssen das durchstehen.“

„Wie machen wir das?“, unterbrach er sie.

„Wir versuchen, alles wieder so zu tun, wie es war.“, sagte sie ihm.

„Können wir?“
 

Sie sah ihm in die Augen, vermutlich um ihre Antwort darauf zu suchen, sagte aber für ein paar Minuten nichts. Schließlich nickte sie. „Ich denke, dass können wir.“ Dann stand sie auf und hielt ihm ihre Hand entgegen.

Er sah verwirrt zu ihr auf. Das passierte öfter.

„Lass uns ins Bett gehen.“, sagte sie einfach.
 

Fred machte einen kleinen Satz. Er öffnete seinen Mund um zu antworten aber sie schnitt ihm das Wort ab. „Nicht das. Nur Schlafen. Wir müssen wieder lockerer miteinander umgehen können.“
 

Sie hatte Recht. Leise, nahm er ihre Hand und zusammen gingen sie Schlafen.
 

……………
 

„Sehe ich in Ordnung aus?“, fragte Hermine Fred, was ungefähr das 17. Mal in den letzten 20 Minuten gewesen sein musste.

Fred kam zu ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Hermine du siehst gut aus. Niemand wird seine Meinung über deine Arbeit wegen deiner Kleidung bilden.“

Hermine nickte. „Du hast Recht. Ich weiß, du hast Recht…“, murmelte sie, während sie in Richtung Schlafzimmer zurück kehrte.
 

Fred schüttelte den Kopf und grinste in sich hinein. Er dachte daran, wie süß es eigentlich war, dass sie so nervös an ihrem ersten Arbeitstag war. Als ob sie sich um irgendetwas sorgen müsste. Sie war brillant und reserviert, sie würde das toll machen. Er sagte es ihr so oft er konnte, aber sie war trotzdem nervös.
 

„Okay, ich denke, ich geh dann mal.“, sagte sie, als sie ein bisschen zitternd zurück in die Küche kam.

Als er ihren besorgten Gesichtsausdruck sah, stand Fred sofort auf und umarmte sie feste. „Du wirst das toll machen. Ich weiß es.“
 

Sie drückte ihn genauso feste, und zeigte wie verängstig sie in Wirklichkeit war.

„Willst du, dass ich mitkomme?“, fragte er.

Hermine lächelte. „Nein. Ich komm schon klar.“

„Das ist mein Mädchen.“, sagte er warm.
 

Sie trat zurück und apparierte hinaus.
 

Während er still vor sich hin lächelte, räumte er den Frühstückstisch ab und machte sich auf den Weg die Treppen hinunter um seinen Tag im Laden zu beginnen.
 

George, dessen Haare seit drei Tagen lila waren nach einer Explosion, wobei sie versucht hatten die schrumpfenden Mogel-Blätter zu perfektionieren, öffnete gerade den Laden.
 

„Ich versteh immer noch nicht, warum ich jeden Morgen den Laden aufmachen muss, wenn du direkt drüber wohnst.“

„Ich habe eine Frau um die ich mich kümmern muss, im Gegensatz zu anderen.“, antwortete er. „Ginnys Zauberspruch hat also nicht funktioniert, wie ich sehe.“

George blickte finster drein. „Nein. Sag mir bitte, warum ich zugestimmt habe, dass sie diesen dämlichen Zauberspruch aus diesem Mädchen-Magazin an mir benutzen durfte.“

„Weil du aussiehst wie eine Traube.“, sagte Fred sachlich.
 

George sah seinen Zwilling böse an. „Mum hat gesagt, wenn es bis zum Ende der Woche nicht weg geht, schickt sie mich ins St. Mungos.“

„Wird auch Zeit.“, flüsterte Fred.
 

„Hermine ist gegangen?“, fragte George.

„Gerade eben. Ich hab sie noch nie so nervös gesehen.“

„Überlass es Hermine für die Abteilung zur Bestimmung Magischer Kreaturen zu arbeiten. Ich war mir sicher, sie würde mit Ron und Harry zum Auroren-Training gehen.“, bemerkte er, während er seinen Zauberstab schwang, um das Türschild von geschlossen zu offen zuwenden.

„Du weißt, Hermine möchte die Hauselfen befreien, Frieden mit den Zentauren schließen, den Werwölfen helfen…Was soll ich sagen, ich habe jemanden mit einem Tick geheiratet.“, antwortete Fred, als er anfing die fast leeren Regale mit Kanarienvogel-Creme wieder aufzufüllen.

„Wie lange schätzt du dauert es, bis sie aufgibt?“, fragte George.
 

„Aufgeben? Du hast Hermine doch wirklich mal getroffen, oder? Ungefähr diese Höhe.“, sagte er, und hielt seine Hand ungefähr so hoch, wie Hermine groß war. „Braunes Haar, jähzornig, neigt dazu sich in Sachen hineinzusteigern bis jeder um sie herum sie umbringen will…oder sich selber.“

„Hört sich vertraut an.“, sagte George. „Und du hast sie geheiratet.“

„Das habe ich.“, sagte Fred sanft und wandte sich wieder seiner Arbeit zu.
 

Oh mein Gott...das 19. Kapitel ist tatsächlich da!!! ... D: Ich hab ernsthaft 5 ganze Monate gebraucht! ... Naja, wohl eher verplempert. Mit nichts Tun.

...

Ja, dafür hab ich zeichnerisch 'n bisschen was getan. Ich weiß, ich weiß. Fünf Monate,ein kapitel und ein Bild. - erbärmlich. Aber ich kann nicht anders.

Deshalb entschuldige ich mich, dass ich immer so lange brauche, um mich mal aufzuraffen!

Und ein riesen Dankeschön an alle die fleißig Kommentare geschrieben und/oder gefragt haben, ob es bald weiter geht!
 

GANZ LIEBE UND ENTSCHULDIGENDE GRÜßE!

[->Übersetzung<-]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-25T22:42:18+00:00 26.04.2009 00:42
wow, endlich haben sie es geschafft!!!
drücke hermine die daumen^^
Von: abgemeldet
2009-02-09T19:41:41+00:00 09.02.2009 20:41
hallo :)
hab heute die story hier entdeckt und mich unsterblich in sie verliebt :P
ich finde übersetzt das echt göttlich !!
und jezz bitte tu mir einen gefallen !!
lass dir auf garkeinefall zeit mit dem übersetzen!! ich muss sonst sterben O__o das wäre echt mies wenn du das zulassen würdes.. ich ahtte was vor mit meinem leben ;)


naja... schickst du mir bitte ne ens wenns weiter geht??? vielen dank

alles liebe
yules
Von:  SaniLin
2009-01-28T11:51:32+00:00 28.01.2009 12:51
ron nervt!

und fred is verliebt wie süss!

muss ich jetzt wider 5 monae warten?? das wäre schrecklich! ich weine sonst!

kapi wer subber

hoffentlich bis bald *komisch schau*

bbaaaabbbaaa
Von:  Hainbuche
2009-01-27T10:25:43+00:00 27.01.2009 11:25
Rons Schmerz ist verständlich, aber was er da abzieht ist wirklich unter aller Sau. Eher sollte er auf seine Mom wütend sein, anstatt es den Beiden noch schwerer als ohnehin schon zu machen. LG H
Von:  eva-04
2009-01-25T19:05:42+00:00 25.01.2009 20:05
ich warte gerne solange auf die neuen kappi^^
sie sind nähmlichrichtig gut^^
wann reden die beiden endlich darüber??
ich bin so gespannt wie es weiter geht und mit wem shreibt ron??

*wink*
Von:  Sharia
2009-01-25T15:08:51+00:00 25.01.2009 16:08
neues Kapitel, neuse pitel, *im Zimmer rumhopf*
Ich bin echt froh das es wieder weitergeht und ich hoff ma das ma nicht wieder 5 Monate warten müssen, aber ich hoffe einfach nur das es weiter geht.
Von:  Namiko__x3
2009-01-24T14:51:34+00:00 24.01.2009 15:51
Klasse Kappi. XD
Hat mir super gefallen.

glg
nana.


Zurück