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OS-Sammlung

von seltenen Naruto Paaren
von

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Sakura X Shikamaru

Er saß mit seinem Vater auf der Veranda. Sie spielten Shogi, er mochte es eigentlich nicht aber bei dem strömenden Regen konnte man nichts anderes Machen. Er seufzte und machte seinen nächstens Zug. Sein Vater zog grimmig die Braun zusammen und schien zu überlegen. „Guter Zug“, nuschelte dieser und rieb sich das Kinn. Sein Vater war die rechte Hand des Hokagen und viele seiner Freunde fand ihn gruselig. Er musste grinsen, die müssten ihn mal mit seiner Mutter erleben. „Shikamaru? Shikadai?“, er sah auf und auch sein Vater riss sich von dem Spiel los. Dieser stand auf und ging hinein, wo ihm Sakura entgegen kam. „Hi“, sagte Shikamaru und küsste sie sanft auf den Mund. „Naruto und Hinata sind auf dem weg hier her. Ich hab sie, Boruto und Himawari zum essen eingeladen“, erklärte sie während sie die Einkäufe auf den Tisch abstellte. „Himawari kommt?“, rutschte es Shikadai heraus und hasst sich für diese Blöde frage. Seine Mutter grinste nur und nickte nur. „Wie war es im Krankenhaus?“, fragte Shikamaru während er ihr den Regenmantel abnahm. „Gut, es war nicht so viel zu tun wie ich erwartet bei dem Wetter“, sagte sie und begann zu kochen. Seine Mutter war Leiterin des Krankenhaus und hatte so den Platz der Hokage der fünften Generation eingenommen. „Kann ich dir helfen?“, fragte sein Vater und bekam direkt Gemüse hingehalten.
 

„Shikamaru! Schnell“, Boruto kam rutschend im Innenhof zum stehen. „Vater, er wird angegriffen!“, Boruto atmete schwer und sah leicht panisch aus. Shikamaru sprang auf und folgte dem blonden jungen Mann. Shikadai sah zu seiner Mutter, die im zu nickte. „Wir lassen ihn doch nicht allein zur Party“, sagte sie und zwinkert ihm zu. Er grinste und verließ gemeinsam mit ihr die Wohnung. Schnell folgte sie Shikamaru.
 

Die Straßen von Konoha waren wie leer gefegt von dem starken Regen. „Naruto“, Shikamaru kam neben dem Hokagen zu stehen. Hinata stand etwas hinter ihm und hatte sich schützend vor ihre Tochter gestellt. „Vater“, sagte Boruto und blieb auf der anderen Seite des Hokagen stehen. Naruto hatte die Hände zu Fäusten geballt und starrte nach vorne. Dort stand ein schon etwas mitgenommener Fremder, nur dunkel blaue Augen kam durch den sonst Blickdichten beigefarbenen Umhang.
 

Der fremde, der sich Jikan nannte, war stark und nahm es ohne Problem mit Shikamaru auf. Immer wieder griff er den Fremden an und wechselst sich so immer wieder mit Naruto ab. Es war nur für einen Augenblick in dem Naruto unachtsam war. Shikadai hörte Hinata auf schreien und stürzte auf den Hokagen los. „Shikadai“, rief Sakura und rannte ihrem Sohn hinterher. Während Shikadai Naruto aus der Flugbahn der Kunais schubste lief Sakura ihm hinterher. „Sakura“, schrie Shikamaru während sie sich nur schützend vor ihrem Sohn stellte. „Mum“, sagte dieser zittrig. Sakura lächeltet, während ihr langsam Blut aus dem Mundwinkel lief. „Mum“, sagte er und fing sie erschrocken auf. Sanft legte er sie auf den nassen Boden und sah verzweifelt zu seinem Vater. „Sa... Sakura“, sagte Shikamaru und kniet sich zu seiner Frau. „Du Mistkerl“, schrie Naruto nun und knurrte auf. Jikan grinste fies. „Ahhhh“, schrie nun Shikadai aus und rannte auf den Angreifer zu. „Shikadai, nicht!“, schrie sein Vater doch es war zu spät. Der junge Nara rannte gerade wegs in Jikan hinein und brach so sein Jutsu ab. Ein grelles helles Licht umflutet die beiden. „Shikadai“, rief nun Naruto und wollte nach dem Jungen packen, doch verschwand das grelle Licht und mit ihm Jikan und Shikadai. „Nein“, schrie Naruto und sah zu Shikamaru der verzweifelt Sakura an sich drückt.
 

Shikamaru schlenderte entspannt durch den Regen, den Schirm hatte er sich auf der Schulter abgelegt. Asuma war nun schon ein Jahr Tot. Er seufzte. Er sah in den von dicken Gewitterwolken behangen Himmel. Bis er über etwas stolperte, gerade noch so konnte er sich auf den Beinen halten. Genervt sah er hinunter und sah verwirrt aus. Für einem Moment dachte er, er würde sich selbst dort liegen sehen. Doch hatte der Fremde zwar die selbe Frisur hatte jedoch etwas heller Haare, die nur durch den Regen dunkler schienen auch sein Gesicht war etwas runder als seins. Er zog dir Brauen zusammen. „Hey du“, sagte er und hockte sich zu dem jungen, der vielleicht etwas jünger war als er selbst. Doch der junge Bewegte sich nicht. Shikamaru sah sich um, er musste den jungen aus dem Regen holen. Am besten brachte er ihn zu Tsunade.
 

„Er wird wach“, hörte er eine weiblich Stimme, die noch so weit weg klang. Langsam öffnet er die Augen und sah in die leuchtend grünen Augen die seine so ähnlich waren. „Hey du, geht‘s dir gut?“, fragte sie und Shikadai schluckte schwer. Wie konnte das sein? Er setzt sich auf und schlang erleichtert die Arme um die junge Kunoichi. „Mum“, nuschelte er und konnte es kaum glauben. Sakura sah zu Tsunade. „Ich glaub, der Junge hat nen heftigen Schlag auf den Kopf bekommen“, sagte diese und grinste schief. Sakura entzog sich dem Jungen und sah ihn verwirrt an. „Gehts dir gut? Was ist passier?“, fragte sie und sah kurz genervt zu Tsunade. Shikadai sah sie verwirrt an, er sah zu seinem Vater und dann zu Tsunade. Sie sahen jünger aus oder bildet er sich das nur ein? „Ho... Hokage?“, fragte er unsicher und sah zu Tsunade. Shikamaru zog verwirrt die Brauen zusammen. „Ja, wer bist du?“, fragte die Hokage und Shikadai schluckte. „Shikadai“, sagte er und nun zog Sakura die Brauen zusammen. „Du gehörst zu Nara Clan?“, fragte sie und sah zu Shikamaru. Shikadai überlegte, die Ähnlichkeit konnte ja wohl kaum Zufall sein. „Ja, er gehört zu einem Teil des Clan außer Halb von Konoha“, rette ihn Shikamaru. „Das erkennst du erst jetzt?“, fragte Sakura verwirrt. „Nein, ich wollte ihn nur in guten Händen wissen“, erklärte Shikamaru und Tsunade sah ihn misstrauisch an. „Na gut“, begann Sakura. „Sonst scheint er ja nichts zu haben, das heißt du kannst ihn mitnehmen“, sie sah zu SHikamaru, der nun etwas genervt wirkte.
 

Sie betraten das Anwesen des Naras Clan. „Ich weiß nicht, wer du bist und woher du kommst. Aber was willst du hier?“, fragte Shikamaru ernst und bohrt ihm bedrohlich in die Brust. Shikadai verschränkte die Arme vor der Brust. Jikan hatte ihn mit in die Vergangenheit gezogen, also musste dieser auch irgendwo hier sein um den Hokagen zu töten. „Naruto“, kam es von Shikadai und Shikamaru sah ihn verwirrt an. „Was soll mit ihm sein?“, fragte er. „Er ist in Gefahr“, sagte Shikadai mehr zu sich als zu seinem Vater, der noch nicht sein Vater war. „Shikamaru, wo warst du so lang?“, Shikadai sah auf und er starrte. „Ich wurde auf gehalten, Vater“, sagte Shikamaru und sah misstrauisch zu dem merkwürdigen jungen Mann. Shikadai konnte es nicht glauben, sein Großvater. Er schluckte, plötzlich wurde er nervös. Shikaku war in seiner Zeit schon lange tot, er war noch klein gewesen. Er hatte ihm sehr nah gestanden und musst sich kurz fangen bevor er Shikamaru folgte. „Vater, du weißt nicht zufällig wann Naruto von seiner Mission wieder kehrt?“, fragte Shikamaru und sah kurz zu Shikadai. „Wenn er erfolgreich war, müsste er morgen wieder kommen“; sagte Shikaku und sah von dem Shogi Spielbrett auf. Kurz stutze er und begutachte Shikadai. „Shikamaru, macht du mir und deinem Gast etwas Tee?“, Shikamaru zog die Brauen zusammen nickte jedoch und verschwand in der Küche. Shikaku wies den jungen Mann sich ihm gegen über zu setzen. Shikadai setzte sich dem Clan Oberhaupt gegenüber. Er schluckte schwer. „Wer bist du?“, fragte er und machte den ersten Zug. „Ich bin Shikadai Nara“, sagte er, wie sollte er seine Großvater anlügen? „Dein Vater?“, fragte Shikaku und beobachte wie Shikadai sein Zug machte. Shikadai schluckte schwer und sah noch einmal in Haus, während sein Großvater seinen Zug machte. „Shikamaru Nara“, sagte er und Shikaku nickte. „Du hast ihm nichts gesagt?“, fragte er und Shikadai nickte. „Wie weit bist zu zurück gereist?“, fragte er und sah zu wie sein Enkel seinen Zug machte „Etwa 20 Jahre vielleicht auch mehr“, sagte er und sein Großvater nickte. „Ok, du darfst ihm oder irgendjemand anderem nichts sagen“, sein Großvater sah ihm ernst an. „Ich weiß“, sagte Shikadai und nickte. „Wie bist du her gekommen?“, fragte Shikaku während er sein Zug macht. „Der... Naruto wurde von einem Mann namens Jikan angegriffen. Er tötete ... Er griff... Ich Griff ihn an während er ein Jutsu bildet. Ich bin erst wieder hier aufgewacht“, erklärte Shikadai und versucht nichts zu erzählen. „Ich hab kurz etwas meiner Mum gegenüber erwähnt aber ich glaub sie haben es als Witz angesehen“, fügte er hinzu und Shikaku sah auf. „Deiner Mutter?“, fragte er und Shikadai macht vorsichtig seinen Zug. „Sakura Haruno“, sagte er und sah zu seinem Großvater, der grinste. „Was ist mit Sakura?“, Shikaku sah zu seinem Sohn und schüttelt nur den Kopf. „Dein Freund ist ein sehr gut Shogi Spieler“, sagte er anstelle seinem Sohn zu antworten. „Ich hab von dem Besten gelernt“, sagte Shikadai und grinste seinen Großvater an. Der nur auf lachte.
 

„Steh auf“, sagte SHikamaru genervt und trat ihm in die Seite. „Sanft wie eh und je“, nuschelt Shikadai wenn er daran dacht wie sein Vater ihn sonst weckte. „Naruto müsste heute wieder kommen“, bei diesem Satz saß Shikadai aufrecht ihm Bett.
 

Seine Großmutter macht das Frühstück, er kannte es nicht anderes und musst grinsen bei dem Gedanken das sein Vater wohl voll kommen aufgeschmissen wäre wenn sie das nicht tun würde. Ihm war alles so vertraut, es war das Haus wo auch er aufgewachsen war und doch schien alles so anderes. Er beobachtet Shikaku beim lese der Zeitung, sah zu Shikamaru der aus dem Fenster starrte und zu Yoshino die wieder etwas auf den Tisch ab stellte. Sein Vater hatte sich eigendlich nicht verändert und ähnelte seinem Großvater mehr als er glaubte. „Shikaku“, alle sah zum Hof. Ein Konoha-Nin stand dort, verbeugte sich. „Naruto, wurde in Konha gesehen“, sage dieser und verschwand wieder. Shikaku nickte und sah zu Shikadai. „Ich würde sagen, ihr sucht ihn mal auf“, sagte Shikaku und verschwand wieder hinter der Zeitung.
 

Es war wie es in Zukunft passieren sollte. Naruto stand dort, in Kampfposition, bereit sich jederzeit zu verteidigen. „Da kommen wir ja gerade noch richtig um dir den Arsch zu retten“, sagte Shikamaru und grinste den Uzumaki frech an. „Ich hab das hier alles im griff“, schrie Naruto sauer aus. „Ja, klar“, sagte Shikamaru ihn noch mehr zu ärgern. „Du schon wieder!“, schrie Jikan und knurrt Shikadai regelrecht dabei an. „Dachtest du ich lass dich allein ein bisschen die Vergangenheit aufräumen“, grinste Shikadai und ballte sein Chakra in der Faust, etwas das ihm seine Mutter beigebracht hat. Unmittelbar vor Jikan schlug er auf dem Boden, der Boden unter dem Nukenin gab nach und zersprang in einzelne Brocken, denen er gerade so ausweichen konnte. Direkt traf er wieder auf Naruto, der ihm mit dem Rasengan begrüßte. „Ahh, ich wollte in eine Zeit lange bevor du Hokage bist, bevor dir deiner Bedeutung bewusst bist. Du Mistkerl hast mich nur unterbrochen“, schrie Jikan, schwer atmend und sah von Naruto zu Shikadai. „Sorry, das ich dir dazwischen gekommen bin“, rief Shikadai und sprang wieder auf Jikan zu. Während Shikadai den Angreifer ablenkte konnte Naruto von hinten ein weiteres mal mit dem Rasengan

angreifen. Jikan schrie auf und brach auf dem Boden zusammen. Jikan leblose Körper löste sich auf und auch Shikadai begann sich langsam auf lösen. Er sah von Naruto zu Sakura, die hinter dem zukünftigen Hokage auftauchte und schluckte schwer. Er dreht sich zu Shikamaru, der den Kampf beobachtet und jeder zeit bereit gewesen war einzugreifen. „DU musst auf sie aufpassen, du musst sie beschützen! Immer!“, sagte er und Shikamaru sah kurz verwirrt aus bevor er ernst nickt. „Versprochen!“, sagte Shikamaru und nun wurde ihm klar, wer genau Shikadai war. Er musste schief grinsen und nickte ihm zu. „Wir sehen uns“, sagte er noch, bevor Shikadai im nichts verschwand.
 

„Shikadai“, hörte er Naruto rufen und spürte wie er nach ihm packen wollte, doch verschwand er in dem grelle Licht und mit ihm Jikan. „Nein“, hörte er wieder Naruto und spürte wie er wieder festen Boden unter den Füßen bekam. Shikadai sah sich um. „Shikadai“, schrie seine Mutter und schlang die Arm um den Jungen. „Oh Gott“, kam es erleichtert von Hinata, die ihre Arme um ihre Tochter legte. „Hi“, sagte Shikamaru und grinste leicht während er seine Frau und seinen Sohn in den Arm nahm. Shikadai hat die Zeit verändert, er hatte es geschafft das seine Mutter noch lebte und er hatte nur eine Sekunde verändert.



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