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Lunatismus

Ruhmreiche Rumtreiber
von

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- Schniefelus -

A.N.: Huhu! Ihr habt doch wohl nicht gedacht, dass ich euch über's Wochenende auf dem Trockenen sitzen lassen würde, oder? ^^
 

Zu Informationszwecken habe ich die Professorenliste zu dieser Geschichte angelegt, nur damit ihr einen kleinen Überblick habt. Ich mag Figuren, die nicht häufig vorkommen, weil man in wenigen Zeilen erklären muss, was für Typen das sind, wie sie aussehen und welchen Charakter sie haben. Das macht sehr viel Spaß und außerdem kann man an den Professoren von Hogwarts so viel Fantasie auslassen. Einfach spitze! ^-^
 

Ich frage mich, ob man die Entwicklung von einer normalen Rumtreibergeschichte zu einer RLSB-Story bereits bemerkt. Ich versuche ja bereits seit einiger Zeit Hinweise in diese Richtung einzustreuen, um die Sache in die richtige Richtung zu lenken. Sagt mir bitte, ob es funktioniert.
 

Falls ihr euch noch eine andere Frage stellen solltet: Ja, ich habe vor über die volle Distanz zu gehen. 7 Jahre Rumtreiber... Ich hab da so einen wahnsinnigen Spaß dran! ^-^ Das erste Jahr ist schließlich auch fast geschafft. Ich denke, dass das zweite Jahr nur zwei/drei Kapitel beinhalten wird und auch das vierte wird eher knapp beschrieben sein. Das Fünfte wird dann wieder detailreicher, denn wenn ich mich recht entsinne, ist jenes das Jahr, in dem drei gewisse Rumtreiber es schaffen, eine sehr komplizierte Verwandlung zu meistern...
 

Dann noch eine Anmerkung in eigener Sache: Ich danke Windy für den Kommentar, bin aber ein wenig enttäuscht. Ich wünsche mir doch soooooooo sehr Kommentare, kommt mir doch bitte ein wenig entgegen ... *sniff* Oje, jetzt habt ihr mich zum Weinen gebracht *sniffSniff* Hat jemand mal ein Tempo?
 

...
 

So, A.N. lang genug. Jetzt heißt es wieder:
 

ENJOY!
 

--------------------

- Schniefelus -
 

Sie hatten nach den Ferien nur sehr wenig Zeit, um sich mit neuen Streichen zu beschäftigen, denn die Prüfungen ihres ersten Jahres lagen nun tatsächlich nicht mehr in allzu weiter Ferne.

James und Sirius waren trotz dieser Aussicht nicht sonderlich auf Lernen aus.

„Die Prüfungen werden schon nicht so schwer sein." sagte James, als Remus sie zwei Wochen vor der ersten Prüfung gefragt hatte, ob sie nicht mit ihm am Wochenende in die Bibliothek kommen wollten.

„Woher wollt ihr das denn wissen?" hakte Remus nach. In seinem Arm lagen drei dicke Bücher, die er schon vor Wochen zur Vorbereitung ausgeliehen hatte und nun fest gegen seine Brust drückte.
 

„Weil wir omniporent si-"

„Potent." korrigierte Remus.

„Was?" fragte James verwirrt, weil er aus seiner Ansprache gerissen worden war.

„Omnipotent." wiederholte der Hellhaarige. „Wenn überhaupt, dann seid ihr omnipotent, nicht omniporent, und im Übrigen halte ich das für ein Gerücht."

„Was James, dir mitteilen möchte-" sprach Sirius nun, da er sah, dass sein Freund nicht voran kam. „Wir sind bisher immer hervorragend ohne ewiges Bücherwälzen zurechtgekommen und wir werden es auch weiterhin so machen. An guten Erfolgsrezepten soll man nicht herum experimentieren. Außerdem können wir immernoch bei dir abschreiben, wenn es hart auf hart kommt, oder Remus?"

Sirius benutzte seinen Hundeblick, während Remus resignierend mit den Augen rollte.
 

~*~
 

Während Remus in der Bibliothek lernte, hatten Sirius, James und Peter ganz andere Dinge im Kopf. Sie streiften durch das Schloß auf der Suche nach Abenteuern.

„Vielleicht hätten wir doch mit Remus mitgehen sollen. Ich meine, hier ist so gar nichts los." meinte Peter.

„Mit Remus in die Bibliothek? Wo kämen wir denn da hin?" witzelte James.

„Zu guten Noten vielleicht?"
 

Wie aus dem Boden gewachsen stand plötzlich Lily Evans vor ihnen.
 

„Oh, Lily! Schön dich zu sehen!" rief James und war plötzlich unnatürlich steif in seinen Bewegungen. Lily ignorierte seine Begrüßung.

„Ich bin sicher, Remus wird hervorragend abschneiden, wenn die Prüfungen anstehen. Ihr seid fast die ganze Zeit mit ihm zusammen. Da wundert es mich, dass er nicht wenigstens ein bisschen auf euch abfärbt. Ihr solltet aufhören den Slytherins so viele Streiche zu spielen und statt dessen eure Zeit mit sinnvollen Dingen zu verbringen." meinte sie und stemmte ihre rechte Hand in die Hüfte. Für eine grazile Elfjährige wirkte sie sehr imponierend.
 

„Und was soll das sein?" wollte Sirius wissen. „In der Bibliothek sitzen und uns langweilen? Wir können uns doch nicht einfach das Abenteuer entgehen lassen, das wohlmöglich schon hinter der nächsten Ecke auf uns wartet."

Lily lachte kurz und spottend.
 

„Hinter der nächsten Ecke wartet allerhöchstens die nächste Strafarbeit auf euch."

„Evans, Evans... Du hast eindeutig den wahren Geist des Tunichtguttums nicht verstanden." empörte sich Sirius.

„Tunichtguttums?" wunderte sich Lily und runzelte die Stirn. „Das ist gar kein richtiges Wort, Black. Und im Übrigen seid ihr nichts weiter als Rumtreiber, die nichts besseres im Sinn haben, als dumme Streiche auszuhecken."

„Die sind nicht dumm!" protestierte Peter. „Selbst die Lehrer finden es lustig."
 

Das stimmte.
 

Nach dem Blaubeertrankstreich, den sie den Slytherins gespielt hatten, hatte McGonagall Sirius, James und Peter in ihr Büro zitiert und alle drei Jungen waren sich sicher gewesen, dass ihr Mundwinkel verdächtig oft gezuckt hatte, als sie über die Gesichter der armen Slytherins sprach.

Lily gab ein empörtes Pff! von sich.
 

„Also, ich gehe jetzt zu Remus in die Bibliothek. Wenn ihr endlich zu Verstand gekommen seid, könnt ihr euch ja zu ihm und mir gesellen."

James, der die ganze Zeit über wie in Trance die Szene verfolgt hatte, kam nun wieder zurück in die Realität, als er seine Angebetete davongehen sah.

„Lily, warte! Wir kommen mit!"

„Tun wir das?" fragte Sirius verwirrt, wurde aber von James mitgerissen. Peter folgte hastig.

„Was ist denn mit euren Abenteuern hinter der nächsten Ecke?" fragte Lily belustigt.

„Können warten." antwortete James knapp und grinste idiotisch.

Lily und Sirius verdrehten zeitgleich die Augen.
 

~*~
 

Die Bibliothekarin Irma Pince war eine pedantische Frau. Sie hatte nicht nur ein Auge auf alle ihre Bücher und hütete sie wie ein Schießhund, sie war auch eine Frau, die strikt ihren geregelten Tagesablauf einhielt. So nahm sie sich einmal am Tag eine viertelstündige Pause, immer von Vier bis Viertel nach Vier. So war es auch an diesem Tag, als Lily in Begleitung der drei Rumtreiber die Bibliothek betrat. Auf dem Tresen stand ein Kärtchen auf dem in großen Lettern zu lesen war:
 

BIN GLEICH ZURÜCK.

IRMA PINCE

P.S.: WER ES WAGT EIN BUCH ZU STEHLEN ODER ZU MISSHANDELN, DER WIRD MEINEN ZORN ZU SPÜREN BEKOMMEN
 

Die vier Schüler betraten die Bibliothek, die leer zu sein schien.

„Vielleicht sitzt er weiter hinten bei den Astronomiefibeln." meinte Lily.

In diesem Moment hörten sie bereits aufgeregte Stimmen aus dem hinteren Teil der Bibliothek.

Tatsächlich war Remus in der Abteilung für Astronomie und Sternenkunde, allerdings war er nicht alleine.

Der hellhaarige Gryffindor stand dicht an ein Bücherregal gepresst und klammerte sich an seine Bücher, als wären sie der Rettungsring, der sein Überleben sicherte.
 

Um ihn herum standen ein paar andere Schüler. Obwohl sie mit dem Rücken zu den vier hereinkommenden Gryffindors standen, wusste Sirius sofort, dass es sich um Nott, Flint und ein paar andere Slytherins aus ihrem Jahrgang handelte. Etwas abseits stand Snape und beäugte das Geschehen interessiert.

Sie waren noch ein paar Meter entfernt, aber Sirius konnte bereits hören, was sie sagten.
 

„Ist Klein Lupin wieder ganz alleine unterwegs?" sprach Flint und imitierte eine weinerliche Babystimme. „Das ist gar nicht gut. Wollten deine Freunde nicht auf dich aufpassen?"

„Das tun sie auch!" rief James, als sie die Gruppe von Schülern endlich erreicht hatten.
 

Flint und seine Freunde drehten sich zu den herbeigekommenen Gryffindors um. Remus wirkte auf der Stelle erleichtert und warf James einen Blick zu, der sagte Merlin sei Dank .

„Oh, schaut mal! Der Rest der roten Schar ist auch gekommen." witzelte Nott.

„Die rote Schar wird euch gleich die Leviten lesen, wenn ihr nicht auf der Stelle Remus in Ruhe lasst." drohte Sirius.

Noch immer trennte eine Phalanx aus Slytherins ihn von seinem Freund.

„Du nimmst den Mund ganz schön voll, Black." meinte Flint. „Wir wollten eurem Freund gar nichts tun. Wir haben uns nur gefragt, warum er hier ganz alleine herumläuft. Das ist doch gefährlich, oder Jungs?"

Die umherstehenden Slytherins lachten.
 

„Remus hat euch nichts getan, also lasst ihn in Ruhe." sprach James mit fester Stimme und machte noch einen demonstrativen Schritt auf die Schülergruppe zu.

„Keine Sorge, Potter. Wir würden ihn nicht anrühren." sagte Nott. „Schließlich wollen wir uns ja nicht die Finger an ihm schmutzig machen."
 

In den nächsten Sekunden geschahen viele Dinge gleichzeitig.
 

Lily sog scharf die Luft ein. Sie wusste, warum sie Remus für schmutzig hielten. Er war ein Halbblut und seine Familie nicht sonderlich wohlhabend. Sie fühlte sich als Muggelgeborene durch Notts Aussage ebenfalls beleidigt. Zudem hegte sie große Sympathien für Remus und es war ihr ein Rätsel, wie man so gemein zu dem Jungen sein konnte.
 

James hatte den Mund aufgemacht, um etwas zu sagen. Er wollte den Slytherins entgegenschleudern, dass Remus sich wohl eher an schleimigen Ringelnattern wie Nott und Flint schmutzig machen würde, als umgekehrt.
 

Bei Sirius hingegen war eine Sicherung durchgebrannt. Niemand durfte Remus, einen Freund von Sirius Arcturus Orion Black in irgendeiner Weise beleidigen. Da Sirius so oder so ein Hitzkopf von leicht erregbarem Gemüt war und auch gern impulsiv handelte, tat er es auch dieses Mal. Ihn trennten nur gut fünf Schritte von Nott.
 

Er sprang vorwärts und erhob die Faust, die er diesem schleimigen Mistkerl nur zu gern in seine fröhliche Kauleiste gedrückt hätte, wenn sich ihm nicht plötzlich ein Fuß samt Schuh der Größe 6 ½ in den Weg gestellt hätte.

Sirius strauchelte und wäre beinahe hingefallen. Er schaffte es aber noch sich abzufangen, indem er einige schnelle Schritte vorwärts tat und erst vor Remus zum Stillstand kam, als er das Bücherregal zu fassen bekam und sich so Halt verschaffte. Seine Hände griffen energisch nach dem Holz links und rechts von Remus, der die Augen vor Schreck fest zusammengekniffen hatte.

Wütend über den Beinahe-Zusammenstoß und seine fehlgeschlagene Attacke, wendete der Lockenkopf sich um, um den Übeltäter zu sehen, der ihm ein Bein gestellt hatte.
 

Snape stand immer noch mit ausgestrecktem Bein neben seinen Mitschülern. Flint klopfte ihm auf die Schulter.

„Wusste gar nicht, dass du's in dir hast, Severus!" sagte Flint und lachte, die anderen Slytherins stiegen mit ein.

Snape sah erst zu Boden, dann zu den Gryffindors (James und Peter mit großen Augen, Lily mit gar blankem Entsetzen im Gesicht), und schließlich zu Sirius und Remus.
 

Snapes Augen waren weder voll Spott, noch zeigte sich in ihnen Triumph. Er sah aus wie jemand, der gerade ein interessantes Experiment gewagt hatte und nun das Ergebnis abwartete.

In Blitzesschnelle hatte der junge Black seinen Zauberstab gezückt.

„Sirius, nicht." hauchte Remus verängstigt in das Ohr des größeren Jungen. Er befürchtete, dass die Situation eskalieren würde, sobald Magie mit im Spiel war und das wollte Remus unbedingt verhindern. Das letzte, das er wollte war, dass seine Freunde wegen ihm verletzt wurden.

Dann ertönte James' Stimme, laut und klar: „ Dabodorem! "

Ein grünlicher Rauch schoss mit einem Knall aus der Spitze seines Zauberstabs hervor und legte sich auf Snape, bevor schon nichts mehr zu sehen war.

Snape wirkte verwirrt. Dann wurde sein Gesicht plötzlich bleicher als es eh schon war und ein würgendes Geräusch entrang seiner Kehle.
 

„James, was-"
 

Doch bevor Sirius seine Frage beenden konnte, wusste er bereits, womit sein bester Freund Snape verhext hatte.

Der Geruch, den Snape emittierte traf die umstehenden Schüler wie ein Stanzhammer. Es war eine Mischung aus Abfallgestank und dem Geruch von Erbrochenem und war dermaßen penetrant, dass die Slytherins, die Snape am nächsten standen fluchtartig die Bibliothek verließen.

Sirius begann zu lachen.
 

„Bei Merlin! Snape, du stinkst wie totes Frettchen!" rief er und versuchte nur durch den Mund zu atmen.

Remus kicherte und schlug die Hand vor Mund und Nase, teils weil er den Geruch von sich fernhalten wollte, teils um ein Lachen zu unterdrücken.

„Snape ist ein Stinker! Snape ist ein Stinker!" erklang Peters Stimme wie ein Singsang.
 

Lily keuchte und griff mit zugekniffener Nase nach Snapes Ärmel.

„Komm, Severus. Ich bringe dich zu ... ugh... Madam Pomfrey." sagte sie und verschwand mit einem letzten bösen Blick auf James die Bibliothek, den immer noch würgenden Snape im Schlepptau.

„Das war deine eigene Schuld, Schniefelus !" rief James den beiden noch hinterher.
 

Sirius lachte noch immer herzhaft, als er auf James zuging und mit der Hand vor der eigenen Nase wedelte.

„James, das war spitze!"

Der Angesprochene grinste nur zufrieden.

„Diesen Spruch wollte ich schon seit den Weihnachtsferien ausprobieren. Dad hat ihn mir gezeigt."
 

Remus blickte unterdessen schüchtern zu Boden. Es war ihm äußerst peinlich, dass seine Freunde ihm nun schon zum zweiten Mal aus der Klemme helfen mussten.

„Hey, alles klar bei dir?"

Sirius Hand legte sich auf seine Schulter. Remus nickte.

„Es tut mir leid, dass ihr mir schon wieder helfen musstet." sagte Remus kleinlaut.
 

„Ach, was!" rief James und tat seine Bemerkung mit einer fixen Handbewegung ab. „Dafür sind Freunde doch da!"
 

Remus blickte auf und lächelte.
 

„Wir sind doch wie eine Familie und die Familie muss zusammenhalten." ergänzte Sirius mit glänzenden Augen. James nickte zustimmend.

„Ich glaube, wir sollten uns schleunigst vom Acker machen." meinte Peter grinsend. „Die Pince kommt gleich zurück und wenn die uns hier sieht denkt die noch, dass wir seid Wochen nicht geduscht hätten."

Mit um die Schultern geschlungenen Armen und von Triumph berichtenden glänzenden Augen verließen die vier Rumtreiber in bester Stimmung die Bibliothek.
 

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A.N.: @Windy - Mögen wir Severus in dieser FF? Sag du es mir... ^-^
 

...to be continued...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MarvinMcDuck
2008-09-27T14:30:55+00:00 27.09.2008 16:30
>___> Sev ist definitiv im falschen Haus gelandet... (Ich fand's echt süß, dass er Lily so gern gemocht hat...)

Aber das ist eine Rumtreiber-FF, deshalb wird Snapy eben geärgert^^ (geschieht ihm aber ernsthaft recht, dem Mistkerl Ò.o)
Ansonsten... ein gutes Kapitel, allerdings etwas kurz... Aber ich hab ja noch genug zu lesen, hehe...
Lg~
dat Mao
Von:  Windy
2008-03-02T19:50:24+00:00 02.03.2008 20:50
*lach* Okay, okay, schon gut. Meine Frage bezüglich Severus hat sich erübrigt. Und ja, ich finde, man merkt schon mal, dass sich da zwischen Remus und Sirius was anbahnt. *juhu*
Wirst du, wenn die sieben Jahre der Rumtreiber in Hogwarts vorbei sind, aufhören mit dieser ff? Ich frage nur wegen Happy End oder nicht Happy End...
Liebe Grüsse
Windy
Von: abgemeldet
2008-03-02T11:43:02+00:00 02.03.2008 12:43
Die Geschichte ist echt gut ^^ schreib bloß weiter xP
lg
Von:  Lubaya
2008-03-01T17:35:32+00:00 01.03.2008 18:35
*dir ein Taschentuch gibt*
*Schoki noch dazu*
Ja, ich habe auch fast immer Schoko bei mir, da ich wie Remus ein Schokoholiker bin^^

*Sev auslacht*
Das geschieht ihm aber recht.
Tja, hätte er sich mal nicht eingemischt.
*pfeif*

Aber mal ne Frage, kannst du mir erklären, was das Wort heißt: Phalanx
*es nicht kennt* ^^''''

Sayonara
die Lubaya


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