Zum Inhalt der Seite

Wie wird man einen Arzt los, wenn man krank ist?! - Gar nicht...?

Ein notgeiler Arzt trifft einen ,schüchternen' jungen Mann...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Musik und Süßkram ohne Adult

//Geh ran! Geh doch bitte ran, Miyabi!//, flehte Kai gedanklich und starrte ärgerlich in den Hörer der Telefonzelle, als die Mailbox ranging. Als es schließlich piepte, knallte er den Hörer zurück auf die Gabel. „Verdammt!“, schrie er und glitt an der Wand der Telefonzelle hinab. //Warum tut es nur so verdammt weh...?//, fragte er sich und vergrub den Kopf in seinem Schoß. Doch ihm blieb keine Zeit, um darüber nachzudenken, denn jemand klopfte ungeduldig an der Tür der Telefonzellentür. „Ja, ja. Kann man hier nicht mal in Ruhe im Selbstmitleid versinken?!“, fuhr der Brünette das alte Mütterchen an. Die schreckte ängstlich zurück und ließ ihn aus der Zelle treten. Aufgebracht fuhr sich Kai durch die Haare, die vom Wind total zerzaust waren und verbeugte sich entschuldigend. „Tut mir Leid.“, murmelte er noch, bevor er seine Hände in den Taschen vergrub und an ihr vorbei ging.
 

//Was hat er nur wieder alles zu tun? Dämlicher Manager! Immer nur Arbeit, Arbeit, Arbeit. Der Ärmste... //, bemitleidete er seinen Freund und wünschte sich ihn sehnlichst herbei. Nicht mal an Weihnachten würden sie sich sehen können, da Miyabi mit seiner Band zu dieser Zeit auf Tour sein würde. Warum musste er sich auch unbedingt in einen Star verlieben?!

Den Kopf schüttelnd, ging er nach Hause. Es wurde mit der Zeit immer dunkler und dunkler und die Wege immer gefährlicher. Ein Lächeln schlich sich in sein Gesicht, als er daran zurückdachte, wie er auf seine Umgebung reagiert hatte, als er ihn das erste Mal mit zu sich nach Hause nehmen wollte. Fassungslos hatte er ihn angesehen und gemeint, das er, Kai, zu ihm, Miyabi, ziehen sollte. //Aber warum sollte ich, wenn du eh nie zu Hause bist...?//, fragte er sich traurig und bog in seine Straße ein. Ja... richtig. Du mochtest es nicht, nach Hause zu kommen und niemand ist da, der dich lächelnd empfängt und dir zufolge, hat mein Lächeln dich am stärksten beeindruckt. Wie ich diese Worte... diese Zärtlichkeiten doch vermisse...
 

Er schloss die Tür zu seiner Wohnung auf und als er eintrat, hörte er die Stimme von demjenigen, dem jeden Tag seine Gedanken gehörten, aus dem Telefon. //Er spricht auf´s Band!// Er schmiss die Tür hinter sich zu, stürmte auf das Telefon zu und entriss diesem den Hörer. „Miyabi! Ich bin es, Kai! Bleib bitte dran!“, bat er ihn halb schreiend und lauschte in den Hörer. Innerlich betete er, dass es noch nicht zu spät war, doch...
 

Stille.
 

„Verdammt!“, fluchte der Brünette und legte auf. //Ich bin zu spät...//
 

Niedergeschlagen ließ er sich in den nebenstehenden Sessel sinken und betrachte die Decke. //Warum immer ich?!//, fragte er sich und schlug mit der Faust auf die Sessellehne.

Er betätigte die grüne Taste und der Anrufbeantworter sprang an und natürlich war Miyabi der einzige, den das Band ausspuckte. //Nicht mal meine Mutter hat angerufen, ist sie vielleicht im Urlaub?//, fragte er sich und konzentrierte sich dann auf Miyabis Nachricht.
 

>Hey Kai-chan,

ich bin es... Mia. Tut mir Leid wegen unserer Verabredung, aber ich konnte nicht kommen. Gerade als ich gehen wollte, hat mir unser Manager noch mehr aufgehalst. Glaub mir... ich verfluche ihn ebenso wie du es tust. Wenn nicht die Band hinter mir stehen würde, dann... hätte ich ihn schon längst gefeuert, doch die Jungs sind sehr überzeugt von ihm. Ich dürfte dich eigentlich gar nicht anrufen. Ich hab mich rausgeschlichen, mit der Begründung, dass ich mal ganz dringend müsse und weißt du was? Jetzt muss ich wirklich. Gleich geht die Arbeit weiter. Versuche also nicht, mich anzurufen. Du weißt warum. Ruhm ist eben nicht alles... Großer.<, erklang es vom Band und Kai wusste, mit Tränen in den Augen, dass Miyabi genau in diesem Moment gelächelt haben musste, was ihn noch trauriger machte, als er eh schon war, denn nur Miyabi sprach ihn mit >Großer< an, obwohl er es doch war, der größer war.

Nach kurzem Schweigen fuhr Miyabi auf dem Band fort: >Wir holen das ganz sicher bald nach Kai-chan... ich vermisse dich. Bis Bald... hoffe ich.<, und mit diesen letzten Worten, verklang die Stimme, die ihm Schauer über den Rücken jagen, die ihn zum Lächeln brachte und sein Herz höher schlagen lassen konnte.
 

„Bis Bald...“, murmelte der Brünette, rollte sich am Telefon auf seinem Sessel zusammen und schloss die Augen. „Gute Nacht Schönheit.“, wisperte er, bevor ihn die Müdigkeit mit sich riss. Zu viel war an diesem Tag geschehen.

Er hatte diesen mysteriösen Yuu getroffen, der seiner Liebe sehr ähnlich sah und dann dessen Freund. Zu gerne würde er auch so offen mit seiner Liebe umgehen können, wie die beiden es in der Öffentlichkeit taten, doch noch wusste der Gitarrist von Dué le quartz nichts von seinen Gefühlen für ihn. Das hatte er heute ändern wollen, doch dieser war aufgehalten worden.

Mit dem Gesicht Yuus vor seinen Augen schlief er schließlich ein und träumte einen ziemlich verwirrenden Traum, in dem er nicht Miyabi küsste, sondern... Yuu.
 

~+~
 

Am nächsten Morgen wachte ein ziemlich verpennter Kai auf, stand auf und streckte sich erst einmal ausgiebig. Sein Gesicht verzog sich schmerzverzehrt und er hielt sich die schmerzende Seite. Hätte er nur nicht im Sessel geschlafen! Seine Augen weiteten sich, als ihn die Erinnerung an den gestrigen Tag traf. Das Telefon! Sofort stürmte er darauf zu, jedoch hatte niemand versucht, ihn zu erreichen. Niedergeschlagen seufzte er auf und schlich ins Bad, um seine morgendliche Toilette zu erledigen. Nachdem er sich erleichtert hatte, duschte er erstmal und trocknete sich schließlich ab, um dann, mit dem Handtuch um die Hüfte gewickelt, in sein eigentliches Schlafzimmer zu gehen und sich frische Sachen raus zu suchen.
 

Angezogen tapste er gähnend in seine blau-weiß gehaltenen Küche und schaltete den Reiskocher, sowie die Kaffeemaschine an. Ein Blick in den Kühlschrank verriet ihm, dass er mal wieder einkaufen gehen müsste. Er seufzte schwer.Er hatte doch die letzten Tage auch schon kaum was gegessen, aufgrund der Aufregung vor diesem einen Tag, an dem er Miyabi seine Gefühle gestehen wollte, doch der leere Kühlschrank toppte mal wieder alles. //Noch weniger Essen. Es gibt also... Reis und Kaffee...//, zählte er auf und ließ sich in einen der Stühle sinken. //Warum bist du nicht bei mir? Dann könnte ich alles überstehen.//, dachte er verbittert und sah zur Uhr, die über der Tür hing. //Arbeitest du jetzt immer noch?//, fragte er sich und überlegte, ob er ihn anrufen sollte, doch da sein Magen knurrte, verwarf er vorerst den Plan und stand wieder auf, um den Reiskocher auszustellen. Aus dem Hängeschrank über seinem Kopf, nahm er eine Reisschale heraus und füllte diese mit dem gekochten Reis. //Nicht mal Soße für den Reis habe ich noch.//, Abermals seufzte er schwer. //Dann eben so...// Resigniert seufzend stellte er die Schale auf den Tisch und werkelte dann an der Kaffeemaschine herum.

Mit einer dampfenden Kaffeetasse in der Hand setzte er sich an den Tisch. „Lass es dir schmecken.“, wünschte er sich selbst und stippte mit den Essstäbchen lustlos in dem Reis herum.
 

Schon nach einem Bissen, verzog er angewidert das Gesicht. //Bäh...~// Um den trockenen Reis runterzukriegen, griff er ohne Nachzudenken nach den dampfenden Kaffee, trank einen Schluck und verbrannte sich die Zunge. „Verdammt! Geht denn heute alles schief?!//, regte er sich auf und kippte kurzerhand den Kaffee in die Reisschale. Dann lief er zum Waschbecken und hielt, mit Tränen in den Augen, die verbrannte Zunge unter den kühlen Wasserstrahl. Als er da so stand, mit den Tränen kämpfend, stellte er sich Miyabis Gesicht vor und lächelte wehmütig. //Ich vermisse dich...//
 

Er kniff die Augen zusammen, stellte den Wasserhahn über der Spüle wieder ab und lief in den Flur, um sich seine Jacke zu schnappen, in seine Schuhe zu springen und mit dem Schlüssel und seiner Brieftasche in der Hand, aus der Wohnung zu rennen. Hinter ihm fiel die Tür ins Schloss. //Ich esse in der Stadt und dann geh ich einkaufen.//
 

~+~
 

„Brauchen wir noch Waschpulver?“, fragte der kleine Blonde den Größeren und zog an dessen Ärmel.

„Ruki! Würdest du bitte meinen Ärmel endlich mal in Ruhe lassen? Der ist wegen dir schon länger als der andere. Ich schau mal eben auf der Liste nach, okay?“, meinte Reita leicht genervt und glaubte, mit einem Kind einkaufen zu gehen, was sich bestätigte, als er etwas auf der Liste fand, was eigentlich nicht dort hin gehörte. „Sag mal...“, fing er gereizt an, machte eine kleine Pause, um tief durchzuatmen, und fuhr dann weiter fort "Hast du zufällig >Lollies< mit auf die Einkaufsliste geschrieben?“, fragte er und sah ihn mit gehobenen Augenbrauen ernst an.
 

„Ähm... ja- Ist das verboten?“, stellte Ruki die Gegenfrage und sah ihn aus großen Augen unschuldig an.

Der Punk seufzte auf. „Bist du sicher, dass du nur ein Jahr jünger als ich bist?“, fragte er und rieb sich die Schläfen. //Bleib Cool Rei. Ruki hat nur wieder seinen kindlichen Tag.//

„Hai~“, grinste der Kleinere stolz und zog darauf einen süßen Schmollmund. „Darf ich etwa keinen Lollie haben?“

„Ich dachte eigentlich, dass dir was anderes dafür genügt.“, antwortete Reita augenzwinkernd, woraufhin Ruki rot wurde. „Das kann man doch damit nicht vergleichen!“

„Ach ja? Na wenn du meinst... Sollst du deinen Lollie eben bekommen.“, seufzte der Ältere resignierend auf.

„Jippiehhh~! Ich bekomme einen Lollie!“, schrie der andere beinahe das ganze Kaufhaus zusammen und erhielt dafür eine saftige Kopfnuss verpasst. Auch Reita war rot geworden. //Gehe NIE wieder mit ihm einkaufen! Fazit: Es ist zu peinlich... //
 

Nachdem der Schmerz auf Rukis Kopf abgeflaut war, sah er wieder grinsend auf. „Duu~? Rei-Schatzie-Bärchen?“, plärrte der Kleine und der Größere wäre am liebsten im Erdboden versunken. „Was denn?“, fragte er gereizt und zog ihn zwischen 2 Regale. „Könntest du bitte etwas leiser reden?“, fügte er bittend hinzu und ließ ihn wieder los.

Fragend sah der andere ihn daraufhin an und nickte schließlich. „Wenn du das möchtest Koi, mache ich das. Also~ Was ich dich fragen wollte... Wie soll ich das Lied, welches ich dir gewidmet habe, eigentlich nennen? Vielleicht >Ai shiteru, Reita< ?

„Ano... Du kannst doch kein Lied so nennen!“, meinte Reita.

„Warum denn nicht?!“

„Weil das niemand hören würde.“

„Warum nicht?“

Der Blonde seufzte auf. „Würdest du dir ein Lied anhören, welches so heißen würde?“

„Uhm... vielleicht."

Der Ältere seufzte resigniert. Es hatte wohl keinen Zweck mit dem anderen

zu reden. Um wenigstens etwas Sinnvolleres zu tun, als mit ihm darüber zu diskutieren, wie das Lied denn heißen solle, blickte er sich nach den Süßigkeitenregalen um. //Gib ihm einen Lollie und er gibt Ruhe.//, dachte er sich und musste pervers grinsen, als er da an einen anderen ,Lollie' denken musste.
 

Sein Blick fiel auf einen brünetten Mann, der konzentriert auf ein Marmeladenglas starrte. Reita schmunzelte. Hatte der Mann ihnen etwa gelauscht? Er räusperte sich laut, woraufhin der Fremde ertappt zusammen zuckte und sich langsam zu ihnen umdrehte.
 

„Äh... hallo. Kann ich ihnen vielleicht helfen?“, stotterte er.

„Haben sie uns belauscht?“, fragte der Blonde direkt nach.

„Also~ Ich habe nicht direkt gelauscht, sondern eher unfreiwillig von ihrem Gespräch etwas mitbekommen.“, versuchte sich Kai herauszureden.

„Ist ja auch egal. Ihre Meinung ist gefragt. Würden sie sich ein Lied anhören wollen, das sich >Ai shiteru Reita< nennt?“, fragte der Blonde und sah Kai ernst an.

„Belästigst du wieder andere Leute?“, mischte sich Ruki ein und betrachtete Kai misstrauisch.

„Ich belästige doch niemanden! Oder?“ Das Letzte hatte er an Kai gerichtet, der nun endlich seine Sprache wieder fand. „N-nein. Also ich würde mir solch ein Lied sicherlich niemals anhören wollen. Der Titel muss mich ansprechen.“

„Ha! Hörst du Ruki? Ich hatte Recht!“, grinste Reita triumphierend.

Der kleine Blonde verschränkte die Arme vor der Brust und schmollte. „Aber es ist das Recht des Songwriters sein Lied so zu benennen, wie er es möchte.“, meinte er trotzig.

„Ach Ruki... Aber doch nicht so einen Titel, wenn er an die Öffentlichkeit soll.“ Reita nahm den Kleineren in den Arm, der verwirrt zu sein schien. „Warum an die Öffentlichkeit?“, fragte er und schmiegte sich an den anderen. „Na weil es ein sehr schönes Lied ist und ich dachte, weil du mich nach den Titel gefragt hast, dass du das veröffentlichen möchtest.“ „Ähm... darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“
 

Überrascht musterte der Brünette das Paar und dachte angestrengt nach. „Du schreibst Songs?“, fragte er schließlich an Ruki gewandt.
 

Der Angesprochene sah auf und nickte zaghaft. „Ja, das tue ich.“, gestand er und Reita blickte überrascht auf. „Hast du etwa schon mehr geschrieben? Warum hast du denn nichts gesagt? Ich spiele gerne zu deinen Songs.“, meinte er und lächelte.

Ruki erwiderte dies verlegen. „Die... die sind doch nicht gut.“

„Klar, bestimmt!“, widersprach Reita, der nun voller Energie zu sein schien.
 

Erstaunt über diese Wendung, sah Kai den Größeren der beiden an.

„Du spielst? Er schreibt? Schon mal den Gedanken gehegt, eine Band zu gründen?“, fragte er breit grinsend und sah sie herausfordernd an.
 

„Meine Name ist übrigens Kai.“
 

~+~
 

„Kou~“ murmelte der Schwarzhaarige verschlafen und öffnete die Augen, sah sich verwirrt um und erkannte das Wohnzimmer seines Freundes. //Aber... wo ist der Rummel?// Er sah hinab zu seiner Brust, als er bemerkt hatte, wie sich dort etwas regte. Nicht nur etwas, sondern der Eigentümer dieser Wohnung und seines Herzens persönlich. „Morgen Koi.“, sagte Yuu und strich diesem durch sein Haar.
 

Als hätte ihn ein Blitz getroffen, fuhr der Brünette hoch und sah den Schwarzhaarigen an, als hätte er einen Geist gesehen, bevor er sich auf auf ihn stürzte und stürmisch umarmte. „Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht...“, meinte er und sein Herz hüpfte vor Freude.
 

„A-aber was ist denn passiert?“, fragte der Ältere und hoffte um Aufklärung, während er sich an den anderen klammerte.
 

„Du bist gestern einfach so ohnmächtig geworden.“, erklärte der Größere und ließ immer noch nicht von ihm ab.
 

„Gestern?“, fragte Yuu ungläubig und wurde blass. //Bin ich immer noch so krank?//, fragte er sich und drückte den anderen etwas von sich. Was immer er auch haben sollte, er wollte den anderen nicht anstecken.
 

Nun sah der Brünette auf und nickte, stockte aber mitten in der Bewegung und hielt, mit angst erfüllten Augen, seine Hand an seine Stirn. „Was ist los Koi? Geht es dir wieder schlecht??“
 

Yuu stutzte. „Bin ich schon wieder blass?“

Kouyou nickte, woraufhin der Ältere seufzte. „Mir geht es aber gut... wirklich.“, meinte er und lächelte.
 

Misstrauisch musterte ihn der andere, setzte sich schließlich mit auf die Couch und zog den Kleineren auf seinen Schoß. „Morgen wird die Nachuntersuchung sein und wenn sie feststellen, das es dir nicht besser geht, dann nehmen sie dich mir wieder weg und das möchte ich nicht. Niemand nimmt dich mir weg! Auf keinen Fall... Pass auf Koi, eben aus jenem Grund, werde ich dich heute rund um die Uhr gesund pflegen. Ich werde keine Annäherungsversuche starten oder dich bedrängen. Du musst dich doch schonen... auch, wenn es mir schwer fallen wird.“, gestand er, küsste ihn ein letztes Mal sanft und setzte Yuu dann wieder neben sich, um seine Worte noch zusätzlich zu unterbinden.
 

„A-aber... aber mir geht es doch gut. Wirklich!“, jammerte der Schwarzhaarige und beugte sich vor, um Kouyou zu küssen.

Der jedoch erhob sich hastig von der Couch. „Ich geh dir einen Tee machen. Bleib du hier sitzen, deck dich ordentlich zu und sei brav.“

„Kou~ ein Küsschen noch.“, bettelte Yuu und sah ihn aus großen Augen weinerlich an.

Der Angebettelte drehte sich schnell weg. Er konnte seinen Freund nicht ansehen ohne über ihn herzufallen. Dann lief er schnell in die Küche, um den Tee für den Patienten zu machen. „Wenn ich erst anfange, kann ich nicht mehr aufhören Yuu...“, rief er ihm noch aus der Küche zu und und stütze sich an der Küchentheke ab. //Reiß dich schön zusammen Kouyou, er muss ganz schnell wieder gesund werden.//
 

Traurig ließ sich der Ältere in die Kissen sinken, zog die Decke an sich und deckte sich damit zu. Artig wartete er auf die Rückkehr des anderen. //Ich brauche keine Pflege. Ich brauche Liebe... ganz viel davon~//

Niedergeschlagen seufzte er auf.
 

Mit einer dampfenden Teetasse in der Hand, betrat der Brünette das Wohnzimmer wieder und stellte die Tasse auf dem Tisch ab, um sich neben seinen kranken Engel zu setzen. Er nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. „So mal sehen, was alles im Fernseher läuft.“
 

Stumm schmiegte sich der Ältere an den Größeren, welcher kurz zusammen zuckte, jedoch aber weiter keine Regung zeigte.

Traurig seufzte Yuu auf. „Kou~“, murmelte er und sah auf, um zu sehen, ob der andere reagierte.
 

„Schatz, du musst noch warten, dass der Tee etwas abkühlt, sonst verbrennst du dir noch die Zunge.“, sprach der andere und starrte auf den Bildschirm. Bei einer Komödie hielt er an und legte die Fernbedienung beiseite. Er versuchte sich angestrengt auf das Geschehen der Comedyshow zu konzentrieren, was ihm wirklich schwer fiel, durch Yuu, der nicht aufgeben wollte ihn zu ärgern und zu reizen.
 

Der Schwarzhaarige zog eine beleidigte Schnute, bevor er sich aus der Decke schälte und hinter Kouyou Platz nahm.
 

Der Größere sah sich verwirrt um. „Yuu, du sollst doch brav sein und dich zudecken. Komm wieder her.“, bat er und erschrak, als sich zwei Arme um seine Brust schlangen. „Ich will aber nicht artig sein.“, wurde im kindlichen Ton gesagt und er hörte Yuu kichern. Kouyou biss sich auf die Lippe, ehe er die Umarmung löste, sich neben ihn setze und ihm die Decke reichte. „Jetzt deck dich zu Koi.“, befahl er schon fast und sah wieder zum Bildschirm. „A-aber Kouyou-“, wollte der Ältere protestieren, doch dieser sah demonstrativ weg, was Yuu dazu bewegte, verletzt den Mund zu schließen. „So will ich nicht gesund werden...“, sagte er leise und deckte sich zu, während er bösartig zum Fernseher sah. //Wie kann er sich jetzt eine KOMÖDIE ansehen??! Finde ich gar nicht witzig.//, dachte er und schob die Unterlippe vor.
 

Zaghaft blickte Kouyou zu seinem Koi und sah mit traurigen blick wieder weg. //Mir fällt es doch auch schwer...//
 

In der Stille, die nur von dem Lachen der Zuschauer aus dem Fernseher kam, könnte man eine Stecknadel fallen hören. Doch die Stille war unangenehm angespannt und nur das Ticken der Uhr verriet ihnen, dass die Zeit verging. Langsam. Ganz langsam verging.
 

Nach einer halben Ewigkeit später, so schien es ihnen, reichte es dem Schwarzhaarigen, griff nach der Fernbedienung und schaltete der Fernseher aus, womit die einzige Ablenkquelle Kouyous verpufft war. „Jetzt hör mir mal zu Kou! Ich. Bin. Gesund. Und wenn du mir nicht das gibst, was ich brauche, dann hole ich es mir. Klar?!“, meinte Yuu gereizt und warf die Decke weg.
 

Verblüfft folgte Kouyou der Decke, bis zwei Arme seine Aufmerksamkeit auf das lenkten, was sich vor ihm abspielte. Der Ältere hatte ihn auf die Couch gedrückt und saß auf seiner Hüfte. Der Brünette schluckte schwer. Seine Augen wurden immer größer. „Yuu bitte~“, flehte er leise und versuchte den anderen von sich zu schieben. Er musste sich stark zusammenreißen, nicht einfach nachzugeben und den Älteren somit auf irgendeine Weise zu verausgaben. „W-wir können doch morgen.“, schlug er lächelnd vor, doch der andere schien seine Worte zu ignorieren, denn Yuu hatte sich vorgebeugt und biss in seinen Hals. „Hah~ bitte Yuu... n-nicht.“, bat er erneut und spürte die sich anbahnende Erregung. //Nein!//
 

Belustigt ließ der Schwarzhaarige von seinem Opfer ab. „Warum plötzlich so schwach? Sonst habe ich immer gekniffen und jetzt...? Jetzt bettelst du um Gnade, wenn ich will. Ich versteh dich nicht Kou...“, meinte er traurig und strich über seine Brust. „Bitte~ Du kannst auch a-alles... mit mir tun, was du willst.“, bot er ihm verlegen an und sah weg.
 

//Alles??!// „Ich will doch nur nicht, dass du dich verausgabst und wieder ohnmächtig wirst oder so.“, antwortete er, drückte den Älteren nun ganz von sich und stand hastig auf. „I-ich bin gleich wieder da.“, sagte er schnell und lief ins Bad. Direkt auf die Dusche zu, welche er aufriss, seine Hose samt Boxer auf dem kalten Fliesenboden fallen ließ und in die Dusche stieg. Erleichtert ließ er sich gegen die Duschwand sinken, als ein kühler Strahl sein erhitztes Glied abkühlte. //Fuck, Yuu... ich will doch nur das Beste für dich...//
 

„Das werde ich schon nicht!“, hatte Yuu ihm noch nachgerufen, bevor Kouyou im Bad verschwunden war. Er glaubte zu wissen, was mit dem Älteren war und ein trauriges Lächeln schlich sich auf seine Züge, bevor er aufstand und im Schlafzimmer verschwand, wo er sich aufs Bett schmiss und sich unter die Decke trollte.
 

Als der Brünette nach gut 10 Minuten Angezogen wieder aus dem Bad kam, sah er sich verwirrt um, als er seinen Koi nicht auf der Couch vorfinden konnte. Gerade wollte er nach ihm rufen, als es an der Tür klingelte. Seine Brauen hoben sich fragend. //Wer kann das jetzt nur sein?//, fragte er sich und lief zur Tür.
 

Auch Yuu hatte die Klingel gehört, doch er blieb liegen. //Bestimmt jemand für Kouyou.//
 

Als der Brünette die Tür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Wen er da sah, hatte er nicht erwartet. „Uhm... wenn ihr zu Yuu wollt, der schläft.“, sagte er schlicht und wollte schon die Tür schließen, als ein kleiner Zwerg seinen Fuß zwischen Tür und Angel stellte. „Na na na! Nix da Kouyou. Lass uns wenigstens mit dir reden, wenn Yuu noch schläft. Habt es wohl gestern etwas zu weit getrieben hä? Tze... und das obwohl er krank ist.“, wurde grinsend gesagt. „Ruki, jetzt halt doch mal den Mund.“, bat sein Freund und sah den Brünetten ernst an. „Geht es ihm wirklich nicht gut oder liegt es wirklich daran, dass ihr-“, wollte er fragen, doch wurde durch ein gereiztes Schnauben des anderen unterbrochen. „Nein, wir hatten keinen Sex. Er ist wirklich krank und Morgen ist die Nachuntersuchung im Krankenhaus. Er muss sich heute schonen.“, sagte Kouyou zu seiner Verteidigung. „Och wie doof. Dann wird das wohl heute wieder nix mit euch.“, sagte der Kleinste mit der größten Klappe. „Ruki! Noch einmal und du schläfst auf der Couch!“, drohte Reita und sah seinen Freund böse an. Dieser nickte resigniert und verschränkte die Arme vor der Brust.

Seufzend richtete sich der große Blonde wieder auf. „Tut mir Leid wegen dem Zwerg. Richte Yuu bitte schöne Grüße von uns aus, okay?“ „Ich bin kein Zwerg!“, wurde eingeworfen, doch die beiden anderen ignorierten ihn. „Okay. Ich sag's ihm, wenn er wach ist.“, meinte Kouyou, trat zurück und wollte die Tür schließen. Er hatte nichts gegen Reita, auch wenn er ihn anfangs als Konkurrent angesehen hatte, aber Ruki mochte er immer noch nicht verzeihen, für das, was dieser ihm angetan hatte.

Doch wieder wurde ein Fuß zwischen gesetzt.

„Was ist denn noch?!“, fragte Kouyou gereizt und sah den Urheber an.

„Hey hey, kein Grund um mich gleich anzuschreien.“, meckerte Ruki und hob eine Tüte voll Lollies hoch. „Hier einer für Yuu.“, grinste Ruki frech und hielt dem Brünetten die Tüte unter die Nase. Am liebsten hätte der ihm die Tüte ins Gesicht geworfen, aber da er keine Lust auf Streit vor Yuus bestem Freund hatte, was sollte der denn für einen Eindruck von ihm bekommen, nahm er sich einen Lollie und bedankte sich knapp, bevor er die Tür nun endgültig schloss.
 

Stumme Flüche von sich gebend, durchsuchte er die Wohnung nach seinem Patienten mit den schönen schwarzen Haaren und fand ihn schließlich im Schlafzimmer vor. „Yuu, schläfst du?“, fragte er leise und ein Grummeln antwortete ihm. „Reita und... der Giftzwerg waren da. Schöne Grüße soll ich dir ausrichten und... hier hab ich noch etwas für dich. Das soll ich dir geben.“
 

Neugierig blickte der andere auf und erkannte den Lollie in der Hand Kouyous. „Einen Lutscher?“, fragte er überrascht und setzte sich etwas auf.
 

Nickend trat der Brünette näher an das Bett heran und hielt ihm die Kleinigkeit hin. „Der Giftszwerg... also Ruki, wollte, dass ich dir den gebe.“, erklärte er und zuckte mit den Schultern. „Frag mich nicht, was das soll.“
 

„Hm... mach ich auch nicht.“, Yuu nahm den Lollie und blickte ihn nachdenklich an. //Da lässt sich doch was machen.//, dachte er grinsend und packte den Lutscher aus, während er mit einem Klopfen auf die Decke andeutet, das der andere sich setzen sollte.
 

Neugierig setzte sich der Jüngere und wartete darauf, dass Yuu etwas sagte.
 

Der hatte den Lutscher fertig ausgepackt und leckte an ihm. Dabei fixierte er Kouyou und schloss die Augen bis zur Hälfte. „Das willst du doch... oder?“, fragte er anzüglich und noch einmal schnellte seine Zunge vor, um den Lollie zu umlecken. //Wenn der Herr nicht will, muss man ihn eben zu seinem Glück zwingen.//, dachte der Schwarzhaarige und keuchte demonstrativ auf.
 

Mit großen Augen war Kouyou dem Geschehen gefolgt und wollte soeben aufstehen, um aus dem Zimmer zu flüchten, als Yuu ihn grob packte und ihn dazu zwang, ihm zuzusehen. „Yuu bitte~“ Er klang weinerlich.
 

„Nö.“, erwiderte der trotzig und saugte an dem Lutscher, immer schön mit Blickkontakt des Jüngeren.
 

//Es ist nur ein Lutscher... Eine Süßigkeit von dem Giftzwerg... Nur ein Lutscher... //, wiederholte der Brünette immer wieder im Kopf und kniff die Augen zusammen.
 

„Kouyou, sieh mich an!“
 

Doch der Jüngere schüttelte den Kopf.
 

//Na gut... dann eben anders.//, Mit dem Lutscher im Mund, begann er Saug- und Schluckgeräusche nachzuahmen.
 

„Ngh...“, keuchte Kouyou erregt auf und schlug sich die Hand vor den Mund. „Du bist gemein Yuu... Ich wollte doch heute vernünftig sein.“
 

„Und wenn ich das nicht will?!“, antwortete Yuu und entnahm den Lollie aus seinem Mund. „Ich brauche Liebe und Zärtlichkeiten... und ja, auch deine Annährungen.“, gestand er mit erröteten Wangen und sah ihn bittend an. Mit seiner Hand griff er unter sein Kinn und zog es zu sich, während er sich den Lippen seines Kois näherte. „Bitte Koibito.“
 

Kouyou atmete hastig, sein Herz schlug wild gegen seine Brust und sein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Er öffnete die Augen und diesem Moment, küsste ihn sein Freund und er schloss sie wieder. Er gab nach. Liebevoll erwiderte er den begehrten Kuss und spürte Yuus Finger, wie sie seine Brust hinaufschlichen.
 

Aufgrund des Mangels an Luft, trennten sie sich widerwillig voneinander und sahen sich tief in die Augen. „Ich wusste gar nicht, das ich zu so etwas fähig bin.“, sagte der Ältere grinsend und leckte sich über die Lippen.
 

„Oder was ich aus dir gemacht habe?“, erwiderte der andere noch breiter grinsend. „Ähm... könntest du deine Aufmersamkeit bitte aufetwas weiter unten lenken?“, fragte er möglichst unschuldig und fixierte die Hand des Schwarzhaarigen, die sich an seiner einen Brustwarze befand und in ihrer Bewegung augenblicklich stockte.
 

Der Schwarzhaarige konnte sich natürlich denken, was der andere damit meinte, doch als er die Beule sah, musste er schlucken. „Upps...“ War er vielleicht doch etwas zu weit gegangen? Unsicherheit begann sich in ihm breit zu machen. // Ich habe das doch noch nie gemacht. Nachher gefällt es ihm nicht.//
 

„Ja upps und jetzt hilf mir. Mach das weg!“, bat er ihn und verschränkte die Arme vor der Brust. Er sah ihn abwartend an.
 

„Also...“, begann der Ältere zu stammeln und sah unsicher auf.
 

„Hier wird sich jetzt nicht gedrückt! Du bist zu weit gegangen und jetzt musst du mir helfen, das ,Problem' wieder wegzukriegen.“, meinte er trotzig, schob die Unterlippe schmollend vor und besinnte sich nach Yuus Worten. „Sei meine Hand... Mein Porno.“, raunte er und schnappte nach Yuus Ohrläppchen. Leicht zitternd keuchte der Kleinere auf. „Und so überanstrengst du dich auch nicht allzu sehr.“, fügte Kouyou fürsorglich hinzu und grinste breit.
 

Resigniert seufzte der Schwarzhaarige auf. Hatte er sich doch selbst dieses ,Grab' geschaufelt. Er kniete sich aufs Bett, öffnete zaghaft Kouyous Hose und zog sie langsam von seiner Hüfte.

Der Größere hob sein Becken an, um es ihm einfacher zu machen.

Ein >Danke< nuschelnd schob er die Hose immer weiter runter, bis er sie schließlich auf den Boden warf und sich das ,Problem' erst einmal näher betrachtete. Er musste schwer schlucken. „Boah Kou, was hast du nur unter der Boxer? Sieht ja riesig aus!“, rief er aus und wurde knallrot. „Ist er auch.“, erwiderte der andere zwinkernd und küsste seinem Freund auf die Stirn. „Das packst du schon.“, meinte er zweideutig und grinste, woraufhin Yuu all seinen Mut zusammennahm und begann, sich um das Problem seines Freundes zu kümmern..
 

~+~kleiner Zeitsprung~+~
 

Erschöpft lagen sie auf dem großen Bett und der Brünette umarmte seinen Koi. Im Moment war Kouyou einfach der glücklichste Mann der Welt. „Du warst super Yuu-chan.“, schwärmte er heiser vom Stöhnen und drückte den zierlichen Körper an sich.
 

Auch Yuu war stolz auf sich. Sie kuschelten sich beide aneinander und schliefen auch bald darauf ein.
 


 

Tbc.
 

~+~+~+~+~+~+~+~

Bis zum nächsten Kapitel ^^~

*alle mal lieb drückt*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klene-Nachtelfe
2011-01-10T17:53:30+00:00 10.01.2011 18:53
Also ich fands echt gut!
Wirklich schön!
LG -^.^-
Von:  Blue_XD
2010-05-29T07:58:34+00:00 29.05.2010 09:58
FF.de -> -akai-
Was Reviews schreiben betrifft, bin ich richtig faul geworden...
Also ich find alle Chaps super.
Kai wird hoffentlich mit MYV zusammen kommen.
Aber was könnt da in Yuu's Wohnung sein?... *wissen will* Also schreib schnell weiter, hai? ^^
LG Cedric
Von:  Blue_XD
2010-05-29T07:57:55+00:00 29.05.2010 09:57
FF.de -> ein fan von dir
ich weiß eigentlich immer nie was ich schreiben soll (ohne die überflüssigen kommentare wegzulassen)
ich bin ne person die IMMER sehr viel lacht und das letzte kapi hat mich (im wahrsten sinne des wortes) vom hocker gehaun
bin mittem im lachen abgerutscht...
danach musst ich glaich noch weitere5 min. durchlachen
(wird im englisch untericht warscheinlich nicht besser sein...)

mfg debo^^
Von:  Blue_XD
2010-05-29T07:57:15+00:00 29.05.2010 09:57
FF.de -> uke yutaka
coooles kapiii...=)
ich weis net sorecht was ich hier hin schreiben soll was besonders gut war..ich finde die ganze ff tollig♥
das ist cool das du immer so viel schreibst..
also schreib so fleißig weiter..und schnell...doso^^
LG
Von: abgemeldet
2008-06-27T08:42:20+00:00 27.06.2008 10:42
*umknuff*
Suuupii~ xDDD
Das ist ein Kappi wie ich es liebe xDDDD
Und das davor im Übrigen auch!
Aber da kann ich dir kein Kommi machen... :P

Ich habe bemerkt ich hatte ein Kappi kein Kommi gemacht..
das ging ja mal gar nicht xDD
Ich glaube jetzt hast du bei jedem ein Kommi von mir
zumindest bei denen die ich schon gelesen habe ^.^
*weiterles*

xKx
Von:  Seme-Aoi-chan
2008-05-21T16:52:36+00:00 21.05.2008 18:52
*kicher*
ich lieb alles...von adult bis frag mich nicht!
deine ideen sind spitze, die umsetzung erst recht....alles spitze!
*medaille, pokal und urkunde verteil*
Von:  -Couli
2008-04-23T11:26:07+00:00 23.04.2008 13:26
waah! deine ff ist so geil, blue-chan x33
sry, das ich so lange nichts mehr hierzu geschreiben hab..
ich hol das nach ;)

auf jeden fall kannsu voll toll schrieben! es gab wie immer was zu lachen :DD
am geilsten war eh die szene, wo ruki siene lollis haben wollte xDD
Von: abgemeldet
2008-02-12T16:36:20+00:00 12.02.2008 17:36
Hier noch mal der Kommi zum Adult:

Ich habs grad gelesen.. x~D
*spritz* *taschentuch von dir nimmt* *sich bedankt*
Waaaaahhh!!! Supiiii!!! Wirklich!! Das hast du ganz, ganz toll geschrieben, es ist
dir richtig gut gelungen, weder zu viel, noch zu wenig des ´Guten´ ^^
Ich fand das Kapi alles in allem sehr... informativ^^
Es war das erste Mal,dass ich "sowas" gelesen habe und es hat mir gut
gefallen XD
Und ich fand es super, dass du dem Leser mehr von Kai erzählt hast, der
ist ja auch einfach nur Zucker^^
Aber das Miyabi für ihn nicht so viel Zeit hat, fand ich voll traurig, ich hoffe, dass sich das noch ändert und der arme Kai bald dazu kommen kann ihm seine Liebe zu gestehen^^
Wer weiß, vielleicht kommts ja schon in den nächsten Kapis, muss schnell
weiterlesen *froi*
Als ich die Szene im Supermarkt gelesen habe, musste ich voll Grinsen,
von wegen eine Band gründen und so =D
Und ich liebe es einfach, wie Ruki sich aufführt und wie Reita darauf
reagiert, dass ist echt köstlichXDDD


XD
Von: abgemeldet
2008-02-12T15:49:18+00:00 12.02.2008 16:49
Hab dir ja schon gesagt, was ich davon halte^^
Finds auch ohne den Adult-Teil einfach nur supi^^
Sooooo~ und jetzt zum 10. Kapi.. jetzt hast du mich aber wirklich
neugierig gemachtXD
Von:  Part-Time-Death_xD
2008-02-08T22:34:02+00:00 08.02.2008 23:34
juhu, adult kapi ohne adult xDDD
so gehts och...
hmm, jepp, also die begegnung im supermarkt war lustich, un ich ahne was da noch kommt, wer auch nich xDDDD
sonst hab ich nur noch zusagen:
ich will ochn lollie :( *ruki hinterher schleich*
ach ja tschauii~ ^^ *wieder hinterher schleich*...


Zurück