Crossover15: Vom Regen in die Traufe
Jaa noch vor Weihnachten TT-TT...
Ihr Lieben die letzten zwei Wochen waren einfach nur Hölle!!!. Klausur nach Klausur. Ich kann gar nicht sagen, welche davon am schrecklichsten war...abe Spanisch reiht sich da schon mit ein...wähh und dann musste ich noch mein Kunst Projekt fertig machen, PU und und undwäh ich hab keinen Bock mehr!. Zum Glück gibs moregn Ferien! Länger halt ich auch echt nicht mehr durch --". Naja nun hab ich da Kapitel endlich fertig ;) Ihc hoffe es gefällt euch. Ihc muss ja nun mein Pairing auch langsam mal in Schwung bringen :)
@ Muffel_cool: Hey danke, freut mich, dass es dir gefällt^^!
@ Haruko-Sama: Lass dich Überraschen, was passiert ;)!
@ SakuraHyuga: Tja er aht wohl keine Wahl ;P! Also das Pairng, dass schonmal feststeht ist NejixHinata, mal schauen was ncoh kommt...
@ -Joanna-: Das hier ist länger >.<!!!
@ Arshi-Grawe: Thank you!
@ Monny: Es tut mir wirklcih leid, dass es länger gedauert hat, aber meine Schule bringt mich ncohmal um TT-TT sorry...
@ fahnm: er ist ja nciht aus Zucker der Armen ;P
@ Kyuuo: Es geht weiter^^!
Ich danke euch allen für eure Kommentare^^!!!
Also viel Spaß beim Lesen^^
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Chapter Seventeen: Vom Regen in die Traufe
Geschichte war eines der wohl langweiligste Fächer, was es in Hogwarts gab, so stellte Neji fest.
Professor Binns war ein Geist, der die gesamte Schulstunden damit verbrachte Daten, Namen und irgendwelche Kriege aufzuzählen. Das ganze in so einer leierigen Stimme, dass selbst Neji es nicht lange schaffte am Ball zu bleiben und abschweifte.
Stattdessen sah er sich in der Klasse um. Naruto lag schon lange mit dem Kopf auf dem Tisch, Kiba sah gelangweilt aus dem Fenster.
Ron und Harry, die eine Reihe vor ihm und Hinata saßen, spielten Galgenraten, was von Hermine schwer missbilligt wurde.
Zu Nejis erstaunen schaffte sie es wach zu bleiben und fleißig alles mitzuschreiben, was Prof. Binns erwähnte.
Er würde nachher den Rest von ihr abschreiben…zumindest nahm er es sich fest vor. Gelangweilt drehte Neji sich zu Hinata um, die neben ihm saß. Sie hatte die Augen geschlossen und sah aus als wenn sie jeden Moment seitlich wegkippen würde, denn sie hatte sich auf ihrem Kinn abgestützt.
Die Stunden, die er hier jetzt absaß hätte er auch locker zum Trainieren benutzen können.
Der junge Hyuga seufzte tief. Hoffentlich war der restliche Unterricht des Tages interessanter.
Neji zuckte zusammen, denn auf einmal lag Hinatas Kopf an seiner Schulter. Er hatte es ja kommen sehen. Sie war tatsächlich eingeschlafen. Ihm wurde auf einmal heiß und kalt. „Hinata“, flüsterte er leise und pickte sie leicht in ihren Unterarm. Sie rührte sich nicht. „Hinata, wach auf“, flüsterte er wieder. Auf einmal vernahm er hinter sich ein kichern.
So gut es gin drehte er den Kopf.
Da saßen nun Kaya, Sakura, Naruto und Kiba in einer Reihe. Sakura hielt sich die Hand vor den Mund, kicherte wie bekloppt und Kaya sah ihn mit einem selbstzufriedenen grinse an. „Hört auf ihr Gänse“, die Worte sagte er nicht laut. Es genügte einfach nur den Mund zu bewegen, aber die Mädels wussten sofort was gemeint war. Sakura grinste daraufhin gemein und stupste Naruto an, so dass dieser wach wurde. Zuerst sah er etwas bedröppelte aus. Dann flüsterte Sakura ihm was ins Ohr und zeigte auf ihn und Hinata. Erst passierte gar nichts, dann grinste er breit über beide Backen.
Kiba war inzwischen auch aus seiner Trance erwacht. Jetzt kicherte sich die gesamte hintere Shinobi Reihe einen ab und Neji hätte sie alle einzeln erwürgen können. Mit tiefster Passion.
Mittlerweile war er rot angelaufen, wobei er nicht wusste ob mehr aus Wut oder Scham, denn inzwischen hatte der Rest der Klasse auch mitbekommen, worum es ging und ein Tuscheln ging durch die Klasse.
Ron und Harry drehten sich zu ihm um. Erst sahen beide etwas verwundert drein. Dann hob der Rotschopf den Daumen nach oben und grinste breit.
°Nein! °, das war entschieden zu viel.
Neji ruckte einmal kurz und heftig mit der Schulter, so dass Hinata recht brutal aus ihrem Nickerchen geweckt wurde. Sie fiel nach unten und landete unsanft auf dem Tisch.
Die Klasse brach in schallendes Gelächter aus und die arme Hinata wusste nicht wie ihr geschah.
Sie sah Neji verwirrt an. Der jedoch blickte Stur nach vorne und gab ihr nur kurz einen wütenden und vernichtenden Seitenblick. Prof. Binns blickte auf, um zu sehen, wer in seinem Unterricht solch eine Unruhe verbreitete. Das Schicksal hatte jedoch erbarmen mit Neji uns Hinata und die Schulglocke schellte laut und deutlich zu Pause.
Genervt packte Neji seine Sache und als Sakura mit einem breiten grinsen an ihm vorbeiging hätte er sie meucheln können.
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„Ach jetzt sei doch nicht so eingeschnappt Neji“, Sakura hatte Neji eingeholt. Dieser schnaufte nur wütend. „Komm so schlimm war’s nun auch wieder nicht“, kommentierte sie immer noch mit breitem Grinsen. „Aber die ganze Klasse hat gelacht“, kam es etwas leiser von Hinata, die Hinter ihnen ging.
Kaya war so nett gewesen und hatte sie nach der Stunde erstmal kurz aufgeklärt, was sie denn verpasst hatte.
„Ach Hinata sie es positiv, immerhin kennen dich jetzt schon mal alle“, Kiba klopfte ihr von hinten auf die Schulter. „ich bin mir nicht sicher, ab dass so positiv ist Kiba Kun“ und sah ihn etwas besorgt an.
„Ach was“, Ron kam nun mit Naruto von Hinten angelaufen. „Du bist nicht die Erste, die bei Professor Binns eingeschlafen ist, nicht war Harry?“. Harry grinste nur zurück. „Mach dir keine Gedanke, über so was wird vielleicht noch so zwei, drei Tage geredet und dann ist das hier vergessen, da musst du schon was richtig naja…ungewöhnliches bringen, um länger im Gespräch zu bleiben“. Hinata sah ein wenig beruhigt aus.
Sie standen nun vor Snapes Klassenzimmer. Er war noch nicht da also stellte Neji seine Tasche erstmal ab. In ihm köchelte es immer noch leicht, aber auch er hatte sich schon wieder etwas beruhigt. °Was für ein guter Start in den ersten Tag, es kann nur besser werden°, dachte er sich innerlich.
Die laute Schülerschar um sie herum wurde still, denn Professor Snape kam von oben, mit wehendem Umhang die Treppe heruntergerauscht. Seiner Mine nach zu urteilen war er nicht der besten Lauen.
°Zu früh gefreut°, Neji folgte den anderen ins Klassenzimmer. Erzögere kurz, setzte sich dann aber doch wieder neben Hinata. Sakura fing wieder an zu kichern doch diesmal reichte ein scharfer Blick von Neji, um sie zum Schweigen zu bringen. „Nii-San?“, fragte Hinata leise. „Hmm?“, Neji kramte seine Federtasche und Schreibblock hervor (er fand das Schreiben mit Federn und Pergament so unhandlich). „Wegen eben…“, fing sie an, aber Neji winkte gleich ab. „Ach komm is vergessen“, „Wirklich?“
„Ich unterbreche Sie beide nur ungern, aber der Unterricht hat bereits begonnen, wie sie festgestellt hätten, wenn sie ihre Aufmerksamkeit der Tafel zugewandt hätten“. Snape stand vor ihrem Tisch und sah die beiden mit seinen kalten Augen eindringlich an.
Hinata fummelte unter dem Tisch nervös mit ihren Händen herum, hielt seinen Blick aber entschieden stand. Neji hingegen zuckte nicht mal mit der Wimper. „Verzeihen sie Sir“, sagte er spitz. „Dann nehme ich an kann ich mit dem Unterricht fortfahren?“, erwiderte Snape. „Gewiss Sir“. Nach einer stillen Sekunde, die eine Ewigkeit dauerte, erhob Snape wieder seine Stimme und wand sich erneut der Klasse zu.
„Nun wie ich eben schon erwähnt habe, werden einige von ihnen nach diesem Schuljahr zweifellos nicht mehr in den Genuss meines Unterrichts kommen, denn ich bezweifle ernsthaft, dass einige von ihnen den Anforderungen meines ZAGs Kurses nicht gewachsen sind“, Snapes Blick blieb auf Neville ruhen. Dieser rutschte unruhig auf seinem Platz herum und Schluckte schwer. „Sollten sie es dennoch in Erwägung ziehen ihre UTZ Prüfung bei mir abzulegen sollte sie dieses Jahr mindestens ein „Annehmbar“ zustande bringen“. Seine kalten Augen wanderten von Neville weiter zu Harry.
Dieser blickte kalt zurück.
°Oh das kann ja noch lustig werden° Nejis Blick wanderte amüsiert von Einem zum Anderen.
„Aber bis es so weit ist, dass wir getrennte Wege gehen, bleibt noch ein Jahr“, Snape drehte sich um und ging zur Tafel.
„Damit ich ihre armen Gehirne nicht gleich am ersten Tag übervordere, was bei einigen von ihnen zweifellos der Fall wäre beginnen wir mit einem Trank, der sehr häufig bei der ZAG Prüfung verlangt wird. Der Trunk des Friedens lindert Ängste und dämpft Aufregung. Wird er jedoch falsch angemixt“, sein Blick wanderte wieder zu Neville „kann es passieren, dass derjenige der ihn trinkt in einen tiefen Schlaf fällt und nie wieder aufwacht. Also passen sie auf, was sie tun!“.
Hermine setzte sich aufrecht hin, Naruto’s Mine verschlechterte sich mit jedem Wort, das Snape aussprach und Harrys Laune ist auf dem Tiefpunkt gesunken war. Snape klatschte mit seinem Zauberstab an die Tafel. „Die Zutaten für den Trank“, er tippte mit dem Zauberstab an die Tafel, „stehen hier“, er schwang ihn erneut und der Schrank flog auf. „Die Zutaten selber, finden sie wie vor den Sommerferien im Zutatenschrank, fangen sie an! Sie haben anderthalb Stunden!“
Es gab ein allgemeines Stühlerücken und alle machten sich mit mehr oder weniger Elan an die Arbeit.
Zaubertränke war wirklich nicht gerade ein Fach für jedermann, wie Neji sehr schnell feststellte. Er war ein Shinobi, kein Medi Nin und hatte auch nur eine Grundkenntnis vom Umgang mit Heiltränken. Sein Glück war das Hinata neben ihn saß und das von Naruto und Kiba war es, dass sie Sakura hatten. Die beiden Mädchen hatten sich, als sie das Rezept gesehen hatten, einfach nur zugezwinkert. Ohne der Tafel auch nur einen zweiten Blick zuzuwerfen, holten sie ihre Zutaten und machten sich eifrig ans Schnibbeln.
„Woher weißt du wie der Trank gemacht wird?“, flüsterte Neji Hinata zu, während er den Nieswurzsirup in seinen Kessel tropfen lassen wollte. „Nicht!“ zischte Hinata und hielt Nejis Arm gerade noch rechtzeitig fest. „Erst das Mondseinpulver, dann die Nieswurz“, sie zeigte zur Tafel und Neji seufzte schwer. „Nicht mein Fach, also woher?“, er sah sie an, als er das Mondsteinpulver in seinen Kessel gab und nun eifrig gegen den Uhrzeigersinn rührte. „Nur dreimal rühren Nii San, Ich bin Medi Nin und diesen Trank benutzen wir im Krankenhaus, um Verletzte zu beruhigen, bevor wir sie behandeln. Wir müssen ihn selber herstellen“, Hinata nickte zu Sakura rüber, die es nicht mehr geschafft hatte Naruto daran zu hindern, die Nieswurz zu früh hinzuzugeben. Aus seinem Kessel stiegen nun dunkle Rauchwolken auf und Sakura raufte sich durch die Haare.
„Bin ich froh, dass ihr euer Handwerk beherrscht“, Hinata lächelte. „Du kannst jetzt die Nieswurzsirup hinzufügen“.
Sie arbeiteten schweigend weiter, wobei Hinata immer mal wieder einen Prüfenden Blick in Nejis Kessel warf. Snape drehte inzwischen eine Runde durch die Klasse. Neji stellte fest, dass er die Tränke für annehmbar betrachtete, an denen er nichts weiter auszusetzen hatte. Alle anderen mussten sich bissige Kommentare gefallen lassen.
„Ihren Kesseln sollte nun ein leicht silberner Dampf entweichen, wenn sie alle Anweisungen korrekt befolgt haben“. Neji wusste nicht, ob er nervös werden sollte oder nicht. Seinem Kessel entstieg, dank Hinata, immerhin ein leicht weißlicher Dampf. Nicht Silber, aber hell und nicht wie der von Ron, Harry oder Neville. Harrys Kessel entwichen, genau wie dem von Naruto dunkle Wolken. Ron’s versprühte grüne Funken, Kibas blubberte gefährlich vor sich hin.
Snape kam nun zu Hinata und Neji. An dem Trank von Hinata hatte er nichts auszusetzen, er warf nur einen kurzen Blick auf ihren Trank und wand sich dann dem von Neji zu. „ Sie sollten ihren Trank nächstes Mal nicht so lange köcheln lassen Herr Hyuga“, sage Snape schnippisch, „aber vielleicht kann ihnen ihre kleinen Freundin, dass dann auch gleich mit beibringen, wenn sie ihnen schon den halben Trank zusammenmixt“. Hinata lief rot an und war auf einmal sehr mit Aufräumen beschäftigt. „Bestimmt kann sie das Professor“, gab Neji zurück und kassierte dafür einen bösen Blick. Snape ging weiter und blieb vor Harrys Kessel stehen. Neji und Hinata sahen aus den Augenwinkeln zu, wie Snape Harry vorführte und schließlich seinen Kessel mit einem Schwung seines Zauberstabes entleerte.
„Alle, die des Lesens Mächtig waren, füllen ihren Trank in ein Probefläschchen, beschriften dieses mit ihren werten Namen und geben es vorne bei mir am Pult ab“, sagte Snape „Hausaufgabe ist ein zwölf Zoll langer Aufsatz über Mondstein und seine Anwendungsmöglichkeiten bei Zaubertränken. Der Abgabetermin ist am Donnerstag“. Neji füllte sein Fläschchen ab und brachte es nach vorne und folgte den anderen aus dem Klassenzimmer.
„Gott ich hasse ihn jetzt schon!“, kam es von Kiba, der schon den ganzen Weg zur Großen Halle hin am Meckern war. „Hätt ich dir auch schon früher sagen können“, gab Ron muffig zurück.
Vor ihnen stapfte Harry seines Weges. Wütend und Schmollend. „Das war wirklich unfair Harry“, sagte Hermine und klang mitfühlend. „Dein Gebräu war noch wesentlich besser als das von Goyle, als er seinen trank in abgefüllt hatte ist ihm das Fläschchen geplatzt.“
„Und kennen wir das nicht schon!“, giftete Harry zurück. „War Snape denn jemals fair zu mir, hä?“
Hermine und Ron schwiegen und tauschten nur Blicke aus.
In der großen Halle nahmen sie am Gryffindor Tisch platz.
Alle häuften sich etwas zu Essen auf. Besonders Naruto. Der Unterricht war halt doch nicht ganz ohne.
„Was haben wir denn heute noch so?“, fragte Kaya und kramte in ihrer Tasche nach ihrem Stundenplan. „Also die meisten haben jetzt noch „Wahrsagen“ oder „Arithmetik“ und danach noch „Verteidigung gegen die Dunklen Künste“, Kiba hatte seinen schon rausgeholt.
Neji wollte gerade etwas Fragen, da klatschte Harry seine Tasche auf den Tisch und machte sich auf und davon. „Was hat er?“, fragte Sakura.
„Sag du’s mir, dann wäre ich dir sehr dankbar“, sagte Ron bitter und schlang seinen Auflauf hinunter.
„Oh dieses Phänomen lässt sich ganz simpel mit einem einzigen Wort erklären“, ohne Vorwarnung schwang Sara ihre langen Beine über die Bank und gesellte sich zu ihren Schützlingen. „Pubertät“, sie grinste breit vor sich hin. „Auch bekannt als die Zeit in der das Gehirn weniger benutz wird als es eigentlich sollte und die Hormone die Kontrolle über den Körper übernehmen“, sie klimperte mit ihren langen Wimpern und sah Kiba an, der nur mit den Schultern zuckte. „Geigt ihn die Meinung, wenn er sich aufführt wie ein Gockel, es muss ja nicht sein das er hier einen auf King Lui macht“. Sie stand wieder rauf und wanderte zum Lehrertisch rüber. „Ron“, sagte Hermine. „Hmmm?“, kam es nur zurück. „Sag Harry das er aufhören soll sich so aufzuführen“, „warum ich?“, kam es aufgebracht zurück. „Weil du jetzt mit ihm Unterricht hast“, sagte Hermine eindringlich. Ron seufzte. „Jaa ich mach’s“, er rollte mit den Augen und schob sich noch einen Löffel Auflauf zwischen die Zähne.
„geht das hier immer so zu?“, fragte Kaya „Wenn ja dann wird das hier noch sehr lustig“.
„Wo ist den eigentlich Arithmetik?“, fragte Neji nach als er auf seinen Plan sah. „Ich zeigst dir, ich hab auch Arithmetik“, kam es von Hermine.
Und so erhoben sich alle um in ihren nächsten Unterricht zu besuchen.
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Arithmetik würde definitiv zu einem von seinem Lieblingsfächern gehören, dachte Neji als er nun gemeinsam mit Hermine und Kaya auf dem Weg zu „Verteidigung gegen die dunklen Künste“. “Der Umgang mit den Zahlen liegt euch wirklich“, plapperte Hermine nun schon seit einigen Minuten, seit sie das Klassenzimmer verlassen hatten. „Mal schauen, wie Mrs. Pinky so drauf hat“, kam es von Kiba, der nun wider zu der Truppe hinzu stieß mit Naruto, Harry, Ron und dem ganzem Rest. „Also es kann nur interessanter werden als Wahrsagen“, sagt Naruto. „Dieses Fach ist Sinnfrei“, „Na dann müsstest du ja am Besten damit zurechtkommen nicht wahr“, spottete Sakura. Naruto machte ein zerknautschtes Gesicht und erntete einen Lachanfall.
„Chrm, Chrm“ , machte eine Stimme als die Truppe das Klassenzimmer betraten. Das Rosa Monster oder Professor Umbridge. Sie saß bereits auf ihren Stuhl am Lehrepult, als die Klasse ihren Raum betrat. „Nun, ich wünsche ihnen einen guten Tag“, sagte sie schließlich, als sich auch der letzte (Naruto) gesetzt hatte. „Tss, tss“, machte die rosa Kröte. “Tach“, „Morgen“, „Moin“, gaben einige murmelnd zurück.
„Das reicht aber nicht Kinderchen, wenn ich sie Begrüße möchte ich, dass sie mit ‚Guten Tag Professor Umbridge’ antwortet. Also probieren wir es gleich noch einmal. Guten Tag liebe Klasse!“
„Guten Tag Professor Umbridge!“, antworteten nun alle im Chor.
°Kindergarten°, dachte Neji nur und schielte zu Kaya rüber, die die Augen verwirrt zusammengekniffen hatte. „Schon viel besser“, Umbridge erhob sich von ihrem Platz und tippte mit ihrem Zauberstab an die Tafel. Auf dieser erschienen sogleich die Worte:
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Eine Rückkehr zu den Grundprinzipien
„Bevor wir anfangen freue ich mich, dass wir in diesem Schuljahr einige Gäste in Hogwarts haben“, Neji hatte den unangenehmen Eindruck, dass ihre Stimme seit gestern noch um eine Oktave höher geworden ist. Sie schritt nun tippelnt, auf ihren rosa Hackenschuhen, auf die Shinobi zu. Ich freue mich wirklich sie hier in Hogwarts begrüßen zu können. Sie schüttelte jedem persönlich die Hand und Neji stellte fest, dass sie obwohl sie lächerlich wirkte, einen starken Händedruck hatte. „Ich hoffe wir werden einen angenehme Zeit miteinander verbringen“, fuhr sie fort, als sie wieder zu Tafel schritt. „Wie ich schon festgestellte hatte war ihr Unterricht in diesem Fach bisher sehr…nun ja Lückenhaft. Die ständigen Lehrerwechsel haben sich sehr stark auf ihr Niveau ausgeübt. Sie liegen anscheinend weit unter dem Grad den wir bei ZAG Schülern erwarten. Allerdings kann ich sie beruhigen“, sie ein zuckersüßes Lächeln auf. „Dies hat nun ein Ende. Das nächste Jahr werden sie nach einem von Ministerium erarbeiteten Lehrplan unterrichtet“.
Sie tippte erneut an die Tafel, der vorige Schriftzug verschwand und stattdessen erschien:
‚Ziele des Kurses’
1. Verständnis der Grundprinzipien defensiver Magie
2. erkennen von Situationen, in denen defensive Magie auf rechtlicher Grundlage eingesetzt werden kann.
3. Den gebrauch defensiver Magie in einen Zusammenhang mit praktischem Nutzen stellen.
Es herrschte einige Minuten bitteres Schweigen und vorsichtig tauschte die Klasse blicke untereinander aus. „Prickelnd ist irgendwie anders“, flüsterte Kaya Neji zu. Dieser nickte nur und sah wie Kiba und Naruto ihre Köpfe schief legten.
„Gut, haben sie elle ein Exemplar von Theorie magischer Verteidigung?“, die Klasse gab ein zustimmendes Murmeln von sich. „Tss, tss und auch das üben wir gleich noch einmal. Wenn ich eine Frage stelle, möchte ich, dass sie mit ‚Ja, Professor Umbridge’ oder ‚Nein, Professor Umbridge’ antworten. Haben sie das verstanden?“, „Ja, Professor Umbridge“, gab die Klasse schallend zurück.
„Gut dann schlagen sie bitte die Bücher auf und beginnen sie mit Kapitel eins und keinen Unterhaltungen!“ Sie setzte sich an ihr Pult und beobachtete alle mit ihren Glubschaugen.
Neji schlug das Kapitel auf, warf Kaya einen Seitenblick zu, den sie nur Augenrollen erwiderte.
Das Buch war dröge…seeeehr dröge. Neji hätte genauso gut der Wand bei ihrem allmählichen Zerfalle zusehen können. Nach einigen Minuten gab er das Lesen auf, formte unterm Tisch einige Fingerzeichen und aktivierte seine Byakugan. Da seine langen Haare wunderbar sein Gesicht bedeckten, viel es nicht weiter auf.
Der Großteil der Schüler war in den Klassenzimmern, nur vereinzelt trotteten einige auf dem Schulgelände. Neji entdeckte wie Fred und George in der Eulerrei einen Brief verschickten. Bestimmt etwas für ihre „Nasch- und Schwänzleckereihen“. Dann entdeckte er etwas viel interessanteres…Sara. Sie hatte ihr eigenes Klassenzimmer bekommen. Gerade unterrichtete sie die Klasse mit den Erstklässlern, die gestern angekommen waren. Alle starrte die Anbu verzückt an, Neji grinste, kein Wunder. Sie erzählte und lies ein Kunai in ihrer Rechten Hand auf und abhüfen ließ, ohne auch nur hinzuschauen. Klar, dass die Zwerge davon fasziniert waren. Hier war es alles andere als normal mit Kunais in der Gegend rumzufuchteln.
Jäh wurde der Hyuga aus seinen Gedanken gerissen, denn Kaya stieß ihn unsanft in die Seite.
Neji schreckte hoch und seine Byakugan verschwanden sofort. Er sah sich um und Kiba nickte zur Seite. Perplext sah er zur Seite. Harry hatte sich von seinem Platz erhoben und sah Umbridge wutentbrannt an. „Bist du immer so abwesend, wenn du deine Byakugan benutzt“, fragte Kaya. „Nein, aber ich hab Sara in ihren Unterricht beobachtet, die Knirpse waren fasziniert von ihr, deswegen“. Kaya nickte nur.
„Das ist KEINE Lüge!“, entgegnete Harry wutentbrannt, „Ich habe ihn gesehen und mit ihm gekämpft!“
„Nachsitzen, Mr. Potter!“, sagte Professor Umbridge. „Morgen Nachmittag um fünf Uhr. In meinem Büro und ich wiederhole es noch einmal es ist eine Lüge. Das Zaubereiministerium versichert, dass keine gewisser schwarzer Magier zurückgekommen ist“. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz. Harry jedoch blieb stehen. Alle starrten ihn immer noch an. Selbst Kiba war der Mund runtergeklappt und Hinata sah immer wieder von Harry zu Umbridge und wieder zurück.
„Cedric Diggory hat sich also von alleine entschlossen tot umzufallen?“, fragte Harry und seine stimme bebte vor Wut. Die Klasse hielt dem Atem an. Die einzigen, die noch einigermaßen entspannt wirkten waren die Shinobi, einiges hatten sie ja schon von Sara erfahren und anderes aus Ron und Hermine rausgequetscht.
„der Tod von Cedric Diggory war ein tragischer Unfall“, sprach sie ohne ihr gekünsteltes Lächeln abzulegen.
Neji lehnte sich zurück. Scheinbar war der Unterricht doch nicht ganz so dröge.
„Nein“, sagte Harry der Mittlerweile angefangen hatte zu zittern. „Es war Mord. Voldemort hat Cedric getötet“. Umbridge Augen verengten sich. Sie öffnete ihre Schublade und zog eine rosa Feder und ein rosa Pergamentblatt heraus. Schnell schrieb sie einige Sätze und rollte es zusammen. „Potter kommen sie her“, Harry schritt, immer noch mit einem wutentbrannten Gesicht, nach vorne und nahm das Pergament entgegen. „Bringen sie das zu Professor McGonnagall“, ohne ein weiteres Wort verschwand Harry aus dem Klassenraum.
Zurück blieb eine erstaunte Klasse. Nachdem Harry die Tür hinter sich geschlossen hatte wandten sich alle wieder Umbridge zu. Sie blieb auf ihren Platz sitzen. „Nun nachdem das geklärt ist, denke ich, dass wir uns wieder dem ersten Kapitel unseres wunderbaren Lehrbuches zuwenden können. Na los!“ Sie klatschte in die Hände und die Klasse erwachte aus ihrer Starre.
Neji schlug sein Buch wieder auf und begann das erste Kapitel erneut zu lesen. Es war genauso langweilig wie vorher und versprach auch nicht mit dem anstieg der Seitenzahl spannender zu werden. Neji hob ab und an den Kopf, um zu schauen, ob er es mal schaffte mit den anderen zu lesen, aber Pustekuchen. Umbridge passte auf wie einer der ausgebildeten Ninja Hund da hinsetzten können. Zum Glück wurden sie von dem Läuten der Schulglocke erlöst. „Als Hausaufgabe fasse sie bitte das erste Kapitel zusammen. Mindestens zehn Zoll. Ich werde die Hausaufgabe in der nächsten Stunde einsammeln. Einen schönen Tag noch!“. „Auf wiedersehen Professor Umbridge!“, kam es diesmal gleich im Chor…
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Neji füllte sich gedünstetes Gemüse auf, da setzte sich Naruto neben ihn. „Und Hunger?“, fragte der Blondschopf. „Nach dem Tag, klar“, er setze seinen Teller ab. „Willst du auch?“, „Nee lass ma’ ich nehm’ hier von, das sind wenigsten Nudeln“, Naruto füllte sich eine Portion Spagetti auf und schien zufrieden.
„wirrr müsche misch dschem Dscharschen auschpschen!“, Neji sah ihn ah „Bitte?“, fragte der langhaarige. „Wir müssen auf dne Drachen aufpassen“, Naruto zeigte mit der Gabel auf Umbridge. „Die ist ein Biest!“,“ Und was für eins“, sagte Sakura, die sich gegenüber hinsetzte. „Wo wahr ihr?“, fragte Naruto nach. „In der Bibliothek“, Hinata setze sich neben Sakura und nun kamen auch Kiba und Kaya hinzu. „Wir haben nach einem Buch gesucht, was uns bei Snapes Hausaufgaben weiterhelfen könnte“, „fündig geworden?“, fragte Neji zwischen zwei Stück Karotten. „Jaa wir müssen es nur noch lesen“.
Alle grinsten. „Wo ist den unser Trio abgeblieben“, Kiba biss in seinen Hühnerschenkel. „Die sind schon wieder verschwunden, zu viel geredet“.
„In der Bibliothek haben sie auch schon geflüstert, hier bleibt wirklich nichts geheim“, Kaya sah in die Runde.
Sie aßen in aller Ruhe immerhin war ihr erster Schultag nicht ohne gewesen.
Als sie den Gemeinschaftsraum betraten, wahren Harry und Co schon im Bett. Neji jedoch lies sich noch in einem der Sessel vor dem Kamin nieder. „Gar nicht müde?“, Hinata setzte sich in den anderen. „Doch aber, ich hab in der Akademie meine Hausaufgaben auch immer noch am selben Abend erledigt“. Sie lächelte. „Komm, machen wir den Aufsatz für Snape zusammen? ich helfe dir“.
„wir kommen auch, dann geht’s schneller!“, Naruto machte einen Satz, um den letzten Sessel für sich beanspruchen zu können, doch von der Treppe zum Mädchenschlafsaal machte etwas Großes, Haariges einen gewaltigen Satz und kam ihm zuvor.
Tirana hatte Naruto niedergedrückt und machte es sich gerade bequem. „Pech gehabt Kleiner, da musst du nächstes Mal schneller sein“, sie grinste breit und man konnte ihre langen Reiszähne erkennen. Naruto blieb schmollend auf dem Boden liegen. „Tirana“, Kaya setzte sich zu ihr. „Wie war dein Tag“, die Wölfin gähnte. „Langweilig. Lass mich bitte raus, dann habe ich wenigstens Bewegung“, „Lieber nicht“, sagte Naruto, der inzwischen Aufgestanden war und sich einen von den unbequemen Stühlen geholt hatte. „Du beißt bestimmt die ganzen kleinen Kinder“, „Nur, wenn sie nicht schnell genug sind, so wie du“, „Grrrrr, du laufender Flohsack“, Naruto war aufgestanden, doch Sakura hielt ihn fest. „Lass, so ganz unrecht hat sie ja nicht“. Naruto verschränkte die Arme und setze sich wieder hin.
Neji hatte die Szenerie recht belustigt beobachtet. „Ich denke auch, dass wir Tirana und Akamaru rauslassen sollten“, sagte Kiba. „Es wäre Tierquälerei sie die ganze Zeit hier Drinnen zu halten, sie brauchen Auslauf, ich lass Akamaru gleich auch noch mal raus, aber zuerst haben wir ja noch das hier“, er warf sein Theorie magischer Verteidigung auf den Tisch. „Oh ja Hausaufgaben, jetzt weiß ich, was ich die ganzen Jahre lang vermisst habe“, maulte Naruto.
Alle lachten. Er hatte ja recht.
„Na dann…“, Naruto setzte seine Schreibfeder an. „Ähhh Hinata…Sakura, was sind denn die Eigenschaften von Mondstein?“
° Na das kann ja noch dauern°, dachte Neji und sah Hinata erwartungsvoll an. Diese lächelte nur nett zurück und schlug das Bibliotheksbuch auf. "Mal schauen, ob wir hier noch was finden, was Sakura und mir entgangen ist", und so wandten sich die Shinobi, seit langen mal wieder, einer Hausaufageb zu.
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Huhu ich hoffe es hat euch gefallen^^!
Jaa Neji is ein bissel OOC geworden, aber wir sind ja nicht umsonst im Fanfic Bereich ne;)?
Also ihre Lieben, sollten wir vor Weihnachten nichts mehr von einander hören, dann wünsch ich euch ein Frohes Fest, viel Spaß mit euren Familien und natürlich auch das eine oder andere Geschenk ;)!!!
*alle knuddel*
Bis zum nächsten Kapitel
Mica_Chan
