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The Legend of Zelda

A New Beginning
von

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Prolog

Hi @ all die diese fanfic lesen ^^
 

Die Fanfic "The Legend of Zelda: A New Beginning" spielt 2 Jahre nach Twilight Princess.

Im letzten Kampf konnte der mächtige Link zwar Ganons Körper besiegen, doch seine Seele lebte weiter.

Kurz vor dem entscheiden Schwertschlag sprach Ganon einen Zauber. Mit hilfe dieses Zauber gelang es ihm, seine Seele in Links Körper zu schicken.

Ganon konnte Link nie töten, doch dafür hat er jetzt etwas viel bessere...

Einen neuen, Jungen KÖrper und gleich 2 Triforce Teile. Nun ist Ganon noch Stärker und Mächtiger als jemals zuvor.

Zelda brach auf um Link und ihr Land von neuem vor Ganon zu Retten, doch sie versagte...

Hyrule wurde in ein Chaos gestürzt.

Tod, Hunger und Krankheiten regieren hier nun.

Ein Junger Held, Ain, ist vom Schiksal auserwählt wurden um Hyrule zu retten.

Wird er es schaffen?

Kann Er, Ain, ein 16 Jähriger Straßenjunge, den Mächtigen Großmeister der Finsterniss bezwingen?
 

....
 

Wer das wissen will muss Lesen ^^

PS: diese FF war zuerst ein RPG, das ich zusammen mit einem freund mache ^^

je schnelelr wir weiter machen je scneller kan cih auch hier hochladen ^^

Wir haben immer abwechselnd geschrieben, vll erkennt man das ja auch an dem schreibstyl ^^
 

cucu

Straßenkinder

Eine Hintertür geht auf und ein Junge wird am Kragen aus dem haus geworfen. "Verschwinde junge und lass dich hier nie mehr blicken!" Der Junge knallte mit dem rücken unsanft gegen eine kalte Mauer. Hier draußen war es kalt und dunkel. in den Pfützen auf dem dreckigen Boden spiegelten sich die Sterne und der Mond. die Nacht war Sternen klar. das kaputte T-Shirt des Jungen war dreckig und nass. Er stand auf und ging davon. Mit verschränkten Armen ging er durch die nächtlichen Strassen Hyrules. Streunende Hunde folgten ihm und er stoppte am Brunnen. Er ging bis zum Rand und sah hinunter. Dort unten war es dunkler als auf den Strassen und auch unheimlicher. Leise tröpfelte das Wasser hinunter. Die meisten Fenster waren um diese späte stunde schon geschlossen. Nur ab und zu leuchteten noch ein paar Fenster. Sie wirkten einladend. Der Junge sah in den Himmel.
 

Er hatte gerade die letzten paar Stiefel eines alten Herren säuberlich poliert und ging mit seinem Lohn von 3 Rubinen aus dem Haus des Mannes, im Moment schien es gut für Ain zu laufen, er fand nahezu jeden Tag einen Arbeitgeber und hatte diese Woche schon soviel verdient das er schon 10 Rubine auf der Bank angelegt hatte, mit einem Rubin Zinsen in der Woche war das zwar nicht viel aber mehr as genug für einen 16 jährigen. Streuner nannten ihn die Barbesitzer hier, denn er hatte keine Stammkneipe, sondern ging immer zu der die ihm nach der Arbeit als erstes über den Weg "lief". Er ging in eine Kneipe und bestellte etwas Brot mit Wasser, dazu ein Stück Butter, mit den zwei Rubinen die er dafür bezahlte hatte er heute schon wieder einen Rubin gut gemacht* "Endlich meint das Leben mal gut mit mir...", dachte Ain.
 

Der kleine seufzte und sah sich um. Einige Kneipen hatten noch offen. Vielleicht könnte er dort etwas zu essen bekommen. Geld um sich etwas zu kaufen hatte er nicht. er wischte sich durch sein dreckiges Gesicht und schlürfte auf eine Kneipe zu aus der viel lärm kam. er würde sicher nicht hinein gelassen werden, deshalb suchte er sich einen anderen weg. er kannte Hyrule gut und kannte einen kleinen Geheimgang der ihn direkt ins innere bringen würde. er schlich sich an den Fenstern vorbei und öffnete einen Gullydeckel. noch schlimmer als jetzt könnte er ohnehin nicht mehr riechen. durch die Kanalisation... nur im äußersten Notfall kam er hier herunter. er hasste diesen ort. der kleine Blondschopf sah sich um. Ratten liefen den schmalen Gehweg entlang und schwammen durchs Wasser. Hyrule war schon lange nicht mehr das so strahlende und prächtige königreich wie es einst war. Seit Prinzessin Zelda an einer Krankheit starb und Link im Kampf gegen Ganon gefallen war ist nichts mehr so wie es einmal war. Ganon hatte sie zwar alle leben lassen aber dafür führten sie ein leben in angst und schrecken. Hunger und Krankheiten regierten nun. das mussten alle spüren. der kleine schluckte und rannte dann los. dieser ort ihm unheimlich. da plätschern des Wassers und die Ratten es roch modrig und es war feucht. einige male kam er ins rutschen, konnte sich aber noch halten. die wände waren schmutzig und mit einer schleimigen schicht überzogen.
 

Plötzlich vernahm Ain einen merkwürdigen Geruch, ja fast Gestank, er drehte sich um und sah den kleinen jungen an der sich in einer Ecke aufwärmte und hoffte nicht entdeckt zu werden, Ain wusste wie der kleine sich fühlen musste, also ging er auf ihn zu. "Komm mal mit kleiner ^^ ...",lächelte er ihn an, bevor der kleine Junge mit dem Augenlied zwinkern konnte packte Ain ihn an der Hand und schleifte ihn zur Theke, er setzte ihn auf seinen Hocker und bestellte ein Käsebrot und eine Tasse Milch für den Kleinen, schnell hatte der Kleine alles verzehrt. "Ich weis wie du dich fühlst und deswegen iss meinen Rest auch noch ^^" Der kleine strahlte über das ganze Gesicht und aß sich satt, dann bezahlte Ain das Essen und zog sein Hemd aus, es war weiß und hatte ein paar Grasflecken, er zog es dem kleinen an der es wie eine Jacke tragen konnte, dann gab er dem kleinen einen Stein und drückte ihn in seine Hände. "Das ist ein Zauberstein, wenn du ihn bei dir hast dann wird dir auch draußen etwas wärmer ^^ ..." Natürlich war es ein stinknormaler Stein, doch Ain wusste das der Junge es glauben würde und sich dann wenigstens besser fühlen würde, der Junge machte große Augen als wollte er sagen, und was hast du jetzt noch zum anziehen außer einem zerrissenen Ärmellosen Shirt?, doch sofort nahm Ain einen Braunen Mantel vom Kleiderhaken und zog ihn an. Bis irgent wann mal Kleiner ^^",sagte Ain und verlies das Lokal.
 

Noch immer strahlend sah der kleine Ain hinterher. mit schnellen schritten verlies er die Kneipe und ging nach draußen in die dunkle Nacht aus der er gerade erst gekommen war. Der Wirt sah den blonden mit gerümpfter Nase an. dennoch sagte er nichts. er trocknete weiter seien Gläser ab. ein älterer Mann kam an die Theke und setzte sich neben den kleinen. Der Mann war ein wenig dick und hatte einen Bart. er trug einen feinen Anzug. er schien nicht von hier zu sein. er musste aus einer gehobenen Gesellschaft kommen. er bestellte etwas zu trinken für sich und musterte den kleine aus dem Augenwinkel. Der Wirt stellte das glas geräuschvoll vor ihm ab. er wurde aus seinen Gedanken gerissen und bezahlte sofort. der dicke trank das glas in einem Zug halb leer. immer noch start er den kleinen an. kurz darauf verlies er die Kneipe in Begleitung mit dem jungen und sie gingen zusammen durch die dunklen Strassen des heruntergekommen Hyrules.
 

Ain saß an dem schon genannten Brunnen und starrte ein wenig verträumt hinein, er schmiss ein paar kleine Steine hinein und hörte sich das Plätschern jedes einzelnen an* Das Leben ist so langweilig, so reizlos, und das obwohl der ach so gefährliche Ganondorf König ist, der König eines Kranken Landes das niemals Heilung finden kann, dann schaute Ain auf, der Fettsack und der Kleine Junge kamen um die Ecke, er sah sofort das der Junge unfreiwillig dabei war und ging auf die beiden zu, Ain nahm einen kurzen Stock aus seiner Hosentasche. "Hey Alter, rück dein Geld raus oder es passiert was" Jetzt konnte man merken das der Dicke aus einer gehobenen Gesellschaft war, er zückte seinen Geldbeutel und schmiss ihn Ain vor die Füße und rannte weg, im Schatten der Nacht hatte der Stock ausgesehen wie ein Messer. "Zum Glück war das ein Idiot Kleiner, nichtwahr ^^ ... Jetzt mach aber das du aus dieser gefährlichen Gegend rauskommest ja? ^^ ..." Der Kleine ging los und Ain setzte sich wieder an den Rand des Brunnens.
 

Der kleine lief los. im laufen drehte er sich noch einmal um und sah zu dem großen Junge der ihm nun schon zum zweiten Mal geholfen hatte zurück. den Stein hielt er fest in seiner hand. Ain sah aus dem Augen Winkel zu ihm. kurz darauf war er in der dunklen Nacht verschwunden. Ain nahm das Portmonai und sah es sich an. es war aus feinstem Leder. Ain öffnete es und zählte die scheine. Das war genug Geld um sich den ganzen Winter über etwas zu essen kaufen zu können. er warf das portmonai hoch in die Luft und fing es wieder auf. er hatte in letzter zeit wirklich nur noch glück. mit einem grinsen auf den Lippen ging Ain die dunkle Strasse entlang die der junge eben entlang gelaufen war. im schein einer Laterne konnte er plötzlich die umrisse zwei großer gestalten sehen. 4 dunkle Augen blitzen aus der Dunkelheit auf. der schein der Laterne Liesen diese Augen unheimlich erscheinen. die gestalten kamen auf Ain zu. langsam und ein wenig schwankend. ein leises, unheimliches lachen war zu vernehmen. ein Windstoss kam auf. Ain schüttelte es. er wurde langsamer.
 

Ain wusste das er sich mit diesen Gestalten nicht wirklich anlegen konnte, und so senkte er den Kopf ein wenig nach vorne und ging weiter, genau zwischen den beiden Gestalten hindurch die ihm überraschender Weise nichts antaten oder ihn ansprachen, als er 10 Meter an ihnen vorbei war drehte Ain sich um und begutachtete die beiden Gestalten. "Was für eine Nacht heute ..., aber mir kann’s ja egal sein ...",dachte er sich und ging weiter.
 

Die beiden gestallten waren groß. Wahrscheinlich betrunken. Dennoch hatte Ain ein seltsames Gefühl. Er beschleunigte seine schritte wieder ein wenig. er ging nun mit schnellen schritten an alten kaputten Häusern vorbei. Die Wände in diesem viertel waren dreckig und kaputt. große Löcher klafften in ihnen und der Boden war voller Müll. Spinnen netze zogen sich von einem dach zum anderen. Ratten Kreutzen seinen weg. Ain fror unmerklich. obwohl er diesen weg jeden tag ging war heute etwas anders. dennoch schien alles so wie immer. Die Ratten, die Spinnen... kaputt Laternen... Ain bog in eine kleine Seiten Gasse ab.
 

Er ging die Seitengasse entlang bis er an einen Zaun kam den er auch ganz leicht überwand und dann außerhalb der Stadt in der Hylianischen Steppe landete, er ging immer so nah wie möglich an der Stadtmauer entlang bis er schließlich wieder über einen Zaun zurück in ein anderes Stadtviertel kletterte, er ging in einen der Ställe und legte sich in das Heu. "Erstmal erholen ... ", murmelte er und schloss kurz seine Augen.
 

Dann versteckte er das Geld in dem Heu und sah nach oben. in der decke war ein loch und er konnte den Mond sehen. er war klar. er sah nach links. ein kleines Lamm kam auf ihn zu. er lächelte. das Lämmchen legte sich neben ihn. so würde er in der Nacht wenigstens nicht frieren.
 

Anächsten morgen stand Ain auf und brachte den Rest der von seinem Geld gestern noch übrig war zur Bank, danach ging er auf die Straße, er sah eine Staffel Gerudos eine schwere Kiste durch die Straßen tragen, bei jedem Schritt klimperte es in der Kiste. "Da muss ne Menge Rubine drin sein ...", dachte er. Doch Ain lies sich dann aber lieber doch nicht dazu verleiten zu versuchen die Kiste zu stehlen, er ging durch die Straßen, auf der Suche nach Arbeit, wie jeden Tag.
 

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Das ist der erste Teil, ich hoffe es gefällt euch und lest weiter ^^

Ich hoffe ich bekomme ein paar Kommis mit Tipps und auch Kritik was ich vll besser machen könnte...

Mal davon abgesehen das ich noch die ganzen Fehler berichtigen muss ^^
 

Bis zum 2ten Kapitel

RedDevilAngel

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Kumula

Weit weg von all dem, hoch über den Wolken in einem Königreich namens Kumula herrschte helle Aufregung. "Mein Prinz! Wo seid ihr nur!" Ein beben erschütterte das mächtige schloss. Diener liefen durcheinander, aufgeregt und nervös. Ein weiteres Beben, Häuser standen in Flammen. "PRINZ!?! Wo seid ihr nur...!?" Drachen flogen über die Stadt und brannten mit ihrem feurigen Atem alles nieder was ihnen in den weg kam. es gab kein entkommen. Orks und trolle ließen sich von den Drachen fallen und schlugen alles klein. Die Menschen waren voller Panik. ein ganzes Dorf stand nun in flammen. Rauch stieg höher und höher... doch Kumula lag weit über den Wolken... so konnte niemand sie sehen... und auch niemand konnte ihnen helfen. Ein Junger Mann, gerade mal 19, kam auf einem weisem greif angeflogen. sein blondes, schulterlanges har flatterte im wind. er trug ein Schwert bei sich. Er trug ein prächtiges Gewand und an seinem Rücken trug er 2 Flügel. Lange weise schwingen. Hinter ihm tauchten nun weitere Männer auf. Auch sie hatten Flügel, flogen allerdings auf geflügelten Pferden. Eine Arme. Tapfer flogen sie auf die Bestien zu. Die Menschen unter ihnen sahen auf. Nun waren sie gerettet. Der Junge Mann an der spitze hielt seine linke hand den Drachen entgegen. ein blaues licht sammelte sich in seiner hand innen Fläche. Er zielte auf einen Drachen. er war groß und hässlich. sein rücken wurde von unzähligen Stacheln bedeckt. Sein Atem war heiß und gefährlich. doch der Junge Man hatte keine Angst. er feuerte einen Strahl ab. Blau, mächtig und entschlossen bahnte er sich einen weg durch das herz des Drachens. er schrei auf. ein Herzzereisender klang. er taumelte bis er in die tiefe viel. ein letzter feuriger Atemzug. doch der Kampf war noch nicht gewonnen. viele weitere Bestien vernichteten immer noch das Dorf.
 

Ain bekam von alledem nichts mit, bis ein par Minuten später ein riesiger Drache fünf Meter vor ihm auf dem Marktplatz einschlug, tot, Ain wurde von der Druckwelle von den Füßen gerissen, er stand aber sofort wieder auf und rannte wie alle anderen auf den Drachen zu um ihn sich anzusehen. "Was zum Teufel ist das? ...",dachte er sich. "das muss ein seltenes Tier sein, dessen Fleisch und haut man teuer verkaufen kann, das ist echt meine Glückswoche ^^ ..." Ain hatte kein Messer, also stahl er sich eins von einem der umherstehenden Leute und fing an mehr und mehr von der haut des Drachens abzuschneiden, das Fleisch roch widerlich also lies er seine Finger davon, er schnitt sich ein großes Quadrat aus der haut des Drachen. "Mehr kann ich leider nicht tragen ...",dachte er bei sich und verlies den Marktplatz um sich das Leder anzuschauen... Er setzte sich auf die Kante des Brunnens.
 

Immer noch tobte der Kampf in der Luft. Metal prallte gegeneinander und es roch überall verbrannt. die Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Nur noch die Soldaten in ihren glänzenden Rüstungen waren auf den Strassen. dies war nun schon der 4 angriff in 3 Wochen. Lange würden sei den angriffen von Ganons Schergen nicht mehr standhalten können. Doch dieses Mal hatten sie den Kampf noch einmal für sich entscheiden können. Die übrig gebliebenen Drachen flogen davon und die Orks und trolle sprangen in die tiefe, in ihren sichere tot. Doch das ganze Dorf war verwüstet. Häuser waren abgebrannt, auf den Strassen war blut und verbrannte Körper lagen hier. es roch nach tot. der junge Mann hatte überlebt. er landete auf dem Markt platz und sah sich um. heute hatte es das königreich am schlimmsten getroffen.
 

Ain betrachtete immer noch die Haut, plötzlich wurde er in seinen Gedankengängen unerbrochen, es war eine alte freundliche Stimme. "Es ist sehr gefährlich mit so einem Stoff hier rum zu sitzen mein Junge ^^ ..." Ain:"Warum denn alter Mann ?... *Alter Mann* Komm mit in meine Schneiderei, dann erkläre ich es dir ^^ ..." Ain ging mit dem Alten Mann in seine Schreinerei, der alte Mann war sehr freundlich, er hatte eine Frau die Krank im Bett lag, sie hustete Stark.
 

"Diese Monster... Ganon... das muss ein ende haben!" Der junge Mann sah sich noch ein letztes Mal um. Seine langen schwingen wehten ihm Wind. Er breitet sie weit aus und lies die kühle Luft durch die weichen federn streichen. Seine Rüstung war voller blut. Die Soldaten begannen nun damit die Leichen weg zu bringen. der junge Mann stieg auf sein weises Pferd. Ein älterer Mann, etwas dicker kam auf ihn zu gelaufen. "Mein Prinz! Ihr habt es geschafft! Ihr habt diese Bestien ein weiteres Mal vertrieben! Wir wissen gar nicht wie wir ihnen danken können!" Er verbeugte sich tief. Der Mann war ein einfacher Zivilist. "Macht euch keine sorgen...",er sah auf den Mann herab. freundlich und mit ruhigen ton beruhigte er ihn. "Wir werden nicht aufgeben, keine angst. Wir werden Ganon besiegen. Bitte, helft alle mit das Dorf wieder zu reparieren." Er legte eine ahnd auf die Schulter des Mannes. dieser sah auf und lächelte ihn an. "Jawohl mein Prinz!" Der Prinz sah nach vorne, in den weiten Himmel. das Pferd schnaubte und er tätschelte seinen hals. dann flog er einen großen kreis, in Richtung schloss. Das schloss hatte kaum etwas abbekommen...
 

Ain saß auf einem Stuhl in des Schreiners Stube und besprach etwas mit dem Schreiner, dessen Name, wie er erfuhr Flint war. "Also Flint, warum hast du mich wirklich zu dir geholt? Ich bin ein Straßenkind, keiner traut sich mich anzufassen, also warum sollte es gefährlich für mich sein mit der Drachenhaut da draußen rum zu laufen?" Flint: "Ich wollte dich nur von der Straße runter holen weil bald die Mittags Patroullie ihre Runden macht und sie dir das Wertvolle Leder sonst bestimmt abgenommen hätten, ok, zugegeben, ich habe dich hierher geholt weil ich dich etwas fragen möchte..." Ain: "Was denn?..." Ain sah ihn an. "Wie du siehst ist meine Frau schwer krank, und ich wollte dich fragen ob du ein Heilmittel für sie holen kannst..." "Kein Problem, ich geh schnell zum Mediziner am ende der Straße..." Flints Frau hustete. "Keine Medizin innerhalb der Stadtmauern kann meine Frau heilen, deswegen hab ich ja dich gebeten die Medizin zu holen, es ist ein Wüsten Kraut, genannt Wüstenfarn, es wächst in einer Oase in der Gerudowüste, ich bin Alt und schwach, ich schaffe es nicht mehr, außerdem muss sich jemand um meine Frau kümmern, es ist gefährlich und ich will dich nicht trügen, würdest du ihn trotzdem für mich holen, den Wüstenfarn ?"Ain dachte keine Sekunde darüber nach. "Klar!........aber.....ich kann nicht kämpfen und deswegen fürchte ich das ich es nicht schaffen werde...." Flint grinste: "Die Kampfkunst ist noch niemandem in den Schoß gefallen, kümmere dich nur darum das du ein Schwert und einen Schild dir beschaffst, ich behalte dein Leder und mache dir daraus einen stabilen Ledertorso, der sieht edel aus und schützt dich vor Schwert und Dolchangriffen ^^..."

Ain wurde langsam klar was er da gesagt hatte, dabei hatte er bisher doch nur mit einem Holzstöckchen gekämpft, er wollte aber unbedingt raus in die Welt und alles erforschen, das war schon immer sein Wunsch gewesen, er hatte ihn schon fast vergessen, so machte er sich auf in die Stadt ein Schwert zu suchen.
 

Der Hengst landete sanft in dem schloss hof. sofort kamen zwei Dienerinnen angelaufen um ihn zu begrüßen und das Pferd zu versorgen. "Eure Hoheit, geht es euch gut? seid ihr unverletzt?",besorgt sah ihn eine an. beide knieten auf dem Boden und verbeugten sich vor ihm.* "ihr habt es wider einmal geschafft Hoheit! Ihr habt uns gerettet!",die beiden sahen ihn an. Beide trugen eine Kapuze. sie waren sauber und ordentlich gekleidet. schwarz weise Kleider schmückten ihre Körper. Sie standen beiden sehr gut. "mir geht es gut... bitte versorgt mein Pferd... ich möchte ein wenig alleine sein..." Die beiden Frauen sahen sich an, nickten und standen auf. sie führten das Pferd ab das ihnen schnaubend folgte. Der Prinz ging langsam über den mit weisen Steinen gepflasterten Boden bis an ein Geländer. er sah auf sein hinab. der Qualm der immer noch brennenden Häuser stieg hoch in den Himmel. Chaos so weit das Auge reichte. Solch ein schaden war schwer zu beheben. "Auch hier wird bald Armut, Hunger und Krankheit herrschen...", traurig blickte er auf sein Dorf. er konnte nicht viel tun. "weist du... ich muss etwas unternehmen... ich kann nicht mehr länger zusehen wie diese Monster mein Königreich angreifen und alles vernichten! Ich muss etwas unternehmen...",er schlug mit beiden Fäusten auf das Geländer. "Hoheit... euer Volk braucht euch hier... sie brauchen euch alle... was sollen sie nur tun wenn niemand mehr hier ist an den sie glauben?",einer seiner Diener stand neben ihm. "sie sind stark... ihr alle seid stark... ich werde nicht lange weg sein... und während ich weg bin... Darin... bitte übernimm du solange meine Stellung. du bist der fähigste für diesen job. ich vertraue dir sogar mein leben an. ich bitte dich nicht als dein König darum... sondern als dein Freund" Darin sah nun ebenfalls hinunter auf das Dorf. "Prinz... nein... eigentlich seid ihr König... Namu... diese Aufgabe ist zu groß für mich. ich bin doch nur ein einfacher Diener..." Namu unterbrach ihn. er legte eine hand auf seien Schulter und lächelte ihn an. "nein mein Freund, du bist viel mehr.",dann ging er. Er wendete sich von Darin ab der wieder hinunter auf das Dorf sah. "oh Namu... bitt geh nicht...", murmelte er.
 

währenddessen streifte Ain Ziellos durch Hyrule auf der Suche nach einem Schwert, da Ganondorf alle Waffen verboten hatte war das aber eine schwierige Aufgabe, nach 2 Stunden der Suche ließ Ain sich auf den Boden fallen "Kann nicht einfach jemand vom Himmel fallen der mir n Schwert geben kann? ...", dachte Ain und sah hoch in den HImmel.
 

Namu öffnete das schwere Tor zum Schloss. Langsam ging er den roten Teppich entlang. Vorbei an ein paar Soldaten die wache hielten und vielen Bilder seiner Familie. Die Wände waren prachtvoll geschmückt. Alles war sauber, so wie einst das schloss Hyrules. Nur wenige Vasen waren zerbrochen. Er ging weiter bis er vor einem kleinen Fenster stehen blieb. Namu schaute hinaus, in den Azur blauen Himmel. eigentlich war heute eins ehr schöner Tag. In Gedanken versunken ging er weiter. Er wusste nicht wohin er genau gehen sollte und wie er Ganon aufhalten konnte...
 

er saß in einer kleinen Gasse und lehnte an einer Hauswand. Er starte in den Himmel. "wenn Drachen vom Himmel fallen... wieso dann nicht auch Schwerter? -.-" resigniert sah er auf dem kalten Steinboden. Ein Schwert innerhalb Hyrules zu finden war sicher unmöglich... doch ohne ein Schwert außerhalb der mauern herum zu laufen war blanker selbst mord. Ain seufzte. dennoch gab er nicht auf. Er stand auf und steckte die Hände in seien Hosentaschen. mit gesenktem blick schlürfte er weiter durch die Gassen. Er kam an einem Gasthaus vorbei. Vor der Tür saß eine hübsche junge Frau. Sie hatte die agen geschlossen, sie musste wohl schlafen. bei näherem hinsehe konnte Ain erkennen das die Frau eine Gerudo war. Um ihre Hüfte war ein Gürtel gebunden an dem ein Schwert hing. man, diese Woche ging einfach alles gut! leise schlich er sich an die schlafende Dame heran. Ihre langen roten haaren vielen ihr über die Schulter. Welche Augenfarbe sie wohl hatte? sie war braun gebrannt von der sonne und ihre Kleider waren dünn und zart wie Seide. langsam und auf zehenspitzen schlich sich Ain an.
 

Ain wollte der Gerudo das Schwert abnehmen, dummerweise hatte diese ihr Schwert mit einem Lederband um ihre Schulter gebunden, leise näherte Ain sich mit nach vorne ausgestreckten Händen der Gerudo, als er direkt vor ihr stand öffnete sie langsam ihre Auges und blickte direkt in Ain´s weit geöffneten Augen, Ain´s Gesicht war direkt vor ihrem und der Schweiß lief ihm die Stirn runter, dazu ein erschrockener Gesichtsausdruck, dann sah die Gerudo nach unten, Ains Hände waren direkt vor ihrer Brust, Gerudo. "WAS ZUM ?! DU VERDAMMTER ..........." Ain rannte um sein Leben und schaffte es durch seine Schnelligkeit und seine Stadtkenntnis zu entkommen, in einer Gasse sank er mit dem Rücken an eine Wand gelehnt zu Boden. "DAS war wirklich blöd.....die Woche ist wohl doch nicht so perfekt ..........."
 

Namu rannte den Gang entlang. er stoppte erst als er vor einer großen Tür ankam. diese war gut gesichert. "Öffnen!",rief er und die erschrockenen Wächter öffneten unverzüglich die Türe. Langsam, immer noch außer Atem, betrat König Namu den Raum. Sein Schatten viel auf einen Sockel auf dem ein Stein Stand. Ein Edelstein könnte man sagen. oder ein ganz gewöhnlicher Stein. Namu ging näher. Seine blauen Augen verengten sich. "das kann unmöglich sein..." Namu nahm den Stein in beide Hände und betrachte ihn. "es ist schon fast zu spät... es bleibt nicht mehr viel zeit.",er wurde lauter und drehte sich um. "Bereite alles vor! Ich muss los! So schnell wie möglich!" darin verbeugte sich kurz und lief dann los.
 

Von dem ganzen Rumgerenne in der Innenstadt war Ain schon ganzschön erschöpft, dann sah er plötzlich ein Schwert auf der Straße liegen "War ja klar, wenn Drachen vom Himmel fallen wieso nicht auch Schwerter?" Ain ging auf das Schwert zu und wollte es gerade aufheben als er in einem riesigen Schatten verschwand, er drehte sich um und sah einen ca. 1,90 großen Mann der ein wenig beleibt war. "Danke das du das für mich aufhebst Kleiner ...",Meinte der große Mann, er schleppte einen großen Karren hinter sich her auf dem allerlei Krims Krams lag, auch Schwerter. Ain:"Ach! Kein Problem, sagen sie mal wer sind sie? ein Händler?" Händler: "Ja! Ich bin ein Händler aus dem Nachbarland....."
 

in kürzester zeit war alles vorbereitet. Das Pferd war bereit und Namu hatte alles vorbereitet. er trug eine prachtvolle Rüstung. An einem Gürtel waren zwei Schwerter befestigt deren Griff mit den edelsten und funkelnsten Steinen besetzt waren. Er streckte ein letztes Mal seinen Flügel aus. dann stieg er auf das Pferd. seine Diener und Soldaten hatten sich im hof versammelt. Darin stand neben ihm.* Ich weis das du es schaffen wirst, pass auf mein Volk auf solange ich weg bin. *darin senkte den blick. "ja Hoheit... bitte passt auf euch auf und kommt lebend wieder. wir werden jeden tag auf eine Nachricht von euch warten." darin sah ihn nicht an. König Namu legte eine hand auf seien Schulter. "Du schaffst das, ich werde wieder kommen, versprochen.",er wuschelte dem braunhaarigen durch die etwas längeren haare und zog die Zügel. "Ich werde so schnell wie möglich wieder kommen! Das werde ich versprechen!",dann breitete das weise Pferd seien langen schwingen aus und erhob sich majestätisch in die Luft. Alle schauten ihm nach bis er in den Wolken verschwunden war. Auch darin sah ihm nach. r ging zurück ins schloss. Die Krone lag auf dem thron. Auch die anderen Soldaten und deiner gingen wieder an ihre arbeit. Morgen würde er gekrönt werden...
 

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SO, nu is das Kapitel zu ende ^^ hat n bisschen gedauert aber es ist geschaft ^^

das nächste Kapitel kommt auch bald ^.~



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Pikagirl100
2008-10-14T21:04:21+00:00 14.10.2008 23:04
Hi.
Find deine Geschichte super. Bitte schreib weiter. *Hundeblick*
Will wissen wie es weiter geht.


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