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The Legend of Zelda

A New Beginning
von

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Straßenkinder

Eine Hintertür geht auf und ein Junge wird am Kragen aus dem haus geworfen. "Verschwinde junge und lass dich hier nie mehr blicken!" Der Junge knallte mit dem rücken unsanft gegen eine kalte Mauer. Hier draußen war es kalt und dunkel. in den Pfützen auf dem dreckigen Boden spiegelten sich die Sterne und der Mond. die Nacht war Sternen klar. das kaputte T-Shirt des Jungen war dreckig und nass. Er stand auf und ging davon. Mit verschränkten Armen ging er durch die nächtlichen Strassen Hyrules. Streunende Hunde folgten ihm und er stoppte am Brunnen. Er ging bis zum Rand und sah hinunter. Dort unten war es dunkler als auf den Strassen und auch unheimlicher. Leise tröpfelte das Wasser hinunter. Die meisten Fenster waren um diese späte stunde schon geschlossen. Nur ab und zu leuchteten noch ein paar Fenster. Sie wirkten einladend. Der Junge sah in den Himmel.
 

Er hatte gerade die letzten paar Stiefel eines alten Herren säuberlich poliert und ging mit seinem Lohn von 3 Rubinen aus dem Haus des Mannes, im Moment schien es gut für Ain zu laufen, er fand nahezu jeden Tag einen Arbeitgeber und hatte diese Woche schon soviel verdient das er schon 10 Rubine auf der Bank angelegt hatte, mit einem Rubin Zinsen in der Woche war das zwar nicht viel aber mehr as genug für einen 16 jährigen. Streuner nannten ihn die Barbesitzer hier, denn er hatte keine Stammkneipe, sondern ging immer zu der die ihm nach der Arbeit als erstes über den Weg "lief". Er ging in eine Kneipe und bestellte etwas Brot mit Wasser, dazu ein Stück Butter, mit den zwei Rubinen die er dafür bezahlte hatte er heute schon wieder einen Rubin gut gemacht* "Endlich meint das Leben mal gut mit mir...", dachte Ain.
 

Der kleine seufzte und sah sich um. Einige Kneipen hatten noch offen. Vielleicht könnte er dort etwas zu essen bekommen. Geld um sich etwas zu kaufen hatte er nicht. er wischte sich durch sein dreckiges Gesicht und schlürfte auf eine Kneipe zu aus der viel lärm kam. er würde sicher nicht hinein gelassen werden, deshalb suchte er sich einen anderen weg. er kannte Hyrule gut und kannte einen kleinen Geheimgang der ihn direkt ins innere bringen würde. er schlich sich an den Fenstern vorbei und öffnete einen Gullydeckel. noch schlimmer als jetzt könnte er ohnehin nicht mehr riechen. durch die Kanalisation... nur im äußersten Notfall kam er hier herunter. er hasste diesen ort. der kleine Blondschopf sah sich um. Ratten liefen den schmalen Gehweg entlang und schwammen durchs Wasser. Hyrule war schon lange nicht mehr das so strahlende und prächtige königreich wie es einst war. Seit Prinzessin Zelda an einer Krankheit starb und Link im Kampf gegen Ganon gefallen war ist nichts mehr so wie es einmal war. Ganon hatte sie zwar alle leben lassen aber dafür führten sie ein leben in angst und schrecken. Hunger und Krankheiten regierten nun. das mussten alle spüren. der kleine schluckte und rannte dann los. dieser ort ihm unheimlich. da plätschern des Wassers und die Ratten es roch modrig und es war feucht. einige male kam er ins rutschen, konnte sich aber noch halten. die wände waren schmutzig und mit einer schleimigen schicht überzogen.
 

Plötzlich vernahm Ain einen merkwürdigen Geruch, ja fast Gestank, er drehte sich um und sah den kleinen jungen an der sich in einer Ecke aufwärmte und hoffte nicht entdeckt zu werden, Ain wusste wie der kleine sich fühlen musste, also ging er auf ihn zu. "Komm mal mit kleiner ^^ ...",lächelte er ihn an, bevor der kleine Junge mit dem Augenlied zwinkern konnte packte Ain ihn an der Hand und schleifte ihn zur Theke, er setzte ihn auf seinen Hocker und bestellte ein Käsebrot und eine Tasse Milch für den Kleinen, schnell hatte der Kleine alles verzehrt. "Ich weis wie du dich fühlst und deswegen iss meinen Rest auch noch ^^" Der kleine strahlte über das ganze Gesicht und aß sich satt, dann bezahlte Ain das Essen und zog sein Hemd aus, es war weiß und hatte ein paar Grasflecken, er zog es dem kleinen an der es wie eine Jacke tragen konnte, dann gab er dem kleinen einen Stein und drückte ihn in seine Hände. "Das ist ein Zauberstein, wenn du ihn bei dir hast dann wird dir auch draußen etwas wärmer ^^ ..." Natürlich war es ein stinknormaler Stein, doch Ain wusste das der Junge es glauben würde und sich dann wenigstens besser fühlen würde, der Junge machte große Augen als wollte er sagen, und was hast du jetzt noch zum anziehen außer einem zerrissenen Ärmellosen Shirt?, doch sofort nahm Ain einen Braunen Mantel vom Kleiderhaken und zog ihn an. Bis irgent wann mal Kleiner ^^",sagte Ain und verlies das Lokal.
 

Noch immer strahlend sah der kleine Ain hinterher. mit schnellen schritten verlies er die Kneipe und ging nach draußen in die dunkle Nacht aus der er gerade erst gekommen war. Der Wirt sah den blonden mit gerümpfter Nase an. dennoch sagte er nichts. er trocknete weiter seien Gläser ab. ein älterer Mann kam an die Theke und setzte sich neben den kleinen. Der Mann war ein wenig dick und hatte einen Bart. er trug einen feinen Anzug. er schien nicht von hier zu sein. er musste aus einer gehobenen Gesellschaft kommen. er bestellte etwas zu trinken für sich und musterte den kleine aus dem Augenwinkel. Der Wirt stellte das glas geräuschvoll vor ihm ab. er wurde aus seinen Gedanken gerissen und bezahlte sofort. der dicke trank das glas in einem Zug halb leer. immer noch start er den kleinen an. kurz darauf verlies er die Kneipe in Begleitung mit dem jungen und sie gingen zusammen durch die dunklen Strassen des heruntergekommen Hyrules.
 

Ain saß an dem schon genannten Brunnen und starrte ein wenig verträumt hinein, er schmiss ein paar kleine Steine hinein und hörte sich das Plätschern jedes einzelnen an* Das Leben ist so langweilig, so reizlos, und das obwohl der ach so gefährliche Ganondorf König ist, der König eines Kranken Landes das niemals Heilung finden kann, dann schaute Ain auf, der Fettsack und der Kleine Junge kamen um die Ecke, er sah sofort das der Junge unfreiwillig dabei war und ging auf die beiden zu, Ain nahm einen kurzen Stock aus seiner Hosentasche. "Hey Alter, rück dein Geld raus oder es passiert was" Jetzt konnte man merken das der Dicke aus einer gehobenen Gesellschaft war, er zückte seinen Geldbeutel und schmiss ihn Ain vor die Füße und rannte weg, im Schatten der Nacht hatte der Stock ausgesehen wie ein Messer. "Zum Glück war das ein Idiot Kleiner, nichtwahr ^^ ... Jetzt mach aber das du aus dieser gefährlichen Gegend rauskommest ja? ^^ ..." Der Kleine ging los und Ain setzte sich wieder an den Rand des Brunnens.
 

Der kleine lief los. im laufen drehte er sich noch einmal um und sah zu dem großen Junge der ihm nun schon zum zweiten Mal geholfen hatte zurück. den Stein hielt er fest in seiner hand. Ain sah aus dem Augen Winkel zu ihm. kurz darauf war er in der dunklen Nacht verschwunden. Ain nahm das Portmonai und sah es sich an. es war aus feinstem Leder. Ain öffnete es und zählte die scheine. Das war genug Geld um sich den ganzen Winter über etwas zu essen kaufen zu können. er warf das portmonai hoch in die Luft und fing es wieder auf. er hatte in letzter zeit wirklich nur noch glück. mit einem grinsen auf den Lippen ging Ain die dunkle Strasse entlang die der junge eben entlang gelaufen war. im schein einer Laterne konnte er plötzlich die umrisse zwei großer gestalten sehen. 4 dunkle Augen blitzen aus der Dunkelheit auf. der schein der Laterne Liesen diese Augen unheimlich erscheinen. die gestalten kamen auf Ain zu. langsam und ein wenig schwankend. ein leises, unheimliches lachen war zu vernehmen. ein Windstoss kam auf. Ain schüttelte es. er wurde langsamer.
 

Ain wusste das er sich mit diesen Gestalten nicht wirklich anlegen konnte, und so senkte er den Kopf ein wenig nach vorne und ging weiter, genau zwischen den beiden Gestalten hindurch die ihm überraschender Weise nichts antaten oder ihn ansprachen, als er 10 Meter an ihnen vorbei war drehte Ain sich um und begutachtete die beiden Gestalten. "Was für eine Nacht heute ..., aber mir kann’s ja egal sein ...",dachte er sich und ging weiter.
 

Die beiden gestallten waren groß. Wahrscheinlich betrunken. Dennoch hatte Ain ein seltsames Gefühl. Er beschleunigte seine schritte wieder ein wenig. er ging nun mit schnellen schritten an alten kaputten Häusern vorbei. Die Wände in diesem viertel waren dreckig und kaputt. große Löcher klafften in ihnen und der Boden war voller Müll. Spinnen netze zogen sich von einem dach zum anderen. Ratten Kreutzen seinen weg. Ain fror unmerklich. obwohl er diesen weg jeden tag ging war heute etwas anders. dennoch schien alles so wie immer. Die Ratten, die Spinnen... kaputt Laternen... Ain bog in eine kleine Seiten Gasse ab.
 

Er ging die Seitengasse entlang bis er an einen Zaun kam den er auch ganz leicht überwand und dann außerhalb der Stadt in der Hylianischen Steppe landete, er ging immer so nah wie möglich an der Stadtmauer entlang bis er schließlich wieder über einen Zaun zurück in ein anderes Stadtviertel kletterte, er ging in einen der Ställe und legte sich in das Heu. "Erstmal erholen ... ", murmelte er und schloss kurz seine Augen.
 

Dann versteckte er das Geld in dem Heu und sah nach oben. in der decke war ein loch und er konnte den Mond sehen. er war klar. er sah nach links. ein kleines Lamm kam auf ihn zu. er lächelte. das Lämmchen legte sich neben ihn. so würde er in der Nacht wenigstens nicht frieren.
 

Anächsten morgen stand Ain auf und brachte den Rest der von seinem Geld gestern noch übrig war zur Bank, danach ging er auf die Straße, er sah eine Staffel Gerudos eine schwere Kiste durch die Straßen tragen, bei jedem Schritt klimperte es in der Kiste. "Da muss ne Menge Rubine drin sein ...", dachte er. Doch Ain lies sich dann aber lieber doch nicht dazu verleiten zu versuchen die Kiste zu stehlen, er ging durch die Straßen, auf der Suche nach Arbeit, wie jeden Tag.
 

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Das ist der erste Teil, ich hoffe es gefällt euch und lest weiter ^^

Ich hoffe ich bekomme ein paar Kommis mit Tipps und auch Kritik was ich vll besser machen könnte...

Mal davon abgesehen das ich noch die ganzen Fehler berichtigen muss ^^
 

Bis zum 2ten Kapitel

RedDevilAngel

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