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Einzelmission für Sakura

~~~Ita x Saku Halloween OS~~~
von

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uchiha itachi no mangekyu sharingan (gekürzte Version)

Sakura stand vor der Tür des Hokagebüros. Sie war gerade erst von dieser Einzelmission zurück und musste nun, gleich nach ihrem Eintreffen, der Hokage davon berichten. Auf dem Heimweg hatte sie viel darüber nachgedacht, was und wie sie von der Mission berichten sollte. Sie konnte ja auf keinen Fall erzählen, dass sie fast mit Uchiha Itachi geschlafen hätte, wäre nicht gerade so noch rechtzeitig sein Partner aufgetaucht. Sakura fragte sich jetzt im Nachhinein, ob Itachi sie nicht doch mit einem Genjutsu oder ähnlichem belegt hatte. Vielleicht war es ja auch eine Lüge, dass er sein Chakra nicht benutzen konnte. Sie wusste jetzt einfach nicht, wie es soweit kommen konnte, wie sie sich ihm hingeben konnte. Ja, sie hatte Angst gehabt, aber dann muss man sich ja nicht gleich einem Massenmörder an den Hals werfen. Immerhin war der Uchiha das einzige gewesen, was in diesem Haus gefährlich war.
 

Sakura verscheuchte die Erinnerung an seine Küsse auf ihrer Haut und betrat das Büro von Tsunade. Diese sah von ihren Unterlagen auf. „Sakura, da bist du ja endlich. Wie ist die Mission verlaufen?“ //OK, bloß nichts anmerken lassen// dachte Sakura und begann ihren Bericht. „Ich konnte leider weder die Mixtur noch die Schriftrolle finden. Als ich in dem Dorf ankam, war es wie ausgestorben. Ich bin in das Haus gegangen, wo sich die Sachen befinden sollten, doch ich konnte nach stundenlangem Suchen nichts finden. Außerdem war es eine Falle. In dem Haus konnte ich kein Chakra benutzen und kam nicht mehr raus. Doch glücklicherweise war doch noch ein Bauer im Dorf, er hat zufällig die Siegel gefunden, die ums Haus verteilt waren, und sie entfernt. So konnte ich der Falle entkommen. Wahrscheinlich wurde sie von den Ninja gelegt, die die Schriftrolle zuvor mitgenommen haben. Vermutlich waren es Nins aus Kiri.

Doch der Bauer hat mir etwas erzählt, was uns Probleme machen könnte. Er sagte, er hätte kurz zuvor im Dorf zwei Männer mit Strohhüten und schwarzen Mäntel mit roten Wolken drauf gesehen. Doch ich fand keine Spur von Akatsuki und habe mich dann schnell auf den Heimweg gemacht, um Bericht zu erstatten.“
 

Tsunade sah nachdenklich aus. „Hätte ich gewusst, dass auch Akatsuki hinter der Mixtur her sind, hätte ich dich niemals alleine auf diese Mission geschickt. Das hätte wirklich schief gehen können…“ //Ach nee, was sie nicht sagen// „…doch es ist ja alles gut gegangen…“ //mehr oder weniger// Sakura war über die Gelassenheit der Godaime etwas verärgert, und auch enttäuscht, doch sie ließ sich nichts anmerken. „Wir können diese Mixtur und die Schriftrolle weder den Kiri-Nins noch Akatsuki überlassen. Am Besten, ich schicke Team 7 auf die Mission. Gemeinsam mit Kakashi und Naruto wirst du es schon schaffen, ich habe vollstes Vertrauen in dich, Sakura. Ihr werdet morgen früh aufbrechen, bis dahin kannst du dich noch etwas ausruhen.“ „Hai!“ sagte Sakura, obwohl es ihr ganz und gar nicht gefiel, dass sie weiterhin an dieser Mission beteiligt war. Doch was hätte sie denn schon sagen sollen, um die Hokage davon abzubringen? Die Wahrheit kam ja wohl nicht in Frage. „Tsunade-sama? Wofür ist diese Mixtur denn überhaupt?“ fragte sie vorsichtig. „Das werde ich dir nicht sagen. Es ist streng geheim. Deine Aufgabe ist es nur, sie zu beschaffen.“ Meinte die Hokage streng worauf Sakura nur nickte. Sie fragte sich, ob das, was Itachi über dieses Mittel erzählt hatte, der Wahrheit entsprach. Es war aber wahrscheinlicher, dass es schon zu seiner dämlichen Horrorgeschichte gehörte. Ihr gefiel es nicht, soviel für diese blöde Mixtur zu riskieren, ohne zu wissen, um was es dabei handelte. Doch damit musste man leben, wenn man Shinobi war.“Du kannst gehen“ sagte die Hokage und widmete sich wieder ihrem Papierkram.
 

Sakura verließ das Büro und machte sich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Sie war wieder in Gedanken versunken. //oh Gott. Ich hab Tsunade belogen. Ich hab dem Hokage einen falschen Missionsbericht abgegeben. Hoffentlich geht das nicht schief.// Sie seufzte. //Alles nur wegen Itachi, diesem Mistkerl.//

Sie erinnerte sich an das Gefühl, wie Itachis Hände über ihren Körper wanderten und sie versuchte sich krampfhaft einzureden, dass es ihr nicht gefallen hätte, doch sie wusste genau, dass es nicht stimmte. Sie wollte sich das aber nicht eingestehen, auf gar keinen Fall.
 

„SAKURA-CHAN?“ sie zuckte zusammen, als Naruto ihren Namen rief. Er kam auf sie zugerannt und grinste sie breit an. „Schön, das du von deiner Mission zurück bist. Warst du erfolgreich?“ fragte er und schaute sie mit neugierigem Blick an. Sakura sah zu Boden. Sie hatte doch so gehofft, mit dieser Mission zeigen zu können, dass sie auch sehr gut alleine klar kam und nicht auf die Hilfe anderer angewiesen war. „Nein, Tsunade hat nun dich und Kakashi-sensei mit einbezogen. Morgen brechen wir auf.“ //toll, es klingt so, als hätte ich versagt, dabei kann ich doch nichts dafür, immerhin waren die Kiri-Nins und Itachi einfach schneller. Es ist doch eigentlich Tsunades Schuld, sie hat mich einfach zu spät mit der Mission beauftragt. Trotzdem denken jetzt alle, dass ich nicht mal so ne kleine Mission alleine erledigen kann// dachte sie traurig. „Cool, dann haben wir ja mal wieder ne Mission zusammen, Sakura-chan“ sagte Naruto breit grinsend. Die junge Kunoichi setzte ein falsches Lächeln auf und sagte „ja, scheint so. Ich muss jetzt aber erst mal nach Hause, immerhin bin ich gerade erst angekommen. Wir sehen uns morgen, und sag Kalashi-sensei, er soll versuchen, wenigstens halbwegs pünktlich zu sein.“ Sie ging los und Naruto schaute ihr verwundert hinterher, weil sie ihn so abrupt stehen gelassen hatte. „Bis morgen“ murmelte er. Leicht getroffen machte er sich nun auf den Weg zu Kakashi, um ihm von der Mission zu erzählen.
 

~~~nächster Morgen~~~
 

Es war noch sehr früh. Die ersten Sonnenstrahlen tauchten den Wald vor Konoha in ein geheimnisvolles Licht. Sakura stand an einen Pfosten des großen Eingangstors gelehnt und beobachtete das Spektakel. Sie liebte Sonnenaufgänge, sie waren so friedlich. Es störte die junge Kunoichi überhaupt nicht, dass sie schon seit einer halben Stunde auf Naruto und Kakashi wartete, im Gegenteil, sie genoss die Ruhe, die der Morgen über das Land brachte. Außerdem war sie eine Stunde zu früh am Treffpunkt. Sie hatte nicht schlafen können und darum beschlossen, sich früher auf den Weg zu machen. Es war eine gute Entscheidung, denn dieser Sonnenaufgang schien ihre innere Unruhe einfach zu vertreiben, als wäre nichts gewesen. Dieses Farbenspiel von Rot, Orange und Rosa am Himmel war einfach unbeschreiblich schön, es schien die Kunoichi aus der Realität zu reißen. Sakura genoss diese Ruhe wirklich, sie ließ sie vergessen, mit welchen Sorgen sie sich auf diese Mission machte. Die ganze Nacht konnte sie nicht richtig schlafen, weil sie sich darüber sorgte, was wohl passieren würde, wenn sie Itachi begegnen würden.
 

Ein leises Knallen holte sie aus ihren Gedanken. Neben ihr waren gerade Naruto und Kakashi erschienen. Ihr Sensei wirkte ziemlich mies gelaunt, und Sakura brauchte nicht lange, um mitzubekommen, warum. Sie musste schmunzeln. Naruto wedelte mit Kakashis Flirtparadies vor dessen Nase rum und sagte dabei grinsend „guten Morgen, Sakura-chan. Siehst du, ich habe dafür gesorgt, dass Kakashi-sensei pünktlich ist.“ Anscheinens hatte er ihrem Sensei sein heißgeliebtes Buch geklaut, damit der ihm folgte und sie so rechtzeitig am Treffpunkt waren. „Gut gemacht, Naruto“ sagte Sakura ebenfalls grinsend und so machten sie sich auf den Weg, Richtung Kiri-Gakure. Der noch immer mürrische Sensei lief vorne und war dabei wieder in sein Flirtparadies versunken, Naruto und Sakura folgten ihm. Naruto fragte sie über Einzelheiten des Verlaufs ihrer Einzelmission aus, was ihre innere Ruhe und Gelassenheit genauso schnell verjagte, wie sie gekommen waren. Jetzt musste sie auch noch Naruto belügen. Außerdem hatte sie Angst, sich zu verhaspeln und sich so zu verraten, also achtete sie genau auf jedes Wort, das sie sagte. Doch Naruto war ja nicht gerade der hellste und so kam sie wieder mit ihrer Geschichte durch.
 


 

„Kakashi-sensei? Wie verläuft die Mission jetzt eigentlich?“ fragte Naruto als sie schon einige Stunden unterwegs waren. „Wir machen uns auf den Weg nach Kiri-Gakure und hören uns da etwas um. Unsere Hauptaufgabe ist erstmal Informationsbeschaffung, da wir keine Ahnung haben, wo sich die Zielobjekte befinden. Unser einziger Hinweis kam von Sakura, dass es wahrscheinlich die Kiri-Nins waren. Wie kommst du eigentlich darauf, warum gerade die aus Kiri?“ //Scheiße, das hab ich nicht bedacht. Itachi hatte es erwähnt// „Ähm … also die Siegel von der Falle sahen nach Kiri aus“ dachte sie sich schnell aus. Ihr Sensei sah sie fragend an „Du sagtest doch, der Bauer hätte die Siegel entfernt. Die Zettel, die ein Siegel bilden, verbrennen doch normalerweise, wenn man sie löst. Woher weißt du dann, dass sie von den Kiri waren?“ //erwischt, ich brauch ne neue Ausrede// „ähm …der Bauer hatte das Aussehen der Zettel gut beschrieben“ //oh Gott, was für eine billige Ausrede.// Kakashi sah sie noch genau so fragend an wie zuvor, er schien ihr nicht ganz zu glauben. Dann drehte er seinen Kopf wieder nach vorne und sagte „ich wusste gar nicht, dass sie Siegel aus Kiri so markante Merkmale haben“ //Oh nein, dem kann man auch echt nichts vormachen// sie wusste ihrem Sensei darauf keine Antwort zu geben. Selbst Naruto hatte bemerkt, dass sich Kakashi komisch verhielt und so ahnte selbst er, dass etwas mit Sakuras Angaben nicht stimmte. Jedoch fragte keiner von ihnen weiter nach und so liefen sie schweigend weiter. Sakura fühlte sich einfach elend deswegen. Aber sie konnte ihnen ja nicht die Wahrheit sagen, nicht in diesem Fall.
 


 

Die Reise verlief ereignislos. Sie hatte 2 Tage gebraucht, bis sie das Tor von Kiri-Gakure erreichten. Doch für Sakura war der Weg hier her einfach schrecklich. Nicht nur, dass sie befürchtete, Itachi könnte durch Kiri schleichen und sie näherte sich ihm mit jedem Schritt, nein, auch die angespannte Atmosphäre zwischen ihren Teammitgliedern und ihr machte der jungen Medic-Nin zu schaffen. Als sie ihre Zelte aufgebaut hatte, um für die Nacht zu rasten, sprachen sie kaum ein Wort miteinander. Sie schienen Sakura nicht auf ihren Verdacht anzusprechen zu wollen, um so die Wahrheit aus ihr herauszuquetschen, stattdessen wollten sie anscheinend darauf warten, dass Sakura freiwillig mit der Sprache rausrückte. Doch das war ihr ja leider nicht möglich.
 

Und nun standen die am Eingang zu Kiri. Da Konoha-Nins dort nicht gerne gesehen waren, nutzen sie das Verwandlungsjutsu, um sich in dem Dorf unerkannt umzusehen. „Wir sollten uns aufteilen. Naruto und Sakura, ihr geht zusammen diese Straße lang und versucht was rauszufinden. Ich werde mich woanders umhören.“ Und schon verschwand er in einer Rauchwolke. Sakura war traurig darüber, dass er ihr offensichtlich nicht traute und sie deshalb mit Naruto zusammen bleiben sollte. „Komm Sakura-chan, wir können ja erst in den Geschäften nachfragen.“ „gut“ antwortete sie, doch sie bezweifelte, dass sie auch nur den Hauch einer Chance hatten, irgendeinen Hinweis zu finden. Immerhin war die Mixtur so geheim, dass Tsunade nicht mal ihr von der Wirkung erzählte. Vermutlich würde der Mizukage es genauso geheim halten und es nicht der ganzen Stadt erzählen. Es war doch aussichtslos. Sie vermutete jedoch, dass Kakashi ganz andere Informationsquellen hatte als die Verkäuferin eines Gemüseladens, vielleicht hatte er ja bessere Chancen auf einen Hinweis.
 

Naruto schien sich darüber keine Gedanken zu machen. Er nahm seine Aufgabe sehr ernst und fragte die verwirrte Gemüsehändlerin aus. Nach fünf Minuten zog Sakura ihn aus dem Laden, wobei er sich lautstark beschwerte „aber Sakura-chan, ich war noch nicht fertig. Ich hatte noch wichtige Fragen zu stellen.“ „Baka“ zischte sie „Wir sollen unauffällig bleiben und du ziehst hier die Aufmerksamkeit der ganzen Straße auf dich mit deinem Gemecker. Und dein Verhör war auch alles andere als diskret“ erklärte sie. „Achso, ich glaub, du hast Recht“ „natürlich. Und jetzt lass uns weiterfragen, aber unauffällig. Hast du eigentlich geschlafen, als wir bei Ibiki-sensei den Kurs über Informationsbeschaffung hatten?“ fragte sie vorwurfsvoll. Er gab darauf hin nur ein knurrendes Geräusch von sich, was Sakura als –ja- interpretierte. Also übernahm Sakura nun die Rolle des Fragenstellers ein und erkundigte sich so unauffällig und beiläufig wie möglich, ob nicht irgendwer etwas über eine Mixtur oder eine geheime Schriftrolle gehört hatte. Doch es war wie sie befürchtet hatte. Niemand wusste etwas oder wollte ihnen etwas sagen. Die Mission würde schwierig werden. Hoffentlich was diese blöde Mixtur den ganzen Aufwand überhaupt wert.
 


 

Erschöpft ließen sich Naruto und Sakura auf eine Bank fallen. Seit geschlagenen vier Stunden suchten sie nun schon nach Hinweisen, doch sie hatten noch überhaupt nichts in Erfahrung bringen können. Sakura war aber froh, dass sie wenigstens nicht Itachi über den Weg gelaufen waren. Sie erinnerte sich daran, das er ihr –versprochen- hatte, sie würden sich wieder sehen und hoffte sehr, dass Uchiha Itachi ein Versprechen nicht besonders ernst nahm. Es lief ihr kalt den Rücken runter bei der Vorstellung, er könnte sich auf die Suche nach ihr machen. //nein, nein, nein// sie versuchte den Gedanken zu verdrängen und betete, dass sie ihm nicht noch mal begegnen müsste. Doch dann holte sie Narutos Stimme aus ihren Gedanken. „Was ist denn bloß los mit dir? Du bist so komisch.“ fragte er zögernd, als hätte er Angst, sie würde ihn gleich anschreien. Doch stattdessen setzte sie wieder ein falsches Lächeln auf, was ihr jedoch schwer fiel, und versicherte ihm „Unsinn, es ist nichts.“ Naruto sah sie mit einem Blick an, als wäre er enttäuscht, dass sie sich ihm nicht anvertraute. Es tat ihr weh, ihn so zu sehen. Sie waren doch Freunde, trotzdem konnte sie es ihm nicht erzählen. Dabei wollte sie sich so gerne ihre Angst und ihren Frust von der Seele reden. Angst vor einem Wiedertreffen mit Itachi und Frust, weil sie sich ihm einfach hingegeben hatte und immer noch nicht wusste, wie es dazu kommen konnte. Sie konnte es ihm nicht sagen und würde diese Last alleine tragen müssen.
 

„Na ihr zwei, seid ihr erfolgreich gewesen?“ sie drehten sich um und sahen verwirrt in das Gesicht eines fremden Mannes. Es brauchte ein paar Sekunden, bis ihnen wieder einfiel, dass das ihr Sensei war, nur verwandelt. „Nein, gar nichts, dabei haben wir uns so viel Mühe gegeben, echt jetzt“ murrte Naruto. „Und haben sie was erfahren, Kakashi-sensei?“ fragte Sakura zögerlich, immerhin lag ja noch diese Misstrauen-Sache in der Luft. Doch er lächelte sie an „Jep, ich hab einen Hinweis, allerdings kann ich dem erst Morgen nachgehen. Die Person, die ich aufsuchen muss, befindet sich heute nicht im Dorf und kommt erst morgen wieder. Also lasst uns das Dorf erstmal verlassen und außerhalb unser Lager aufschlagen.“ „Hai“ antworteten Naruto und Sakura im Chor und erhoben sich von der Bank, um ihrem Sensei aus dem Dorf hinaus zu folgen.
 


 

Dichter Nebel war aufgezogen und verhüllte die Landschaft. „Ich hasse Nebel“ sagte Sakura und erinnerte sich an den Sumpf, den sie bei ihrer Mission überqueren musste. Die Erinnerung verursachte eine Gänsehaut bei ihr, sodass sie ihre Arme fest um sich schlang. Auch hier waren sie ganz in der Nähe eines Sumpfes, doch hatten sie einen Wald gefunden, der ein gutes Versteck darstellte. Die Zelte waren bereits aufgebaut und die drei Konoha-Nins saßen nun wieder in ihrer normalen Gestalt um ein Feuer. Kakashi las in seinem Buch, mal wieder, und Naruto versuchte Fertigramen über dem Feuer zu kochen. Zu dritt war dieser Nebel bei weitem nicht so unheimlich, als wenn man alleine unterwegs ist.
 

Sakura war neugierig auf den Hinweis, den ihr Sensei erhalten hatte, also fragte sie „Kakashi-sensei? Was ist das für eine Person, mit der sie sich morgen treffen wollen?“ Er sah von seinem Buch auf und grinste. „Dieser Shinobi hatte die Mission, diese Mixtur und die Schriftrolle aus dem Haus zu besorgen. Er sollte danach jedoch nicht gleich wieder nach Kiri zurückkehren, sondern noch irgendeine Botschaft in ein anderes Dorf des Wasserreiches überbringen. Deshalb wird seine Ankunft erst morgen erwartet. Wenn wir Glück haben, hat er unsere Zielobjekte bei sich und wir brauchen sie ihm nur abnehmen, bevor er das Tor von Kiri erreicht.“ „Wow, wie sind sie denn an diese Info rangekommen?“ fragte Naruto neugierig. „Ninja-Connections“ antwortete Kakashi nur, woraufhin Naruto schmollte.

Sakura atmete erleichtert aus. Vielleicht könnten sie sich schon morgen auf den Weg nach Hause machen, das wäre fantastisch. Doch im schlimmsten Fall wissen auch schon Itachi und Kisame von diesem Typen und haben ihm bereits alles abgenommen, dann hätten sie echt ein Problem. Aber vielleicht würde ja doch alles gut gehen.
 


 

Eine ganze Weile saß sie nur da, die Arme um ihre angewinkelten Beine geschlungen, und starrte ins Feuer. Sie beobachtete gedankenverloren das Tanzen der Flammen und vergaß alles um sich herum, es gab nur noch den Wirbel aus leuchtendem Rot-Orange.

Dann ging plötzlich alles ganz schnell, es passierte in nur wenigen Sekunden. Sie wurde auf die Beine gerissen, spürte einen Arm, der sich fest um ihre Taille legte und sie so auf einen großen Baum trug. „Was…?“ fragte sie erschrocken ihren Sensei, dem dieser Arm gehörte, doch Kakashi hatte seinen Blick nach unten, auf ihr Lager gerichtet. Er hatte sein Stirnband so zurecht geschoben, dass sein Sharingan frei lag. Sakura sah verwirrt zu ihren Zelten runter und verstand die Aufruhe nicht, doch plötzlich brach eine riesige Flutwelle über ihr Lager ein. Das Wasser reichte nicht bis zu den Baumspitzen, wo Sakura, Kakashi und Naruto waren, doch die Strömung der Welle war so stark, dass die Baumstämme der enormen Kraft nicht standhalten konnten und unter dem Druck der Fluten nachgaben. Die drei Shinobi aus Konoha sprangen mit aller Kraft nach oben, gerade als der Ast, auf dem sie gestanden hatte, unter den Fluten versank. Die Welle verebbte jedoch genauso schnell, wie sie gekommen war, sodass die drei wieder auf dem durchweichten Boden landen konnten. Sie sahen sich um, die Flutwelle hatte ein verwüstetes Lager, umgestürzte Baumstämme und die ein oder andere kleine Pfütze hinterlassen. „Was zu Hölle war das?“ fragte Naruto entsetzt. „Ein Suiton-Jutsu“ antwortete Kakashi und ließ seinen Blick über die verwüstete Landschaft schweifen, in der Hoffnung, den Angreifer zu finden.
 

Plötzlich sahen sie eine große Gestalt wenige Meter vor sich landen „He he. Ihr seid ganz schön schnell. Doch meiner nächsten Flutwelle werdet ihr nicht mehr ausweichen können.“ Sakura war geschockt. Das war eindeutig Hoshigaki Kisame. //Oh nein, bitte nicht. Dann ist Itachi doch auch in der Nähe. Nein, nicht Itachi// ängstlich machte sie ein paar Schritte rückwärts. Was sollte sie tun? Sie konnte sich doch nicht einfach aus dem Staub machen und die anderen im Stich lassen, doch sie konnte auch nicht bleiben und Itachi wiedersehen. Sie wich weiter rückwärts nach hinten aus, den Blick auf Kisame geheftet, bis sie plötzlich gegen etwas stieß. Erschrocken drehte sie sich um und sah in zwei Sharingan-Augen. Uchiha Itachi, sie war gegen ihn gelaufen. Als sie das Lächeln auf seinen Lippen sah, drehte sie sich schnell um und rannte zu ihren Teammitgliedern. Ihre Befürchtung war Wirklichkeit geworden. „Schön, dich wieder zu sehen, Sakura-chan.“ Sagte er noch immer lächelnd. //Oh nein.// Sie spürte die Blicke von Naruto und Kakashi auf sich ruhen. Sie waren sicher verwundert, wieso Itachi gerade Sakura ansprach. Die junge Kunoichi traute sich nicht, ihre Kameraden anzusehen. „Was wollt ihr Bastarde?“ schrie Naruto ihn an. „Keine Sorge, wir sind diesmal nicht wegen Kyuubi hier“ antwortete Itachi ruhig. Sakura war inzwischen in Panik verfallen, ihr Körper zitterte und ein Tropfen Schweiß lief ihr die Stirn herab. Sie hörte Narutos besorgt klingende Stimme „Sakura-chan, was …?“ Sie wollte einfach nur weg.

„Sakura-chan!“ sagte Itachi mit seiner ruhigen tiefen Stimme. Sie sah ihn an, doch das stellte sich als großer Fehler heraus. „Mangekyu Sharingan“
 


 

Ängstlich schaute sie sich um. Wo war sie nur? Der Ort schien der gleiche zu sein wie ihr ehemaliges Lager, doch die Umgebung war in schwarzweiß gehalten und der Himmel erstrahlte in blutrot. Sie war alleine. Das musste ein Gen-Jutsu sein, immerhin war Itachi gefürchtet für seine Illusionstechniken. Doch wenn sie sich nicht verhört hatte, dann war sie durch sein Mangekyu Sharingan in seinem Tsukiomi gefangen. Kakashi hatte ihr mal davon erzählt. Sie wusste, dass sie keine Chance hatte, diese Illusion zu brechen. Wieder stieg Panik in ihr auf, was würde nun passieren?
 

Dann erschien Itachi plötzlich wenige Zentimeter vor ihr. Sie wollte zurück weichen, doch es ging nicht, ein Baum versperrte ihr den Weg. //was? Wo kommt plötzlich der Baum her?// dachte sie entsetzt. Geschockt stellte sie fest, dass er sich zu ihr runter neigte und ihr ins Ohr hauchte „ich kontrolliere in dieser Welt Zeit und Raum. Du gehörst nun mir.“ Sie stemmte ihre Hände gegen seine Brust und versuchte ihn von sich wegzudrücken, doch er war viel zu stark.

Auf einmal fing die Umgebung an zu verschwämmen, die Konturen wurden immer unklarer. Das machte Sakura noch mehr Angst, doch plötzlich wurde wieder alles deutlicher. Entsetzt stellte sie fest, dass sie nun wieder in dem Zimmer der alten Hütten waren, in dem Schlafzimmer, wo sie sich ihm fast hingegeben hatte. Doch diesmal war es nicht mit Spinnenweben und dicken Staubschichten bedeckt, es wirkte nicht mehr wie ausgestorben.
 

Da der Baum hinter ihr nun verschwunden war, nutzte sie gleich die Chance um von ihm zurückzuweichen. Ihr Puls raste und ihr Herz schlug so schnell, als wollte es aus ihrer Brust springen. Sie versuchte Chakra in ihrer Hand zu konzentrieren, doch es ging nicht, sie würde ihn nicht angreifen können. Sie sah sich in dem Zimmer nach irgendetwas um, was sie als Waffe verwenden könnte. Nichts. Das Zimmer war sehr klein, es würde ihr nicht einmal gelingen, wegzulaufen. Sie war seiner Willkür hilflos ausgeliefert.

Plötzlich stand Itachi direkt neben ihr, packte ihre Handgelenke und schob sie Richtung Bett. „Hör auf, lass mich!“ rief sie, doch er ignorierte es. Er drückte sie auf das Bett und setzte sich auf ihre Hüfte, dabei hielt er ihre Hände über ihrem Kopf auf das Laken gedrückt fest. „Hör auf!“ wimmerte sie nun. Auf einmal spürte sie einen Druck um ihre Handgelenke, der nicht von seiner Hand kommen konnte, es strammte wie ein Seil. Entsetzt bemerkte sie, als er seine Hand von ihren löste, dass sie irgendwie gefesselt war. Sie zerrte an dem Seil, doch es lockerte sich kein bisschen, im Gegenteil, es scheuerte ihre zarte Haut auf. „Wenn du aufhörst dich zu wehren, mach ich es los“ sagte er lächelnd, woraufhin sie ihm einen mörderischen Blick zuwarf. Sie versuchte, sich zu drehen, doch da er noch immer auf ihre Hüfte saß und sie so ins Laken drückte, misslang es ihr. Ihr aussichtsloser Widerstand schien Itachi zu amüsieren. Er beugte seinen Oberkörper zu ihr herab und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, den sie jedoch nicht erwiderte. Er forderte Einlass, indem er mit der Zunge über ihre Lippen strich, doch sie ließ ihn nicht gewähren. Daraufhin fuhr er mit der Hand unter ihr Shirt und packte grob ihre Brust. Ein entsetzter Aufschrei entwich ihren Lippen, was Itachi gleich nutzte, um mit der Zunge in ihren Mund einzudringen und jeden Winkel ihrer Mundhöhle zu erforschen. Sakura gab ein protestierendes Geräusch von sich und versuchte ihren Kopf wegzudrehen, doch Itachi hatte mit seiner anderen Hand ihr Kinn gepackt.
 

Sie wollte das nicht. Zwar hatte sie keine Ahnung, wie es das letzte Mal so weit kommen konnte, doch das würde sie ganz sicher nicht wieder zulassen. Verzweifelt wand sie sich unter ihm, doch das schien in nur noch mehr anzumachen. „Mal sehen, ob ich deinen Widerstand brechen kann“ sagte er mit einem Grinsen, und in seinen Augen konnte sie seine Lust funkeln sehen, dass verursachte ein warmes Kribbeln in ihrem Bauch. Eigentlich wollte sie ihm darauf eine trotzige Antwort geben, doch ihr Kopf war wie leer gefegt. Itachi begann damit, mit der Hand unter ihren Rücken zu fahren und ihren BH zu öffnen, die störenden Träger zerriss er mit der bloßen Hand und zog ihn ihr so aus. Zärtlich streichelte er ihre Brust und spielte mit dem Daumen an ihrer Brustwarze. Wieder zerrte Sakura an den Seilen und nahm das Brennen in kauf, was dadurch ihre Arme durchfuhr, doch es half nichts. Und auch, wenn sie es nicht wahrhaben wollte, so fing sie doch an, seine zärtliche Liebkosung zu genießen. Ein leises Wimmern verließ ihre Kehle und diesmal war kein Protest. Doch dann hörte er auf sie mit seinen Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Obwohl sie es nicht zugeben würde, musste sie erkennen, dass ihr Körper nicht wollte, dass Itachi aufhörte, sie so zu berühren. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach seiner Berührung.

Itachi holte ein Kunai aus seinem Mantel und schnitt damit ihr Shirt auf und warf den störenden Fetzen achtlos zur Seite. Gerade als ihr Verstand wieder dabei war, zurückzukehren, schloss er seine Lippen um ihre Brustwarze, küsste sie und knabberte leicht an ihnen. Sie versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken, doch trotzdem entwich der erstickte Laut ihrer Kehle.
 

Dann schlief er mit ihr, und selbst, wenn sie es nicht gewollt hätte, so hätte sie es trotzdem nicht verhindern können, da er ihre Fesseln nicht gelöst hatte. Doch sie wollte es, und sie genoss es in vollen Zügen. Keuchend und erschöpft lag sie danach in den Laken. Ihre Atmung hatte sich noch nicht normalisiert und ihr lief ein Schweißtropfen die Stirn herab. Es war einfach unglaublich gewesen.

Plötzlich verschwamm wieder alles vor ihren Augen, die Welt schien sich zu drehen. Es war wie vorhin, als sie den Ort gewechselt hatte. Sie kniff die Augen zusammen.
 


 

Noch immer waren ihre Augen geschlossen, doch sie spürte, dass sie nicht mehr in diesem Bett lag, sonder auf beiden Beinen stand und sie fühlte den Stoff von Kleidung auf ihrer Haut. Außerdem strich der kalte Wind durch ihre Haare. Langsam öffnete sie ihre Augen. Sie stand wieder neben Naruto und Kakashi auf ihrem verwüsteten Lagerplatz. Ihre Beine gaben nach und sie sank auf ihre Knie. „Was ist mit dir, Sakura? Hat er dich mit dem Tsukiomi erwischt? Bist du okay?“ fragte Kakashi. Sakura konnte ihm nicht antworten, es hatte ihr einfach die Sprache verschlagen. Sie hatte vollkommen vergessen, dass sie in einem Genjutsu gefangen war. Die Mischung aus Angst und Lust hatte sie alles um sich herum vergessen lassen. Wieder begann ihr Körper zu zittern. „Sakura-chan“ Naruto klang besorgt. „Was hast du mit ihr gemacht, du dreckiger Bastard?“ schrie er Itachi wütend an.
 

„Wenn du jetzt fertig bist, Itachi-san, können wir sie ja endlich alle erledigen“ sagte Kisame und richtete dabei sein Samehada Richtung Kakashi. „Nein, Kisame, hör auf!“ antwortete Itachi darauf, was ihm verwirrte Blicke von allen Beteiligten bescherte. „Wir müssen dem Leader so schnell wie möglich die Mixtur und die Schriftrolle überbringen. Wir haben keine Zeit für einen Kampf, lass uns gehen.“ „Hey, das kann doch nicht dein Ernst sein, ich will auch meinen Spaß haben“ beschwerte sich Kisame und fing sich dadurch einen finsteren Blick von Itachi ein, der ihn so zum Schweigen brachte. Schmollend löste Kisame sich in einer Rauchwolke auf, und auch Itachi verschwand kurz darauf, jedoch nicht, ohne der völlig aufgelösten Sakura noch ein kaltes Lächeln zu zuwerfen.
 


 

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So, zuerst mal möchte ich mich für die Kommis bedanken.

Naja, dieses Kapi war zwischendurch etwas … abgehackt, sorry, ich musste schweren Herzens ein paar Details wegkürzen, damit ich auch ein nicht-adult-kapi on stellen kann. Es war nicht leicht, aber was soll´s.
 

Außerdem hoffe ich, dass ihr keine Probleme mit offenen Enden habt^^

ist ja immerhin nur ne Kurzgeschichte und da finde ich persönlich offene Ende ganz charmant^^
 

LG Jade



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von: abgemeldet
2010-10-06T05:14:08+00:00 06.10.2010 07:14
hi du,
ich würde liebend gerne weiterin deine FFs verfolgen^^ da du Itachi zum wirklichen Super Badboy gemacht hast^^ eig. wusste Kisame davon, was Itachi im MS gemacht hat???
Von: abgemeldet
2010-06-27T19:03:34+00:00 27.06.2010 21:03
Super Fanfiction auch wenn ich nicht auf so ein Erotik zeugs steh es ist irgendwie lustig, SakuxIta *.*
kannst Du bitte nochmal eine SakuxIta oder vllt mal eine MadaxIta Fanfiction schreiben? es gibt kaum welche von diesen Paaring und ich LIEBE dieses Paaring!!! *.*
Noch viele liebe grüsse und erfolg.
Ribenji!!!
Von: abgemeldet
2009-06-10T19:05:11+00:00 10.06.2009 21:05
Hey!
Das war eine echt tolle FF, auch wenn ich es nich immer so toll fand das Sakura immer so ängstlich dargestellt wurde.
Doch andererseits denke ich das sie sich auch genau richtig verhalten hat, ich meine wäre ja auch nen bissl blöd bei Ita dann keine Angst z haben XDDD
Nya das wäre i-wie leicht OOC XD

Aber gut ich fand die Geschichte klasse, der Schreibstil und auch die Idee waren echt gut!

Mach weiter so^^

LG Lilly-san
Von:  scippu
2009-05-22T19:12:59+00:00 22.05.2009 21:12
ach itachi ist so schön böse!!!
=)
Nicht schlecht meine Liebe. Wieso tust du es hier nicht? Hm?
Wieso nicht? Wieso bei der anderen?
Du solltest echt bei Itachi bleiben. Sasori tut dir nicht gut...
Von: abgemeldet
2009-05-02T16:35:29+00:00 02.05.2009 18:35
uhhh das war jetzt ma heiß xD
mhn...ich weiß noch ob ich es grad bereue noch nicht volljährig zu sein oO xD *zu neugierig ist*
war echt gut ^^

mfg mi-chan
Von: abgemeldet
2009-03-27T14:48:17+00:00 27.03.2009 15:48
lol auch ein schönes kapi!
auch wenn itachi sakura ja eigentlich vergewaltigt (in gedanken) hat, hat sie´s ja auch "gewollt"
lg

Djiho
Von:  Choco-san
2008-11-04T18:09:31+00:00 04.11.2008 19:09
awqw...sooo geil!!!!
alle beiden kapitel haben mich total gefesselt!!!
BITTE-BITTE-BITTE:

lass das nich das ende sein und mach ein epos draus!!!`*auf knien anfleh*
ich krieg jetzt schon entzugserscheinungen!! xO

lg♥♥♥
Von: abgemeldet
2008-11-04T16:56:41+00:00 04.11.2008 17:56
W-O-W!!! Ich bin sprachlos!!! xD
Von: abgemeldet
2008-10-24T11:10:44+00:00 24.10.2008 13:10
hi ich bin echt vom hocker gekippt die story ist echt geil deshalb hab ich ne bitte könntest du mir auch eventuel die adult version schicken. keine sorge bin schon 21 hab mich aber vesehentlöich bein geb datum vertippt und kann des jetzt nicht mehr ändern. würde mich echt freuen
mfg sleepyhollow

Von: abgemeldet
2008-09-29T20:07:44+00:00 29.09.2008 22:07
Das war mal ne krasse FF
Aber echt geil ...
Die Idee find ich gut, sie ist mal anders als die ganzen Romanzen ...
Das war auch ein super Ende !!
Gratulation ;)
Narutofan13-14


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