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Honour of a Hokage

Perverser Sannin X Vierter Hokage
von

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Flucht der Schlange

Neues Kapi, neues Glück XD. Ging doch schneller als erwartet. Und nun viel Spaß beim Lesen:
 

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Funkelnden Augen blickten auf mich herab. Seine Hand umklammerte ein blutbesudeltes Schwert und sein Gesicht war hasserfüllter denn je. Orochimaru hatte mich in meinem Haus aufgesucht, um mir einzuflößen, dass ich mich ihm anschließen solle. Doch ich lehnte ab.

Vor Zorn hatte er mich durch die Wohnung getrieben, alles zerstört, was ihm in den Weg kommen konnte und war drauf und dran gewesen, mich auf die offene Straße zu jagen. Schließlich hatte ich die Flucht in eine abgelegene Umgebung Konohas, einem abgeschiedenen Waldrand, ergriffen, damit nicht jeder Wind von dieser Streitigkeit bekam.

Ich stand nur wenige Meter von ihm entfernt, sein scheußliches Gesicht fixierend, als wäre es eine Plage.

„Du kannst nicht einfach weglaufen, wenn ich mit dir spielen will.“, setzte der gehässige Sannin an. Seine Finger fuhren über die scharfe Klinge, als wäre sie aus Stoff. Nicht einmal die Mundwinkel verzerrten sich, als sein eigenes Blut an der Klinge sich mit meinem eigenen vermischte, denn das Schwert hatte mich erneut an der Seite gestreift, als ich versucht hatte auszuweichen.

„Kaum bin ich genesen, tauchst du wieder auf!“, fauchte ich. „ Aber egal, wie du versuchst mich zu zwingen; Niemals werde ich auf deiner Seite sein!“

„Hatte ich befürchtet.“, entgegnete Orochimaru geringschätzig, als säße er auf hohem Thron. „Aber ich werde dir zeigen, wozu ich fähig bin! Du wirst klein beigeben. Glaubst du, ich setze mein Vertrauen nur auf dieses Katana? “

Seine Hand schnippte gefährlich und ich starrte ihn verdutzt an.

Plötzlich verschwand alles um mich herum, der Wald, der Pfad, Orochimaru.

Statt ihnen tauchte etwas anderes in meinem Blickfeld auf. Der Ort an dem ich mich befand schien nicht der Realität zu entsprechen, denn ich konnte nichts, was sich vor meinen Augen abspielte wirklich zuordnen. Es war, als hätte ich mich in den unheimlich schwarzen Puppillen einer Schlange verfangen.

Im selben Moment noch sah ich- ich wusste nicht, ob ich es wirklich „sah“- wie fünferlei von Orochimarus Schwertern in der Luft auftauchten. Noch ehe ich reagieren konnte, stachen sie in mein Fleisch ein. Rot, alles war rot… Blutrot.
 

Keuchend kauerte ich auf dem Boden, die Hand auf mein Herz gelegt. Soeben hatte ich meinen eigenen Tod miterlebt, nicht gespürt, aber erlebt. Ich war in seiner Gen-jutsu gefangen gewesen, einer Illusionskunst, die es ihm ermöglichte mich Dinge sehen zu lassen, die nicht waren. Innerlich raste ich wie wild. Mein Herz schlug unregelmäßig und ich fühlte mich elend und aufgewühlt.

Aus dem Augenwinkel heraus erkannte ich, wie Orochimarus Füße näher kamen und er sich direkt über mich beugte.

„Siehst du? Eine Kunst, die ich sehr zu schätzen weiß. Du solltest es dir gut überlegen, sonst töte ich dich wirklich… Yondaime.“

Wütend schlug ich nach ihm, doch seine Kunst und die Tatsache, dass ich noch alte Verletzungen an der Schulter mit mir trug, schwächten mich.

Mit geschickten Sprüngen landete mein Gegner nun zu meiner Linken, unbeeindruckt von dem, was ich ihm bot.

„Und du willst Konohas Yellow Flash sein? Oder gar Hokage?”, höhnte er.

„Ist das ein Witz?“

Böse sah ich zu ihm hoch, die Hand immer noch auf dem pochenden Herzen ruhen. Ich zitterte leicht, nicht aus Angst sondern vor Wut. Jetzt da ich die Gelegenheit hatte etwas zu bewegen, musste ich sie nutzen, andernfalls würde das mein Untergang bedeuten.

Ächzend vor Schmerz richtete ich mich schwankend auf, sodass der Sannin ein Stück zur Seite gehen musste. „Ich lasse mich nicht gern provozieren.“, knirschte ich. „Nicht einmal von dir!“

Meine Hände glitten wie sooft schon, zu meinen Shuriken, doch statt sie zu gebrauchen, lenkte ich nur für kurze Zeit seine Aufmerksam auf sie. Ich zückte ein spezielles Kunai, das mir gestattete, an dem Ort, an dem es auftraf, aufzutauchen.

Blitzschnell hatte ich es geworfen; Orochimaru schien für Sekunden irritiert, sich wundernd, warum ich nicht zuerst die kleinen Sterne geworfen hatte. Der Kunai traf genau auf dem Boden neben seinem Arm auf; Sofort stand ich an besagter Stelle.

Ich riss an seinem Schwert. Es entglitt ihm, da er es unvorsichtigerweise locker am Griff hielt.
 

Nun war ich es, der die schimmernde Waffe an seine Halsader halten konnte, jedoch im kläglichen Zustand, kein Triumphgefühl in der Magengegend. Ich spürte wie noch immer etwas Flüssiges über meinen Rücken lief und wusste, dass sowohl die alte Wunde aufgeplatzt, wie auch aus der Neuen Blut gekommen war.

Orochimaru schluckte, sein treues Katana zum ersten Mal gegen sich gerichtet.

Jetzt hätte ich es tun können, ich hatte die Gelegenheit ihn zu töten… doch ich tat es nicht. Zaghaft hielt ich sein Schwert an die Kehle, rührte sonst aber keinen Finger.

„Was ist?“, säuselte der schlangenähnliche Sannin. „Du traust dich nicht, gib es zu.“

Ich blickte stumm auf die schöne Klinge. Im schwachen Mondlicht schillerte es freudig, auch wenn es, von geronnenem Blut bespritzt, nicht ganz so gefährlich wirkte.

„Ich habe dich immer als stärker empfunden.“, murmelte ich leise. „Ich dachte, Sandaime hätte einen Fehler bei der Auswahl gemacht, als er sich für mich entschied. Aber jetzt sehe ich-.“ Mit Genugtun merkte ich, dass er aufmerksam horchte. „warum du nie hättest Hokage werden können.“, beendete ich meinen Satz.

Er ließ sein Gewand ein Wenig flattern, ehe er erwiderte: „Es geht doch nicht darum, Regeln zu erfinden. Es geht darum sie zu brechen.“ Verwirrt musterte ich sein blasses Gesicht, aber er sprach weiter: „Ich sehe nicht ein, warum ich Schwächere nicht ausnutzen soll, sie für meine Zwecke verwenden soll, denn dafür sind sie schließlich geboren.“

Voller Abscheu schlug ich ihn, wenn auch nicht so heftig, in den Bauch, sodass er einige Schritte zurücktaumelte. Doch er kam nicht zum Ende. „ Vor langer Zeit habe ich mir in den Kopf gesetzt, alles Wissen, was auf der Welt herrscht, zu besitzen. Doch um alles zu erlernen, will ich dazu unsterblich sein.“

„Ich nehme an, dir ist dabei nicht bewusst, wie vielen Unschuldigen du geschadet hast.“, zürnte ich aufgebracht.

„Solange ich lebe, ist mir jedes Mittel recht.“, lächelte der Sannin kalt. „Und wenn ich ganz Konoha zerstören müsste.“

„Du Scheusal!“ Ich stampfte mit dem Fuß auf und deutete mit dem Finger auf ihn. „Du weißt nicht, wie es ist zu verlieren, etwas was dir lieb und teuer ist, nicht wahr? Diesen Schmerz kennst du nicht, deshalb sprichst du so!“

„Mag sein.“, kicherte er leise. „Aber ich sehe nichts, was annähernd so wertvoll ist, wie mein eigenes Leben.“

Das konnte nicht wahr sein. Nie hätte ich erwartet, dass ein Mensch so fühlen würde. Es war einfach abstoßend, wie jemand nur so an seinem eigenen Dasein hing.

„Aber ich bin meiner Suche nach der Unsterblichkeit schon näher gekommen.“ Wieder redete Orochimaru so gelassen, dass mir ganz schwindelig wurde, was natürlich auch an dem hohen Blutverlust in den letzten Tagen kommen konnte. „Wenn meine Seele hier drin verweilt“, er wies auf seinen Körper. „wird sie zerfallen, wie Asche, wenn ich alt und zerbrechlich bin. Deshalb arbeite ich daran, die Seele aus dieser Hülle zu befreien und sie in einen Anderen schweben zu lassen.“

Nicht ganz klar, warum er mir das so genau beschrieb, ließ ich das Schwert sinken. Ein vielsagendes Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, als ich diesen Gedanken aussprach. „Ich teile meine Sorgen und Bedürfnisse gerne mit jemanden, den ich später auf meiner Seite weis.“, erklärte er ruhig.

„Wie schon gesagt: Niemals würde ich zustimmen dir zu dienen.“ Mein Tonfall klang konkret und bestimmt.

„Dummer Junge, ich hätte dich am Leben gelassen.“

Plötzlich schoss Orochimarus Kopf auf mich zu. Wie von Sinnen stand ich da, nicht wissend, was da genau passierte. Sein Hals hatte sich, wie eine aufgerollte Schlange, ausgedehnt. Im letzten Moment duckte ich mich schützend und spürte erleichtert, dass er über mich hinweg glitt.

Sein Kopf nahm schließlich wieder auf seinen Schultern platz. Ich bemerkte nicht, dass er sich das Schwert geschnappt hatte, welches ich achtlos zu Boden schmiss, als er mich angegriffen hatte.

„Nan-no-Kaizo.“, flüsterte ich nachdenklich. Er konnte seinen Körper, oder wenigstes Teile davon weich und elastisch werden lassen. Eine sagenhafte Kunst…
 

Ein leichtes Rascheln hinter mir war zu hören, während Orochimaru seinen Schwertgriff polierte, in der Hoffnung alle Druckstellen, die ich hinterlassen hatte, zu beseitigen. Doch ehe er erneut auf mich stürzen konnte vernahmen wir deutlich Schritte.

Ich drehte mich um und erkannte einen aufgebrachten Eremiten an mir vorbeizischen. Er stieß mich ein wenig zur Seite, sodass ich mich auf der Erde abstützen musste, um nicht schon wieder hinzufallen.

Auch Orochimaru hatte ihn entdeckt: „Willst dich wohl wieder in meine Angelegenheiten einmischen, was?“, höhnte er.

„Allerdings.“, entgegnete Jiraiya erbost. Ich hatte keine Ahnung, wie er uns so schnell hatte finden können, aber ehe ich etwas erwidern konnte, zeigte sein Teamkollege ein wenig Achtung vor ihm und sprach: „Wer hätte gedacht, dass du irgendwann gegen mich sein würdest, nur wegen diesem-.“ Er ruckte mit dem Kinn in meine Richtung. „Jungen.“

„Ich beschütze meine Schüler. Zeige ein wenig Respekt vor dem Hokage, Orochimaru.“ Jiraiya schien gleichermaßen erzürnt wie er.

Der schlangenähnliche Mann gab nur zu verlauten: „ Das heißt du bist jetzt gegen mich?

Was du für richtig hältst und was ich für richtig halte, bringt uns auf weitere Distanz, nicht wahr? Wenn wir schon so tief sinken hat es keinen Zweck mehr in diesem Dorf zu verweilen. Denn ich hege kein Interesse.“, Er drehte leicht das Haupt. „Gegen so einen Verlierer wie dich zu kämpfen.“

Jiraiyas Hand ballte sich zur Faust. „Wie früher, mein Freund. Du hast dich kein Bisschen geändert.“

„Sollte ich denn? Wenn selbst die engsten Verbündeten mir die Stirn bieten, wird es Zeit mein Glück woanders zu finden.“

Einige Schritte wich er noch, dann hastete er los und verschwand im Dunkel der Nacht.

Nicht einmal Jiraiyas Rufe hätten ihn zurück holen können; Nichts. Er war fort. Für lange Zeit.
 

Wackelig stand ich auf meinen Knien. Ganz verwundert, dass er mich am Leben gelassen hatte, als Jiraiya aufgetaucht war.

Mein riesiger Meister bebte vor Zorn und Verlust seines ehemaligen Freundes. Er trat auf mich zu und packte mich grob an den Schultern. Ich zuckte kurz zusammen, als der Schmerz meiner Verletzungen wieder in mir aufflammte, doch ich hielt den Mund.

„Warum zum Teufel hast du nicht auf mich gehört?“ Seine laute Stimme hallte in der Stille wider. „Du hättest umkommen können! Warum hast du nicht auf mich gewartet, statt alle Befehle in den Wind zu schieben und es erneut gegen diesen- diesen Verräter aufzunehmen!“

Er schimpfte noch weiteres Zeug, wobei ich ihm aber nicht ganz folgen konnte.

„Jetzt hör aber auf“, murrte ich kleinlaut, als er schon bei ganz anderen Themen angekommen war. „ Orochimaru hat sich in meiner Wohnung verkrochen und auf mich gewartet. Was hätte ich tun sollen?“

Jiraiya jedoch ließ sich nicht beirren und fuhr mit seiner Predigt fort. „Hat Sandaime nicht gesagt, du sollest dich von ihm fern halten so gut es nur geht? Wenn dir etwas passiert wäre-.“

„Mir ist demnach aber nichts zugestoßen!“

Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Der Schwertstoß war tief gewesen und hatte üble Qualen in meinem Körper verursacht.

„Würdest du jetzt bitte aufhören mich zu zerquetschen?“, grummelte ich. Nur widerwillig ließ der Eremit von mir ab.

„Du bist mir einer, Minato. Kaum bin ich wieder im Dorf, schon muss ich mir nur Sorgen um dich machen.“ Ein Hauch von Besorgnis mischte sich in den strengen Ton.

„Dann betüddele mich nicht wie ein Kleinkind, das nicht weiß wo vorn und hinten ist!“, ermahnte ich ihn säuerlich. Ich blickte direkt zu ihm hoch und erkannte, dass ich ihn damit wahrscheinlich gekränkt hatte. Doch ich versuchte standhaft zu bleiben. Ein erwachsener Mann brauchte sich doch nicht von Worten seines Schülers provozieren lassen.

„Du verstehst mich doch.“, wisperte ich, ahnend, dass er genau das Gegenteil vernahm. „Du bist ein toller Meister für mich gewesen. Aber jetzt kann ich selbst entscheiden, was ich für falsch und richtig halte, oder?“ Er gab keine Antwort von sich.

Ein sanftes „Bitte.“ Fügte ich noch an, das Jiraiya mehr als rührte. Wie ein Vater zog er mich zu sich heran und umarmte mich.

Ich konnte ein leises Schluchzen hören. Also wirklich, so tief konnten ihn meine Worte nicht erschüttert haben.

„Vielleicht hast du recht.“, war das Einzige, was in dieser Nacht noch aus seinem Mund kam.
 

Am nächsten Tag hörte ich nichts von meinem Meister, war zugleich auch etwas froh darüber, denn so hatte ich Zeit mich voll und ganz auf meine neue Arbeit zu konzentrieren.

Akten und Formulare stapelten sich auf meinem Schreibtisch in dem Büro, das an dem heutigen Tag mir vermacht wurde. Die kleinen Bilder an der Wand der drei Generationen vor mir, sahen mir trübe zu.

Dann am späten Mittag schaute auch Sandaime nach mir und half so gut es ging bei der Arbeit, doch mir entging nicht, dass er heilfroh schien, diese ganzen Papiere nie wieder sehen zu müssen.

Andernfalls wäre es mir um einiges schwerer gefallen, mich auf diese Schreibarbeit zu konzentrieren.

Die Ereignisse der letzten Tage hatte ich nicht vergessen und obwohl ich nun wusste, dass Orochimaru Konoha verlassen hatte, war ich mir mit dem Schutz meines Dorfes nicht ganz sicher. Jiraiya blieb jedoch, nachdem er mich unter klitzekleinen Tränen in die Arme geschlossen hatte, verschwunden. Wir hatten uns nicht einmal richtig verabschiedet, denn er war danach einfach davon gerauscht.
 

So kam es, dass ich Monatelang, weder von ihm noch von irgendwelchen anderen Scherereien, hörte.

In dieser Zeit fiel mir unter anderem eine Idee zu einer neuen Kunst ein, die ich später als „Rasengan“ umbenannte.

Jeder Tag verlief ereignisloser als der nächste, bis eine Nachricht von einem Shinobi aus einem anderen Land eintraf…

Gleich an dem Abend, nachdem sie angekommen war, war ich gezwungen schweren Herzens meine Tasche zu packen. Ich solle sofort aufbrechen, hieß es in dem Brief.

Doch da mein Meister immer noch nicht zurückgekehrt war, hielt ich es für das Beste, ihm eine Botschaft zu hinterlassen, falls er vor mir zurückkommen sollte; Nur damit er sich nicht wieder unnötige Sorgen machte.

Wenige Stunden darauf stand ich vor seiner Wohnung und blickte ein letztes Mal auf die hölzerne Tür. Ein kleiner Zettel haftete an ihr, auf dem mit sauberer Handschrift zu lesen war:
 

Ich werde für einige Zeit im Ausland sein.

Ich hoffe es geht dir gut und du

Lässt etwas von dir hören, wenn du zurückkommst.

Wir werden uns sicher wieder sehen.
 

Dein Schüler
 

PS: Ich vermisse dich wirklich sehr.

Komm unbeschadet zurück.
 

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Stellt euch vor, dieses Kapi wollte ich ganz schlicht fassen. Was ist daraus geworden? Hach, ich übertreibe immer XD

Nun es liegt vielleicht auch daran, weil ich den kurzen Kampf zwischen Oro vs. Yondi komplett umgeschrieben habe, sonst hätte es zum Verlauf der restlichen Geschichte nicht gepasst.

Nur leider muss ich sagen, dass es nur noch ein Kapitel und dazu einen Epilog geben wird. *schnief*

Naja, das dauert wohl (denke ich) noch.

JOah hoffe sie hat euch gefallen

my-Ikki-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Masanobu
2008-09-04T09:02:38+00:00 04.09.2008 11:02
wieder mal ein tolle kapi ^.^
nur schade dass es bald zu ende is :/
aber naja... immerhin hab ich ja noch ein kapi vor mir xD


lg

Freakey
Von: abgemeldet
2008-01-13T13:57:16+00:00 13.01.2008 14:57
Hm... cooles kapi
Find das imma cool wenn die so schön lang sind ^-^
Sschade dasses nurnoch ein Kapi und den Epilog geben wird...
Hoffentlich sind die beiden aba gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lang xD
Von:  Alelamon
2008-01-13T12:11:05+00:00 13.01.2008 13:11
neeeein nicht nur noch ein Kapi und Epilog *Sniff* /me will mehr haben ... aber ich freue mich trotzdem auf das nächste Kapi ^^

na hoffentlich läuft ab jetzt alles gut für den lieben Minato ^-^

Alela
Von:  Varukaart
2008-01-13T12:09:15+00:00 13.01.2008 13:09
der arme minato wird schon wieder verletzt der tut mir leid
*schnief*
aber wieder ein schönen kapi ^^
deine ff ist der hamma


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