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On the way of becoming the best shinobi ever

NarutoXSasuke (später noch andere)
von

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Die Trennung

Soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooorry

Es tut mir so leid, dass es so lange bis zum neuen Kapitel gedauert hat! Aber ich war in einem krea-tief, hatte keine Lust und war im Schulstress!!!

Ich weiß, Ausreden sind blöd...>_>

Trotzdem möchte ich Inukie16 danken, weil sie mir in den Hintern getreten hat (ok, eigentlich hat sie mir nur ne ENS geschrieben, und mich gefragt, wann es weitergeht, aber trotzdem!)

Ab und an brauch ich mal jemanden, der mich fragt, wann es weitergeht... Dann fällt mir nämlich auf: "Oh, du hattest ja ne ff, die du mal weiterschreiben solltest..." und es motiviert mich, zu wissen, dass irgendwer so interessiert ist, wie es weitergeht, dass er sogar fragt^^

Wenn es also wieder mal zu lange dauern sollte, dann zögert nicht und fragt!!!

Ich kann allerdings trotzdem nicht garantieren, dass es ab jetzt regelmäßiger weitergeht, weil ich dieses Jahr Ende April/Anfang Mai Abi mache... Bin also eigentlich im Stress...>_>

Wie auch immer, hier das neue Kapi!!!!
 

PS: Ich hoffe, ich hab keinen beim Benachichtigen vergessen... Wenn ja war das keine Absicht!!!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ich Ich trat gerade unter die Dusche.

Das Wasser war angenehm warm und entspannend – was ich nach diesem Kampf mit Sasuke dringend brauchte – auf meiner Haut.

Aber mal ganz im ernst.

Was bildete er sich ein?

War er wirklich so blöd oder tat er einfach nur so?

Ich meine, welcher normale Mensch setzte denn bitte seine Gesundheit so aufs Spiel?

Verdammt!

Es geschah ihm ganz recht, so von mir fertig gemacht worden zu sein! Wenn auch „fertig gemacht! Nicht ganz das richtige Wort dafür war.

Immerhin hatte ich ihn nicht wirklich vermöbelt...

Obwohl es für einen Uchiha – auf jeden Fall für Sasuke – schon reichte, einfach nur kräftemäßig dominiert zu werden.

Und ohne dass ich etwas dagegen tun konnte, schoss mir das Bild von Sasuke, wie er unter mit lag und mich anblitzte, in den Kopf.

Ich war mir nicht wirklich sicher, ob das an mir lag oder ob mir Kyuubi das Bild geschickt hatte.

Aber jetzt, da es in meinen Gedanken aufgetaucht war, hatte es sich festgesetzt und wollte nicht mehr verschwinden.

Ich war mir allerdings nicht so sicher, ob mich das ärgern sollte oder nicht...

Wer wollte immerhin nicht so einen sexy Körper unter sich haben?

Und wenn ich mir sonst nichts eingestand, eins war sicher: Sasuke hatte einen geilen Körper.

Das durchgeschwitzte T-Shirt, was an seinem zwar noch geschwächten aber keinesfalls schlecht gebauten Körper klebte, nahm der Attraktivität kein bisschen.

Ich bekam gar nicht mit, wie meine Hand aus meinen frisch gewaschenen Haaren zärtlich meinen Hals hinunter und über meine Brust strich. Sie blieb an einem Nippel hängen, um ihn sanft zu umspielen, bis er hart wurde.

Das gleiche galt für seine durchgewuschelten, ihm ins Gesicht fallenden Haare. Die verliehen ihm den Look, gerade richtig durchgenommen worden zu sein.

Meine andere Hand glitt hauchzart über meine Brust und meinen Bauch.

Die Haut zitterte bereits voller Erwartung unter meiner Berührung.

Seine Hüften passten perfekt unter meine.

Sie waren ideal, um mich gegen ihn zu reiben, uns beide unserem Höhepunkt immer weiter entgegenzubringen.

Mein Zeigefinger glitt vorsichtig in meinen Bauchnabel, um anschließend immer tiefer zu sinken.

Aber das erotischste waren seine Augen.

Seine Augen, die rot blitzend zu mir aufsahen. Mit Lust verschleierte bettelten sie mich geradezu an, ihn zu nehmen.

Meine Hand kam meinem Glied immer näher.

Als ich mich schließlich selbst berührte, riss ich meine Augen auf.

Was zum Henker trieb ich hier?

Ich war nicht gerade im ernst dabei gewesen, mir auf Sasuke einen runterzuholen, oder?

'Doch, warst du', warf Kyuubi ein, der leicht enttäuscht klang. 'Das wäre das Zugeständnis gewesen, dass du ihn doch willst.' 'Dann ist ja gut, dass ich rechtzeitig zur Vernunft gekommen bin, weil ich ihn definitiv NICHT will', erwiderte Naruto. 'Das versuchst du mir jetzt schon seit Jahren zu verklickern, und es stimmte schon damals nicht, genauso wenig wie es jetzt auch nicht stimmt!

'Rede dir das nur schön weiter ein, aber glaub mir, irgendwann wirst du schwach, und dann werde ich da sein. Da sein, um deinen Körper zu übernehmen und deinem Beta ordentlich das Hirn rauszuvögeln!'

'Träum weiter', war Narutos letzte Bemerkung zu diesem Thema, bevor er aus der Dusche stieg.
 

~*~#~*~
 

Am nächsten Tag kam Sakura zu Besuch.

Sie ließ es sich nicht nehmen, Sasukes Heilungsprozess zu begutachten und wendete einige Heilungsjutsus bei ihm an.

Sasuke hatte sie deswegen gesagt, sich vor ihr auf den Boden zu knien und sein Oberteil auszuziehen, damit sie sich hauptsächlich seinen Oberkörper ansehen konnte.

Naruto saß Sasuke gegenüber und beobachtete alles genau.

Zu dem Zweck setzte kniete sie sich hinter ihn und fing an, zu arbeiten.

Naruto bemerkte sofort, als Sakura auffiel, dass etwas nicht stimmen konnte.

Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen als sie konzentriert auf Sasukes Körper sah und ihre gesamte Haltung wechselte in eine Pose größten Unmuts.

Der Blonde schluckte schwer.

Er ahnte bereits, was ihm blühte.

Dann wendete sie ihren mörderischen Blick auf Naruto und fragte mit einer gefährlich tiefen Stimme, warum Sasukes Chakra erschöpft war.

Naruto versuchte erst, ihrer Frage auszuweichen, doch es brachte nichts.

Selbst Sasuke bemerkte, dass das nicht gut ausgehen konnte, befreite sich langsam und vorsichtig aus ihren Fängen, damit sie auch ja nicht mitbekam, was er vorhatte, und kniete sich neben Naruto auf den Boden.

Es dauerte nicht lange und sie hatte alle Informationen aus den beiden herausgekitzelt – nicht dass sie Gewaltandrohungen benutzt hätte oder Ähnliches...

Ihre Augen verengten sich noch missbilligender und sie begann, die beiden zurechtzuweisen.

Sie war von ihrem entspannten Knien aufgestanden und hatte sich vor den beiden aufgebaut, Hände an den Hüften, und stauchte sie immer weiter und weiter zusammen.

Am Anfang tat sie das noch in relativ normaler Lautstärke.

Das blieb jedoch nicht lange so und Naruto zweifelte nicht daran, dass ganz Konoha sie hören konnte.

Es schienen Stunden vergangen zu sein, bevor sie ihre Gardinenpredigt mit einem unschuldigen „Verstanden?“ abschloss.

Die beiden jungen Männer konnten nicht anders und nickten beide vehement.

Danach verhielt sich Sakura, als wäre nichts weiter geschehen.

Sie war zweifellos der Auffassung, dass die beiden nichts Dummes mehr wagen würden.
 

~*~#~*~
 

Wir kamen gerade vorm Einkaufen wieder – Sasuke hatte ich regelrecht dazu zwingen müssen, mit mir einkaufen zu gehen – und standen vor meiner Haustür, um sie aufzuschließen, als auf einmal ein ANBU hinter uns auf einem Knie kniend und auf den Boden starrend erschien.

„Uzumaki-san, Hokage-sama will Sie sehen“, sagte der ANBU.

Ich würde sagen, dass es ein Mann war, weil seine Stimme ziemlich tief war und wie er da so vor uns kniete, konnte ich nichts mehr erkennen als das.

„Warum?“, fragte Naruto.

„Tsunade-sama sagte, dass sie nicht möchte, dass irgend ein Außenstehender davon erfährt“, sagte der ANBU.

Ich sah, wie sein Gesicht ein wenig in meine Richtung ruckte.

Dachte er im ernst, ich würde das nicht sehen, oder was?

„Komm schon, Adler! Sasuke weiß davon! Und außerdem weiß Tsunade-baa-chan, dass ich bereits eine Mission habe. Ich bin nicht verfügbar!“

Der ANBU, den Naruto Adler genannt hatte, wurde wütend und stand auf.

„Sie hätte mich nicht geschickt, um dich zu ihr zu bringen, wenn es nicht wichtig wäre. Normalerweise würde ich als der ANBU-Captain fungieren, aber es ist eine sehr gefährliche Mission, wo deine Fähigkeiten gebraucht werden!“

Es sah so aus,als wenn der Idiot darüber nachdenken würde.

Dann seufzte er.

„Ich komme, aber Sasuke muss mich begleiten“, antwortete er.

„Tsunade-sama wird nicht begeistert sein“, sagte Adler.

„Es ist nicht meine Schuld, dass ich ihn bewachen muss“, war Narutos einfache Antwort.

„Geh schon mal vor. Wir werden so schnell es geht da sein.“

Adler nickte und verschwand in einer Rauchwolke.

Naruto sah noch kurz auf den Punkt, wo Adler gerade eben noch gestanden hatte, dann verschwand er schnell im Haus, um die Sachen wegzubringen, und sagte, als er wieder rauskam: „Lass uns gehen. Tsunade-baa-chan mag es nicht, zu warten.“

Und so gingen wir schweigend zum Hokageturm.

„Da bist du ja endlich, Balg“, sagte Tsunade, als wir ihr Büro betraten.

„Ich musste zu Fuß gehen, weil wie du sicher weißt“ -er sah sie bedeutend an- „bin ich bereits auf einer Mission. Was ist also so wichtig, bei dem du mich unbedingt brauchst?“ „Eine Mission.“ Naruto entgegnete genervt: „Über WAS?“

„Sasuke muss zuerst den Raum verlassen.“ „Aber es ist mein Job, ihn zu überwachen.“ „Für diese Zeitspanne wird ihn ein anderer ANBU überwachen. Nach dem Debriefing ist dir erlaubt, zu entscheiden, ob du dieser Mission beitreten willst oder nicht.“

Naruto blickte finster drein und kreuzte seine Arme vor der Brust.

Tsunade sah ihn flehend an.

„Bitte, Naruto! Hör dir wenigstens an,über was die Mission ist.“

Nach einem Moment nickte der Idiot unwillig.

Und genau zu dem Zeitpunkt erschien ein anderer ANBU vor Tsunades Schreibtisch.

„Bring Sasuke nach draußen und pass da auf ihn auf. Warte auf meine Erlaubnis, wieder hereinzukommen.“ „Ja, Hokage-sama.“

Dann kam er zu mir und sagte höflich: „Uchiha-san, würden Sie bitte mitkommen?“

Als ob ich eine Wahl gehabt hätte...

Spinner.
 

Es kam mir wie Stunden vor, ehe uns Tsunade wieder reinrief.

Als wir das Büro betraten, wurde heftig debattiert.

Ich blieb auch nicht lange im Unklaren, über was.

Sie stritten sich über meinen neuen Bewacher.

Der Idiot hatte die Mission also angenommen.

Obwohl er vermutlich viel mehr dazu gezwungen wurde, als dass er eine Wahl gehabt hätte.

„Wenn Tadashi derjenige ist, der sich um Sasuke kümmern soll, während ich web bin, bleibe ich gleich hier.“ „Du kannst nichts daran ändern, dass er momentan der einzige Shinobi hier in Konoha, der es mit Sasuke aufnehmen kann.“ „Wenn er sich um Sasuke kümmern soll, dann wird er nicht lange überleben!“, fuhr Naruto sie an.

„Du hast keine andere Wahl, oder soll Inari deinetwegen leiden?“, fragte Tsunade.

Naruto grummelte etwas Unverständliches und drehte sich zu uns um.

„Bring ihn zu mir nach Hause“, sagte er, bevor er in einer Rauchwolke verschwand.

Idiot.
 

Wir kamen gerade vor der Haustür des Idiots an, als die Tür auch schon aufgerissen wurde und ein in vollkommener ANBU-Uniform gekleideter Naruto vor uns stand.

Bevor irgendjemand reagieren konnte, hatte er den anderen ANBU brutal gegen die Hauswand geheftet und hielt ihn dort um den Hals mit einer Hand fest. Dann platzierte der Idiot sein Gesicht ganz nah neben dem von dem anderen Ninja und flüsterte bedrohlich, was ich trotzdem verstehen konnte: „Wenn ihm auch nur irgendetwas passieren sollte, und ganz besonders wenn du der Grund dafür sein wirst, werden dich selbst meine blutigsten Opfer nicht beneiden.“

Dann war er verschwunden.
 

~*~#~*~
 

„Auf geht’s! Ich will diese Mission so schnell es geht hinter mich bringen!“, sagte Fuchs.

Das Team, mit dem er unterwegs war, war ein komplett anderes, als normalerweise. Seine eigentlichen Gefährten waren anderen Teams zugeordnet worden, da ihr Captain auf einer langzeitlichen Einzelmission war.

So musste sich Fuchs mit Tiger, Maus und Eule zufrieden geben.

Fuchs' Untergebene nickten zustimmend. Sie alle hatten Familie in Konoha, zu der sie so schnell wie möglich wieder zurück wollten.

Je schneller sie also die Mission erledigten, desto eher wären sie zurück in Konoha.

Ihr Ziel war das Reich der Wellen.
 

Sobald sich die ANBU der großen Naruto-Brücke näherten, gab ihr Captain das Zeichen zu äußerster Vorsicht.

Sie durften auf keinen Fall von den feindlichen Ninjas entdeckt werden, oder die ganze Mission wäre in Gefahr.

Die ANBU bewegten sich lautlos; niemand, außer einem ANBU, ob feindlich oder nicht, wäre in der Lage, sie zu hören.

Sehen tat man sie auch nicht, da sie sich mit der Natur fortbewegten.

Die einzige Möglichkeit, sie zu entdecken, wäre durch den Geruchssinn, aber selbst das wäre nicht einfach.

Fuchs und seine Gefährten waren nicht umsonst ANBU.
 

Die Gruppe musste bis zur Hauptstadt vom Reich der Wellen vordringen.

Dort würde ihr Missionsziel sein.

In der Missionsbeschreibung, die Fuchs von Tsunade-sama bekommen hatte, hieß es, dass eine Gruppe starker Nuke-Nin Geiseln genommen hatte.

Fuchs hatte eigentlich angenommen, dass das Land durch den Bau der Brücke vor solchen Angriffen geschützt wäre.

Vielleicht lag es auch daran, dass die Nuke-Nin in einer komplett anderen Größenordnung standen als damals Gatou und seine Lakaien.

Außerdem war das Land durch die Brücke offener geworden.

Der Zutritt war durch die Verbindung der Insel mit dem Festland verbessert worden.

Wie auch immer, das war nicht von Belang.

Das Ziel war „finden und ausschalten“, was das „Geiseln unbeschadet befreien“ einschloss.
 

Sie hielten nur, wenn sie unbedingt mussten, denn jede Minute, die sie verbrachten, ohne sich fortzubewegen, war eine gefährliche Minute mehr,die sie entdeckt werden konnten.

Ein Lagerfeuer wurden, wenn sie einmal eine Pause machten, nicht gemacht, der Rauch ein zu offensichtliches Zeichen dafür, dass jemand im Reich der Wellen war, der da nicht hingehörte.

Ihre Mahlzeiten bestanden aus Soldatennahrung.

Es dauerte noch einige Zeit mehr, bis die ANBU den Kern des Landes erreichten.
 

Als sie schließlich die Stadt erreichten, wurden sie eins mit ihrer Umgebung, sodass sie sich unbemerkt im Schatten und an den Wänden der Häuser fortbewegen konnten.

Sie bewegten sich bis in die Mitte des Dorfes, bis zum Marktplatz.

Es war ihnen klar, dass vermutlich die größte Bedrohung vom Dorfplatz ausging.

Dort konnte man am besten Menschen zusammenherden und bedrohen.

Als sie am Dorfplatz ankamen, verbargen sie sich in einer kleinen Grünfläche mit Büschen und einem Baum und richteten ihre Augen auf die Fläche vor ihnen.

Ihre Augen verengten sich hinter ihren Masken zu Schlitzen.

Auf dem Dorfplatz standen drei Ninja, vermutlich einige der gesuchten Nuke-Nin, nebeneinander in einer Reihe, die einige der Dorfbewohner schlugen und traten und dabei lachten.

„Verteilt euch. Durchkämmt die Stadt und schaltet alle Nuke-Nin aus, die ihr finden könnt. Passt auf, dass ihr keine Bunshin vernichtet, ansonsten wird der Macher der Doppelgänger wissen, dass etwas nicht stimmt.“ „Verstanden“, sagten die anderen und verschwanden, ohne eine Spur zu hinterlassen.

Der einzige, der blieb, war Fuchs.

Man sah es ihm nicht an, doch innerlich kochte er vor Wut.

Niemand verletzte einfach so wehrlose Dorfbewohner.

Er verließ sein Versteck nahe des Baums und schlich sich unbemerkt an die Nuke-Nin heran.

Bevor sie reagieren konnten, war dem einen die Kehle mit einem Kunai durchgeschlitzt worden.

Die anderen beiden drehten sich sofort in Fuchs' Richtung, doch der zweite starb durch eine geschickte Attacke auf sein Herz.

Der letzte schaffte es immerhin eines seiner Kunai zu ziehen, doch für den ANBU war das zu langsam und der gegnerische Ninja reihte sich neben seinen beiden Gefährten ein.

Fuchs starrte noch kurz auf seine gerade ausgeschalteten Opfer, dann sah er auf und in die verängstigten Gesichter der Dorfbewohner.

Der ANBU bemerkte, dass er mit seinem erhobenen Kunai nicht unbedingt freundlich wirkte und ließ deswegen seinen Arm mit besagter Waffe sinken. Außerdem entspannte er seine Haltung.

„Ich bin einer der angeheuerten Konohashinobi. Sie müssen also nicht befürchten, dass ich ihnen etwas antun werde“, sagte der ANBU-Captain. „Ist irgendjemand von ihnen schwer verletzt?“, fragte er weiter.

Er war auf dieser Mission zwar nicht der Medi-Nin, doch er war trotzdem immer mit Verbänden, Salben und Pflastern ausgestattet. Es war besser, gut vorbereitet zu sein. Vorsicht war besser als Nachsicht.

Die Dorfbewohner sahen sich nervös an, immerhin hatten sie gerade eine Kostprobe davon erhalten, zu was der ANBU ohne weiteres fähig war und wussten deswegen trotz seines Versprechens nicht genau, ob sie ihm trauen konnten.

Zögerliches Deuten auf einen in ihrer Mitte war nach einiger Zeit zu sehen und sobald Fuchs' Blick auf den Mann fiel, verengten sich seine Augen.

Von weiter weg sah es so aus, als wenn der junge Mann eine Augenverletzung davongetragen hatte. Er lag und ein Stück Stoff wurde ihm von einer Frau gegen das Auge gehalten, mit der anderen Hand hielt sie eine der seinen.

Da sich Fuchs jetzt jedoch auf Verletzungen konzentrierte, lief seine Nase auf Hochtouren.

Er konnte weitaus mehr Blut riechen, als von einer normalen Augenverletzung hätte produziert werden können.

Irgendetwas stimmte nicht.

Er kniete sich auf die andere Seite des Manns gegenüber der Frau und fragte, was passiert wäre.

Daraufhin erklärte die Frau mit zitternder Stimme, dass ihm ein Holzkeil ins Auge gerammt worden wäre.

Fuchs wusste sofort, was das für den Mann vermutlich heißen würde.

Er nahm die Hand der Frau von dem Stofffetzen weg und hob ihn vorsichtig an.

Es blutete stark, doch was der ANBU sehen konnte, schien besser als erwartet.

Nach einigen weiteren vorsichtigen Untersuchungen und Heilenden Jutsus kam der Captain zu dem Schluss, dass der junge Mann Glück im Unglück gehabt hatte.

Soweit Fuchs es erkennen konnte, war der Holzsplitter seinen Tränenkanal entlang gerutscht und bohrte sich unterhalb des Gehirns ins Fleisch, und nicht direkt in es hinein, was hätte tödlich enden können.

Nachdem er sich sicher war, dass der junge Mann soweit verarztet war, wie es Fuchs möglich war, widmete er sich den anderen Dorfbewohnern, die Schürfwunden oder ähnliches davongetragen hatten.

Es dauerte nicht lange und Fuchs konnte die erste Präsenz einer seiner Teammitglieder im Schatten spüren.

Er streckte seine Sinne etwas weiter aus, hörte trotzdem nicht mit den Behandlungen auf oder stockte,und stellte fest, dass es Maus war.

Nicht lange nach ihr kam Eule zurück.

Der einzige, der über die Strenge schlug und sich Zeit ließ, bis fast alle Dorfbewohner geheilt waren, war Tiger.

Er war vermutlich wie üblich hochmotiviert und ging wahrscheinlich sicher, dass er auch ja keinen Gegner übersehen hatte.

Aber sobald auch er sich zu seinen Gefährten gesellt hatte, sagte Fuchs: „Erstattet Bericht“, ohne von seiner Arbeit aufzublicken.

Die ANBU erschienen hinter Fuchs, und obwohl er sie nicht sehen konnte, knieten sie.

Nur Tiger stand, um den gebündelten Bericht der drei abzugeben, zwischen Maus und Eule: „Wir haben sämtliche, feindliche Ninja, die in diesem Dorf stationiert waren, eliminiert. Keiner der Shinobi stellte eine Gefahr dar. Ihre Leichen wurden bereits verbrannt.“

„Flüchtlinge?“ „Kein einziger.“

Der ANBU-Captain nickte.

Das war leichter, als angenommen gewesen...

Irgendetwas stimmte hier nicht, aber ganz gewaltig.

Die Frage war nur, was.

„Eule, ich will, dass du dir das Auge von den liegenden Mann da hinten ansiehst. Ein Holzkeil ist seinen Tränenkanal entlang gerutscht. Soweit ich allerdings feststellen konnte, ist ihm nichts weiter passiert.“

„Hai“, erwiderte Eule und machte sich an die Arbeit.
 

Fuchs war gerade bei seinem letzten Patienten, als er von einem älteren Mann – dem Bürgermeister?d – nervös angesprochen wurde: „Das waren noch nicht alle von den abtrünnigen Ninjas.“

Der ANBU machte einen Knoten in den letzten Verband seines letzten Patienten und stand auf, um sich dem Dorfbewohner zuzudrehen, der ihn angesprochen hatte.

Währenddessen hatte er den anderen beiden Ninjas ein unauffälliges Zeichen gegeben, sich ihm anzuschließen.

„Fahren Sie fort“, ermutigte Fuchs seinen nervösen gegenüber.

„Ich weiß nicht, ob sie ihn kennen, aber wir haben einen Brückenbauer. Als sie hierher gekommen sind, sind sie sicherlich über die große Naruto-Brücke gekommen. Die hat er gebaut.“

Fuchs ahnte etwas, etwas schlimmes, auch wenn man es ihm nicht ansah.

„Der Brückenbauer heißt Tazuna. Tazuna ist ihr Auftraggeber. Wir haben alle zusammengelegt, um uns diese Mission leisten zu können, da aber Tazuna schon Erfahrung im Umgang mit Ninjas hat, war er derjenige, der die Mission in Auftrag gegeben hat. Erst waren es nur wenige feindliche Shinobi. Es wurden jedoch immer mehr. Kurz nachdem er die Mission abgesandt hat, wurde sein Haus von Nuke-Nin überfallen. Er wird dort von den stärkeren Ninjas zusammen mit seiner Tochter Tsunami gefangen gehalten.“

Fuchs ahnte sehr schlimmes.

„Außerdem besitzt Tazuna einen Enkel, Inari. Wir sind uns fast 100-prozentig sicher, dass er nicht mit den anderen beiden gefangen gehalten wird.“

Der ANBU nickte.

„Wissen Sie, wo er ist?“

Der Dorfbewohner schüttelte seinen Kopf.

Dafür wurde er also gebraucht.

Niemand anders in Konoha hatte eine so gute Nase wie er, jedenfalls nicht, wenn Hund und Wolf nicht im Dorf waren.

Außerdem war er der einzige, der wusste, wie Inari roch, was die Suche erheblich vereinfachen würde.

„Ich kann Ihnen allerdings sagen, wo sich Tazunas Haus befindet“, sagte der Bürgermeister.

Fuchs nickte zustimmend mit dem Kopf und ließ sich erklären, wo Tazuna wohnte.

Es durfte immerhin nicht auffallen, dass er schon einmal hier, im Land der Wellen, bei Tazuna gewesen war.
 

Die Gruppe zögerte nicht lange.

Sie warteten nur darauf, dass Eule ihre Untersuchung beendete und die Prognose ihres Captains bestätigte – auch wenn sie sich professioneller um die Verletzung gekümmert hatte und ihrem Patienten erklärt hatte, wie er die Wunde in Zukunft behandeln sollte – dann brachen sie auf.

Sobald sie außerhalb des Dorfs waren und den angrenzenden Wald betreten hatte, sagte Fuchs: „Tiger, Eule, ich will, dass ihr zum Haus des Brückenbauers geht und dort tut, was ihr müsst. Eule, halte dich im Hintergrund und überlass Tiger das Kämpfen. Der Brückenbauer ist ein alter und sturer Mann. Ich wäre nicht überrascht, wenn er verletzt wäre und jede medizinische Hilfe brauchen kann, die er kriegen kann.

„Maus, du kommst mit mir auf die Suche nach dem Enkel des Brückenbauers.

„Tiger, Eule, ich will, dass ihr uns folgt, sobald ihr fertig seid. Ich werde die üblichen Zeichen hinterlassen, damit ihr wisst, in welcher Richtung wir uns befinden.

„Und jetzt, geht.“

Und damit waren Eule und Tiger verschwunden.
 

Sobald Fuchs und Maus alleine waren, machte Fuchs ein paar Handzeichen und eine Menge Schattendoppelgänger seiner selbst entstanden.

Ohne etwas sagen zu müssen, verschwanden die Klone mit ihrem Auftrag.

Maus und der Captain ruhten sich wegen ihrer zahlreichen Unterstützung nicht aus.

Zeit konnte hier von riesigem Wert sein, besonders wenn die Kidnapper von Inari Lösegeld gefordert hatten und die Dorfbewohner die Menge nicht zahlen konnten.

Und obwohl Maus nicht wirklich gut im Spurenlesen und Ähnlichem war, stoppte es sie nicht, trotzdem ihr Bestes zu geben.

Soweit schien ihre Suche jedoch erfolglos zu sein.

Es dauerte, bis einer von Fuchs' Klonen wiederkam und ihm sagte, wo Inari und seine Entführer waren.

Der ANBU-Captain erlöste seine Doppelgänger und machte sich sofort auf den Weg mit Maus auf dem Fersen.
 

Die Kidnapper befanden sich auf einer Lichtung tiefer im Wald.

Es waren vier.

Einer saß auf einem Baumstamm, einer stand auf der einen Seite von ihm, die anderen beiden standen auf der anderen.

Vor dem sitzenden Shinobi lag Inari mit seinen Armen auf seinem Rücken zusammengebunden, ein Fuß des sitzenden Ninjas auf seinem Rücken.
 

Fuchs machte ein paar Zeichen mit seiner Hand und bedeutete Maus so, was sie zu tun hatte.

Sie mussten schnell handeln.

Sobald sich Fuchs den Anführer vornehmen würde, musste Maus zwei der anderen ablenken, während sich ein weiterer Schattendoppelgänger um den letzten Ninja kümmern würde, damit die Gegner nicht die Gelegenheit bekamen, zu versuchen, Inari zu töten.
 

Einen Moment stand Fuchs noch verborgen zwischen den Bäumen, den nächsten stand er hinter dem sitzenden Shinobi mit erhobenen Kunai.

Unglücklicherweise war der Anführer ein fähigerer Ninja als die in der Stadt und war deswegen fähig, dem auf ihn runterbrausenden Kunai auszuweichen.

Sobald das passiert war, stießen die beiden anderen Ninja auf Inari zu, um ihn zu erstechen, doch sie wurden von einem Nun-Chuk, der von einem Körper, der auf einmal über Inari stand, abgehalten.

Maus würde zeigen, dass sie ein wahrer Meister der Waffen war.

Der letzte übrige Ninja wurde von dem besagten Bunshin beschäftigt.
 

Fuchs und der andere Ninja tauschten Schläge und Tritte aus.

Ohne lange zu zögern, warf Fuchs ein paar Kunai auf seinen Gegner.

Der jedoch hatte es geschafft, rechtzeitig mit Hilfe eines Jutsus eine Erdmauer hochzuziehen, die ihn schützte.

Der ANBU sprang auf die Mauer zu, versetzte ihr einen mächtigen Kick, der sie zerstörte und in Steinbrocken zerlegte, die aufgrund der Kraft, die in dem Tritt gesteckt hatte, im Flug nach hinten befördert worden.

Einer der Brocken erwischte den Anführer und riss ihn mit nach hinten.

Er schaffte es jedoch, sich von dem Stein zu befreien und fing sich wieder, sodass er auf einem Bein kniend und mit einer Hand auf dem Boden zum Stehen kam.

Sofort drückte sich der gegnerische Ninja vom Boden ab und sprang Fuchs mit einem Kunai in der Hand entgegen.

Der ANBU wich aus, trat hinter den Anführer und rammte ihm sein eigenes Kunai in den Rücken.

Nach einem Moment fing der Körper des feindlichen Shinobi an, zu Matsch zu zerlaufen, der sich schließlich auf dem Boden in einem riesigen Haufen sammelte.

Fuchs konnte gerade noch einer Attacke von oben ausweichen, indem er zur Seite sprang.

Dies jedoch nutzte der andere aus, um ein paar explodierende Kunai in Fuchs' Richtung zu senden.

Der ANBU hatte es nicht kommen sehen und konnte den Kunai nicht mehr ausweichen, sodass er in einer riesigen Explosion unterging.

Als sich jedoch der Rauch lüftete, lag kein zerfetzter Körper da, sondern ein ziemlich mitgenommener Baumstamm.

Shuriken steckten auf einmal an der Stelle im Boden, wo gerade noch der Nuke-Nin gestanden hatte, der in die Luft ausgewichen war.

Die auf ihn zufliegenden Kunai wehrte er mit seinem eigenen ab.

Für eins war er jedoch nicht schnell genug und es bohrte sich in seinen Oberschenkel, was seine Landung etwas wackeln ließ.

Er sah auf seine Verletzung, um den Schaden zu bemessen, als er eine riesige Chakraansammlung vor sich spüren konnte.

Gerade noch rechtzeitig sah er auf, um zu sehen, dass Fuchs durch Handzeichen raste.

Sofort zog der Nuke-Nin seine Steinmauer hoch, die augenblicklich von etwas getroffen und durchsäbelt wurde.

Fuchs sah, wie seine fünf „Tsume no Kaze“ auf die Mauer, die sein Gegner gemacht hatten, aufprallten und sie direkt durchschnitten, um den Nuke-Nin, der dahinter Schutz gesucht hatte, in fünf Teile zu zerschneiden, was ihn sofort tötete.
 

~*~#~*~
 

Irgendwo anders in einem stockdunklen Raum, nicht ein Strahl Sonne oder Licht kam in das Zimmer.

Es war ruhig, kein Laut war zu hören.

Kein Lüftchen war zu spüren.

Auf einmal blitzten zwei rote Augen auf.

„Na...Naruto...“

Ein mit den Armen auf dem Rücken gebundener Körper lag auf dem Bauch auf dem Boden.

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"Tsume no Kaze" -> ungefähr: "Windkrallen"
 

Ich hab das Kapitel noch nicht Probegelesen... Falls ihr also irgendwelche Fehler finden solltet, ignoriert sie oder schickt sie mir^^

Ich weiß nicht, ob die Kampfszene zu kurz war...

Und ob sie überhaupt gut war...

Aber ich wollte nicht eine noch längere schreiben, weil das ja heißen würde, dass Narutos Gegner gut ist und was soll ich dann erst machen, wenn später die noch besseren Gegner kommen?

Ich dachte mir also einfach, dass ich das Teil so lang mache...

Hoffe trotzdem, dass es einigermaßen ok war^^

Über nen Kommi würd ich mich freuen!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shi-rai
2009-02-15T17:46:02+00:00 15.02.2009 18:46
erst mal sry, dass es solang gedauert hat, bis mein Kommi kommt >___<
ich bin froh dass es weitergeht!
das Kapitel hat mir gut gefallen, Narutos Mission hast du spannend erklärt und der letzte Abschnitt hat mir echt Angst eingejagt >__< ich hoffe sehr, dass das nicht Sasuke ist, aber ich denke mal das er es doch ist^^" sein "Bewacher" scheint ja nicht grad seine Aufgabe verstanden zu haben^^"
ich hoffe es geht schnell weiter
lg Shi-rai
PS: danke für die ens
Von:  zerra
2009-02-10T21:56:37+00:00 10.02.2009 22:56
die ff ist der absolute hammer

mir hat es richtig spaß gemacht die ff zu lesen.

ich freu mich schon richtig auf das nähste kapi und würde mich riesig freuen wenn du mir bescheid sagst wenn es weiter geht
Von:  Nady
2009-02-08T13:29:19+00:00 08.02.2009 14:29
haay^^
Ay dankeschön für die EMS ;D
Freu mich richtig das es weitergeht ^-^
lg. nady
Von: abgemeldet
2009-02-01T15:10:33+00:00 01.02.2009 16:10
Juhu es geht weiter :) also ich finde die kampfszene ist dir echt gut gelungen!!
klasse kapitel
Von: abgemeldet
2009-02-01T11:53:19+00:00 01.02.2009 12:53
hey ^^
erst mal, danke für die ens, ich feu mich, dass du mich nicht vergessen hast...
und jetzt zum kapitel...
es war... klasse!!!!!!!!!!!

die duschszene war ja mal wieder am besten XD kyuubi ist sooo geil, gut dass er wieder was zu sagen hatte...

das eizige, was etwas verwirrend war, war die stelle an der naru seinen auftrag bekommen hat. da war es etwas irritierend wer "ich" war...

und als letzt...
o.O WAS IST MIT SSUKE PASSIERT????? war das der ANBU?... wenn ja... keine gnade für das arschloch!
... apropo... tut mir leid, dass zu sagen, aber die drohung von naruto war leider nicht so gelungen... weil du hast gesagt..."werden dich meine blutigsten opfer nicht beneiden"... oder so... das war jedenfalls komisch... i-wie...

also auf jeden fall... sag mir bitte wieder bescheid wenn es weitergeht!!! ich freu mich schon drauf ^^

^3^
glg triggerhappy
Von: abgemeldet
2009-02-01T10:32:32+00:00 01.02.2009 11:32
So erst mal natürlich danke für die ENS!
Hab mich gefreut, dass du an mich gedacht hast^^

Na da hast du ja mal wieder richtig Spannung reingebracht!
Naruto muss also auf ne neue Mission gehen!? Und das wegen seinem ausgeprägtem Geruchsinn? Keine schlechte Idee!
Ich bin zwar ehrlich, dass ich im moment noch ein kleines bisschen verwirrt bin, von wegen Tanuza und Inari, und der Naruto- Brücke? Er hat ne eigene Brücke?? Wow!
Naja, wird sich schon noch klären, oder?

Naruto ist echt verdammt stark geworden! Er hat sich weiterentwickelt und steht meiner Meinung nach Sasuke in nichts mehr nach!
Aber jetzt frage ich mich natürlich was passiert mit Sasuke?
Wer ist sein neuer Aufpasser und was macht er mit ihm???
Das war doch Sasuke, der da gefesselt im Dunkeln liegt und nach Naru ruft, oder!?!?
Was tust du denn?

Hm bin gespannt, was du so geplant hast^^
War eine tolle Kampfszene! Wirklich toll geschrieben!
Weiter so!
bussi
Von: abgemeldet
2009-02-01T09:09:59+00:00 01.02.2009 10:09
Klasse Kapitel
"Bin sprachlos"

JLP


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