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Das Schwert des Lichtes ( Teil 5 + &)

von

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Hier ist wieder der nächste Teil.

Aus seltsamen Gründen konnten welche den fünften Teil nicht lesen, deswegen möchte ich mich entschuldigen. Deshalb hab ich mich entschieden es noch mal rein zusetzen plus den neuen Teil.

Aber genug gefasselt, lest selber.

Ach ja, ich würde mich freuen, wenn ihr ein paar Kommentare schreiben würdet.

Tut mir Leid, wenn der letzte Teil etwas kurz gefallen ist, aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen.
 

***Das Schwert des Lichtes (Teil 5 )***
 

"Lass uns anfangen!" befahl Ryo ihr. Schon stellten sie sich in Kampfposition auf. Sie fixierten sich gegenseitig. Sie erhoben ihre Schwerter, griffen an. Hitomi, die noch nie ein Schwert in der Hand hielt und kämpfte, wunderte sich das sie es so gut beherrschte. Keiner war im Vorteil! Ihre Schläge wurde härter und präziser. Ryo hatte Mühe mit ihre Geschwindigkeit mit zu halten. Da geschah es unfassbares, Hitomi wurde so schnell wie das Licht. Anfangs wollte sie dieses Gefühl verdrängen, doch am Ende ließ sie es zu. Ihre Angriffe wurden immer schneller, sie kamen auch unerwartete. Sie drängte Ryo zur Eiche, die auf dem Hügel stand. Ryo fühlte die Rinde des Baumes an seinen Rücken. Er wusste es gab keinen Ausweg mehr für ihn. Dieser kleine Augenblick der Unachtsamkeit nutzte Hitomi aus. Mit einen gezielten Schlag richtete sie die Waffe an seinen Hals. Hielt kurz davor. Dennoch spürte Ryo die Spitze des Schwerters. Er war geschlagen. Verwundert sah er Hitomi an und sprach mit fester Stimme: "Seltsam. Keiner hast es so schnell das Kämpfen erlernt. Lass uns Schluss machen!" "Ja...Klar." Erwiderte sie. Sie sank das Schwert und setzte sich auf die Wiese. Ryo gesellte sich zu ihr. Ganz leise vernahm er Hitomis Stimme: "Wo ist meine Familie? Und wer ist das überhaupt?"

"Deine eigentlich Familie ist tot, sie wurden grausam ermordet von Dilandau! Wer deine Familie ist, dass sind die Illusionen auf der Erde, die du kennst. Mit allen ihren Eigenschaften...Es tut mir Leid!"

"Das braucht dir nicht leid zu tun. Du konntest es nicht ändern." Es herrschte eine Stille.

"Könntest du mir vielleicht etwas von meiner Vergangenheit erzählen?"

Ein wenig verwundert darüber, drehte Ryo seinen Kopf zu Hitomi und sah sie von der Seite an. ,Dieses Mädchen ist anders...Als die Anderen. Ist sie vielleicht eine vom Klan der ...?'

"Nun ja, du hast in einen großen Haus gelebt nahe an dem Schloss. Da durch hast du Van Farnel kennen gelernt. Es war an einem Hügel..."

"... Etwas abseits von der Stadt. An diesen Tag war das Wetter ziemlich lau. Dennoch spielte ich mit..."erzählte Hitomi, sie war tief in ihre Gedanken versunken. Plötzlich schreckte sie auf als ihr bewusst wurde was sie sagte. Ihre Hände umfasste ihren Kopf. Man sah ihr schmerz verzogendes Gesicht. "WARUM kann ich mich nicht erinnern? WARUM?" Schallte es von ihr. Ryo zuckte zusammen. Langsam näherte er sich Hitomi, die nun vor ihm kniete. Erhob seinen Arm und legte ihn um Hitomi.

Leise flüsterte er ihr: "Es ist noch nicht die Zeit gekommen, dir die volle Wahrheit zu offenbahren. Jemand denkt wohl, dass es zu früh währe."

"Was weißt du eigentlich?"

"Gar nichts..."

"Lass mich bitte alleine, ich muss nachdenken." Bibberte sie.

Schnell verließ Ryo Hitomi.
 

Sie war allein. Das Mond erleuchtete die lautlose Finsternis. Traurig erhebte sie ihren Kopf den Himmel entgegen. Sie füllte eine tiefe Leere in sich. ,Eine schwache Erinnerung jenseits meiner Gedanken... Je mehr ich sie zu mir zu ziehen versuche... desto tiefer... versinkt sie. Möchte ich die Erinnerung wieder erkennen? Oder möchte ich sie für immer verbannt lassen?

Das Land Farnelia, dass meine Heimat ist. Mein tote Familie, die ich verloren habe. Der Gyemeliefs namens Escaflowne. Prinz Van. Das Imperium Zaibache. Der Herrscher Dolunkirk. Folken. Dilandau. All das kannte ich schon vorher. Aber warum darf ich nicht meine Vergangenheit kennen? Wieso wird mir die Wahrheit verschwiegen? Und was ist das? Was ist für mich Wahrheit? Wo es mir doch so vorkommt, als ob alles wie Sand aus meiner Hand verrinnt. Was also bleibt am Schluss davon übrig?'

Ihr liefen langsam die Tränen an ihren Wangen herunter. Sie tropften auf dem Boden. Sie wünschte sich nicht sehnlicherster, als bei Van zu sein. Urplötzlich löste sie sich in lauter Funken auf, die vom Wind weg getragen wurde...
 

Im Palast Fraids...

Erstrahlte ein helles Licht in einem Raum. Im mitten des Zimmers stand Hitomi, die nun wieder ihre Augen öffnete. Ein wenig verwirrt sah sie sich um. Es war dunkel. Allmählich vernahm sie eine Bewegung war. Es schlich sich vom hinten, an sie ran. Mit fester und ruhiger Stimme erklärte sie: "Ihr, der hinter mir steht versucht nicht mich an zu greifen. Es hätte keinen Zweck. Ihr solltet stattdessen das Licht an machen." Die Gestalt verharrte kurz inne, bis plötzlich ein Zischen die Stille unterbrach. Die Kerzenlicht erhellte den dunkeln Raum.

"Bist du es wirklich Hitomi?"

Fragte ein überraschter Van, der vor ihr stand. Seine Hand streckte sich nach Hitomi aus, kurz davor hielt er. Als habe er Angst, sie könnte wieder verschwinden.

"Ja", antwortete sie ihm. "Es ist schön dich wieder zu sehen." Sie umarmte den völlig überrumpelten Van. Hitomi klammerte sich an ihm und wieder einmal kamen ihr die Tränen.

Ganz leicht drückte er sie näher an sich und genoss einfach ihre Anwesenheit.

Die Beiden verharrten mehrere Stunden so... Sie verloren jegliches Zeitgefühl. Für sie zählte nur die Geborgenheit des Anderen. Sie sprachen kein Wort mit einander.

,Du musst zurückkehren...!' Ertönte die Stimme Kaszumis.

"Es tut mir leid, ich muss gehen." Sagte Hitomi traurig. Sie blickte langsam in die Augen Vans. Sie richtete sich wieder auf und kam seinen Gesicht immer näher. Bis sich endlich ihre Lippen sich trafen. Es wurde ein langer und intersiver Kuss. Sie lösten sich von einander und bevor Van seine Augen wieder öffnete, verschwand sie wieder.

,Sie war hier bei mir!' Kam Van der Gedanke auf.
 

Fortsetzung folgt
 

***Das Schwert des Lichtes ( Teil 6)***
 

"Varie, schau doch nicht herab!" "Shian, ich verstehe dich ja! Aber du weißt, dass ich bald heruntersteigen musst!" Erwiderte Varie (Zwischeninfo: Sie ist die Mutter von Van & Folken.). Ihre Finger umkreisten die Wasseroberfläche, in dem sie zuvor hinein geschaut hatte. Shian stand dicht hinter ihr. Langsam erhob er seine Hand und legte sie auf die Schulter von ihr. Sie blickte immer noch total abwesend auf dem Teich vor ihr.

Shian fagte sie: "Warum? Was ist geschehen damals?"Gut. Ich werde dir alles erzählen. Es war einmal eine Königin, die hatte zwei Söhne. Diese drei besaßen alle eine besondere Fähigkeiten, und zwar hatten sie die Macht zu fliegen.

Doch dann er schien die Dunkelheit und stahl ihr den ältesten Sohn. Sie trauerte um ihm, ihr Herz war zerrissen vor lauter Schmerz und Kummer. So hütete sie ihren jüngsten Sohn. Ein paare Jahre später kam ein junger, schöner Mann zu ihr. Er war ein Botschafter von Zaibach. Als sie ihn erblickte, füllte sich ihr Herz mit Liebe. Den es war niemand anderes als ihr verlorender Sohn. Sie blickten sich einmal in die Augen. Sein Blick war kalt und grausam.

Er kehrte zurück und seine Mutter blieb im Schloss. Sie war am Boden zerstört als er sie keines Blickes würdigte. So reißte sie sich zusammen um ihren Sohn aus dem Klauen des Imperium zu befreien. Sie machte sich auf dem Weg.

Ihr Weg war hart. Doch letztendlich traf sie ihn wieder im Wald. Er und eine dunkele Gestalt standen dort.

Sie lief auf ihm zu und wollte ihn umarmen. Sie rief seinen Namen und der junge Mann drehte sich um. Doch bevor sie ihn erreichte, kam ihr die Gestalt zwischen ihnen. Sie vernahm noch die düstere Stimme des Fremden: "Er gehört mir und du wirst dies nicht ändern können!" Von da an spürte sie nur noch die eiserne Klinge eines Dolches in ihrer Brust. Sie sank schnell am Boden. Der Fremde und ihr Sohn verschwanden. Die arme Königin verlor jede Hoffnung. Als sie plötzlich liebliche Stimmen vernahmen, es waren die verstorbenden Seelen ihrer Vorfahren. Sie strecke noch einmal ihre Hand in die Luft. Bis ihre Augen sich schlossen. Ihr jüngste Sohn wurde dann zum König ernannt, er war stark und ist immer noch stark... Aber die Königin schwebte in den Himmel und betrachtete nun von oben das Geschehen auf Gaia."

"Bist du diese Königin? Was hast es aber mit dem Mädchen zu tun?" Fragte Shian verwirrt.

"Ja, ich bin diese Frau. Das Mädchen ist der Anfang vom Ende! Sie wird ein neues Zeitalter einführen, aber nur wenn sie die richtige Entscheidung trifft."

"Warum bist du dir so sicher?" "Sie ist eine von uns!"
 

(Anmerkung der Autorin: Ich habe absichtlich nicht Shian beschrieben, weil es für den Verlauf der Geschichte nicht entscheiden ist. Da er nur jetzt auftaucht. Später werde ich Varie genau beschreiben also bitte ich euch Geduld zuhaben. Die Geschichte von Folken ist auch anders als die im Anime.)
 

,Was habe ich getan? Wie konnte ich nur?' Immer wieder schoss ihr der Gedanke durch

den Kopf. ,Was denkt er jetzt wohl von mir? Was war dieses Gefühl, es war so intensiv?'

Allmählich bewegte sich ihre Hand nach oben. Langsam strich ihre Finger ganz leicht

an ihre Lippen. Ganz verträumt taumelte sie Richtung Haus. Schon einige Meter

davor kam Ryo dicht gefolgt von Kaszumi.

Nun standen sie sich gegenüber. Ryo fragte sie ruhig: "Warum warst du bei ihm?"

"Keine Ahnung. Das ist doch egal und selbst wenn, was geht euch das an?" Erwiderte sie recht aufgebracht.

Kaszumi trat vor und meinte freundlich: "Beruhige dich. Du hast recht, es geht uns nichts an! Aber..." Ryo schnitt ihr das Wort ab: "...Du solltest stets offen und ehrlich zu dir sein! Dadurch entstehen die meisten Problemen!"

"Ich weiß es einfach nicht. Ich habe diesen Drang in mir gespürt."

"Ist ja gut! Ich nehme an, dass du sicherlich was frühstücken möchtest."

Hitomis Bauch fing laut an zu knurren. Fröhlich lächeln antwortete sie nur: "Hörst du doch!"

Und alle fingen los zu lachen.
 

Im Palast Fraid...

Es war helllichter Tag. Eine leichte Brise umspielte die Felder, und ließ die Pflanzen im Wind hin und her pendeln. Ein Mann stand am Friedhof. In der einen Hand hielt einen Strauß mit weißen Lilien. Er schwieg und betrachtete den Grabstein vor sich.

Darauf steht eingraviert:
 

*Im Gedenken an eine besondere Frau, *

*dessen Herzen sie den Volk widmete! *

*Marlene Aston, *

*Herzogin von Fraid.*
 

Er legte sorgfältig den Strauß hin. Leise Schritte näherte sich ihm.

"Es ist viel Zeit vergangen als wir uns das Letzte mal sahen." Erzählte Eries (Zwischeninfo: Schwester von Millana). Der Ritter des Himmel drehte sich um und verbeugte sich vor ihr.

Dabei erwiderte er: "My Lady, ihr solltet euch nicht unbewacht hier her begeben. Es lauern viele Gefahren auf uns." Sie ignorierte einfach seine Bemerkung und meinte nur: "König Aston ist verstorben, dass heißt sie wird den Kaufmann Dryden heiraten. Ich bitte euch, geht nicht auf die Avancen meiner Schwester ein. Ihr wisst ja, dass sie von euch sehr angetan ist. Sie sollte jemand haben der sie wirklich liebt."

Allen starrte immer noch in die weite Ferne hinaus.

"Ich verstehe, aber sollte er sie hintergehen, dann werde ich ihn bestrafen. Das ist ein Versprechen!" Sprach er. Allen marschierte weg und ließ Eries allein zurück.
 

Wird Millana Dryden wirklich heiraten? Was wird Allen dadrüber sagen, dass Hitomi Van besucht hat? Wann wird Hitomi zurückkehren? Und was meinte Varie damit herunter zusteigen?
 

Fortsetzung folgt bald
 

Tschau eure Verlorende_Seele



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Darkness-
2002-10-28T10:08:53+00:00 28.10.2002 11:08
freut mich das es wieder einen teil von dir zu lesen gibt hat mir sehr gut gefallen freu mich auf den nächsten

Knuddel Merle
Von: abgemeldet
2002-10-26T20:35:32+00:00 26.10.2002 22:35
sorry das ich mich so spät melde war aber eine Woche nicht hier, bitte schreib schnell weiter , schade das der teil so Kurz ist kann peggi nur zustimmen
Von: abgemeldet
2002-10-24T14:56:46+00:00 24.10.2002 16:56
hi du,
toller teil, nur viel zu kurz.
schreib bitte bitte ganz schnell weiter *lieb schau*


viele liebe grüße peggi


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