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Liebe auf Umwegen

~Und doch für einander geboren~ (SasuxSaku)
von

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Temaris Gefühle

"Ob das ihre Mum war?", fragte Temari, die am Geländer gelehnt stand und auf den weiten Park unter sich blickte. Es schneite leicht und vereinzelt hörte man schon Knaller und Raketen starten, dabei war es noch ein wenig bis Mitternacht. Die Lichter der Parkanlage leuchteten nur schwach in der Dunkelheit und die Straßen in der Nähe waren kaum befahren. Heute Abend wollte niemand alleine bleiben, sonder mit Freunden und Familie ins neue Jahr feiern.

Neji, der mit einem Glas Cola neben ihr stand, nickte. "Bestimmt. Hast du nicht ihre Ähnlichkeit bemerkt?"

"Hast recht", gab die Blonde zu. "Sie hat so erschrocken geguckt, als die Frau plötzlich im Wohnzimmer stand. Es muss komisch sein, seine Mutter nach so vielen Jahre wieder zu sehen ..."

"Wie lang denn?", wollte Neji wissen. Über Sakuras Vergangenheit, bevor er sie kennen gelernt hatte, wusste er so gut wie nichts.

"Sechs Jahre oder so, vielleicht auch mehr. Das weiß ich nicht genau. Sakura hat nur damals kurz über ihre Familie mit mir gesprochen. Und dann, als das mit Umeko war. Ansonsten weiß ich auch so gut wie nix. Nur dass sie ihre Familie, bis auf Umeko nicht mag und damals von zu Hause weggelaufen ist, ehe sie hier landete. Komisch eigentlich ..."

"Was ist komisch?"

Temari zuckte mit den Schultern. "Sakura und ich sind jetzt schon seit Monaten befreundet und sie ist meine beste Freundin, aber trotzdem wissen wir so wenig von einander."

"Hast du ihr von deinen Eltern erzählt?", fragte Neji vorsichtig.

Die junge Frau schüttelte den Kopf. "Nein, ich konnte irgendwie nicht. Obwohl ich wollte."

"Ihr solltet es nachholen", sagte der Hyuuga. "Ihr habt beide Dinge, denen ihr euch nicht stellt. Vielleicht könnt ihr es gemeinsam?", meinte er sanft.

"Denkst du?"

Neji nickte bedächtig. "Davon bin ich überzeugt. Man muss sich den Dingen stellen, die man in sich trägt. Man kann vor allem möglichen weg rennen, aber was in einem ist, das holt ein ein. So oder so", es klang fast traurig.

Temari sah ihren Mitbewohner leicht irritiert an. "Gibt es etwas, vor dem du je versucht hast, weg zu rennen?"

"Nein, wie kommst du darauf?", Neji wandte den Blick und sah zum bewölkten Himmel.

"Sei ehrlich ..."

"Ich ... naja es hat jeder immer irgendwas, wovor er sich drücken will, oder?"

"Wovor willst du dich drücken?", fragte Temari ruhig.

Neji schwieg für einen Moment. "Vor meinen Gefühlen ...", flüsterte er schließlich.

Temari öffnete weit ihre Augen, starrte aber weiterhin auf den Park unter sich. "Was ... was für Gefühle?"

Der junge Mann zog die Luft scharf ein. "Es ist ... schwer für mich, über Gefühle zu reden, weist du? Ich habe es nicht anders gelernt, meine Familie ... mein Vater sagte immer, ein Mann zeigt keine Schwäche und Gefühle zulassen hieß für ihn Schwäche zulassen ... das ist nicht Richtig, ich weiß, aber es hat sich in mir eingebrannt und irgendwie ..."

"Gefühle zulassen sind schwer, ich weiß", gab Temari leise zu. Sie sah zu Neji und lächelte sanft. "Aber es ist viel mutiger, wenn man sich traut, Gefühle zu zulssen, findest du nicht?"

Neji lächelte zurück. "Hast recht."

"Ich ...", Temari begann zu stottern. Jetzt hatte sie die Gelegenheit, die Zeit war gekommen. Neji stand neben ihr, sie waren alleine, die Stimmung passte ... sie musste nur noch ihren Mut zusammenraufen, und es aussprechen ... jetzt!

Die Zeit verstrich ...

Stille legte sich über die beiden.

"Es ist kalt", sagte Neji plötzlich. "Wollen wir nicht lieber wieder rein?"

Temari schreckte aus ihrer Starre hoch. "Ich ...", sie sah zu Boden. "Ja, na klar."
 

"Hey Mum, was machst du denn hier? Und wo ist Dad?", Umeko war gerade gähnend aus dem Schlafzimmer und am Flur vorbei gekommen, als sie ihre Mutter und Sakura dort sah.

"Hey Schatz. Dein Dad schläft schon und ich dachte, ich komm mal vorbei, gucken wie es euch geht", lächelte die Frau.

"Bleibst du bis nach Mitternacht?"

"Na ein wenig bleib ich noch", lächelte Mrs. Haruno.

"Geht ruhig schon ins Wohnzimmer, ich hol mal Sasuke", sagte Sakura, da es langsam spät wurde.

Sie verließ ihre Mutter und Umeko und ging die Gänge bis zur Küche entlang.

Sasuke saß derweil am Tisch, hatte die Hände übereinander gefaltet und die Augen geschlossen. "Alles klar?", fragte er, ohne aufzusehen.

"Ja", Sakura nickte und setzte sich zu ihm. "Sie bleibt noch etwas, ist das okay?"

"Wenn du das möchtest", Sasuke klang kalt und emotionslos, doch Sakura wusste, wie er es meinte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

"Na komm, wir wollen gleich anstoßen. In zehn Minuten ist es soweit", sagte sie und nahm ihn an der Hand.

Im Wohnzimmer warteten schon ihre Mutter, Umeko und Neji.

"Na, alles bereit?", fragte Sakura und ging zu den Sektgläsern, die schon auf dem Wohnzimmertisch standen, um sie mit Sekt zum Anstoßen zu füllen. "Wo ist Temari?", wollte sie dann wissen.

"Auf Klo, glaub ich", sagte Neji knapp.

"Meinst du die junge blonde Frau? Ich hab sie gerade aus der Tür gehen sehen", meinte Mrs. Haruno plötzlich.

"Was?", Sakura sah ihre Mutter verwirrt an. "Aus welcher Tür?"

"Aus der Wohnungstür."

"Warum das? Wo will sie denn jetzt noch hin? Es geht doch gleich los!", auch Sasuke verstand nicht.

"Ich geh sie holen, wartet hier", sagte Neji plötzlich und ließ die anderen stehen. Er hatte ein ungutes Gefühl ...

Sakura zuckte mit den Schultern. "Nagut, aber beeilt euch. Echt jetzt, das wird knapp!", sie schnaufte und sah auf die Uhr. "Noch acht Minuten, na klasse! Aber was solls, ziehen wir uns schon mal an und gehen raus auf den Balkon", schlug sie vor und holte dann die Jacken.
 

Temari saß zitternd auf einer Bank in dem schwach beleuchteten Park und schluchzte vor sich hin. Warum war sie nur so ein Feigling? Warum hatte sie nicht endlich den Mut aufbringen können, Neji alles zu gestehen? Warum war sie nur so schwach?

Heiße Tränen bannten sich ihren Weg und fielen trostlos auf den schneebedeckten Boden zu ihren Füßen.

Sie wollte jetzt nicht bei den anderen sein, alles war ihr egal. Sie wollte einfach nur alleine und für sich bleiben, allein mit ihrer Traurigkeit. Dabei hätte es doch so schön werden können. Auch wenn sie nicht wusste, was der schwarzhaarige Hyuuga geantwortet hätte, so hätte es doch auch positiv ausgehen können!

Aber sie musste ja davon laufen ...

Temari nahm die Beine hoch und umklammerte sie fest mit den Armen. In der Eile hatte sie keinen kühlen Kopf bewahrt und war ohne Jacke nach draußen gestürmt. Dabei waren es fast unter sieben Grad Minus. Sowas dummes!

"Hier", sagte plötzlich eine vertraute Stimme und legte Temari eine Jacke um.

"Neji?", Temari wurde rot, als sich der junge Mann wortlos neben sie auf der Bank fallen ließ. Schnell wischte sie sich über die Augen und blickte peinlich berührt zu ihren Knien.

"Du hast geweint", stellte der Schwarzhaarige ruhig fest und sah Temari an, die den Blick aber weiterhin abwandte. "Was ist los? Warum bist du weggelaufen?"

Das Mädchen schüttelte den Kopf, sie wollte nicht sprechen.

Neji sah hoch zu den Wolken, er lächelte leicht. "Es ist meine Schuld, nicht wahr?"

"Was?"

"Du bist wegen mir weggerannt, stimmts?"

"N ... nein ...", log die Blondine.

"Doch, weil ich nicht bemerkt habe, dass du etwas sagen wolltest, als wir vorhin auf dem Balkon standen ..."

"Wie? Du ..."

"Ich hab dir nicht die ganze Wahrheit gesagt", begann der Hyuuga.

"Was meinst du?"

"Ich ... als ich vorhin meinte, dass ich mich vor meinen Gefühlen drücke, da meinte ich ... da meinte ich hauptsächlich meine Gefühle zu ... zu dir."

Temari sah Neji nun irritiert an. "Wie ..."

"Ich bin feige, feiger als jeder andere. Die ganze Zeit ... ich meine, ich kenn dich nun schon so lange und genauso lange ... Gott, es fällt mir so schwer darüber zu reden, aber ... Temari ich ... ich ...", er stockte und sah nach oben. Der Himmel hellte sich in allen möglichen Farben auf, es knallte und tobte, Gekreische in der Nähe ging los ...

Alle Glocken läuteten.

Es war Mitternacht.

Das neue Jahr hatte begonnen ...

Doch Temari interessierte das nicht. Sie starrte Neji an, der zu den vielen Raketen im Himmel blickte. Was hatte er ihr eben versucht zu sagen?

"Was ...", setzte sie an, als Neji plötzlich aufstand.

"Wir sollten zu den anderen zurück", sagte er etwas lauter, da man sonst nicht viel verstehen konnte. Zu Laut war der Tumult in der Umgebung.

Die Blonde sah betroffen zu Boden, nickte und folgte dann dem Hyuuga. Sie hatte sich wohl getäuscht ...
 

Er hätte sich schlagen können!

Neji ging voran, zurück zum Wohnhaus wo die anderen warteten, doch am liebsten wäre er umgedreht. Warum hatte gerade in dem Moment das Feuerwerk losgehen müssen, als er endlich den Mut aufgebracht hatte, Temari seine Gefühle zu gestehen? Warum mussten die Dinge so kompliziert werden? Und warum war er jetzt wieder zu Feige, es ihr zu sagen? Lief er weg? Hatte er solche Angst, Schwäche zu zeigen? Gerade eben hätte er es doch auch getan, warum nicht jetzt? Was war er nur für ein Mann?

Neji musste unwillkürlich an Sasuke denken.

Sasuke, der so unnahbar und emotionslos schien.

Und trotzdem hatte er Sakura gesagt, dass er sie liebte. Es ihr gezeigt. Und er zeigte es sogar vor ihm und Temari, wenn auch nicht so wie manch anderer. Auf seine Art war er aber offener geworden. Er hatte sogar um ihre Hand angehalten!

Warum in aller Welt brachte er es dann nicht fertig, Temari diese drei Worte zu sagen?

Hatte er Angst, zurückgestoßen zu werden?

War er nicht nur ein Feigling, sondern auch ein Angsthase?

Nein!

Neji blieb stehen, so dass Temari fast in ihn hinein gerannt wäre. Mit traurigem Blick sah sie ihn verwirrt an.

"Was ist los?", fragte sie, da sie bereits an der Eingangstür zu dem Wohnhaus standen.

"Ich ... ach Temari, ich bin so ein Idiot!", entfuhr es dem Schwarzhaarigen und der alte Mut kehrte zurück. Er lächelte sanft. "Weißt du eigentlich, was du mir bedeutest? Ich hätte es dir längst sagen müssen, dass du für mich ..."

Plötzlich ging die Tür auf und Neji musste einen Schritt zur Seite machen. Er rechnete erst damit, dass einer ihrer Freunde nach ihnen suchen kommen wollte, doch dann erschreckte er fast, als er Tenten erkannte.

"Hey", sagte sie leise, fast flüsternd und sah von Temari zu Neji. "Frohes neues Jahr", fügte sie noch unsicher hinzu und blickte dann zu Temari, deren Augen seltsam leer wurden. "Ich hab euch von oben gesehen und ... kann ich dich kurz sprechen, Temari?", ihre Stimme zitterte leicht.

Die Blonde sah zu dem Hyuuga, der die Augen geschlossen hielt, kurz nickte, und dann durch die Tür nach Drinnen verschwand.

"Gehen wir ein Stück?", fragte Tenten und Temari, die den Blick nur schwer von Neji hatte nehmen können, ging ihr nach.

"Feierst du oben bei diesem Uchiha?", begann Tenten ein Gespräch.

"Hm", kam es von der Blondine.

"Ich sehe Sakura hier oft. Wohnt sie bei ihm?"

"Ja, sie sind zusammen", meinte Temari tonlos. "Sie heiraten bald."

"Ehrlich?"

Die Blonde nickte, wechselte aber dann das Thema. "Tenten, ich ...", Temari holte tief Luft. Scheinbar war der Zeitpunkt gekommen, mit Tenten über die Sache damals in dem Club zu reden.

"Warte", setzte Tenten dazwischen. "Ich ... lass mich bitte zuerst", sie lächelte schüchtern und blieb stehen. "Was ich da gesagt habe ... im Club meine ich ... ", Tenten suchte nach den richigen Worten.

Temari hörte geduldig zu. Sie kamen an der Bank an, wo sie eben noch mit Neji gesessen hatte. Oh Neji ...

Doch dann schweiften ihre Gedanken zurück zu jener Nacht, als sie und Tenten diese furchtbare Auseinandersetzung hatten. Beide waren deutlich angetrunken gewesen, hatten keine Kontrolle mehr über sich.

Temari hatte gerade mit Sakura getanzt, als sie von hinten angerempelt wurde und entdeckte, dass es Tenten war.

Dann war es auch schon passiert.

Tenten hatte Temari eine Ohrfeige verpasst, hatte sie angeschrien, dass sie ihr alles genommen hatte, und das alles nur ihre Schuld war.

Sie hatte nie die Band verlassen wollen ...

Hätte nie die Proben sein lassen wollen ...

Aber hatte es auch nicht mehr ertragen können, Neji und Temari so vertraut zu sehen.

Denn ...

Sie liebte Neji schon, seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte.

Und Temari hatte ihr jede Chance genommen, Neji irgendwie für sich zu gewinnen.

Jede ...

Als Tenten weiter sprach, holte sie die Blonde aus ihren Gedanken zurück. "Ich war nicht ich selbst. Ich war betrunken, verletzt, dann hattet ihr diesen wahnsinns Auftritt ... ich wollte aber nicht, dass es so kommt und ... ach Temari, ich will dich einfach nicht als Freundin verlieren! Ich ... ich habe es jetzt auch begriffen. Vorhin, als ich euch sah ... ihr gehört zusammen ..."

Temari hörte einfach nur zu. Sie verstand, was Tenten ihr sagte.

"Vielleicht, wenn du auch willst ... könnten wir ja ... ab und zu meine ich, was zusammen machen. Auch mit Sakura, wenn sie möchte ...", fragte Tenten vorsichtig und mit zitternder Stimme.

Sie meinte es ehrlich, das merkte Temari. Sie stand auf und schloss die Augen. Noch immer schossen Raketen durch die Luft. "Ich muss zurück zu den anderen ...", sagte sie und sah zu Tenten. "Aber", fügte sie hinzu. "Ich würde mich freuen, wenn wir wieder was zusammen machen würden!"

Beide lächelten sich an, dann nahmen sie sich in die Arme wenn auch nur kurz und mit einer gewissen Distanz. Noch war es zu früh für mehr.

"Bis später also", sagte Temari und verabschiedete sich. Dann ging sie leichteren Herzens zurück zum Wohnhaus.
 

Als die junge Frau im Fahrstuhl stand und nach oben in Sasukes Stock fuhr, war ihr Blick schon wieder traurig. Zwar hatte sie sich mit Tenten etwas ausgesprochen, aber die Sache mit Neji nahm sie noch immer mit. Wenn sie doch nur wüsste, was er ihr hatte sagen wollen? War es das, was sie sich wünschte? Konnte es sein?

Aber das Schicksal hatte es nicht gewollt, dass die Worte ausgesprochen wurden. Das endlich Klarheit herrschte.

Nein, das hatte es nicht ...

Der Fahrstuhl stockte und Temari stieg aus, als die Tür aufging. Sie lief mit gesenkten Kopf ein paar Schritte, als sie abrupt stehen blieb. Ihr Herz pochte plötzlich wie wild, doch sie traute sich kaum den Kopf zu heben. Konnte es sein ...?

"Nochmal will ich nicht, dass mir etwas dazwischen kommt", grinste Neji, der lässig an der Wand gelehnt stand und sich nun davon abstieß. "Jetzt habe ich lange genug gewartet, um dir das zu sagen", er machte einen Schritt auf die Blondine zu und packte sie leicht an den Schultern, um sie an sich heran zu ziehen.

Völlig überrumpelt ließ Temari es geschehen.

Und dann passierte es.

Neji strich ihr sanft über die Wange, kam ihrem Gesicht immer näher und versiegelte ihre Lippen mit den seinen.

"Ich liebe dich so sehr ...", flüsterte er atemlos.

Temari riss die Augen auf. War es nur ein Traum, oder ...

"Und ich liebe dich", gab sie leise schluchzend zurück, da sie schon Tränen in den Augen hatte.

Tränen der Freude.

Tränen der Erleichterung.

Tränen des Glückes ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2008-06-09T11:35:04+00:00 09.06.2008 13:35
Neji is so lüb <3~
Der Kuss am Ende war etwas... ^^'''
Nya, nicht mein Geschmack aber das Kappi mocht ich trotzdem.
Besonders, weil Tennü drin vorkam *_*
*Vor Tennüschrein betet*
Nya, whateverxD
Bis denne ^^
Kosa ~
Von:  Marron-Kaetzchen
2008-05-13T17:49:14+00:00 13.05.2008 19:49
Oi war das wieder schön... die beiden sind doch einfach nur niedlich...
und wenn man das so liest könnte man sich urst die haare raufen, weil man ja weiß dass sie sich lieben...
und dann werden sie auch noch ständig gestört bzw sind doch wieder zu feige...
naja gott sei dank haben sie es geschafft,
und nebenbei haben sich auch tenten und temari versöhnt!
ist doch herrlich, bin aber gespannt was doch noch so für probleme auftauchen werden.
hoffe es geht bald weiter
bis denne
*knuddl*
by Marron-chan
Von:  shiiro-yuki
2008-05-13T16:15:11+00:00 13.05.2008 18:15
hey na

oohhhhhhhhh das kappi is ja total schön.
hat zwar lange gedauert bis es da war, aba dafür haben neji und temari sich endlich ihre Liebe gestanden ^-^
hoffe du schreibst schnell weiter

lg shiiro-yuki
Von:  Sakura-Jeanne
2008-05-12T11:29:35+00:00 12.05.2008 13:29
super deine f freue mich wenn es wieter geht
Von:  Polarfuchs
2008-05-12T11:22:08+00:00 12.05.2008 13:22
JUHUUUUU!!!
Endlich sind sie zusammen!
Ich kann es nicht glauben, dass Neji sich endlich durchgerungen hat...
Und Temari und Tenten haben sich auch ausgesprochen, wie schön...
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel...
Mach schnell weiter...

Liebe Grüße
Kitana
Von: abgemeldet
2008-05-12T08:50:33+00:00 12.05.2008 10:50
das war voll klasse.
danke für die ens.
hoffe bekomme wieder eine^^
hdl
schreib schnell weiter
deine sakuraharuno093
Von: abgemeldet
2008-05-12T07:16:44+00:00 12.05.2008 09:16
Ohhhh...ist das süß...endlich haben die zwei auch zueinander gefunden^^
das kappi war soooo schööönnnnn.....
bitte, schreib schnell weiter

hdgggdl
Von:  kikotoshiyama
2008-05-11T23:06:30+00:00 12.05.2008 01:06
Spitzen Kappi^^
Das Verhältnis zwischen Saku und ihrer Mutter ist ein bisschen besser geworden und Neji und Temari sind nach langer Zeit entlich zusammen *freu*
Mal schauen was noch so in der Nacht passiert:)
Cu kiko
Von:  xxx
2008-05-11T19:15:14+00:00 11.05.2008 21:15
hey
erstmal danke für die ens
das kappi war spitze
bin schon gespannt auf nächste kappi^^
mach weiter sooooooooooooooo

gruß xxx
Von:  Lunatic_Cosplay
2008-05-11T19:09:58+00:00 11.05.2008 21:09
Oh wie sweet.
Echt tolles Kapitel.
Eigentlich ist das pairing nejitema ziemlich ungewöhnlich aber ich mag es.
Freu mich schon wenn es weiter geht.

Liebe Grüße,
de_la_luna


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