Zum Inhalt der Seite

Weltreise

Im Schatten von Orochimaru
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Konoha

In Konoha
 

Chizuru schrie noch einige Zeit umher, doch niemand regte sich. Aus diesem Grund entschloss sie sich vorsichtig in die Hütte zu gehen. Kabuto lag noch am Eingang. Die Kunoichi schaute durch die Tür und sah Aikito, die auf Mizuki aufpasste. Das Mädchen trat ein und schaute umher.

Dann trat sie in etwas flüssiges. Die rote Flüssigkeit klebte an ihrem Schuh. „Ist das Blut?“

Aikito antwortete: „Ja, frisch von einem der OtoNin. „Oh, ja, schön.“ „Wie geht es Mizuki?“ „Mäßig. Sie lebt leider noch. Das Gift scheint wohl nicht gewirkt zu haben, ich habe es Orochimaru- Sensei zwar gesagt, aber der glaubt mir eh nichts.“ Der Schock war ihr ins Gesicht geschrieben, Chizuru musste sich zusammen reißen um nicht mit einem Kunai auf den Fälscher loszugehen. „Was war es gleich noch für Gift?“ „Weißt du nicht mehr? Dieses.. ähm Sympathiezertifikat. Es war eben zu weni-" DieFrau stoppte, ihr Chizuru ein Kunai durch das Herz bohrte. Durch die Verletzung wurde das Jutsu aufgelöst und Aikito wurde zu Kazuki. Sie arbeitete im Hotel in dem die drei waren. Chizuru war es dort schon aufgefallen, dass sie sehr viel redete und nicht sehr viel geheim halten konnte.

Sie hätte nie gedacht, dass das nützlich sein können hätte. Natürlich nur für sie, doch das würde Kazuki nicht mehr interessieren. Nun schaute Chizuru Mizuki an. Sie schien ganz normal zu sein, aber wie konnte Chizuru das nachprüfen? Sie könnte ja mit einem Kunai durch sie durch stechen, doch das kann ihr unter Umständen das Leben nehmen.

Summ...Ssssumm...

Ein immer wiederkehrendes Summen war zu hören. Chizuru schaute sich um: Da war eine kleine, schwarze Fliege. Das Mädchen fing das Insekt ein und tippte mit dem Finger den Kopf des Tieres an.(Insekten sind doch Tiere, oder?) „Hallo, Mädchen. Willst du mich jetzt töten, so wie ihr Menschen all meine Freunde und Verwandten tötet?“ sagte die Fliege. „Nein. Ich brauche deine Hilfe.“ „Warum sollte ich dir helfen? Danach bringst du mich eh um!“ „Ich verspreche dich nicht zu töten.“ „Gib mir Zucker und versprich es, danach beantworte ich deine Fragen!“ „Na gut.“ „Warum antwortest du mir? Andere schlagen mich nur...“ „Ich respektiere Fliegen, sie sind so süß. Wie heißt du eigentlich?“ „Yoko Ono.“ „Hi Yoko. Ich bin Chizuru. Ähm.. dieses Mädchen da vor mir, ist die die ganze Zeit dagelegen?“

„Ja. Einmal hat sie mit der, die mitgenommen wurde und dir gesprochen, aber ansonsten...“

„Danke, Zucker liegt am Tisch. Gib deiner Familie auch welchen.“ „Ja.“ „Viel Spaß noch, Yoko.“ Die Fliege verschwand. Wenigstens war sie jetzt sicher, dass Mizuki echt war. Sie setzte sich auf den Stuhl, nachdem sie Kabuto festgebunden hatte und nahm ein Kunai in die linke Hand. „Mann, du musst ja auch mit jeden rumknutschen.“ sagte Chizuru in die Stille hinein. In diesem Moment schlug Mizuki die Augen auf und sagte: „Kabuto war es! Ich bin schon seit einer Stunde wach, kann mich aber nicht bewegen! Außerdem hat mir die Tussi alles gesagt was ich wissen wollte, ohne dass ich sagte was ich wissen wollte. Aber du musst sie ja gleich abstechen. Das mit dem Gift hat sie mir nicht verraten, aber das Gegengift schon. So dämlich muss man erst mal sein.“ „Weißt du wo Ms. Uchiha ist?“ „Nö, gerade als ich aufgewacht bin, haben die sie weggetragen.“ „Warum hast du ihr nicht geholfen?“ „Wegen einer Stimme in mir. Sie hat mir befohlen, sitzen zu bleiben. Oder eben liegen.“ „Glaubst du es war das Juin...?“ „Ja.“ Mizuki bewegte ihren Kopf. Plötzlich schnallten ihre Hände nach oben. „Boah! Was war das?“ wollte Chizuru wissen. „Ich kann meine Hände wieder bewegen!“ „Ja! Endlich1 Jetzt müssen wir nur noch warten.“ „Klar.“
 

Nach drei Stunden konnte Mizuki wieder alles bewegen. Die beiden Mädchen besprachen einen Plan und gingen los...

„Wohin gehen wir?“ fragte Mizuki. „Nach links!“ war Chizuru´s Antwort. Sie gingen immer weiter nach links und sprachen ihren Pan immer wieder ab. Irgendwann standen sie vor einem Tor. „Was steht da?“ wollte Chizuru wissen. „Kannst du nicht lesen?“ „Doch, aber kein Geschmiere wie das. Könnte Konoha Schrift sein. Aber wir können ja nicht naach drei Stunden in Konoha sein. Außerdem sollte ich aufhören so oft Konoha zu sagen, das ist ja eklig.“ „Du könntest auch mal still sein.... Konoha... Boah... Wir sind in KONOHA!“

„NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN! Nicht das!“ schrie Chizuru verzweifelt. „Das kann nicht sein!“ „Warum nicht, Chizuru?“ „Weil dieses Dorf das blödeste überhaupt ist!“ „Warum?“ „Soll ich es dir echt sagen?“ Mizuki nickte aufgeregt. „Tu ich aber nicht. Nachher.“ „Mann! Du bist so fies!“

„Danke für das Kompliment, Ms. Isatora.“ Sagte Chizuru und verbeugte sich lachend. Beide traten ein. „Ich habe auch schlechte Erinnerungen an dieses Kaff.“ Gestand Mizuki.(Alles anders von mizi00 lesen, dann weiß man was geschah.^^)

Die Mädchen gingen durch die Straßen. „Glaubst du Sakura´s Mutter weiß es schon?“ fragte Mizuki. „Die kommt aus Konoha, bei denen kommt jede Nachricht erst nach drei Jahren an.“ „Da hast du recht.“ Mizuki rannte zu einem Mann und informierte sich, wo die Haruno´s wohnen. Sie lief zu Chizuru zurück und erklärte ihr wo sie hin müssen.
 

Sie klopften an und warteten. Eine Frau mit rosa Haaren und blauen Augen kam heraus. Hinter ihr stand ein Mann mit grünen Augen und blonden Haar. „Hallo ich bin Mizuki, das ist Chizuru.“ Stellte sie sich vor. „Sind sie Herr und Frau Haruno?“ Die Frau nickte. „Sakura ist tot.“ Meinte Chizuru. Dafür kassierte sie einen vorwurfsvollen Blick von Mizuki. „Was denn? Du hast eben zu lange gebraucht.“ Verteidigte sich Chizuru. „Aber meine Tochter spielt mit ihren Freunden. Schon seit... eigentlich noch nicht so lange.“ „Na klar und ich bin der Erzengel Gabriel.“ Behauptete Chizuru. „Hallo Erzengel.... oh da kommt Sakura ja.“ Sagte die Mutter der „Toten“. „Mizuki? Chizuru? Was macht ihr hier?“ fragte die Rosahaarige. „Wie? WA... Wo...?“ mehr brachte Chizuru nicht heraus. „Aber... du warst doch tot.“ Behauptete Mizuki. „Nein. Vor fast drei Wochen bin ich von meinem Urlaub in Oto wieder hergekommen. „A.. aber... du WARST tot und musst noch immer TOT SEIN!“ erklärte Mizuki gereizt. Chizuru flüsterte ihrer Kollegin etwas ins Ohr und daraufhin meinte Orochimaru´s Tochter: „Wie bist du zurückgekommen?“ „Mit einer Eskorte. Bis zur Grenze haben mich eure Leute gebracht danach bin ich mit den Konoha Ninja bis hierher gekommen.“ antwortete die gefragte Kunoichi. Die Eltern der Rosahaarigen gingen wieder ins Haus. Derweil erklärte Mizuki alles. „JA, das mit Oto habe ich gelesen. Aber wer hätte mich umbringen sollen? Wie sollte ich dann wieder Leben?“ fragte die Haruno- Nachkommin verwirrt. „Orochimaru!“ schrie Chizuru. „Er muss es sein!“ „Warum das?“ wollte Mizuki wissen. „Na ja, daran muss ich noch feilen. Aber irgendwann habe ich genug Beweise zusammen um ihn zu überführen.“ Entgegnete Chizuru. „Na klar.“ Sagte Mizuki und wendete sich wieder zu Sakura um. „Was war das letzte was du noch von Oto weißt?“ „Na ja... Rückenschmerzen. Danach war ich auf einer Liege und wollte nach Konoha. Dann kam Mr. Maskenman und schlug zu. Dann trug mich die Eskorte nach Konoha. Seitdem bin ich hier.“ Erzählte Sakura. „Ich durfte nie mitkommen als sie Toten „bestatteten“. Ich musste mich immer zu den Zuschauern gesellen und abwarten. Mist! Wir wären schon viel weiter, wenn ich nachgedacht hätte!“ beschimpfte sich Mizuki. „Hör auf dich fertig zu machen.“ Munterte Chizuru ihre Freundin auf. „ Das ist immer noch mein Job.“ Mizuki sah sie giftig. Da meldete sich Sakura wieder zu Wort: „Warum seid ihr nur zu zweit? Wo sind die anderen drei?“ „Sayoko und Yuki sind tot... Aikito weg. Wurde entführt...“ erklärte Mizuki mit trauriger Miene. „Oh... tut mir echt leid.. Sasuke?“ „Entkommen! Er gehört zu Orochimaru! Ich bin mir sicher er hat dich getötet!“ rief Chizuru wütend. 2Er will nur an Macht. Leben ist ihn egal... Wir haben ihn schon mal getötet und der Idiot lebt auch wieder, so wie du.“

„Nein.. das kann nicht sein... nicht Sasuke!“ schrie Sakura und begann zu weinen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Herzblutrose
2007-12-25T00:59:43+00:00 25.12.2007 01:59
Genial! Wehe du schreibst nicht schnell weiter!!
Njo da redet mal wieder die richtige.. ^^°



Zurück