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Männer

Aufzucht und Pflege
von

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Endlich Kapiert

10. Endlich Kapiert____________________________________________________________

Hallöchen! Wieder mal ein Kapitel!

Viel Spaß

Nami______________________________________________________________________
 

10. Endlich Kapiert, Robin
 

Ich saß auf meiner Liege und ging meinen Gedanken nach, nun wusste ich schon welches Männchen für Frau das richtige war, wie man sich ihm nähert und warum mich das interessierte, aber trotzdem blieb irgendetwas im verborgenem. Nur was?

Wie sooft ließ ich meinen Blick übers Deck streifen, blieb diesmal aber mit Absicht beim

trainierendem, gerünem Problem stecken.

Das ich ihn mussterte schien ihn nicht mehr zu stören. Und selbst wenn, er tat es ja schließlich auch.

Ich sah wie Chopper um die Ecke bog und wandte mich aus >tarnung< wieder an mein Buch.

"Robin, du sag mal", der kleine Elch fuchtelte vor den Buchstaben herum um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, "weißt du ob Ruffy wieder an meinem Bücherregal war?"

"Ich würds ihm zutrauen", ich lächelte Chopper an. Dieser überlegte kurz, sah mich dann wieder fragend an.

"Ich schätze er ist unten bei Nami", antwortete ich auf seine noch nicht gestellte Frage. Nachdem er sich bedankt hatte, machte er sich auf den Weg. Ich legte mein Buch wieder auf meinen Schoß und sah wieder zu Zorro. Ich ging meinen Gedanken nach. Was konnte noch fehlen? Hatte ich nicht alles was ich wissen brauchte herausgefunden?

Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Natürlich ich hatte das >Nähern< schon, aber was war denn mit dem Problem Partnerschaft? Auch dem musste ich unbedingt noch auf den Grund gehen, aber das dürfte nicht so schwer werden. Ich hatte ja schließlich zwei Paare zur beobachtung. Ein dumpfes knallen.

"Dein Buch ist runter gefallen", Zorro sah zwar in eine andere Richtung, dennoch war es kein Wunder das er das Geräusch erkannt hatte, "mal wieder"

Mist, mein Buch. Ich hob es auf und legte es auf den kleinen Tisch neben meiner Liege.

"Und was interesiert dich das?", fragte ich, etwas aufziehend. Keine Antwort. Das hatte ich schon erwartet, aber es war mir egal. Schließlich bedeutete es, dass ich diese Konversation gewonnen hatte. Natürlich nur, wenn er in den nächsten zehn Minuten nichts erwiderte. Uns selbst wenn, spätestens heute Abend werde ich das letzte Wort haben. Wieso heute Abend? Weil ich oben in seinem >Zimmer< schlafe. Das hat sich zumindest ergeben und da Nami und Nana eh beschäftigt sind, fällt das überhaupt nicht auf.

Mittlerweile hat Zorro im Krähennest nicht nur seinen Trainingsraum, sondern auch sein Schlafzimmer, ich habe innerlich darauf gedrängt und nach ein paar intensiven Blicken, war es auch schon geschehn. Ich hatte diesen Kerl einfach unter Kontrolle.

Unvorstellbar, aber wahr.

Dessinteresiert trainierte Zorro weiter. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie genervt er gerade in die andere Richtung sah, trotzdem zählte er munter weiter seinen Trainingsvorgang.

"3367, 3368, 3369, 3370..."
 

Später. Um genau zu sein, gegen Mitternacht, waren wir mit unserer Streiterei immer noch nicht am Ende, da wir beide mal wieder das letzte Wort wollten. Öfter machte er eine große Pause, um sich ein passendes Argument zu überlegen. Sein Gehirn schien schon wieder zu schlafen. Und ehe ich mich versah, fing auch der Rest von ihm an zu schnarchen.

Langsam glaubte ich wirklich ,dass ihn vollends im Griff hatte. Doch das konnte wohl kaum der Fall sein. Denn ich kann ihn noch so gut kennen, er würde mich immer mit ein paar Sprüchen reinlegen oder wenigstens etwas in die Irre führen können.

Plötzlich, gerade als ich mich ebenfalls schlafen legen wollte, stoppte das regelmäßige Schnarchen.

"Sag mal", verschlafen sah er mich an, "was hast du nochmal gesagt?"

"Das du schlafen solltest", ich rollte die Augen.

"Glaub ich dir nicht", er zog eine Augenbraue hoch und musterte mich, auf der Suche nach der Wahrheit.

"Ich hab gesagt, dass man dich, wegen deinem Orientierungssinn nicht allein lassen kann! Wir haben darum gestritten, wer denn jetzt zu weniger zu gebrauchen ist", ich machte eine kurze Pause, "Ich hab gewonnen"

Mit diesen Worten legte ich mich hin, deckte mich zu und schloss die Augen. Er antwortete mir nicht mehr. Anscheinend hatte er endlich Kapiert, dass er keine Chance gegen mich hatte, was die Konversation angeht. Doch da hörte ich auch schon wieder sein Schnarchen und es legte sich ein Arm um meine Hüfte. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. Wenig später löschte ich das Licht, und schlief ein.

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So, ist jetzt nicht so lang. Und vielleicht auch nicht das beste Kapitel,aber naja. Ich glaube, für das was ich im Moment so zustande bringe, ist es ganz gut ^^.

LLG und lasst mir doch ein Kommi da

Nami_____________________________________________________________________



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  NaxLu
2010-07-06T10:34:32+00:00 06.07.2010 12:34
Heeeey ich freue mich schon aufs Nächste Kapiteeel das
wird bestimmt auch mal der Klasse das ist echt der Hammer
geworden ich && Meine Freundin freuen uns es weiter Lesen zu können
weiter soooo

LG NaxLu
Von:  Rukia-sama
2009-02-08T17:53:41+00:00 08.02.2009 18:53
Tja also Robin ineiner Konversation zui schlagen därfte seeeehr schwer sein^^


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